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Junge Liebe Teil 06

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„Ich will dich!", japste sie, plötzlich atemlos. „Mein Gott, ich will dich!"

Als er sich auf die Knie sinken ließ, öffnete sie ihm ihre Schenkel. Was sie immer so sorgfältig behütet hatte, gehörte ihr nicht mehr. Es gehörte ihm. Und sie wünschte sich mit jeder Faser ihres Wesens, dass er es sich nahm.

Glücklich schloss sie ihre Arme um ihn, als er sich über ihren Körper beugte. Die Berührung seiner Lippen verbrannte ihren Mund. Wie lange war es her, dass er sie geküsst hatte? Viel zu lange!

Mit allem, was sie hatte, erwiderte sie die anfänglich sachte Berührung ihrer Zungen und verwickelte ihn in einen Kampf, in dem sie beide die Gewinner waren.

Es war bedeutungslos, dass ihr die Luft ausging. Sie wollte nicht aufhören, seine Zunge in ihrem Mund zu spüren. Sie wollte nicht nachlassen, ihn in sich hineinzusaugen. So wie sie gleich schon...

Seine Hände waren plötzlich überall auf ihrer Haut. In ihren Haaren, auf ihrem Gesicht, an ihren Brüsten und auf ihren Schenkeln. Sie konnte sich nur festklammern. Alles drehte sich um sie und nur Peter blieb unverrückbar.

Er grunzte, als sie ihre Fingernägel in seine Haut grub, aber er intensivierte seinen Kuss gleichzeitig. Zeigte ihr, dass es gut war. Dass er sie spüren wollte.

Und dann legte sich endlich - endlich! - sein Körper auf ihren. Bedeckte sie von Kopf bis Fuß.

Er stützte sich ab, obwohl sie am liebsten all sein Gewicht gespürt hätte. Ihre Beine fanden wie von selbst ihren Weg um seine Taille und ihre Unterschenkel pressten sich an seinen Hintern in dem verzweifelten Versuch, ihn heranzuziehen. Aber er war stärker. Er bestimmte das Tempo. Entschied, wann es passierte.

Ihre Lippen lösten sich voneinander, als er seine Position etwas veränderte. Sie öffnete die Augen und versank in seinem Blick. Stirn an Stirn, Nase an Nase. Atemlos hielten sie beide die Luft an.

Kaum ein Zentimeter trennte ihre Oberkörper und seine Haare reizten ihre übersensible Haut. Ihr ganzer Körper war zum Zerreißen gespannt.

Und dann spürte sie es endlich. Fühlte schließlich die Berührung an ihren Schamlippen. Wie sie sich quälend langsam teilten, Platz machten, den unbekannten Eindringling umfingen.

Er brauchte keine Führung. Es geschah wie von selbst. Millimeter für Millimeter drang der pralle Kopf seiner Eichel in ihr Innerstes vor, während die Zeit ansonsten stillzustehen schien.

Es gab keinen Widerstand. Nadia wusste das. Sport und Experimente mit Küchengeräten hatten dieses Problem schon lange beseitigt.

„Ich fühle dich", wisperte sie beinahe lautlos und wurde doch verstanden, wie sie in seinen Augen erkennen konnte.

„Ich kann fühlen, wie du mich teilst. Mich öffnest... ahh... Hör nicht auf! Dring in mich ein... Mach miiich... mhmm..."

Seine Eichel schlüpfte mit einem kleinen Ruck tiefer in ihr Inneres, als sie den Eingang passiert hatte. Beinahe als würde sie hineingesogen werden. Es war fast schmerzhaft und so himmlisch erfüllend.

Peter war größer als alles, was sie sich jemals aus Neugierde dort eingeführt hatte. Aber es war noch mehr als das. Es war kein Spielzeug, sondern ein echter Mann aus Fleisch und Blut. Und sie wurde eins mit ihm.

„Es... es fühlt sich an, als... als würde ich gleich in zwei Teile gespalten. Oh Gott er ist so groß... Hör nicht auf, Geliebter... Hör nicht auf!"

Sie wusste nicht wirklich, was sie vor sich hinflüsterte. Sie wusste nicht einmal, wie ihr Name war.

Für den Augenblick war sie nur ein Mädchen, das zur Frau wurde und fühlte, wie Meter um Meter des harten, dicken Schafts in ihren Körper vordrang. Und sie fühlte alles!

In ihrem Innersten bahnte sich die große Eichel ihren Weg und öffnete sie, während sie jede Unebenheit seines Schaftes an ihren Schamlippen wahrnahm. Es wollte kein Ende nehmen. Es sollte kein Ende nehmen.

Alles war eine einzelne, unendlich lange, langsame Bewegung, die Nadia ausfüllte, bis sie das Gefühl hatte, platzen zu müssen.

Als ihre Körper schließlich ganz zueinanderfanden, fühlte sie, dass Peter in ihr einen Punkt berührte, an dem es nicht weiterging. Er erreichte jeden Winkel in ihrem Körper, den ein Mann erreichen konnte.

Er knirschte mit den Zähnen, als sich sein Schambereich fest auf ihren presste. Schweiß tropfte von seinem Gesicht auf ihres, aber es war gleichgültig, denn auch ihr Körper glänzte bereits davon.

Wie lange hatte ihre Vereinigung gedauert? Welche Rolle spielte das?

„Du bist so eng", flüsterte er angespannt.

Du bist so groß", erwiderte sie ebenso leise. „So ein großer, böser... nnh... Nicht!"

Als er sich zurückzog, war es wie ein kleiner Weltuntergang, denn er hinterließ eine schreckliche Leere.

Wie konnte er ihrem Körper erst beibringen, was es bedeutete, vollständig zu sein und es ihr dann wieder nehmen?

„Neinneinnein", wimmerte sie die ganze Zeit über, während er sich langsam entfernte. Schneller als bei seinem ersten Vordringen, aber dennoch quälend langsam.

Als er die Bewegung schließlich stoppte, war nur noch seine Eichel in ihr. Wenigstens die ließ er ihr. Auch wenn es zu wenig...

„Aahh!"

Unvermittelt stieß er wieder vor und es war... glorreich. Anders ließ es sich nicht beschreiben.

Noch immer war es eine langsame Bewegung, aber Nadia fühlte nun zum ersten Mal, was sie erwartete. Und es war fantastisch. Sie zuckte zusammen, als seine Eichel etwas passierte, das sich in ihrem Inneren befand. Und noch einmal, als ihre Körper wieder fest verbunden waren. Erst dann konnte sie wieder atmen.

„Wo warst... du in all... den Jahren?", japste sie. „Warum... hast du mich so... lange warten lassen?"

Er verschloss ihren Mund mit einem tiefen Kuss und scherte sich nicht um ihr Gebrabbel. Oder ihr protestierendes Quengeln, als er sich ihr wieder entzog. Aber er kam auch sofort wieder und entlockte ihr einen Schrei, als er spürbar fest auf ihren Körper traf.

Kraftlos sackte ihr Kopf zurück, als sie das Gefühl der Vollständigkeit schwungvoll traf. Aber gleich im nächsten Moment spannte sich ihr Rücken an, bis ihre Brust sich an seine presste. Nur ihr Hinterkopf berührte noch den Boden.

Peter fand einen Rhythmus, der jeden klaren Gedanken in ihrem Kopf auslöschte. Sie war nur noch Muschi, die sich um seinen Schwanz schloss. Und Mund, der immer wieder wimmernde Schreie ausstieß.

Mehr wollte sie niemals mehr sein...

Mit jedem Schwung wurde er etwas schneller und traf fester wieder auf ihren Körper. Und mit jedem Zusammentreffen verkrampfte ihr Körper mehr.

Vor ihren fest zusammengepressten Augen sah sie ein Abbild des Nachthimmels mit ihren ganz eigenen Sternen. Und zwischen ihren eigenen, heiseren Schreien hörte sie das wundervolle Geräusch seines Schnaufens und Stöhnens.

Rhythmisch zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen, wenn er sich in ihr vergrub. Sie versuchten, ihn festzuhalten, aber er hatte die Kontrolle. Und zwar über ihren ganzen Körper. Ganz so, wie es vor Stunden schon einmal gewesen war.

Das Gefühl, das sich plötzlich ankündigte, war beinahe so wie das, was er mit seinen Fingern ausgelöst hatte. Und doch völlig anders.

Es war, als wäre ihr Körper ein Bogen, der immer und immer weiter gespannt wurde. Mit jedem Stoß immer weiter, bis es nicht mehr ging. Und trotzdem immer weiter.

Muskelzuckungen schüttelten ihre Beine, ihren Bauch und ihren Rücken, aber sie konnte nichts tun, als es zu genießen. Und dann...

Dann war es, als hätte sie plötzlich die Wasseroberfläche durchstoßen. Aber wo darunter ein Wildwasserbach war, lag darüber friedliche, losgelöste, erfüllende Ruhe und strahlender Sonnenschein.

Plötzlich war alles eins und für einen unschätzbar kostbaren Moment gab es nichts anderes, als ein Gefühl perfekter Erfüllung.

Als sie diesen unglaublichen Ort verließ und realisierte, dass es ihr lang gezogener Schrei war, der durch die Nacht gellte...; als sie zurückfiel in die Realität, die nicht mit diesem Traumort Schritt halten können würde...; da blieb das Gefühl bei ihr!

Es blieb und sie wusste, dass sie wieder dorthin finden würde. Dass... Dass Peter sie dorthin führen konnte.

Es war kein Verlust, sondern ein unglaublicher Gewinn.

In der einsetzenden Ruhe wurde ihr bewusst, dass ihr Geliebter schwer atmend ganz tief in ihr vergraben verharrte. Sie realisierte, dass sie schluchzte und ihr Tränenströme über die Wangen liefen.

Die Augen zu öffnen war schwerer als gedacht und der erste Eindruck, den sie durch den Tränenschleier wahrnahm, war sein besorgtes Gesicht.

„Baby", wisperte er und strich ihr das Har aus dem Gesicht, das nur dorthin gelangt sein konnte, weil sie den Kopf wild hin und her geworfen hatte. Obwohl sie sich daran nicht erinnerte. „Ist... Ist alles Okay?"

‚Tausendmal ja', wollte sie ihm antworten. ‚Ich hatte ja keine Ahnung...'

Doch ihre Stimme ließ sie im Stich und so blieb ihr nur zu nicken.

Noch immer kribbelte ihr ganzer Körper als wäre er eingeschlafen und würde gerade wieder aufwachen. Zentimeter für Zentimeter. Und noch immer war sie so wunderbar ausgefüllt. Doch Peter wollte ihr genau das in seiner Sorge nehmen und sich zurückziehen.

„Nein!", japste sie heiser und umklammerte ihn mit Armen und Beinen. „Neinneinnein!"

Er entspannte sich ein wenig. Die panische Angst ihn zu verlieren ließ wieder nach und machte den ersten, deutlicheren Gedanken Platz seit - was? Stunden?

„Leg dich auf den Rücken, Baby", hauchte sie in sein Ohr. „Aber bleib bei mir! Bleib immer bei mir."

Zuerst zögerte er, aber dann legte er eine Hand unter ihren Hintern und presste ihren Körper fest an sich, während er sich ächzend umdrehte. Bis sie schließlich auf ihm lag und er sich - ein wenig erleichtert seufzend - ausstreckte. Wie lange hatte er sie...?

Sachte küsste sie seine Lippen, während sie das Gefühl genoss, sich an seinen Körper zu schmiegen und seine unverminderte Härte in sich zu spüren.

„Du hast mich zur Frau gemacht", erklärte sie zärtlich und nicht ohne eine gehörige Zufriedenheit zu verspüren. „Und es war das Schönste, was ich jemals erlebt habe. Obwohl ich fürchte, dass ich davon von nun an sehr oft einen Nachschlag brauchen werde. Aber jetzt bist erst einmal du dran."

Sein halb zweifelndes, halb staunendes Gesicht ließ sie lächeln.

„Ich kann dich vielleicht nicht zum Mann machen, weil du das schon bist. Und entjungfert hast du dich ja schon selbst... Aber ich kann dir zeigen, wie unglaublich dankbar ich bin. Und zwar jeden - einzelnen - -Tag - deines - restlichen - Lebens."

Mit kreisenden Hüftbewegungen und dem Versuch, ihre innere Muskulatur anzuspannen, unterstrich sie jedes ihrer Worte. Seinem überraschten Grunzen beim ersten Mal und den darauf folgenden, keuchenden Atemzügen nach zu urteilen, machte sie dabei etwas richtig.

Ein überraschender, positiver Nebeneffekt dieser Kreisbewegungen war nicht nur, dass ihre Brustwarzen dabei von den Haaren auf seinem Oberkörper immer wieder gestreift wurden, was ihr wohlige Schauer den Rücken hinunter jagte. Sie spürte außerdem jede ihrer eignen Bewegungen überdeutlich in ihrem Inneren, wo sich sein Ständer erfreulich wenig ihren Bewegungen anpasste.

Zuvor war es vor allem das immer wieder und wieder stattfindende, schwungvolle Auftreffen in ihrem Inneren gewesen, das sie ins Delirium versetzt hatte. Nun berührte sein Schwanz jedoch ganz andere Stellen. Und das war nicht weniger interessant.

Gut... Vielleicht ein klein wenig weniger atemberaubend, aber dafür blieb sie bei Bewusstsein und klarem Verstand. Zumindest - wenn sie das an- und abschwellende Kribbeln in ihrem Körper richtig einschätzte - für eine kleine Weile.

Zu ihrem großen Erstaunen war ein Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte - und der ihre Welt gehörig erschütterte - offenbar keineswegs das Ende der Fahnenstange. Sie fühlte sich noch nicht einmal erschöpft. Ganz im Gegenteil.

Neugierig und nur ein klein wenig schlechten Gewissens, weil Peter plötzlich doch nicht mehr der alleinige Nutznießer ihrer Bewegungen war, richtete sie sich auf. Die Reibung veränderte sich ebenso, wie sein Keuchen, dass zu einem leisen Stöhnen wurde.

Offensichtlich gefiel ihm das. Und für sie selbst war es nur unwesentlich weniger aufregend als zuvor, auch wenn ihr die drahtigen Haare auf seiner Brust an ihren Nippeln sofort fehlten.

Ein wahrer Augenöffner war es, als sie sich nur ein klein wenig zurücklehnte. Gerade so weit, dass sein Schwanz in ihrem Inneren mehr Druck im vorderen Bereich ausübte.

Japsend schnappte sie nach Luft, als er dabei etwas berührte, das Stromstöße durch ihren Körper jagte. Jedes Mal. Bei jeder kleinsten Bewegung.

Es war genau das Gefühl, dass Peters Finger am Nachmittag zum ersten Mal erzeugt hatten. Aber zusätzlich erfüllte er auch noch den Rest von ihr.

Die kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte aufrechtzuerhalten, war schwierig, wenn ihr gesamter Körper dauernd zuckte, als experimentierte sie zur Abwechslung mit einer Aufwärtsbewegung, die den Stromstößen noch ein verlockendes Ziehen hinzufügte. Bis seine Eichel an der zauberhaften Stelle ankam...

„Ohhh Scheiße!", zischte sie, als der Stromstoß ein Blitzschlag wurde.

Ohne es verhindern zu können, verlor sie die Muskelspannung und fiel wieder hinab. Wodurch seine gesamte Länge sie aufspießte und zur Abwechslung seinen Körper zucken ließ.

Sein Grunzen klang dabei ganz und gar nicht unerfreut und seine Finger gruben sich tief in die Haut über ihren Hüftknochen.

Es tat weh. Er griff wirklich kraftvoll zu und bewies damit, wie stark er war. Aber auch, wie sehr sie ihn um den Verstand brachte. Ein wirklich guter Schmerz!

„Oh ja, Baby", schlüpfte es aus ihrem Mund. „Pack dir deine Schlampe!"

Noch einmal schob sie sich in die Höhe und ließ sich diesmal dabei von seinen Händen unterstützen. Er begriff, was sie sich wünschte, denn als sie zusammenzuckte, weil seine Eichel wieder den geheimnisvollen Punkt berührte, zog er sie wieder zu sich heran.

Er riss ihren Körper zurück und rammte seinen Schwanz tief in sie hinein. Tiefer, als jemals zuvor. Schmerzhaft tief. Wunderbar tief. Und er stöhnte völlig ungehemmt dabei auf.

Mit jedem Gedanken an Kontrolle war es danach für Nadia vorbei. Ihre Hände flogen zu ihren Nippeln und quetschten sie so fest es ging, während sie mit ihrem Freund einen lustvollen Kampf austrug.

Sie versuchte, sich ihm zu entziehen und immer wieder den Punkt in ihrem Innersten mit seiner Eichel zu erreichen. Er versuchte, sie aufzuspießen und in zwei Hälften zu spalten. Und alles, was sie trotz ihrer verzweifelten Mühe die Oberhand zu behalten dazu hervorbringen konnte, waren Anfeuerungsrufe.

„Gott, ja! Gib's mir! Fick mich, Baby! Besorg's mir!"

Sein Stöhnen wurde lauter, unregelmäßiger und heftiger. Und plötzlich wusste Nadia, dass es gleich passieren würde. Er würde kommen. Und zwar noch bevor es bei ihr passieren würde. Und es war gleichgültig.

Sie wusste nun, dass Peter sie auf viele, unterschiedliche Arten zum Schreien bringen konnte. Und das er das in den kommenden Stunden, Tagen und Wochen zu jeder sich bietenden Gelegenheit tun würde. Aber jetzt war er dran. Jetzt würde er kommen. Und jetzt würde er sein Sperma in ihren Körper pumpen, bis sie hoffentlich platzen würde.

Statt ihm entgegenzuwirken ,unterstützte sie nun seine Bewegungen. Um den Einschränkungen ihrer Stellung zu entkommen, legte sie sich wieder auf seine Brust. Auf diese Weise konnte sie ihre Hüfte so weit heben, dass sogar seine Eichel ihre Pussy beinahe verließ. Und sie konnte ihren Unterleib kraftvoll wieder hinunterbringen.

Und außerdem konnte sie aus nächster Nähe sein Gesicht betrachten, wie es sich immer wieder lustvoll verzog, um im nächsten Moment eine Maske höchster Konzentration zu bilden.

Es war - wie sie sofort feststellte - eine perfekte Stellung für ihn. Und sie wurde dabei nicht zu sehr von eigenen, verlockenden Gefühlen dabei abgelenkt, ihn zu befriedigen.

„Komm für mich, Baby", hauchte sie ihm keuchend zu und genoss den Anblick seiner Lust. „Mach dein kleines Flittchen zur richtigen Frau."

Seine Hände lagen mittlerweile an ihrem Po, wo er wieder fest zupackte und ihre weit ausholenden Bewegungen unterstützte. Und ihre Worte entlockten ihm noch mehr stöhnende Atemzüge. Sie brachte ihn scheinbar wirklich um den Verstand.

„Ich will deinen Saft, Peter", lockte sie ihn daher weiter. „Ich will dein Sperma in mir spüren. Gib's mir! Spritz mich..."

Sein lauter Aufschrei unterbrach ihre Lockrufe und mit einer letzten Aufwärtsbewegung begegnete er ihrem herabfallenden Unterleib, bevor er sie mit unglaublicher Kraft an sich presste.

Dann zuckte es in ihrem Inneren und eine wunderbare Spannung erfüllte ihren Unterleib. Sie konnte wirklich fühlen, wie es passierte. Wie Peter ganz tief in ihrem Innersten kam und sich in ihr verströmte.

„Oh Gott ich fühle dich, Peter!", wisperte sie erstaunt und voller Freude.

Die Wärme, die ihren Körper durchflutete, war gleichermaßen körperlich wie emotional.

Peter rang japsend nach Atem und sackte erschöpft zusammen und es war gut, dass er ihre armen Pobacken nicht länger quetschte. Aber die unzweifelhaften Spuren seiner Ekstase würde sie keine Sekunde lang missen wollen. Sie waren der Beweis dafür, dass er vor Lust von ihr um den Verstand gebracht worden war. Dass er die Kontrolle an seine Freundin verloren hatte.

Glücklich küsste sie sein Gesicht und schmiegte sich an ihn, während er seine Arme matt um ihren Rücken legte. Für lange Minuten war das Geräusch ihrer ruhiger werdenden Atemzüge der einzige Laut und der Puls ihrer im Gleichtakt schlagenden Herzen das alles erfüllende Gefühl.

Sie waren eins. Alles war perfekt.

X.

Minutenweise kehrten Peters Sinneswahrnehmungen einzeln zurück, nachdem er so intensiv gekommen war, wie niemals zuvor in seinem Leben.

Gewisse Befürchtungen, dass es mit dem ersten Mal am Ende nicht so viel hermachen mochte, wie er es sich ausmalte, hatten sich als völlig unbegründet erwiesen. Obwohl das ohne jeden Zweifel an seiner Freundin lag und sicherlich nicht sein Verdienst war.

Allerdings... Wenn sie keinen Blackout gehabt hatte, war sie vielleicht zwischendurch auch...?

Eine ganze Weile lang hatte er sich ernsthaft Sorgen gemacht, als sie mit weit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem stocksteif geworden war, bevor sie so laut schrie und lang anhaltend, dass im nahegelegenen Dorf eigentlich die Leute aufgewacht sein müssten.

Aber dann hatte sie so glücklich und gelöst gewirkt, dass er sich eigentlich fast sicher war. Und sie hatte sich ziemlich eindeutig dankbar ausgedrückt.

Also war es zumindest nicht schmerzhaft und schlecht, wie wohl viele erste Male für Frauen.

Schmerzhaft waren allerdings ihre Fingernägel gewesen, die ihm ziemlich sicher den Rücken blutig gekratzt hatten. Aber auch wenn sie dabei eine Weile lang ziemlich genau die Stelle erwischte, die sich schon ein Stein als Ziel ausgesucht hatte, war es das mehr als wert gewesen.

Und wenn ihn nicht alles täuschte, dann war er auch nicht gerade sanft mit ihr umgesprungen, als er selbst zum Höhepunkt kam. Dafür würde er sich entschuldigen müssen...

Er wollte gerade genau damit anfangen, als sie selbst sanft flüsternd etwas sagte: „Das hätte unser erstes Baby sein können."

Was?!", japste er alarmiert wollte aufspringen.

„Hey...", murrte sie und hinderte ihn daran, sich ruckartig zu erheben. „Es hätte, wenn ich nicht die Pille nehmen würde."

„Oh! Uh...", machte er einerseits erleichtert und andererseits... ähm... Nein. Erleichtert.

Allerdings hatte sie da einen Punkt angesprochen, der ihm erst jetzt so richtig bewusst wurde.

„Ich... äh... habe wohl nicht zufällig an Verhütung gedacht und es nur gerade vergessen?"

Sie kicherte und die Vibration ihres Körpers auf seinem fühlte sich wirklich... großartig an.

„Na ich hoffe doch mal nicht", gluckste sie. „Sonst müsste ich mir Sorgen machen."

„Worüber denn?", fragte er leicht besorgt.