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Katja 04 - Die Skater

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Tikki grinst, nimmt Bens Hand und zieht ihn weg.

Ich schaue Chilly an.

„Alles in Ordnung, Katja, glaub mir, wir brauchen die beiden nicht. Wie seit ihr hier? Mit einem Auto?"

„Ja, mit meinem", bestätige ich.

„Dann laß uns mal Spass haben, mein Preis", lacht sie, greift meine Hand und zieht mich weg.

Etwa eine halbe Stunde später betreten wir Chillys Wohnung.

Sie bewohnt ein kleines Ein-Zimmer-Apartement mit Bad und Kochnische.

Die Wände sind mit Graffitis besprüht und die einzigen Möbel sind ein Sofa mit einem Couchtisch aus dicken Holzbohlen, ein Ikeaschrank in einer Ecke und eine Hochbettkonstruktion im Fachwerkstil aus unbehandelten Holzbalken.

Ein kleines Fenster bietet einen beschränkten Ausblick auf die Dächer der Stadt.

An der Decke hängt eine Neonröhre, doch Chilly schaltet zwei kleine Lampen ein, die den Raum in ein schummriges Licht tauchen.

„Willkommen in meiner Höhle", lädt mich Chilly ein und schiebt mich in die Mitte des Raumes.

Sie kramt aus dem Schrank eine Box von der Größe einer Getränkekiste hervor und stellt sie auf den Couchtisch.

„Ich geh kurz mal ins Bad. Schau mal hier rein und mach dich bereit, gleich lassen wir es richtig krachen", weist sie mich an. „Du hast fünf Minuten Zeit", fügt sie hinzu und verschwindet.

Chillys dominanter Ton ist etwas gewöhnungsbedurftig, erst recht wenn ich bedenke, dass sie einige Jahre jünger ist als ich.

Das hält mich aber nicht davon ab, neugierig die Box zu öffnen und den Inhalt staunend zu betachten.

Es sind Sexspielzeuge.

Ich finde mehrere Dildos und Plugs, drei Paar Handschellen, diverse Lederbänder, einen Knebel und Baumwollseile.

Sofort beginnt es zwischen meinen Beinen zu kribbeln und ich muss mir eingestehen, dass ich bereit bin mich auf mein erstes, lesbisches Abenteuer einzulassen.

Ich ziehe mein Hemd aus und öffne alle vier Reißverschlüsse meines Minirockes.

Ich entscheide, Chilly die Hauptauswahl der Spielzeuge zu überlassen und nehme mir nur ein Paar Handschellen und fessle damit meine Hände auf dem Rücken.

So stelle ich mich, mit steif aus den BH Öffnungen hervorstehenden Nippeln und triefender Muschi, in die Mitte des Raumes.

Ich bin der Preis und ich warte darauf, von der Gewinnerin beansprucht zu werden.

Eine gefühlte Ewigkeit später kommt Chilly zurück.

Ich traue meinen Augen kaum, als ich sie sehe.

Bis auf ein paar Springerstiefel ist sie nackt. Naja, fast, denn sie hat einen beängstigenden, riesigen schwarzen Strap-On-Dildo umgeschnallt und ich habe den Eindruck, ihr Grinsen ist ein wenig diaboisch.

Das Ding um ihre Hüften hat einen enormen Durchmesser und die wulstige Eichel ist sogar noch oppulenter gestaltet.

Seine Länge schätze ich auf zwanzig Zentimeter.

Sie kommt herüber und bleibt kurz vor mir stehen. Der Dildo drückt gegen meinen nackten Bauch.

„Mein Preis", haucht sie leise und beugt sich zu mir.

Ihre Zunge gleitet über meinen Hals nach oben

„War ziemlich geil, dir auf dem Konzert zu zusehen", flüstert Chilly und beginnt, an meinem Ohrläppchen zu knabbern.

Bereits jetzt stehe ich kurz davor, meinen Verstand zu verlieren.

„Hock dich hin, wie vor Ben", befiehlt Chilly mir und ich gehorche.

Direkt vor mir ragt der Riesendildo auf.

„Ich denke, du weißt, was zu tun ist"; grinst Chilly und ich nicke.

Ich lege meine Hände auf ihre Pobacken , öffne meinen Mund so weit es geht und schiebe meine Lippen mit etwas Mühe über die erste Hälfte der Dildoeichel.

Vorsichtig bewege ich meinen Kopf vor und zurück, während Chilly mir sanft durch die Haare steichelt.

„Langsam, lass dir Zeit und mach ihn richtig schön nass", ermutigt sie mich und ich schiebe meine Lippen ein paar Zentimeter weiter über das Monster.

Dann ist es geschafft und ich habe die komplette Eichel des Dildos in meinem Mund.

Ich muss einen leichen Würgereiz unterdrücken, doch Chillys Worte sorgen dafür, dass ich ihn nicht mehr hergebe.

„Geil, Katja. Glaub mir, du siehst von hier oben sowas von geil aus."

Ich schaue hoch in ihre Augen und da Lächeln im Moment nicht funktioniert, massiere ich sanft ihre Pobacken.

„Ich hab eine Idee", platzt Chilly heraus und schaut sich kurz um.

Dann lehnt sie sich über mich zum Sofa und ihr Oberkörper verschwindet aus meinem beschränkten Blickfeld.

Als sie sich wieder aufrichtet, blicke ich genau in ihre Handykamera.

Ich erinnere mich, dass ich schon einmal in der Situation war, dass Bilder von mir mit einem Dildo im Mund gemacht wurden. (Anm. d. A.: Katja 2 -- Die Schnitzeljagd)

Die Erinnerung macht mich nur noch geiler.

„Das ist sowas von heiß", murmelt Chilly, „Tikki wird sich schwarz ärgern vor Neid."

Mein Gesichtsausdruck muss mich verraten, denn sie erklärt sofort.

„Tikki hat das vor einem halben Jahr auch probiert aber nicht geschafft. Kriegst du noch mehr rein?"

Ich antworte mit einem leichten Kniff in ihren Po.

Dann atme ich tief durch die Nase ein, kralle mich in Chillys Arschbacken und drücke meinen Kopf gegen den Dildo.

Nach wenigen Zentimetern bekomme ich keine Luft mehr und mein Würgereiz setzt ein.

Das Gefühl, selber den Grad seiner Erniedigung und Benutzung bestimmen zu können macht mich unendlich geil und ich ignoriere Luftnot und Würgen.

Meine Augen tränen doch ich drücke weiter und spüre den Gummipimmel tief in meinen Hals gleiten.

„Deepthroat", brüllt Chilly!

Dann gewinnt die Luftnot und mir wird langsam schwarz vor Augen.

Im Nebel bekomme ich mit, dass Chilly den Dildo aus meinem Mund zieht, mich auffängt als ich zu Seite kippe und wir dann gemeinsam zu Boden sinken.

Sie löst meine Handfesseln und dann liege ich in ihrem Arm und sie wartet geduldig darauf, dass ich mich erhole.

Ich genieße unsere stille Zweisamkeit.

Mein Kopf ruht an Chillys Schulter und meine Finger spielen mit ihren Nippelpiercings, womit ich ihr immer neue Stöhnlaute entlocken kann.

Der Dildo ragt steil zwischen ihren Beinen empor. Groß, schwarz und glänzend von meinem Sabber erhebt er sich dort wie ein Monument. Ich betrachte ihn ehrfürchtig.

„Wie schaut es aus, Chilly", breche ich das Schweigen, „schiebst du mir das Ding jetzt in die Muschi oder nicht?"

Chilly ist sofort im Vollgasmodus.

„Kannst du sofort haben", gröhlt sie und drückt mich auf den Rücken.

Ich spreizte meine Beine und präsentiere ihr meine feuchte Pussy.

Chilly kniet sich zwischen meine Beine und reibt die Eichelspitze mehrmals von oben nach unten durch meine nasse Spalte.

Dann setzt sie an und drückt ganz vorsichtig ihre Hüften vor, wobei sie den Gummischwanz mit beiden Händen umklammert hält und stabilisiert, damit er nicht wegflutscht.

Mit viel Gefühl und Zärtlichkeit sorgt Chilly dafür, dass die Spitze der Gummieichel mich langsam öffnet.

Meine Gier steigert sich. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und stoße meine Hüften vor.

Mit einem Schwung verschwindet die dicke Eichel zwischen meinen Schamlippen und ich Schreie vor Schmerz kurz auf.

Chilly schaut erschreckt und besorgt, doch ich lächle und nicke beruhigend.

„Fick deinen Preis", herrsche ich sie an und das läßt sie sich nicht zweimal sagen.

Mit Schwung rammt sie mir den Rest des Dildos in meine glitschige Möse.

Ich schreie vor Lust und kaum hat Chilly begonnen, mich mit langen, tiefen Stößen zu ficken, komme ich in einem gewaltigen Orgasmus.

Ich kralle mich in Chillys pinke Haare, ziehe sie zu mir herab und küsse sie extatisch.

Sie erwiedert meine Küsse, greift mir unter die Pobacken und hebt mich etwas an, so dass der Dildo noch tiefer in mich eindringt.

Als ich nach unendlich langer Zeit wieder klar denken kann, fickt Chilly mich noch immer wie wild.

Wir sind beide schweißgebadet.

Ich lasse meine Hüften gegen die ihren arbeiten.

Plötzlich sackt meine Sexpartnerin zitternd auf mir zusammen.

Ihr ganzer Leib schüttelt sich und es dauert einen Moment bis mir klar wird, dass Chilly ihren eigenen Orgasmus erlebt.

Sie zuckt und ruckelt mehrere Minuten auf meinem Körper hin und her und wimmert dabei leise.

Als ihr Höhepunkt verflogen ist, bleiben wir erschöpft aufeinander liegen.

„Duschen?", fragt Chilly irgendwann.

Ich nicke und sie erhebt sich vorsichtig, wobei der Riesendildo langsam aus mir herausgleitet.

Chilly hilft mir auf die Beine, schlüpft aus ihren Springerstiefeln und führt mich ins Bad, den Dildo, wie ein Richtungspfeil, steil nach vorne gerichtet.

Auf dem Weg werde ich meinen Rock, meinen BH und die Sandaletten los.

Als ich mich auch von meinem Plug befreien will, hält Chilly mich davon ab.

„Der steht dir", begründet sie es.

Ich nutze kurz die Toilette, dann steigen wir gemeinsam in die Duschkabine.

Unter der heißen Dusche schnallt Chilly den Dildo ab und erst jetzt erkenne ich das Besondere an ihm.

Der Umschnallgurt besitzt im Schritt noch zwei Dildos.

Der hintere ist als kleiner Analplug ausgeformt, der vordere, für die Geschlechtsöffnung, ist von normaler Größe.

Mir wird klar, dass unser Geschlechtsakt nicht nur für mich penetrierend war, sondern das jeder Stoß, der in mich eindrang, seinen Rückstoß in Chillys Muschi fand.

Wir verbringen eine gute Stunde unter der Dusche, in der wir uns küssen, streicheln und ich die erste Muschi meines Lebens lecke.

Es ist eine wundervolle Erfahrung.

Nach dem Abtrocknen sitzen wir auf dem Sofa, jede von uns mit einer Bierdose in der Hand.

Wir quatschen über dies und das.

Ich erzähle von meinem Faible für Selbstfesselungen und wie es dazu geführt hat, dass ich Ben und Mike kennengelernt habe.

Chilly erzählt mir, dass sie Bisexuell ist. Außerdem will sie beim Sex immer den Ton angeben, eine devote Ader ist bei ihr nicht vorhanden.

Ich beichte, dass ich schon mehrere Jahre keinen Mann mehr hatte, dafür aber einen Haufen Dildos und Plugs besitze.

Chilly besteht darauf, mich mal zu besuchen, damit wir die Spielzeuge zusammen ausprobieren können.

Dann erzählt sie davon, dass in ihrer Skatergruppe Sex recht locker gesehen wird.

Jeder hat mal was mit jedem, ohne dass daraus fest Bindungen entstehen. So gibt es auch keinen Stress bei den Turnieren mit Preis.

Im Zuge dessen empfielt sie mir, es unbedingt mal mit Ben zu machen, er sei ziemlich ausdauernd und sie vermutet, dass ich keine Probleme mit seiner Dominanz hätte.

Wir kichern noch eine Weile weiter und sitzen dann still beieinander.

„Du stehst also drauf, gefesselt zu sein", meint Chilly in die Ruhe.

„Ja", antworte ich, „es macht mich total an, hilflos zu sein. Ich stelle mir dann immer vor, irgendjemand kommt und macht geile perverse Sachen mit mir."

„Musst du nochmal pinkeln?", fragt sie.

Ich nicke.

„Dann mach mal fix, meine Süße." Ihre dominante Seite kommt wieder zum Vorschein und löst in mir sofort ein Kribbeln aus.

Ich beeile mich, um ins Bad zu kommen.

Als ich wieder in den Wohnraum komme, hat Chilly ein Sitzkissen des Sofas auf den massiven Couchtisch gelegt.

Über der Sofalehne hängen, fein säuberlich nebeneinander, mehrere Lederriemen und Baumwollseile.

„Auf den Tisch", befiehlt Chilly. „Knie auf das Kissen."

Ich grinse und gehorche.

Dann lerne ich, dass die junge Skaterin mit Seilen und Knoten gut klarkommt.

Zuerst legt sie mir Lederbänder um die Knöchel und fixiert meine Fußgelenke genau über den hinteren Beinen des Tisches.

Dann schlingt sie ein Baumwollseil knapp über einem Knie um den Oberschenkel, zieht es unter dem Tisch durch und bindet es dann über mein anderes Knie.

Meine Füße und Knie sind nun weit auseinander und ich habe keine Chance, meine Beine zu schließen.

Als Chilly den Tisch umrundet, wackle ich mit meinem Hintern und gurre verlockend.

Ich erreiche mein Ziel.

Chilly bleibt stehen, hockt sich hinter mich und beginnt mit meinem Analplug zu spielen.

Augenblicklich werde ich spitz wie Nachbars Lumpi und stöhne lustvoll.

Sofort hört Chilly auf.

Meinen Protest wischt sie mit einer Handbewegung zur Seite, dafür fesselt sie mich weiter.

Meine Handgelenke werden, wie meine Fußgelenke über den anderen beiden Tischbeinen fixiert.

Chillys Gesicht taucht vor meinem auf und sie drückt mir einen Kuss auf.

„Soll ich dich lecken, Katja?", fragt sie und ich bejahe enthusiastisch.

„Später, ich muss erstmal pinkeln", sagt sie und geht ins Bad.

Wieder muss ich unendlich lange warten.

Da ich Richtung Fenster schaue, bemerke ich Chillys Rückkehr erst, als sie vor mich tritt.

Sie trägt wieder den Riesendildo.

„Mein Preis hat drei Löcher", verkündet sie mit vor Freude schwingender Stimme.

„Nein!", platze ich heraus, „Das passt nie im Leben. Bitte, Chilly, nicht!"

Der Dildo steht direkt vor meinem Gesicht.

Ich erkenne, dass er mit einer dicken Schicht Gleitcreme überzogen ist.

Chilly beugt sich zu mir herunter.

„Vertraust du mir, Katja?", fragt sie ganz sanft.

Ich schaue sie lange an und atme die tiefe Ruhe ein, die sie ausstrahlt. Dann nicke ich und hauche ein leises „Ja!"

Chilly beginnt meine anale Stimulation damit, dass sie mit meinem Plug spielt, die drückt und dreht ihn sanft und zieht ihn schließlich langsam heraus. Das dicke Stück bewegt sie dabei ein paar Mal durch meinen Schließmuskel hin und her.

Ich werde wild vor Geilheit, lasse meinen Hintern hin und her schwingen und stöhne leise.

Dann spüre ich ihre Lippen und ihre Zunge, die meinen Hintereingang mit Speichel befeuchten.

Das entlockt mir einen tiefen Seufzer.

„Jetzt kommt einer meiner Plugs, der ist etwas größer", kündigt sie die nächste Stufe an.

Ich stammle eine unverständliche Antwort, aber Chilly versteht richtig, dass die weiter machen soll.

Der nächste Plug ist definitiv größer und es fühlt sich einfach nur geil an, wie er langsam meinen Hintereingang dehnt um dann komplett darin zu verschwinden.

Chilly dreht und drückt ihn wieder hin und her, bevor sie ihn wieder langsam herauszieht.

Erneut schiebt sie das dicke Stück mehrmals durch meinen Schließmuskel, den sie gleichzeitig dabei leckt.

Ich verwandle mich in ein vor Geilheit wimmerndes Etwas.

Als der Plug mich verläßt, ist sofort wieder Chillys Zunge in mir.

Ich bin offenbar schon gut vorgedehnt, denn ich spüre, wie sie problemlos vier Finger in mich steckt und meinen Analkanal auseinanderzieht.

Ich wimmere laut vor Geilheit.

„Jetzt geht es los, Katja, schön entspannt bleiben", gibt mir meine Liebhaberin Anweisung.

Als sich etwas kühles, großes zwischen meine Pobacken und direkt an meinen Anus legt, zucke ich zusammen.

Mit unendlicher Langsamkeit erhöht sich der Druck gegen meinen Schließmuskel und ich spüre, wie er sich mit derselben, unendlichen Langsamkeit öffnet.

Irgendwann mischt sich ein leichter Schmerz in die Gefühlssensation und ich zucke kurz.

„Soll ich aufhören?", kommt von hinten die Frage.

Ich schüttle heftig meinen Kopf.

„Nein, bitte, mach weiter. Pfähle mich", bettle ich.

Chilly erhöht wieder den Druck und der Schmerz wird größer.

Dann rutscht mein Schließmuskel über die wulstige Eichel und ich gebe einen tiefen Seufzer von mir.

Ganz sanft beginnt Chilly mit leichten Vor- und Zurück-Bewegungen und ich spüre, wie der Monsterpenis sich immer tiefer in meinen Darm vorarbeitet.

Ich beuge meinen Kopf zur Brust und versuche, einen Blick auf den mich bumsenden Dildo zu bekommen, kann aber nicht viel erkennen.

„Keine Angst, ich hab alles auf Film", kichert Chilly hinter mir. „Ist echt der Wahnsinn. Schon über die Hälfte ist drin. Du siehst fantastisch aus. Schau mal hierher."

Ich drehe meinen Kopf über meine Schulter und blicke in Chillys Handykamera.

„Super", komplimentiert sie, „man sieht dir deine Geilheit echt an."

Irgendwie schaffe ich es, ihr die Zunge herauszustrecken.

„Na warte, du freches Luder", erwiedert sie lachend und dann drückt sie die restliche Länge des Monsters in mich hinein.

Ich gebe ein Heulen von mir, dass die Wände erbeben läßt.

„Jaaaaaa!", schreie ich meine Lust heraus.

Mein Orgasmus steht kurz bevor und ich herrsche Chilly an.

„Fick meinen Arsch du geile Fotze!"

Chilly gibt mir genau das.

Wie eine Dampflok unter Vollgas rammt sie mir den Riesendildo tief in meinen Arsch, nur um ihn dann wieder herauszureißen und erneut bis zum Anschlag hineinzuhämmern.

Mein Orgasmus erreicht mich und ich jaule, wimmere und heule zugleich.

Ich versinke in meiner Lust und nehme nichts mehr wahr.

Irgendwann werde ich wieder klar.

Chilly rammt mir immer noch mit voller Gewalt den Gummipimmel in meine Arschfotze.

Sie bemerkt, dass ich erschlaffe und kommt zum Stillstand, wobei sie den Dildo komplett in mir verweilen läßt.

Nach einer Weile höre ich, wie sie den Dildo abschnallt.

„Halt den schön drin, du geile Sau", flüstert sie mir ins Ohr und ich bin mehr als willig, das zu versuchen.

Chilly zieht das Sofa zum Tisch, bis die Sitzfläche direkt vor meinem Kopf ist.

Sie kniet sich breitbeinig direkt vor mir aufs Sofa und hält mir ihre Rückansicht hin.

Sie blickt über ihre Schulter in meine Augen.

„Du bist dran, Süße", haucht sie und ohne zu Zögern drücke ich meinen Mund auf ihren Anus.

Ich lecke und lutsche abwechselnd ihre Muschi und ihren Hintereingang, stecke meine Zunge so tief es geht in beide Öffnungen und es dauert nicht lange, bis sie zu zittern beginnt.

Ihr Orgasmus ist wieder ein Zappeln und Zucken, bei dem sie ihre Kehrseite fest gegen mein Gesicht presst und ich unermüdlich meine Zunge spielen lasse.

Als Chilly sich von ihrem Höhepunkt erholt hat, löst sie meine Fesseln und zieht vorsichtig den Dildo aus meinem Arsch.

Wir duschen erneut gemeinsam, klettern dann in ihr Hochbett und schlafen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen sendet Chilly mir die beiden Filme der letzten Nacht auf mein Handy.

Ich schaue sie mir sofort an und es erregt mich immens, mir selber dabei zuzusehen, wie ein gigantischer, schwarzer Dildo mir das Maul stopft oder meinen Hintern aufreißt.

Zu Hause werde ich beide Clips sofort meiner Sammlung auf der Festplatte hinzufügen.

Chilly und ich verabschieden uns voneinander mit einem innigen Kuss.

Dann fahre ich nach Hause und verbringe den Rest des Wochenendes mit Nichtstun.

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2 Kommentare
pitze17pitze17vor mehr als 5 Jahren
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Geile Geschichte, die sich schön flüssig durchliest, ...und man staunt, dass man schon am Ende ist. Habe diesen Teil zufällig gelesen und werde mir jetzt auch die Vorangegangenen vornehmen.

Gefällt!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Wenn man von dem logischen Fehler absieht, eine interessante Geschichte

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