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Katrin,ein Mädchen setzt sich durch Teil 05

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"Sabine!" ruft sie laut, "nimm das Stück Mist da, den Rest der Neandertaler und schert euch zur Herberge zurück! Sie alle hier haben von euch Gesindel die Schnauze voll! Ihr habt nur diese einzige Alternative! Wagt es nicht noch einmal vor der Abreise die Stadt zu betreten, ihr seit hier nicht mehr erwünscht!

Los jetzt, verschwindet aber alle, ruki, zucki......!" Wie eine wütende Walküre steht Kerstin in ihrer vollen Schönheit in der Mitte der Tanzfläche und zeigt lässig mit dem linken Daumen zum Ausgang.

Peter gesellt sich wieder zu Katrin und nimmt sie in den Arm. Sie lehnt entspannt mit dem Rücken an Peter und verfolgt aufmerksam Sabines weiteren Auftritt. Sabine sieht, wie die umstehenden Jugendliche sich kampfbereit machen und daß sie selbst in der Unterzahl sind. Die wenig vorhandene Vernunft gewinnt erst die Oberhand als sich noch zwei weitere Jugendliche aus der Stadt, Typ Kleiderschrank, dazu gesellen und den Störenfriede lakonisch mitteilten:

"Ihr habt die Kleine gehört, macht euch vom Acker und laßt euch nicht mehr blicken! Vergesst den Müll nicht" und sie zeigen auf Bode, der am Boden kauert und die Vollständigkeit seines Gebisses überprüft. Katrins Mitschüler schlurfen, murrend und Verwünschungen ausstoßend, aus dem Saal.

Peter indes hält Katrin ganz fest in seinen Armen.

"Katrin, du erstaunst mich immer wieder, ich habe gar nicht gemerkt, das du so wütenden bist!"

"Wieso wütend, ich war nur verärgert, daß diese Neandertaler uns wieder den schönen Abend verderben!"

"Oh man, dann möchte ich nicht erleben, wenn du mal wirklich wütend bist!" kommt es von Peter. Ein allgemeines, befreiendes Gelächter tönt durch den Saal.

"Mir tut meine Hand weh!" flüstert Katrin Peter ins Ohr.

"Na loß BUM BUM Katrin, folge mir" ulkt Peter herum.

"Duuu, ich habe noch meine Linke, also paß auf!"

Auf den Weg zum Tresen wird Katrin von allen Seiten angebaggert, bis Peter die Verhältnisse klärt. Am Tresen bekommt Katrin eine Eisbeutel für ihre Hand und ein Klas Sekt vom Wirt.

"Mädel, wenn du mal Arbeit suchst, bei mir kannst du sofort als Türsteherin anfangen, mit dieser Rechten...."

"und sie hat noch eine Linke!" ergänzt Peter schmunzelnd und erhält einen Stoß in die Rippen.

"Hör auf Peter, mir ist nicht zum Scherzen zu mute! Es war das erste mal für mich, mich mit Gewalt zu wehren! Ich schäme mich dafür!" sagt sie und kuschelt sich Halt suchend an Peter.

"Eine Premiere also!" meint der Wirt und stellt ihr ein zweites Glas Sekt hin:

"Geht aufs Haus, nicht für die Premiere sondern daß du eine allgemeine Keilerei verhindert hast! Du hast Mut Mädel und bist hier jeder Zeit willkommen!"

"Danke!" und zu Peter gewandt "Ich hoffe, jetzt ist endlich Ruhe!"

Völlig verliebt, die Umwelt vergessend, tanzen beide eng umschlungen die nächste Zeit. Als Liebespaar des Abends werden sie von den anderen in Ruhe gelassen. Ein Ansprechen ist sowieso sinnlos, sie sehen und hören nur den jeweiligen Partner.

46. Eine unvergessene Nacht

Katrin und Peter tanzen eng umschlungen nach der Musik und vergessen wieder ihre Umwelt. Kurz vor dem Ende dieses Titels flüstert Peter Katrin ins Ohr:

"Komm, laß uns hier verschwinden, ich möchte mit dir alleine sein!"

Katrin sieht nach oben direkt in Peters blauen Augen, ihre Knie werden weich und kann nur noch "Ja" sagen.

"Na dann komm", Hand in Hand verlassen beide die Disco.

Arm in Arm gehen Katrin und Peter schweigend in die Nacht hinaus, den Augenblick genießend. Jegliche Anspannung ist von ihnen gefallen und jeder spürt intensiv die Nähe des anderen, ein langer Kuss besiegelt die einsame Zweisamkeit. Peter lenkt bewußt Katrin in eine bestimmte Richtung. Erst als er vor einer Villa stehen bleibt erkennt Katrin, das sie vor Peters zu Hause stehen. Sie ahnt, nein sie wünscht sich das, was auf sie zu kommt. Sie muß sich wieder entscheiden und entscheidet sich für ihre Liebe, mit allen Konsequenzen.

"Keine Angst es ist keiner zu Hause. Meine Eltern sind bei Bekannten und kommen erst Morgen früh zurück"

"Muß ich jetzt um Hilfe rufen" neckt Katrin Peter.

"Nein, eigentlich nicht. Ich bin doch ganz solide und habe für uns einen kleinen Imbiss vorbereitet. Bitte komme mit rein!"

"Aber nur wenn du artig bist"

"Immer, immer...." flüstert Peter Katrin zu und verschließt mit einem langen Kuss ihren Mund.

Völlig überraschend für Katrin, nimmt Peter sie auf die Arme, träg sie ins Haus, geht ins Wohnzimmer und legt sie vorsichtig auf das Sofa. Katrin ist erstemal wieder sprachlos. Peter zündet die bereitstehenden Kerzen an, schaltet die Stereoanlage mit leiser Kuschelmusik ein, geht in die Küche und kommt mit eine Flasche Sekt und Knabberzeug zurück. Katrin beobachten ihn dabei stumm mit glänzenden Augen. Er öffnet die Flasche und füllt zwei Gläser.

"Prost, auf unsere Liebe" sagt Peter und reicht Katrin ein Glas, sie stoßen an und trinken einen Schluck. Peter nimmt Katrin das Glas wieder aus der Hand, beugt sich zu ihr runter und es folgt ein langer Kuss, verbunden mit vielen Streicheleinheiten. Um ihre aufgewühlten Gefühle zu überspielen fragt Katrin neckisch in einer Pause:

"Machst du das bei jedem Mädchen?"

"Nein, nur bei dir, außerdem bist du das Erste und einzige Mädchen"

"Du kannst mir nicht erzählen, das du bei deinem Aussehen keine Freundin hast" neckt sie weiter.

"Nein nicht so richtig, aber du findest mich attraktiv?"

"Eitel bist du ach noch..."

"Aber nur bei dir, damit du dich in mich ganz doll verliebst so wie ich in dich!"

Bevor Katrin antworten konnte, versiegelt er mit einem Kuß ihren Mund.

"He es wird bei dir wohl zur Angewohnheit mir den Mund mit einem Kuss zu verschließen, wenn ich was sagen will..."

"Na klar. Küssen macht mehr Spaß als reden"

"Ämmmpf..... mmmmmm " waren Katrins Worte beim nächsten Kuß. Peters Hände waren die ganze Zeit über auf Wanderschaft und erforschten, den Schrittbereich bewußt auslassend, zärtlich ihren Körper. Wohlige Wonneschauer mit steigender Intensität durchrieseln ihren Körper und beginnen sie zu erregen. Ihr TV-Slip wird ihr immer enger. Katrins Hände sind auch die ganze Zeit aktiv. Peter liegt halb auf ihr und sie spürt deutlich die Aufruhr in seinem Schritt. Seine Hose wird immer enger. Während einer kurzen Pause zum Luft holen trinken beide etwas Sekt.

"Wohin soll das ganze führen...?"

"Na dahin, wohin wir es wollen," antwortet Peter, "komm laß uns tanzen"

Beide erheben sich und wiegen sich eng umschlungen im Takt des Schmusesongs. Wieder gehen Peters Hände auf Wanderschaft. Ehe sich Katrin versieht, liegt ihr kleines Schwarzes auf dem Fußboden. Was er jetzt zu sehen bekommt, heizt seine Sinne und Emotionen erbarmungslos auf.

Der Halbschalen BH entfaltet seine volle Wirkung. Die kleinen Warzen lugen frech über den Rand, die zarte Spitze entfaltet voll ihre Wirkung. Peter glaubt einen Engel im Arm zu halten.

Ohne noch nachzudenken, läßt Katrin sich nur noch von ihren eigen Emotionen lenken und reißt förmlich Peter das Hemd vom Leib, seine Hose folgt nur einen Augenblick später. Katrins Hände fahren auf seinen Körper entlang und streichelt am Ende den strammen Aufstand in Peters Boxershorts. Auch seine Hände sind nicht untätig und streicheln voller Sinnlichkeit Katrins Po. Es dauert nicht lange und Katrins kleiner Tanga und der TV-Slip landen neben ihr Kleid auf dem Fußboden. Nachdem Katrin Peter von seinen Shorts erlöst hat stehen beide sich erregt gegenüber und betrachten jeweils den Körper des anderen. Katrin sieht mit ihren Augen Peter vor sich stehen, ihr Adonis der Liebe, mit stramm aufgerichteten Liebespfahl, von dem sich das erste Lusttröpfchen langsam löst, weil Peter seine Liebe vor sich sieht. Da steht sie vor ihm, seine Göttin der Liebe in Stiefeln, schwarzen Strümpfen, Halbschalen BH in schwarz.. Ihre kupferfarbene Mähne umschmeicheln ihren Körper, das bisschen Klaus zwischen ihren Beinen bemüht sich vergeblich Katrins Erregung zu folgen. Wie Ertrinkende stürzen sie aufeinander zu, fallen sich in die Arme und lassen ihren Gefühlen freien lauf.

Katrin kniet sich nieder und sieht zum ersten mal aus der Nähe das steife Glied eines anderen Mannes. Ganz zart berührt sie den Liebesstab mit ihrer Hand und beginnt ihn zu streicheln, haucht einen Kuss auf die pralle Spitze und bemerkt die Lustschauer die durch Peter jagen. Sie streichelt fester und erkennt, daß sie das Machtinstrument der Frauen über die Männer in der Hand hält. Ihre Weiblichkeit ist voll erwacht, erregt nimmt sie den Penis in ihren Mund und beginnt ihn zu verwöhnen. Peter sieht nur noch Sterne und weiß nicht wo hin mit seiner Lust. Er greift Katrin in die Haare, zieht sie zu sich nach oben und küsst sie heiß voller verlangen. Seine Hände sind überall an ihrem Körper. Er greift zur Dose mit Vaseline und streicht damit zart ihre rückwärtige Liebesgrotte ein. Sie immer weiter reizend, schiebt er vorsichtig einen Finger in ihre jungfräuliche Rosette. Immer, wenn er auf Widerstand stößt, nimmt er eine neue Portion Vaseline und schiebt diese in die Rosette. Katrin schwebt zwischen Lust und Schmerz, gierigem Verlangen und schmerzhafter Verweigerung aber sie sitzt auf der Spirale der Lust, die sie immer höher in Richtung Lustgipfel treibt. Katrin läßt sich endgültig fallen und taucht ein, in einen Orkan der Lust. Sie will nur noch mehr, immer mehr und bekommt es auch. Sie ist ganz Frau. Peter legt Katrin vorsichtig auf den Rücken. Als Unterlage dient ein weicher Teppich. Er spreizt ihre Beine und legt sich diese auf seine Schultern. Sein Liebespfahl klopft leicht an ihre Rosette an und begehrt heiß Einlaß.

Langsam und zärtlich dringt er allmählich in seine Geliebte ein, immer wieder sich ein Stück zurück ziehend, um erneut tiefer anzugreifen. Anfangs verspürt Katrin nur Schmerzen, die ihre Lust eindämmen. Mit der Zeit jedoch werden diese immer schwächer und die Lust kehrt zurück, sie beginnt seine Stöße zu erwidern und zu genießen. Katrin spürt, wie Woge auf Woge sich ihre Lust weiter aufbaut. Nachdem Peter nach einiger Zeit sein Tempo steigert, fühlt sie das Nahen eines Höhepunktes. Ihr kleiner Klaus steht fest und gerade erwartungsvoll. Sie spürt das Anschwellen des Gliedes in ihr und ihr Liebhaber beginnt zu zittern. Mit einem lustvollen Stöhnen ergießt er sich in ihr. In dem selben Augenblick hat auch Katrin ein Höhepunkt. Ohne eine Stimulierung ihres eigenen Gliedes spritz sie auch einige Tröpfchen ab. Völlig ruhig verharrt Peter in ihr in der Erwartung, das sein Glied schrumpft.

Er sieht Katrin in ihrer vollen Schönheit sich unter ihm in ihrer Lust winden und wird dadurch wieder erregter. Sein etwas weich gewordenes Glied fährt langsam wieder zur vollen Kampfstärke aus, als er sich vorsichtig wieder in ihr bewegt. Je härter sein Glied wird desto fester stößt er in Katrin hinein, die sich immer intensiver in ihrer Lust windet. Sie hat jegliches Zeitgefühl verloren und besteht nur noch aus reiner Lust. Diese Gefühle sind für sie so überwältigend, das sie sich wünscht, nie mehr auftauchen zu müssen. Seine Bewegungen werden immer schneller und heftiger. Katrin fühlt eine gewaltige Woge der Lust auf sich zu rollen, es fehlt nur noch ein wenig bis zur Erlösung. Peter hat die Kraft und Ausdauer sie schließlich auf den Gipfel zu jagen. Katrin hört und sieht nichts mehr, Sterne tanzen vor ihren Augen, Welle über Welle der Lust schlagen über ihr zusammen und sie schreit nach außen ihre ganze Geilheit und Lust mit bebenden und zuckenden Körper aus sich heraus und animiert damit Peter sich ebenfalls erneut zu entladen. Ihm kommt es noch einmal so intensiv, so daß ihm auch für kurze Zeit die Sinne schwinden. Durch Peters Orgasmus erlebt Katrin erneut einen letzten, heftigen Höhepunkt und versinkt ins Reich der Träume. Lange spürt sie die Nachwehen der letzten Orgasmen in sich. Peter hat ihr ihren ersten analen Mehrfachorgasmus geschenkt. Jetzt weiß Katrin, wie eine Frau mit dem richtigen Liebhaber fühlen kann. Jetzt ist sie auch eine richtige Frau!

Als Katrin allmählich ihre Umwelt wieder registriert, hat sich Peter schon längst aus ihr zurückgezogen und liegt kuschelnd neben ihr und streichelt sie zärtlich über ihren ganzen Körper und streichelt dabei verspielt ihre Brüste. In ihr wühlen noch immer die letzten Nachwehen ihres Orgasmus.

"Na wieder unter den Lebenden "fragt Peter zärtlich und küsst sie sanft

"Wieso unter den Lebenden" fragt sie erstaunt mit leicht zitternden Stimme.

"Na Kleine, du warst nach deinem Schreien mindestens eine halbe Stunde weggetreten oder zumindest nicht ansprechbar".

"Unmöglich, glaub ich nicht!"

"Doch mein Engel, du hast deine Lust so richtig aus dir ohne Hemmungen herausgelassen und liegst seit dem zitternd in meinen Armen, völlig weggetreten aber die ganze Zeit mit einem so süßen Lächeln im Gesicht."

"Da siehst du mal wieder, was du mit mir anstellst" seufzt sie und räkelt sich wohlig wie ein Kätzchen in seinen Armen. Sie schließ ihre Augen und genießt die Wärme ihres Partners der sie richtig zur Frau gemacht hat. Nur viel zu kurz ist dieser Augenblick. Typisch Mann denkt sie als Peter sich erhebt, sie haben keine Ausdauer und muß lächeln

"Warum lächelst du"

"Ach nichts besonderes"

Peter hebt Katrin hoch trägt sie zum Sofa und legt sie darauf, deckt sie mit einer Wolldecke zu und flößt ihr ein Glas Sekt ein.

"Willst du mich betrunken und willenlos machen?" fragt sie spöttisch.

"Nein, nicht nötig, wir hatten doch beide schon unser Vergnügen" antwortet er schnippisch.

"Alter Macho" kommt von ihr zärtlich zurück.

Um weitere Erörterungen zu unterbinden, wendet Peter wieder seinen Trick an und küsst sehr ausdauernd Katrin wieder, die sich unter seinen Händen immer noch schnurrend vor Glück windet.

"Sag mal, ihr Frauen könnt wohl nie genug kriegen"

"Wenn´s was schönes ist, nie" antwortet sie ihm und räkelt sich weiter wie eine Katze. Allmählich macht sich aber ein Problem bemerkbar,

"Du Peter, wenn du morgen deiner Mutter nicht die Herkunft eines gewissen Fleckes erklären möchtest, dann besorg mir ganz schnell ein paar Tempos, deine Liebesbeweise sickern langsam aus mir raus" Peter braucht einen Moment um zu begreifen und besorgt ihr sofort das Gewünschte.

"Wo habt ihr denn euer Bad, ich möchte mich etwas frisch machen"

"Komm, ich zeige es dir, es ist oben"

Katrin geht mit immer noch zitternden Beinen noch Oben ins Bad und betrachtet sich im Spiegel. Ein zerzauster Wuschelkopf mit verschmiertem Lippenstift schaut sie mit glänzenden Augen an. Als erstes sorgt sie dafür, das ihre Hintertür nicht mehr leckt und macht sich anschließend frisch, als Peter hereinkommt hat sie sich gerade etwas nach vorne gebeugt und streckt ihm ihr Hinterteil entgegen. Peter kann diesen Anblick nicht widerstehen und streichelt zärtlich das Dargebotene:

"Hee, kann sich eine Frau nicht mal in Ruhe frisch machen"

"Nicht, wenn sie so hübsch ist!" und reicht ihr ein Handtuch. Als sie sich abtrocknet läßt er nicht von ihr ab, umfaßt sie von hinten, drückt seinen Körper an ihren und beginnt sie ausgiebig und zärtlich zu streicheln.

"Na, na, immer noch nicht genug" fragt sie mit einem gekonnten Augenaufschlag.

"Von dir........... nie" ist seine lakonische Antwort!

"Na dann ist ja gut, ich habe schon vorhin der Herberge Bescheid gesagt, das ich nicht komme, wir haben viel Zeit....!"

"Du kleine Hexe!"

Katrin geht wieder runter ins Wohnzimmer, Peter hinter ihr her. Da Katrin immer noch die Stiefel trägt, sieht er einen aufreizendes Spiel ihre blanken Hüften und kann seine Hände nicht von ihrem süßen Hintern lassen, den er sanft streichelt.

"Hee, das ist meiner, hast du noch immer nicht genug?"

"Nein, von dir nie. Ich glaube noch immer, das ich träume darum möchte ich dich nur noch auf Händen tragen!"

"Peter du übertreibst aber schön ist es doch. Es gibt da ein klitze kleines Problem!"

"Und das währe"

"Ich bin hundemüde und könnte im Stehen einschlafen! Ich bin den ganzen Sekt nicht gewöhnt."

"Du hast recht, du hast mich geschafft und ich bin auch müde!"

"Typisch, jetzt bin ich wieder schuld! Ach Männer!" sagt Katrin und sammelt ihre Kleidung ein. Gemeinsam gehen sie in Peters Schlafzimmer, Nach einem erneuten kleinen Intermezzo unter der Dusche liegen beide im Bett und kuscheln eng aneinander........

47. Ein neuer Tag

Als Katrin am nächsten Morgen erwachte, liegt sie alleine im Bett. Die Zimmertür steht einen Spalt offen und sie hört ein leises Geschirr klappern. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee kitzelt ihre Nase und sie entschließt sich, das Bett zu verlassen. Nach dem sie sich im Bad frisch gemacht hat, zieht sie sich ihre Dessous an und überlegt, immer noch nicht richtig Munter, was sie darüber anziehen kann. Das kleine "Schwarze" paßt im Moment nicht so richtig. Also stöbert sie in Peters Kleiderschrank und findet ein langes, enges T-Shirt, das ihre Kurven gut zur Geltung bringt. Dicke Tennissocken von Peter dienen ihr als Hausschuhe. Frisurmäßig völlig zerzaust geht sie dem Kaffeeduft nach und sucht dabei Peter, so ruft sie ihm:

"Peter"

"Morgen Schatz, ich bin hier unten im Esszimmer, komm, das Frühstück ist fertig!"

Sie geht die Treppe hinunter und betritt gähnend das Esszimmer, wo sie mit einem fröhlichen "Guten Morgen" von Peters Eltern begrüßt wird. Schlagartig wird sie hell wach und gleichzeitig wegen ihres Aufzuges knall rot. Sie dreht sich herum und will fluchtartig den Raum verlassen, stolpert aber Peter direkt in die Arme, der gleich die Situation wieder ausnutzt und ihren gerade beginnenden Protest mit einen intensiven Kuss unterdrückt. Als er sie frei gibt, lächelt er schelmisch und sagt:

"Du Katrin, ich muß dir was sagen, meine Eltern sind schon früher zurück gekommen!"

"Hättest du es mir nicht eher sagen können. Man wie ich aussehe..........!"

"Ohh, den süßen Anblick wollte ich ihnen auch gönnen......... ,so wissen sie wenigstens, warum ich in dich verliebt bin....."

"Schuft, mich so reinzulegemmmpff.....!"

Ein weiterer Kuss umbindet jeglichen Kommentar seitens Katrins, die noch immer in Peters Armen liegt und ehrlich gar keine Lust hat, diese Situation irgendwie zu ändern, weil sie sich auf eine besondere Art und Weise sicher und geborgen fühlt.

"He Kinder, macht mal Pause und kommt Frühstücken!" werden sie von Peters Mutter unterbrochen. Leicht errötend setzt sich Katrin an den Tisch und langt kräftig zu. Das Frühstück verläuft in einer lockeren Atmosphäre, eben eine normales Familienfrühstück, für Katrin wieder völliges Neuland. Nur eines ist Auffällig, sie wird ständig von Peters Eltern intensiv gemustert, sie haben noch immer das Problem mit Peters Outing und dem fraulichen Erscheinungsbild von Katrin.

Diese ständigen Musterungen werden natürlich von Katrin und Peter bemerkt. Während Peter bis über beide Ohren grinst, wechselt Katrin ständig ihre Gesichtsfarbe zwischen rot und blaß. Nach dem Frühstück hilft Katrin Peters Mutter beim abräumen des Tisches, immer darauf bedacht, mit ihr nicht alleine zu sein. Kaum sind beide Frauen fertig, flüchtet Katrin sich regelrecht in Peters Arme und flüstert ihn ins Ohr.

"Ich kann nicht mehr Schweigen, wir müssen ihnen die Wahrheit sage, Peter, es reicht jetzt!"

"Na gut, schade ich hätte noch gerne eine Weile ihre dummen Gesichter weiter gesehen, ihr Versuchen mit der Situation klarzukommen, ich könnte mich kringeln vor lachen, ha, ha, ha, ha......"

"Es reicht jetzt!" kommt es von Katrin lauter.

"Nu gut, wenn du meinst....!"

Peters Eltern, die diese Szene beobachten, sehen sich bedeutungsvoll an und eröffnen das Gespräch:

"Also Kinder, ich glaube, wir müssen uns mal unterhalten. Peter, deine Mutter und ich fühlen, daß ihr uns was verheimlicht und da Katrin auch der Meinung ist, daß es Zeit ist, zum reden." Peters Mutter spricht Peter direkt an:

"Peter, vor gut einem dreiviertel Jahr hast du der Familie und uns offenbart, das du schwul bist und auf Männer stehst! Auf einmal verbringst du mit einem hübschen Mädel deine Nächte! Wie vereinbarst du das mit dein sexuellen Orientierung? Bist du den nicht schwul?"