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Junge Liebe und der Sommermorgen

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Als wir dann uns wieder unserem Liebesnest näherten, kamen wir an einer Wiese mit Zwetschgenbäumen durch und ich schaute auf die fast reifen Früchte.

Da fiel mir auf einmal wieder „Tante Zwetschgenmus" ein.

„Tante Zwetschgenmus" war aber keine ältere Frau, sondern ein Spitznamen für ein Mädchen, das wir im Sommer auf dem Campingplatz in Port Leucate kennenlernten.

Es war ein Trainingscamp für uns junge Windsurfer und damals im Sommer vor fünf Jahren, da hatten wir gerade entdeckt, das man mit Mädchen auch Spass haben konnte und sie nicht nur einfach das andere Geschlecht waren. Natürlich waren wir damals noch ganz unschuldig und hielten uns nur ein bisschen an den Patschehändchen.

Jannik stand total auf die niedliche Jolanda. Naja, ich auch. Aber da er als erstes sein Interesse ausprach, galt eben die Ehre unter guten Freuden und er war am Zug. Und diese Jolanda war meiner Leonie nicht mal unähnlich, wie ich jetzt feststellte.

Und um zu vermeiden, das sie auf mich mehr stand, als auf Jannik, meinte ich sie necken zu müssen und erfand den Spitznamen „Tante Zwetschgenmus" für sie. Den musste ich ihr als Holländerin erstmal erklären. Das aber reichte das sie mich irritiert anschaute und von da an nur noch mit Jannik redete. Ich dagegen ging dann mit einer ihrer Freundinnen, der bebrilten Manon, die so schöne, lange Beine und herrliches, langes blondes Haar hatte und mit der ich mich an den Turngeräten des Spielplatzes messen konnte.

Schnell mit den Gedanken wieder zurück aus den Pubertätstagen, fiel mir ein, das wenn man eine Zwetschge in zwei Hälfte schnitt, dann konnte man die beiden Hälfte nach Entfernung des Steines wunderbar über die beiden Brustwarzen einer Frau stülpen.

Ob sie sich dann so schön zerdrücken liessen, um dann danach genüsslich die zerdrückten Hälften mit dem Saft und dem Fruchtfleisch von dem Busen aufzulecken.

Die versauten Ideen fielen einen heute aber auch einfach so ein.

Ich musste bei den Gedanken, spontan ein wenig grinsen und Leonie sah es mir auch noch gleich wieder an.

„Was hast du jetzt schon wieder im Kopf?"

Ich behielt meine Gedanken für mich: „Du darfst mich alles fragen. Aber du musst nicht alles immer gleich wissen"

Sie lachte und schlug mir auf den Arm: „Idiot! Sei doch mal vernünftig und beeil dich!"

Ich hatte noch nicht bemerkt das ich langsamer lief und einen Schritt hinter ihr zurück lag.

„Ich möchte noch duschen, bevor wir losfahren!" Leonie flehte es heraus.

Sie war auf einmal ungeduldig wie ein Rudel junger Hunde.

Jetzt begegneten uns wieder einzelne Spaziergänger, die letzten Stunden vor der drückenden Mittagshitze nutztend und wir grüssten freundlich, wie sich das hier gehörte und als könnte uns kein Wässerchen trüben.

Leonies Zauberhände

Wir rannten zu Hause angekommen, schnell in das Badezimmer rein und rissen uns eilig und hitzig die Klamotten vom Körper.

Leonie warf mir einen wilden und entschlossenen Blick zu und nahm meine Hand und wir verschwanden in der Duschkabine. Jetzt verstand ich ihre Ungeduld.

Sie stellte den erfrischenden Wasserstrahl an.

Wir umschlangen uns mit unseren Armen und knutschten uns heftigst und wie in Extase.

Tief schauten wir uns in die Augen, so wie wir gerade durch das Wasser schauen konnten, das an unseren Körpern in Strömen herabfloss, die uns die Wirklichkeit und die Welt da draussen vergessen ließen.

Ich umschloss mit meinen starken Armen ihren Körper und umklammerte mit meinen Bei-nen ihre Hüfte und Beine und hauchte einen Kuss auf ihre rechte Halsseite.

Leonie hauchte: „Mein starker Adonis! Deine Kraft macht mich so an!"

Ihr honigblonder Haarschopf klebte klatschnass an ihrem Kopf und erschien fast hasel-nussbraun zu sein. Ich hauchte einen Kuss auf ihre weiche Ohrmuschel flüsterte: „Danke, meine süße, unberechenbare Loverin!"

Unsere Körper bebten sanft unter unserer Erregung und dem Wasser das von oben kam und uns wie ein gewaltiger Wasserfall vorkam, dem wir wehrlos ausgeliefert waren.

Da unten mein Penis war schon längst in einer Halbsteife zur beginnenden Erektion gewachsen.

Und es war Leonie, die nach vielen Sekunden wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Auch sie spürte mein wachsendes Bedürfnis das gegen ihre Schenkel presste.

Ich hörte sie flüstern: „Als deine Freundin, muss ich doch da unten bei deinem kleinen Freund nachschauen, ob er sich nicht eine fiese, kleine Zecke eingefangen hat."

„Tue deine Pflicht!" Ich hauchte erregt und sehnte mich nach ihren zarten Händen, die gleich Gutes tun werden. Und schon tauchte ihr Kopf abwärts und hauchte einen Kuss auf meine Brust und verschwand noch tiefer um in die Hocke gehend sich dem zu unter-suchenden Objekt zu widmen. Die eine Hand schwenkte das halbsteife Glied aufwärts, während ihre andere den Hodensack mit zärtlichen Fingern untersuchte und knetete und drückte. Schon bestand mein ganzer Körper unter einer vollen Geilheit. Ich hörte nur noch das gewaltige Wasserrauschen und spürte aber dennoch wie sich mein steifer werdender Penis auf ihren Kopf legte und ihre beide Hände, Hoden und Anusdamm gründlich untersuchten.

Meine Lust war wahrhaftig in ihren Händen und ich war ihr rettunglos in meiner Geilheit ausgeliefert.

Ich versuchte durch meine geschlossenen Augen und das strömende Wasser zu schauen und sah ihren Kopf dicht über meinem Penis.

Noch immer untersuchte sie einfühlsam und ausdauernd meinen blankrasierten Scham- und Lustbereich.

Ja so eine Zeckenuntersuchung musste man ordentlich durchführen und ich seufzte unter dieser Behandlung befriedigt. Und aufeinmal war sie doch fertig mit der Untersuchung.

Ich hörte sie wie leicht entfernt sagen: „Untersuchung beendet! Keine Zecke gefunden und jetzt setzen wir die Gesundheitsuntersuchung mit einer wohltuenden und belebenden Massage fort."

Belebend? Das brauchte es schon längst nicht mehr. Aber warum nicht. Ich war bereit für einen weiteren Orgasmus an diesem Tag.

Ihre geschickten und liebevollen Hände richteten den strammen Patienten in den steilsten Winkel auf und das Naturtalent der erotischen Massage zeigte sein fabelhaftes Können.

Und die Belebung meiner Manneskraft fand unter solchen Umständen noch eine höhere Steigerung.

Wieder hörte ich es durch das Wasserrauchen sanft murmeln: „Welch eine Kraft. Diese beeindruckenden, diese gut ausgebildeten Adern voller Blut und Kraft. Diese weichen und vollen Hoden. Es ist eine Freude sowas in den Händen zu halten und zur vollen Extase zu treiben."

Was für schöne und gewählte Worte.

Keiner von uns beiden hätte danach einschätzen können, wie lange dieser Liebesdienst dauerte. Nur das es aufeinmal keiner mehr eilig hatte.

Ihre Finger erkundeten jeden Millimeter meines Gliedes und der Hoden gefühlt bestimmt tausendmal und mindestens zehnmal landete ein gehauchter Kuss auf meiner Eichel.

Und ich hörte wie sie durch das Rauschen erwartungsvoll flüsterte: „Du hältst bestimmt gaanz lange aus. Versprochen!" Wie sollte ich da meine Freundin enttäuschen.

Ihre Hände praktizierten erfolgreich die Arbeitsteilung. Eine vewöhnte den Penis, die andere meine Hoden. „Mmm, so eine weiche, perfekt rasierte Mannespracht, habe ich noch nie in Händen gehabt." Plötzlich wanderte die Hand am Hoden über den Damm und Anus langsam an meine Pobacken und begannen diese zu streicheln und zu kneten.

Leonie, du raffiniertes Luder. Wer hatte dir das beigebracht oder war das eine Idee deiner heimlichen Fantasien.

„Mmm, schön zu fühlen, wie stark du unter meinen Händen geworden bist!"

Und wieder hauchte sie ein Liebesküsschen auf Klein-Robins rosa Köpfchen.

Wieder wanderte ihre Hand von den Pobacken zurück zu den Hodenbällen und umfasste diese vollständig, um mit ihren warmen und nassen Handflächen rhytmisch diese zu drücken. Die andere Hand streichelte den strammen und leicht pulsierenden Schaft langsam auf und ab.

Ich suchte herabschauend den Blickkontakt zu ihr und sie erwiderte meinen Blick schel-misch lächelnd. Und schon wanderte die andere Hand geschickt und sanft auf meine Hinterbacken. Ihr Blick wand sich von meinem ab und nahm wieder meine stramme Pracht in ihr Visier.

Aber irgendwann musste sich auch der stärkste Mann von seiner Geilheit befreien und entladen, und als ich es langsam aber sicher kommen spürte hauchte und stöhnte ich es aus: „Ich kann es nicht mehr lange halten!"

Sie wichste mich betont langsamer, aber blieb ruhig in Angesicht meiner Mannespracht vor mir hocken.

Sie säuselte süss: „Liebling, magst du es so langsam?"

Und ich stöhnte: „Ohja, Süße. Das fühlt sich soo gut an!"

Was konnte ich jetzt anderes tun?

Sie setzte ihr verführerisches Spiel zwischen Eichel, Schwanz, Damm, Anus und Po fort und ich genoss dieses langsame Hinhalten meiner Lust auf einmal wieder mehr.

Selbst ich war erstaunt wie lange ich es noch schaffte, meine pralle Erektion standhaft zu stemmen. Und dann nach einer Weile.

„Liebling! Ich will es ordentlich spritzen sehen." Jetzt war mein Lustschicksal besiegelt.

Ich durfte mich endlich entladen.

Jetzt fühlte ich es noch stärker kommen und ich musste tiefer und heftiger durchatmen.

Es war ein geiles und überwältigendes Gefühl, das mich packte und Leonie heizte es nochmal an: „Robin! Noch nicht abspritzen! Halt nochmal aus!"

Fast automatisch presste ich meine Arschbacken rhytmisch zusammen und auseinander und zusammen und rieb meinen Steifen vor und zurück durch ihre Hände. Ich wollte nur noch den gewaltigsten Orgasmus erleben. Jetzt und sofort.

„Wie fühlt es sich an? Sprich zu mir!" Leonie flehte mich mit einer Mischung aus eigener Erregtheit und Begeisterung an.

Ich antwortete knapp keuchend: „Ohja, das fühlt sich soo... gut an!"

Viele Sekunden vergingen und ich stöhnte weiter: „Ohh, ahh, ich kann nicht mehr!"

Dann entlud meine stramme Mannespracht die erste Ladung Liebessaft mit Gewalt aus sich heraus und ich wundere mich noch jetzt wie geistesgegenwärtig Leonie zur Seite gehen konnte und es dabei auch noch schaffte, die Duschkabinentür zu öffnen.

Und so landete der erste saftige Abspritzer fast zwei Meter vor der Kabine und landete hinter dem samtenen, braune Ableger der vor der Dusche lag. Schon folgte die zweite Samenladung und fiel mitten auf den Badezimmervorleger. Die weiteren Spritzer wurden vom Duschwasser weggespült und mein noch erregt pochendes Glied war über und über voll mit Lustsaft bekleckert

.

Meine liebe Freundin sprang aus der Hocke hoch und stellte das Wasser ab und besah sich staunend die samige Bescherung an und dann hüpfte sie übermütig vor Freude.

Leonie jubelte wie bei einem Siegesball ihrer Volleyballmannschaft und stürmte in meine Arme, während ich immer noch leicht vom Orgasmus ziiternd in der Duschkabine stand.

Mein noch fast steifer Penis wurde zwischen unsere Bäuche geklemmt und ich spürte wie noch etwas Flüssigkeit rauslief und Leonie bemerkte es, als es zwischen unserern erhitzten Körpern herunterlief und bis knapp über unsere Schambereiche.

Dann löste sie sich mit einem Ruck von mir und meinte: „Hups, so schnell haben wir noch keine Familienplanung vor!"

In aufgekratzter Freude sprang sie aus der Dusche und griff nach einer Klopapierrolle und wischte die Samenlache auf dem Kachelboden auf, dann tappte sie auf nackten Füßen geschickt an dem Samen auf dem Teppich vorbei und riss noch eine ordentliche Menge Papier von der Rolle um meinen Penis liebevoll und sorgfältig zu säubern.

„Schließlich bin ich für das Malheur hier verantwortlich", wie sie kichernd feststellte. Den Duschvorleger beförderte sie kurzerhand in den Wäschekorb und holte einen sauberen aus dem Badezimmerschränkchen.

Dann erst merkten wir, das wir noch halbnass dastanden und trockneten uns gegenseitig ab.

Für weitere wilde Liebesspiele hatten wir keine Zeit mehr. Schnell fiel uns wieder ein, das wir mit den Rädern zum Bahnhof fahren mussten.

Und wenn wir den Zug doch verpassten, mussten wir halt Jannik anrufen, das wir erst mit dem Zug eine Stunde später kämen, denn uns war ja etwas ganz Wichtiges dazwischen gekommen.

Das Wakeboard-Festival dauerte ja einschliesslich Abschlussparty bis in den späten Abend hinein. Also war Zeit genug.

„Meine Klamotten hängen ja noch oben im Zimmer." Leonie eilte tappend die Holztreppe hoch und kam mit hautengen Bluejeans und einem ärmellosen, gelben Top mit weiten Ausschnitten und schwarz-weißen Sneakers wieder herunter geeilt.

Sie sah einfach in allen Sachen klasse aus und ich war stolz auf meine Freundin.

Als wir unsere Räder durch das geöffnete Gartentor schoben um draussen auf der Straße aufzusteigen schauten wir beide gleichzeitig zurück und Leonie sagte: „Tschüss, liebes altes Haus. Heute Nacht kommen wir wieder!"

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 6 Jahren
wunderschön geschrieben!

Wie in eigener Jugend spielt das Kopfkino das Erlebnis der beiden.

Danke für das Posten!

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