Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kellergeschichten ... Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Holzlattentür einer Parzelle stand knapp offen, ich schnappte leise Musik auf, irgendwas Indisches, eher säuselnd. Der Keller hatte ein kleines Kellerfenster knapp unter der Decke, vergittert, aber dennoch lichtspendend. Durch die Zwischenräume der abtrennenden Holzplanken sah ich einen Schatten oder eher die Kontur einer Frau, angelehnt, die Augen geschlossen, als ob sie träumte, eine glimmende "Tüte" in der rechten, gestützt von der anderen Hand. Ohne die Augen zu öffnen, nahm sie bedächtig einen kräftigen Zug, inhalierte, bliess ihn wieder aus. Mir war klar, Ruth Meyer saß vor mir.

„Ähhem, äh...", mein zartes, provoziertes Räuspern, dann mein sanftes Klopfen auf Holz, „... äh, nicht erschrecken..."

Vergeblich, die Frau fuhr hoch, wie von der Tarantel gestochen.

„Äh, verdammt,... WER SIND SIE DENN? Meine Güte haben sie mich erschreckt. Was soll das denn?", sie wütend, heftig atmend.

Ich, betont leise und freundlich: „Ja,... ich bin aus der Nachbarschaft. Ich hab' sie... nun... dass alles hier gerochen... wollt' mal nachsehen. Ist doch nicht falsch, oder?"

Frau Meyer, eindeutig die Frau, beruhigte sich etwas. Eine Taschenlampe leuchtete auf und der Lichtkegel landete blendend auf meinem Gesicht.

„Mmmh? Ich kenne sie doch, glaube ich? Sie... sie... sie sind der Vater von Petra?... Herr... Herr Berger... Richtig?

„Ja! Und sie sind Ruth Meyer?"

„Sie kennen mich?"

„Meine Tochter kennt sie wohl eher, denke ich. Ähem, darf ich fragen, was sie hier machen? Ich seh es natürlich, aber ich bin schon etwas überrascht.", meine wirklich, wirklich sanfte Anfrage, um bloß nicht vorwurfsvoll zu klingen.

Frau Meyer ahnte aber trotzdem wohl böses Ungemach, zumindest theoretisch. Eine erwischte Lehrerin, die Gras rauchte. Das konnte den Job kosten. Eine echt heikle Situation, und erst recht, wenn ich das noch toppe, was ich von Irene wusste, also Sex mit Schülern möglicherweise. Sie biss sich nervös auf die Unterlippe.

Verlegenheit pur: „Sieht komisch aus, was? Weiß ich...! Und? Ich... ich bin allein, sieht man... äh... siehst DU es nicht? Ich meine richtig allein... mit mir!"

Wenn ich auch ein durch und durch versautes "Miststück" war, wie ich mich manchmal fühlte, aber auch nicht wirklich war,... das erreichte mich. Schon wieder, der unmittelbare Mensch, das Wesen aller Begegnungen, die Empfindlichkeiten der Seelen. Haltet mal den Horizont dabei. Ist gar nicht so einfach. Und wir brauchen den Horizont, für die innere Waage gewissermaßen.

Ich "schüttelte" mich fast: „Ruth... (Gott, ich sprach sie gleich mit Vornamen an... und sie kannte mich nicht, oder kaum. Was für eine Wirkung?)... komm runter...! Ich bin nicht deine Gefahr, echt."

„Nein? Wie soll ich das denn wissen?"

„Mmmh, vielleicht... äh (... ich überlegte)... weil..., weil ich auch Irene, Heino, Thomas, Birgit oder andere von denen... äh... kenne?

Frau Meyer, ja, Ruth Meyer,... Scheiße, jetzt nur "Ruth" weiter: „

Das glaub ich nicht. Wirklich?... DU kennst den Verschlag... da hinten... mit den jungen Leuten?"

„Mmmmh!!!"

Sie, nach kurzer Pause: „Wahnsinn... was?"

Jetzt entspannte sich Ruth, sichtbar,... endlich! Sie setzte sich sogar wieder. UND jetzt sahen wir uns wirklich an.

„Dann haben sie DIR erzählt...?... Oh, oh, nich gut!"

Sie grinste aber, fast schelmisch. Mittäter hatten ja was.... Und wenn die MITDENKEN konnten, umso mehr vielleicht. Ruths Atmung normalisierte sich. Sie sah eigentlich hübsch aus. Ganz wie 'ne 68er Lehrerin in meiner Vorstellung, eigentlich locker, aber doch leicht auf strenger geformt, wie gezähmt eben. Die längeren blonden Haare zum Pferdeschwanz zusammengehalten, Schlabberlook, der aber ihre doch recht üppige Büstengröße nicht ganz verbergen konnte. Sie hatte tatsächlich ungefähr meine Größe und weiche, freundliche Gesichtszüge, aber eine rauhe, eher tiefe Stimme. Ob das vom kiffen kommt, mein Blitzgedanke?

„Und wie ist dein Vorname? Ich will dich ja nicht ständig mit 'Berger'... pardon, Herr Berger anreden..."

„Peter!... Aber darf ich fragen: Du traust dich das Zeug so und hier zu rauchen? Fällt doch auf, oder? Der halbe Keller riecht danach."

Ruth deutlich leiser, fast versonnen, nachdenklich: „Hast ja recht. Verdammt, mir war einfach danach. Gott, ich hab' nach den Leuten dahinten geguckt... und keiner da! Die erinnern mich so irre an früher, an meine Zeiten damals... samt... mit allem... na wenn 'se ebenso rummachen. Da erreichen die mich doch glatt mit. Ick war auch so 'ne Kellerassel früher oder wir hatten auch einen abgestellten Wohnwagen im Garten..."

Ich musste grinsen. Offenbar eine Schwester im Geiste. Wer hätte das gedacht?

„Bleib cool, Ruth. Mich haben die mental doch auch "eingefangen", zwar mehr aus Zufall, aber bei mir waren's früher auch Autowracks, Ruinen oder der Keller, um Mädchen zu erfahren oder quasi auszuprobieren. Gab ja kaum was anderes, um lästige Verbote und das Gebrabbel der Alten zu umgehen..."

Ihr Mund formte sich zu einem freundlichen Lächeln. Ihre Zähne leuchteten erstmalig auf. Sie lehnte sich geradezu entspannt an.

„Willste 'nen Zug?"

Sie hielt mir die schon halb runtergebrannte "Tüte" hin. Ach, warum nicht mal? Mal sehen, was sie noch so rauslässt. Ich griff zu und zog zweimal dran, hüstelte, nicht meine Gewohnheit einfach, aber aushaltbar. Ich gab sie zurück und blickte mich nach einer weiteren Kiste um, fand auch eine, setzte mich ihr gegenüber.

„Dein Keller?"

„Mmmh!... Und haste die Mädchen ausprobiert? Da hinten,... drüben?", sie kesser weiter.

Ich lächelte geheimnisvoll, sollte jedenfalls so aussehen:

„War gar nicht so schwer... sind... äh... erreichbar einfach..."

Mir schwoll doch tatsächlich mein Schwanz in der Hose wieder an. Einerseits wähnte ich mich gefühlt in einer "verschwörerischen" Sitzung mit Ruth und jede Erinnerung an Birgit und Ayla zeigte dabei sowieso gleich ihre Wirkung.

Ruth: „Und haste nicht Angst vor Entdeckungen... vor Ärger mit deren Alten, oben oder sonstwo?"

„Nö. Ich denk nich viel nach dabei."

„Soll ich mal was sagen: Geht mir genauso! Bist mir ja fast sympathisch damit. In der Schule is' dass schon heftig, wenn ich hibbligen Kerlchen beobachte und sie haben fast immer nur... das eine Thema, wenn ich ihnen zuhöre. Und dann ihre Unerfahrenheit dabei. Die sind dann so energiegeladen, und aufgeregt, huh,... so zappelig. Die können sich kaum steuern dabei. Die Mädchen sind übrigens kaum anders. Da fühle ich mich doch schon wieder richtig selbst..."

„Naja, ehrlich Ruth, empfinde ich auch so fast. Manche sind aber auch süß. Und wenn ich sehe, wie die selbst experimentieren, dann fühle ich mich gleich wieder in meine Jugendzeit versetzt. War doch damals wirklich nicht schwer sie rumzukriegen... mmh... sie... sie zu ficken!"

Nun, uuih,... ausgesprochen! Wir grinsten uns an,... verstehend. Meine Hand rutschte langsam vom Schenkel in meinen herausgehobenen Schritt und Ruth wickelte bereits ein zweites Cannabis-Röllchen. Ihre Schenkel pressten sich in ihrer Schlabberhose auffallend zusammen.

Ich: „Du hast mit... äh... Heino und...?"

„Jaahah! Und?... Ich weiß gar nicht mehr, wie der andere hieß. Bernd, glaube ich. Ich find's geil, wenn die sich so wild mit 'ner Alten einlassen. Dann kannste se auch zähmen... und zeigen wie es eine Frau gerne mag. Aber vielleicht will ich sie auch gar nicht zähmen, andererseits. Hi, hi, hi... hat doch was Pädagogisches, oder?

Aber sag mal, du bist doch auch verheiratet und hast 'ne Tochter. Gib's da nicht Konflikte? Trouble?"

Ruth sog zweimal an ihrem Joint und reichte ihn mir rüber. Shit, das Zeug zeigte Wirkung... angenehme Wirkung sogar. Ich hatte den vollen Steifen in der Hose und puschte mich weiter auf.

„Ruth... Ruth... was denkste wohl? Also... meine Frau und ich haben uns mal im Swinger-Club kennengelernt. Das beschreibt schon einiges, denke ich. Und meine Tochter ist tabu! Obwohl... mmmh... es kratzt... äh... mich an, manchmal. Scheiße,... sollte ich nicht sagen, was?"

„Ach, Peter, ich hab' aufgehört, darüber nachzudenken. Zwingen und vergewaltigen find ich Oberscheiße, ist doch klar! Aber danach kommt ein weites, weiches Feld. Ich lass mir doch bei meinen jungen Schmusis auch nicht immer gleich den Personalausweis zeigen. Aber verzichten will ich auch nicht drauf..., wie du's wohl mitbekommst."

„Und früher? Warste immer vorneweg? ICH hatte ja noch eine Schwester, zwei Jahre jünger, irgendwann begann es dann mal... zwischen uns... Sie war in meinem Freundeskreis für alles zu haben, dann wollte ich es eben auch wissen."

Verdammt, wir redeten uns Stück für Stück heiß. Beide! Ich nestelte schon abwesend am Reisverschluss meiner Hose, halb im Haschisch-Himmel. Ruth ging es kaum anders. Ihre Beine klappten im Sitzen schon etwas ordinär auseinander. Signale, Signale...!

„Echt? Mit deiner Schwester? Cool! Mein Bruder hat mich immer nur beobachtet... spielte den Spanner... um dann abzuwichsen. Aber er wusste, dass ich das sah. Irgendwann ließ ich ihn dann, bei mir auch zusehen... Und du hast dein Schwesterherz sogar gefickt dann? Und eure Eltern haben das nicht bekommen?"

„Ähem... naja, irgendwann hab ich's meiner Mutter erzählt... (... ich wurde immer "mutiger" oder besser, innerlich immer gelöster im Cannabis-Feeling)... beim Ficken...!"

(siehe u.a. »Gute Gefühle für meine Mutter«)

„Waaaas? DEINE MUTTER...? Is nich wahr. Scheiße, da reicht ja das Wort "cool" aber nicht mehr aus. Peter, ich werd' schon ganz feucht bei mir, wenn du das erzählst."

Gott, ich begann meinen Schwanz vor ihr zu kneten. Und weiter... ich zog langsam meinen Hosenschlitz auf. Ruth, auch nich faul, drückte ihre rechte Hand in die weite Hose und fuhr zwischen ihre Schenkel. Der lockere Stoff walkte durch ihr Fingerspiel sofort hoch, verbarg kaum, was sie tat.

„Ach, Scheiße, was soll's...", Ruths Bemerkung plötzlich.

Sie hob ihren Hintern an und streifte ihre Hose runter, über die Knie und ganz runter. Ein knappes weißes Höschen leuchtete auf, vorne mit einem erkennbaren, feuchten Fleck. Ihre rechte Hand legte sich gleich wieder drauf. Ihre Augen schienen zu funkeln, dazu ihr freches Grinsen.

Ich verstand. Ich griff ein, drückte meinen Slip runter und gab ihm, meinem steifen Schwengel, die ersehnte Freiheit. Meine Eichel glänzte schon wieder, schwankte und zuckte leicht.

„Wow! Du hast ja was zu bieten! Peter, das macht mich geil. Du hast wirklich deine Mutter...? So als junger Bengel fast? Wer hatt'n angefangen? Das find ich so abgefahren..."

Ruth massierte sich intensiver, drückte ihren Slip zu Seite und offenbarte ihr rasiertes Fötzchen.

Ich, jetzt sprachlich gedehnt, lasziv: „Naaa, das war in so 'nem Kegelkeller. Sie betrog meinen Vater und machte mit 'nem anderen Kerl rum, ziemlich besoffen... Der haute dann ab und ich trat hinter sie... Alles knalldunkel. Sie wusste es nicht..., erst später!"

„Aaaaaaaaah, Peter, komm her... willst du mich lecken? Ich brauch das jetzt. Komm!"

Klar wollte ich. Ich ließ mich auf die Knie fallen und rutschte rüber, den Boden wischend. Ruth spreizte die Schenkel weiter, es glitzerte alles schon feucht. Mein Kopf näherte sich ihrer Lust und ich nahm ihren Geruch auf, mein Pringel federte unter mir. Ich ließ meine Zunge zappeln und drückte ihre Schamlippen gleichsam auseinander. Wieder dieses grottig sündige Flair in Kopf und Lenden, dieses herrliche Zucken eines Beckens. Ich konnte von aufgegeilten, mitgehenden Frauen einfach nicht genug bekommen.

Und immer diese versauten Konstellationen dabei, also Petras Ethik- und Religionslehrerin, wie schräg war das denn, die sich obendrein von ihren Schülern anmachen ließ. Keine Sorge, ich wusste es ja einzuordnen, war selbst nicht besser.

Ich schmeckte ihre warmweiche Schnecke, jede Falte, ihren fließenden Lustsaft, meine Nase wühlte sogar mit... über mir ihr haltloses Gestöhne, ihre Körperverdrehungen und immer wieder ihr Zucken. Ruth wühlte in meinen Haaren, steuerte meinen Kopf dabei, was mich ihre Leidenschaft so herrlich mitfühlen ließ.

„Meine Güte, machst du mich an. Da wohnen wir nur ein paar Wände entfernt und ich weiß das nicht. Was ist das für ein geiles Haus... jaaaaaahaaaaah, jaaa,... da is's richtig... bleib drauf... ja, ja,... geeeiiiiiiiil! Los fick mich gleich... wie... wie deine Schwester, ja?"

„Na dann, los steh auf, du geiles Luder... kannste doch haben. Los beug dich da rüber, über die Kommode dort..."

Ruth frech grinsend, provokant, gespielt höhere Tonlage: „Aber Herr Berger, ich bin doch die Lehrerin ihrer Tochter,... was machen sie da, mit mir?"

„Aber sich fast schon von deinen Schülern ficken lassen, was?"

„Besser als die Mutter zu besteigen... oder? Los komm jetzt!"

Himmel, wir waren haltlos, verrückt, bekifft, nicht gerade unserem Alter angemessen. Ruths Arsch leuchtete vor mir im schwachen Licht. Schluss jetzt mit dem Denken, rein in die nasse Versautheit, ins heiße Loch...

Ich bemerkte meinen angenehmen Schwindel vom Haschisch, meine Hemmungslosigkeit, meine irre Lust. Meine Hose war schon weiter offen. Huch, wie war das denn geschehen? Ich schob mein Becken vor und ohne Umschweife versank mein Schwanz in ihrer feuchten Möse.

Ruth gleich: „Uuuuuuuaaah, jaaah,... gut! Der is ja schön dick. Los rammel mich, stoß zu, fick mich... ich vertrag was! Aaaaaah, mir gefällt das. Ich will dich spüren..."

Es gab die zarten und mal die harten Typinnen, die Abwechslung macht's eben. Und ich ließ mich nicht lumpen, hielt mich nicht zurück, stieß tief rein, zog sie an den Schultern sogar hoch und rammelte wirklich, halb im Stehen. Ruth stöhnte jetzt noch lauter.

Ich dachte an Ayla neulich, an Birgit... Scheiße, auch an meine Tochter,... stellte mir vor wie sich Heino an ihr, an Ruth austobte oder wie sie mit ihren Schülern "spielt".

„Verflucht, Peter,... du... du bist gut,... so echt! Ja,... mehr, los stoß zu..."

Ich hechelte, rang nach Luft, auch um zu fragen: „Los sag, haste schon mit Schülern... ge... fickt?"

„Saaaag ich nicht... ", gestöhnt zurück.

„Scheiße, ich will's wissen. Haste oder nich?"

„Aaaaaahhh, nich... nicht... in... der... Schule."

Ruth Meyer badete vor mir in ihrer aufgegeilten, bedröhnten Lust. Wie sich doch manche Leute ihre Nischen suchten.

„Wo denn nun?"

„Im... in meinem Auto... draußen im Stadtwald... Oberjägerweg... mit zweien gleich... abends... ja, ja, ja,... ich bin gleich soweit... tiefer... jaaaaaaaaaaah!!!"

Zuckungen, Zuckungen, Verdrehungen, sie lebte sich aus... verrückt... hier im Keller. Gab's denn keine Wohnungen, keine Betten mehr?

Ich fickte sie weiter, drehte sie dann spontan, fast grob um, so dass sie schließlich auf dem Schränkchen saß, trat erneut zwischen ihre Schenkel und fickte sie weiter, Petras versaute Lehrerin. Lang sollte es auch bei mir nicht mehr dauern. Ihre reichlichen Sekrete ummantelten meinen Schwanz. Wir sahen uns in die Augen.

„Gib mir dein Sperma, deinen Saft, alles was du hast... loooos."

Ich: „Erzähl... von... deinen... Schülern... weiter!"

„Mmmmh, die waren süß. Ich war ihr erster Fick! Der erste kam schon nach 10 oder 15 Sekunden. Herrlich ihre Aufgeregtheit. Es war keine Verführung... irgendwas hatte sich rumgesprochen... vielleicht war es eine Wette? War mir sooo egal damals."

Noch zwei, drei Stöße, dann pumpte sich maßlos erregt meine "Sahne" raus, und zwar reichlich. Verdammt, mir gings gut. Ich presste mich an sie, verharrte, blieb in ihr, um ihr Zucken, ihre Hitze zu spüren. Unendlich langsam glitt mein Schwanz raus. Ich blieb immer noch vor Ruth stehen und beobachtete das Nachfließen meines Spermas aus ihrer Pussy, strich nochmal den Finger durch. Ganz verschmiert war sie... und ich auch!

„Komm, Peter, nimm mich jetzt in den Arm, bleib noch bei mir!"

Natürlich! Ich wollte ihren Körper ja auch noch fühlen, so warm, weich und immer noch etwas erregt.

„Du bist gut, Peter, echt. Lass dich nochmal küssen, ja?"

Unsere Zungen wühlten leicht, aber die Luft war raus. Wir zogen uns allmählich wieder an.

„Noch ein Joint, Peter?"

„Lass gut sein. Du bist lieb! Aber ich muss mal wieder hoch! Und meine Leute werden das vielleicht auch riechen..."

„Sehen wa uns wieder?", Ruths Frage.

„Klar, wir haben ja auch gemeinsame Freunde hier... hier unten, meine ich. Und ich komm dich bestimmt auch mal in deiner Wohnung besuchen. Okay?"

„Okay! Kuss, mein Lieber!", ihre lächelnden Worte.

Als ich wieder in meine Wohnung hochkam, fühlte ich mich immer noch beschwingt. Die Kabeltrommel hatte ich natürlich vergessen.

Knapp 30 Minuten später kam Petra von der Schule. Ich saß am Schreibtisch.

„Hi, Paps, wie war dein Tag?"

„Anstrengend, Schätzchen! Anstrengend!"

„Paps, was riecht denn hier so?"

Sie kam schnuppernd näher, drehte meinen Schreibtischstuhl. Roch auch an meiner Kleidung, grinste...

„Bist du das? Und deine Augen! Alles okay?"

Mildes Lächeln meinerseits: „Jaaah. Mir geeehts gut."

Meine Tochter lachte nun. Ahnte sie was? Und Schwups setzte sie sich auf meinen Schoss, den Arm um meinen Hals gelegt.

„Also... nein... äh..."

„Was?"

Sie grinsend: „Mmmmh? Hast du gekifft?"

„Hast du schon mal?"

„Sag ich nicht?", Petra, fast gekichert.

Kleine Nebenreaktion: Ich bekam schon wieder einen Steifen! Verdammt, was war das nur? Und jetzt rutschte Petra auch noch hin und her, als ob sie was spürte... oder es gar testen wollte.

Ich nur: „Komm, Petra, mach dich an die Schulaufgaben. Ich muss mich ausruhen, ja?"

„Na dann...", sie gab mir einen Wangenkuss, stand auf und grinste.

Was für ein sichtbarer Zeltaufbau in meiner Hose!

„Papa, Papa? Keine Angst, ich erzähl Mama nichts!"

Petra blieb nichts verborgen, aber ich musste mich erstmal hinlegen!

Bis bald, Freunde

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
spittymausspittymausvor etwa 1 Monat

da kann ich nur sagen, lass uns nicht so lange auf Fortsetzung warten.

Gecko22Gecko22vor etwa 1 Monat

👍⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️👍

NatursekttrinkerNatursekttrinkervor etwa 1 Monat

Megageile geschichte.

Bitte weiter so

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Alles nur ein Spiel - 01 Aus einer Wette entwickeln sich Dinge.
Abistreich Avancen Frau Butterblüm wird von Schülern gefesselt und verführt ...
Eine nachhaltige Begegnung im Café Eine vernachlässigte Witwe findet ihren Weg zurück...
Die tanzende Verführung Teil 01 Die langsame Verführung einer verheirateten Mutter.
Mit neuer Kollegin in Sauna 01 Hinter ihr in Sauna masturbiert, sie fand es toll ...
Mehr Geschichten