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Kellergeschichten ... Teil 02

Geschichte Info
Neue Erlebnisse in meinem Wohnhaus ... wie es weiterging!
8.8k Wörter
4.65
12k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/07/2024
Erstellt 08/23/2023
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Vielleicht solltet ihr noch mal den ersten Teil lesen. Er ist ja schon eine Weile her. Insgesamt wirken nahezu alle meine Geschichten hier zusammen. Manche Quer- oder Rückbezüge sind vermerkt. Viel Spaß beim Lesen!

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Himmel, das Leben schien aus einer ewigen Aneinanderreihung von Verführungen zu bestehen. Mein unerwartetes "Kellererlebnis" erzeugte damals einen größeren Nachhall in mir, als ich es erst dachte. Die Erreichbarkeit der jungen Leute fiel erstaunlicherweise recht positiv aus, wähnte ich mich doch als "alten Sack" ihnen gegenüber... also durch mein Alter.

Ich gebe zu, dass mich der Fick mit dem jungen Mädchen,... wie hieß sie doch, ja genau,... mit Birgit nicht gleich wieder losließ. Allein die optische Nähe zu meiner Tochter, denn altersmäßig schien Birgit schon etwas weiter, war nicht wegzuleugnen. Natürlich nur in mir drin, wegen des Dingens mit den verbotenen Fantasien und so, die ich aber dann doch einige Jahre später auslebte (seht: »Gute Geschichten... 1 bis 4«; in Autorensammlung).

Jetzt war ich eben nur angetriggert. Es war ja auch eine zu reizvolle Situation im Grunde. Unten im Keller meines Wohnblocks, unter mir, ich musste nicht mal das Haus verlassen, wusste ich von einer "Liebeshöhle", gewissermaßen, einem heimlichen Treff junger Menschen, die sich pubertierend in ihrer ersten Lust probierten. Was da wohl insgesamt stattfand...wenn auch nicht jetzt gerade?

Ich stierte wachliegend an die dunkle Decke unseres Schlafzimmers. Die Digitaluhr zeigte 02:30. Meine Frau schnorchelte neben mir und lag seitwärts mit dem Rücken zu mir. Verdammt, wir hatten heute schon geilen Sex miteinander und ich hatte schon wieder einen Steifen...

Scheiße, ich hatte beim Ficken mit Ulrike mindestens dreimal an die junge Birgit gedacht, dieses kesse Ding... und dann gleich wieder an meine Tochter. Was für ein aufgekratzter Mulm! Selbst wenn ich es mir "offiziell" verbat, so zu denken, es kam immer wieder über mich. In meinen Gedanken schimpfte ich bereits mit mir und genauso spielte ich unter der Decke mit meinem harten Schwanz, wichste ihn gar... genüsslich auch noch.

Also ich musste bald wieder runter: Nachsehen! Es war wie ein innerer Zwang. Handynummern hatten wir neulich nicht ausgetauscht. Ich war auch viel zu überwältigt von der spontanen Situation, konnte quasi nichts einschätzen,... ganz und gar nichts, genau genommen. Gott, ich hatte Birgit gezwungenermaßen festgehalten und ihren Mund zugepresst, als sie mich überraschte, besser, entdeckte. Soweit war ich noch nie gegangen! Genauso war es ein Wunder, wie sie sich dann verhielt.

Ich traf auch in den kommenden Tagen niemanden wieder, wenn ich zum Beispiel den Müll runterbrachte oder Einkaufen war. Dummerweise heizte das meine Fantasien nur noch mehr an, obwohl ich mich mit intensiven Arbeiten abzulenken suchte. Nur... da ich oft, gut 2 bis 3mal in der Woche, im Homeoffice tätig war, ich arbeitete damals als Grafiker für eine Werbeagentur, war ich dem verführerischen Ort recht nahe, saß fast auf ihm. Und ich war allein...! Meine Frau werkelte werktags in ihrem Job mit geregelten Zeiten außerhalb.

Sei mal unbeobachtet, stets und leicht verführbar,... eine "miese", fast gefährliche Mischung, kann ich nur sagen, aber auch augenzwinkernd. Was soll ich mich und Euch lange quälen, ich hielt es nicht mehr aus, suchte meine Taschenlampe und die Schlüssel, streifte meine Jogging-Schlabberhose hoch, dass "New-York-T-Shirt" über und hielt inne...

Scheiße, ich hatte auf einmal schon wieder einen Halbsteifen, einen gut sichtbaren "Zeltaufbau" in meiner Hose. Jogginghosen sind ja besonders geeignet dafür... Ich schwitzte. Ich hatte eine wunderbar aktive Frau, aber es zog mich immer wieder in vermeintlich verbotene Welten. Nicht, dass ich es bereits aus meiner Jugendzeit kannte, aber ich wurde es scheinbar auch nicht wieder los, irgendwie, Alter hin, Alter her. Wie oft dachte ich dabei an meine Schwester und an meine Mutter. Ihr kennt möglicherweise meine Geschichten hier im Portal...

Weiter..., die Wohnungstür fiel ins Schloss. Ich schlurfte die Treppen herab, mit "Schmetterlingen" im Bauch. Eigentlich völlig unbegründet, wäre ja auch ein irrer Zufall, wenn gerade jetzt jemand da wäre. Nervende Fantasien! Im Keller empfing mich die üblich muffige Kühle... und Ruhe... nichts! Ich schlich weiter in die Tiefe des Kellers nach hinten, benutzte die Taschenlampe, und kein Ton weiterhin. Die Holztür zum Kellerverschlag war angelehnt, aber nicht weiter verschlossen. Ich öffnete sie leise knarrend und hielt die strahlende Taschenlampe rein.

Links stand immer noch der Bierkasten, jetzt dreiviertel leer, dunkle Wolldecken waren innen neu über die umgebende Lattenholzwand genagelt worden, um schnelle Einsichten zu verhindern und um vermutlich die Lautstärke zu dämpfen. Insgesamt förderte es damit auch den Höhlencharakter der Kellerparzelle. Zwei schmuddelige Matratzen lagen anders verteilt auf dem Boden und weitere Reste von Kerzenstummeln sowie eine zerknüllte Zigarettenschachtel. Hier hatte Action stattgefunden, eindeutig. Bloß wann? Es kribbelte in meinem Bauch. Und es ratterte im Kopf. Wie kommen die nur hier rein? Einer oder eine musste doch im Haus wohnen?

Ich setzte mich auf den Plastikbierkasten, lehnte mich an eine der Wolldecken und streckte die Beine aus. Verdammt, ich kam mir wiedermal gerade reichlich blöd vor, aber auch immer noch hibbelig. Ich überlegte, wie ich das anstellen könnte, meine junge Bande zur rechten Zeit zu treffen,...

Ich schloss die Augen und ließ Erinnerungen an meine eigenen Kellergeschichten zu, früher in meiner Jugendzeit... Was waren wir für ein aufgekratztes Völkchen damals. In unserer neugebauten Sozialbausiedlung, knapp 10 oder 12 Jahre nach dem Krieg, bekamen überwiegend nur junge Familien mit mehreren Kindern, eine Wohnung, die plus/minus mehr oder weniger gleich alt waren, roundabout 5 Jahre Unterschied zwischen den jüngeren und älteren Geschwistern. Das prägte unser jugendliches Umfeld, hinsichtlich Spiel- und später Schulfreunden. Wir hatten schlicht viele Freunde, Mädchen wie Jungs, die schließlich irgendwann gemeinsam in die Pubertät wuchsen,... mit all den üblich "dummen" Gedanken in Kopf und Bauch.

Wie ich schon mal an anderer Stelle schrieb, unsere Eltern, fast alle Eltern, mussten damals gemeinsam malochen, um die Früchte des neuen Wirtschaftswunderlandes Deutschland ernten zu können. Da gab's für Erziehung in der Regel nicht viel Zeit. Und es herrschte überdies noch diese eigentümliche "Schnittstelle" zwischen der alten und neuen Zeit. Unsere Eltern waren ja in autoritären oder bürgerlich geprägten Systemen groß geworden. Das legten sie nicht so schnell ab. Und sie waren geprägt von den kriegsbedingten Notzeiten. Bloß nicht zurückdenken und erst recht nichts hinterfragen. Bloß nicht uns aufklären etwa. Schließlich gabs wieder reichlich Kaffee, Zigaretten, Schnaps und Nylonstrümpfe. Mit 15 bekam ich bereits meinem ersten hochprozentigen Schnaps, mit Applaus und Gegröle der familiären Herrenwelt. Und meine Schwester wurde wie ein Püppchen ausstaffiert... wehrte sich aber bald.

Da war der reichliche Freundeskreis im Umfeld doch interessanter und aufregender. Erst animierten uns hin und wieder die "etwas" älteren Jugendlichen, wenn sie uns in ihre Nähe ließen, mal kleine Spielchen mitzumachen. Da sollten wir schon mal das T-Shirt hochziehen oder die Turnhose runterlassen, meistens aber nicht mehr. Die nächste Stufe war zwei oder drei Jahre später die Mutprobe mit einem Mädchen in einen dunklen Kellergang geschickt zu werden, um mit ihr rum zu machen, was immer die aufgegeilten Beobachter sich dabei dachten.

Mal geschah was, also pettingmäßig, mal herrschte grottige Verlegenheit... im Dunklen. Aber es baute sich auf, quasi mit jedem Pubertätsjahr und natürlich mit den vorgelebten Verhalten der Erwachsenen: Rauchen und erster Alkohol! Irgendeiner kam immer an das Zeug,... und wenn er es klaute. Die ganz Scheuen und Ängstlichen sprangen ab zum Teil, andere "wagten" mehr.

Ich erinnerte mich gerade an den ersten geilen Zungenkuss mit Sabine... damals;

... als ich erschreckt das Knarren der Holztür zum Kellerverschlag vernahm...

„Hey, wa... was? Peter? Bist du das?", die ersten Worte, weibliche Stimme.

Ich riss die Augen auf, kaum Licht. Ich sah nur Konturen, wohl zwei Personen.

„Äh, wer..., wer is da?"

„Ich bin's, Irene! Erkennst du mich nicht mehr?"

Ich sprang auf und rang um Orientierung. Ich war wohl doch etwas mehr abgetreten.

Irene kess: „Bleib cool, Alter. Wolltest du mal nach uns sehen? Haste etwa Sehnsucht nach uns?"

Ich ahnte ihr Grinsen schon. Dann das reibende Ratschen eines Streichholzes, das Aufflammen, und ihr lächelndes Gesicht und ein Zweites knapp hinter ihr. Irene angelte eine dicke Kerze heran, zündete sie an und stellte sie auf den Boden. Das zweite Mädchen war von zarter Gestalt, deutlich kleiner als Irene, dunkle Haut, lange schwarze Haare, wunderschönes Gesicht.

Ich berappelte mich wieder: „Ähem, ja, klar,... wollte mal wieder vorbeischauen. Seid ihr beide allein?"

Irene: „Ja,... bin hier öfters mal, um eine zu Rauchen. Meine Alten machen gerade mal wieder höllisch Stress. Und in der Wohnung oben darf ich sowieso nie qualmen. Ach ja, das kannste ja nich wissen, ich wohne hier... hier im Aufgang C...und... und dass hier is Ayla,... sie is Türkin... Wir kennen uns von der Schule und sie rückt auch immer mal aus. Ihre Familie ist nun richtig, richtig die Hölle."

Irene zog eine Packung Zigaretten aus einer Mauernische. „Hab' ich hier gebunkert...! Willste auch eine?... Ayla?"

Ayla griff zu, ich nicht. Irene hob die Kerze wieder an, zündete die Zigarette und reichte den flackernden Lichtspender an ihre Freundin weiter. Wir standen noch.

Irene: „Woll'n wa uns nicht setzen?"

Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie eine Matratze heran und stapelte sie auf eine andere. Irene hatte einen knappen Rock an, Aylas Teil ging dagegen über die Knie. Oberhalb trug Irene dazu ein zerknittertes, etwas schlampiges T-Shirt, ihre türkische Freundin dagegen eine adrette, gebügelte Bluse.

Sie ließ sich als erste drauf fallen.

„Komm, setz dich zu mir, Ayla..."

Sie folgte zögernd der Aufforderung. Für sie war ich ja höchst unbekannt, fremd, ein erwachsener Mann... also per se unheimlich. Sie war sichtbar befangen. Allein die relative Unbekümmertheit ihrer deutschen Freundin beruhigte sie, vielleicht,... oder nein, sie verwirrte. Wo ich wohl herkomme, die quasi ablesbare Frage in ihren Augen? Warum geht Irene mit mir so vertraut um?

„Mmmh? Irene... ich dachte wir sind allein?... Nicht? Wer ist denn der Typ?"

„Ayla... Peter is ok! Er wohnt hier... irgendwo. Nur sein Einstieg war schon etwas komisch. Wir haben ihn beim Ficken mit Birgit erwischt. Du weißt doch, die kleine Tussi vom Block gegenüber.", sie recht kess!

Irene zog kräftig an ihrer Zigarette und grinste mich frech an. Ihre Augen schienen zu funkeln. Die Rauchschwaden füllten allmählich den kleinen Kellerraum, was mich momentan sogar gerade nicht störte... als Nichtraucher, der ich bin.

Ayla weiter: „Was? Ihr... ihr... fi... hier? Macht rum hier? Ähem...?"

Irene: „Warum nicht, Kleene. Det is hier unsere "Höhle". Seit es Zentralheizung jibt und keine Kohleheizung mehr, kommt kaum noch jemand in den Keller. Und schon gar nicht zum Ende des Gangs. Da haben wir es uns eben gemütlich gemacht, also Heino, Thomas, Birgit, Bernd und noch'n paar andere. Und ICK hab' den Schlüssel. Jetzt! Früher gab's noch einen anderen, der is aber weggezogen. Und... erst seit Heino dabei ist, geht's hier richtig ab."

Jetzt musste ich auch Grinsen. Was für eine Göre? Ich setzte mich wieder auf den Bierkasten, ihr gegenüber. Irenes Blicke heizten mich ein. Mein Schwanz wuchs und ich tat nichts, um es zu verbergen... in meiner Jogginghose. Sollte es Ayla doch mitkriegen. Sie gefiel mir!

Ich: „Und noch nie Probleme gehabt mit Entdeckungen?"

„Nö! Wenn sich mal 'ne Nalle verirrt, dann haut sie meist ängstlich schnell wieder ab. Und der Hausmeister wurde ja eingespart, wie du ja weißt. Haben mir jedenfalls meine Alten erzählt.... DU bist 'ne Ausnahme, Peter!... Ach nee, nicht janz, Frau,... Frau Meyer, vom ersten Aufgang vorne, hat uns auch mal gehört und kam rein,... wie du. Sie is so 'ne Religionspaukerin, aber total abgefahren. Alleinlebend, älteres Semester, ewig auf der Suche. Beim zweiten Mal wickelte sie schon ihre Beine um Heino. Und Bernd stieg auch noch mal über sie. UND sie hat mal Gras mitgebracht. Der echte Hammer kann ich dir sagen..."

Die Kessheit von Irene imponierte mir. Sie drückte die erste aufgerauchte Zigarette in eine leere Konservendose und holte eine Zweite heraus. Ayla rauchte langsamer und versuchte ganz offensichtlich mit der Flut der Eindrücke und Informationen Schritt zu halten. Ich staunte innerlich zudem über diese Frau Meyer. Kannte ich sie nicht auch, wenigstens vom Sehen? Meine Güte, wo war ich hier nur hineingeraten? Ich fühlte schon wieder meine Latte pochen...

Meine Frage dann an Irene, auch auf Ayla lenkend: „Und sie (... ich nickte in ihre Richtung...) ist neu bei euch?"

„Öhm,... ja,... oder Ayla? Sie will raus aus ihrer verklemmten Familienwelt um sie herum. Was erleben! Stimmt doch, Ayla, oder? Sag mal was!"

Ayla zierte sich, sanfte Stimme: „Na jaaaa..., hast schon recht, ist aber auch noch so neu..., äh."

Ihre Verlegenheit mir gegenüber schien noch haushoch,... obwohl sie bereits zart lächelte, immerhin.

Irene dagegen gleich forsch weiter: „Wat'n? Du hast mir erzählt, dass du keene Jungfrau mehr bist und auch den Krempel mit deiner vorbestimmten Eheerwartung in die Tonne treten willst. Dann biste hier richtig, Schätzchen..., gloob mir!"

Irene schien mir lockerer denn je. Ich kannte sie ja schon, sowohl ihre kesse, wie lenkende Umgangsart. Mochten ihre Eltern oben Stress haben, sie hatte hier ihr "Ventil" und ihr Domizil.

„Und wie oder wann kommen die anderen her?", meine unvermittelte Frage, die ich schon länger unbedingt loswerden wollte. Natürlich dachte ich auch an Birgit vom ersten Treff, was sonst.

Irene grinste, frech und wohl verstehend: „Wenn ick det will, mein geiler Sack..., is doch klar."

Hu, sie erkannte mich,... war ja auch nicht schwer,... mit meiner ausgebeulten Hose. Und sie sprang auch drauf an! Sie stand langsam auf, schoss die zweite Kippe fingerschnippend in eine Ecke auf den Betonboden und baute sich vor mir auf, wippte auf einmal lasziv und aufreizend mit den Hüften nach rechts und links, legte dabei ihre Hände auf den kurzen Rock über ihren Schenkeln und zog ihn Millimeter für Millimeter, in Zeitlupe und überaus 'Showlike', höher und höher... alles im flackernden Kerzenschein nur... irrational aufreizend für mich. Ayla folgte zusehend mit weit aufgerissenen Augen... Aber sie schien neugierig.

„Ick ahne es doch,... du willst geile... junge Mädchen sehen? Sei ehrlich!", Irene dann, kaum aushaltbar hauchend.

Ich schluckte. Und im Kopf: Jaaaa! Ja! Ja! Ja! Es war verrückt und natürlich genau das, was ich ja gesucht hatte.

Irene weiter, gespielt strenger, machte ihr offensichtlich sichtlich Spaß: „Willste mich anfassen, du geiler... alter... Bock?"

Mir wurde nun doch schwindelig. Ich wagte sogar meine Hände zu heben. Und sie schlug drauf und drängte sie zurück.

„Nix da,... is verboten,... weißt du doch, oder? Magst du junge Pussys? Los sag es!"

Ich schluckte erneut. Damit hatte ich nicht gerechnet. Irene legte "Kohle" auf "Kohle", gewissermaßen

„Und...?"

Ich: „Ja, ja, ja... ich bin geil drauf... klar!"

Jetzt hieß es ausprobieren, mitspielen, mitmachen... oder? Vor meinen Augen wippte bereits ihr weißes Höschen, der Minirock fast auf der Taille. Ich wollte mich auf sie stürzen... fast.

Dann sie wieder lüstern: „Los..., zieh deine Hose runter... sofort!... Oder Halt, nein... Stopp! Ayla komm her... und zieh DU ihm die Hose runter. Peter, steh mal auf!"

Scheiße, hier hätte Schluss sein sollen, meine erste Intuition. Es blieb aber nur ein Gedanke, nichts weiter. Ihre türkische Freundin rührte sich auch nicht weiter. Sie schien eindeutig überfordert. Ich erhob mich wieder, gleichsam wie hypnotisiert, wie fremdgesteuert. Mein Steifer hob sich noch eindrucksvoller hervor.

„Hey, Ayla, komm doch mal rüber, los..."

„Irene,... ich... ich glaub', das kann ich nicht...", sie leise, aber ihre Augen waren dabei starr auf meine Erhebung gerichtet.

„Man, Ayla, mach keinen Stress. Du hast mir doch gesagt, du willst dabei sein,... also...!"

Ich fühlte mich, wie vorgeführt. Andererseits hoffte ich auf Aylas Hände, so süß, wie sie aussah. Mein Schwanz schien in seiner Härte noch zuzulegen. Und meine Moral hatte ich schon eine Weile in der untersten Schublade versteckt... und den Schlüssel weggeworfen...

Ayla sah zwar sehr jung aus, war aber über 18, wie ich es später erfuhr. Nur jetzt wusste ich es noch nicht. Irene war dagegen ganz Frau, entwickelt, mit ausgeprägten Busen, fast meine Größe, keine Ahnung wie alt sie war, vermutlich auch über 18 natürlich.

Ayla rutschte extrem langsam von der Matratze. Ihr Gesicht wirkte im flackernden Kerzenschein ängstlich. Aber sie kam näher... langsam und auf den Knien rutschend.

Irene zunehmend ungeduldig: „Los, Mädchen, zieh ihm die Jogginghose runter. Ich will seinen Steifen sehen. Letztens hat die Sau, Birgit damit gefickt..."

Irene sorgte für Stimmung. Sie schien immer noch neidisch auf ihre Freundin neulich, weil es Birgit so genossen hatte,... und Heino damals mehr die grobe Art bei ihr vorgezog. Ayla hockte inzwischen unmittelbar vor mir. Zarte Hände legten sich auf meine Hüften. Ich zitterte leicht. Schließlich schaute sie hoch, mir direkt in die Augen, verlegen, griff zum oberen Hosenbund und zog fühlbar dran. Die Hose begann zu rutschen... und weiter... und weiter. Sie fiel zu meinen Füßen, übrig blieb mein knapper Slip, der meinen drängenden Schwanz kaum mehr halten konnte.

„Weiter, Ayla,... jetzt den Slip, mach endlich...", Irene war erregt, hibbelig, konnte sich kaum zurückhalten.

Das schwarzhaarige Mädchen vor mir schien um Nuancen mutiger. Ein zarter Griff und mein Pringel wippte frei vor ihren Augen. Ich meinte gleich, abspritzen zu können, so wühlte die Lust in mir. Das Halbdunkel in unserer Kellerparzelle förderte noch die unheimlichen Lustgefühle.

Aylas Augen, groß, aufgerissen, fixierten meinen Schwanz. An der Eichel zog sich bereits die Vorhaut von alleine zurück und Lusttropfen ließen ihn leicht glänzen. Ich war erstmal sprachlos,... aber nicht Irene!

„Und jetzt wichs ihm seine Stange. Guck mal,... so!"

Irene hielt es nicht mehr aus, trat einen Schritt vor, legte sanft ihre rechte Hand um meinen Schaft, etwas kühl, aber unerwartet zart. Sie zog die Vorhaut leicht zurück, wieder vor... ich hörte die Engel singen. Mit ihrer Zartheit hatte ich gar nicht gerechnet, entgegen ihrer sonstigen burschikosen Art.

„Komm, mach mit Ayla... fass auch mit an!"

Als auch sie ihre Hand meinen Schwanz zögernd berührte, schien es um mich geschehen. Ich stöhnte leise, aber unüberhörbar auf. Irre... mir fehlen noch heute die Worte. Ich legte meinen rechten Arm um Irenes Taille, die dicht seitwärts von mir stand, zog sie heran und küsste sie gleich herausfordernd, was sie sofort annahm. Unsere Zungen wühlten, rangen, wälzten sich. Ihre Hand löste sich von meinem steifen Schwanz und wühlte in meinen Haaren weiter. Irene war heiß, so richtig heiß! Aber Ayla wichste meinen Pringel zart, aber auch deutlich intensiver weiter. Stück für Stück kam sie aus sich heraus.

Ich löste mich vom Kuss: „Oh Gott, ihr seid beide so heiß,... so, so verdammt geil. Mir kommts gleich."

Gesagt und schon geschehen. Der ganze Stau meiner Lustfantasien von Tagen oder nur dem heutigen Tag brach sich seine Bahn... unaufhaltsam. Zwei, drei fette Spermastrahlen schossen in Richtung Ayla. Einer verfing sich in ihrem Haar, ein Teil landete auf ihrer Wange, weitere gingen an ihr vorbei, weil sie sich schnell zur Seite neigte.