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Kellergeschichten ... Teil 02

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Irene: „Scheiße, da hatte es aber einer nötig, was?"

Ayla verzog ihr Gesicht. Sie schien sich etwas zu ekeln... oder vielleicht auch nicht. Aber Irene erkannte es auch und reagierte in ihrer Richtung.

„Wow, da haste ja 'ne Breitseite abbekommen. Lass mich mal kosten..."

Sie neigte sich zu ihr runter, ließ ihre Zunge leicht über ihre Wange streichen, das Sperma mitnehmend: „... Lecker!"

Ayla schaute verdutzt drein, grinste aber nun doch mal. Soviel Dreistigkeit war ihr neu, aber die weibliche Zunge fühlte sich gut an. Wie sie sowieso signalisierte, dass sie durchaus Lust fühlte. Und die Unbekümmertheit, besser, die Forschheit von Irene gaben ihr sowas wie Sicherheit.

Ich fühlte mich erstmal befreit und losgelassen zugleich... und fühlte aber immer noch Lust. Mein "Lustmolch" wollte gar nicht richtig abschwellen. Und Irene war sowieso nicht aufzuhalten.

Sie sanft und leise, zärtlich jetzt: „Los, Peter, setz dich zu mir... willste?"

Sie sank wieder auf die aufgestapelten Matratzen, lehnte sich halbliegend zurück. Sie zog mich linsksseitig am Arm mit runter, zu ihr heran. Fast gleitend fanden wir uns zu einem nächsten, sehr leidenschaftlichen Kuss. Meine rechte Hand umspannte ihren straffen Arsch, knetete kurz ihre Backen, um dann zwischen ihre Beine zu gleiten. Ihr Rock, passender, ihr Röckchen raffte sich noch immer auf ihrer Taille und ihr Höschen war nun wirklich kein Hindernis. Irene war herrlich feucht und zuckte sofort auf.

„Jaaa, du machst mich heiß! Wenn ich denke, ich wollte nur eine rauchen... Küss mich mehr, du geiler Bock.", eher schon hauchend gestöhnt.

Ayla kniete nach wie vor, beobachtete uns. Ich denke, es wirkte auf sie. Sie musste ja wissen, welch lockerloses Früchtchen ihre Schulfreundin war, und ob frau es mitmachen wollte, stand auf einem anderen Blatt. Ihre Hand lag aber verdächtig nah über'm Schoss, rieb leicht zart über den Stoff ihres Rockes. Dann spreizte Irene auch noch vulgär ihre Beine vor ihr. Zwei Finger meiner Hand öffneten forschend ihre Schamlippen und drangen in sie. Gleichsam verteilte sich ihre Feuchtigkeit. Ihr Becken bewegte sich schon rhythmisch und sie atmete deutlich heftiger. Schließlich blickte sie hoch zu Ayla.

„Komm, Süße, mach mit. Wichs noch mal seinen Schwanz. Er soll mich gleich ficken... und dich am besten auch, was? Los, trau dich mal..."

Jeder konnte ihren inneren Kampf im Gesicht, ach was, an der ganzen Haltung ablesen. Wir waren ja unter uns. Kein anderer sah was. Sollte sie uns, sollte sie mir vertrauen? Sie spürte ihre wachsende Lust, kämpfte dagegen an und Irene war wiederum so verflucht dreist und vor allem so überbordend lustvoll. Wenn das ihre Brüder, ihr Vater erfahren würden?

Ayla robbte sich langsam heran und platzierte sich knapp hinter mir auf der Matratze. Ich spürte ihren Arm über meinem Becken und etwas später ihr zartes Händchen an meinem längst wieder stehenden Glied. Das Mädchen konnte mich wahnsinnig machen. Ich löste mich aus einem Kuss mit Irene...

„Haste was dagegen, wenn ich mal Ayla küsse...?", ganz leise an ihrem Ohr.

Irene grinste nur und schüttelte knapp den Kopf. Ich drehte mich für das Mädchen unerwartet herum, beugte mich umarmend über sie und suchte ihre Lippen. Ihre süßen Augen sprangen erneut groß auf und sie öffnete fast erschreckt die Lippen, als ob sie was sagen wollte. Meine Zunge berührte ganz weich ihre Zungenspitze. Es dauerte rund fünf, sechs Sekunden, dann ging sie schon etwas mehr mit und eine kurze Verkrampfung löste sich spürbar.

Nur ihre Arme stemmten sich angewinkelt noch vorsichtig gegen meinen Körper, um mich vielleicht doch noch abwehren zu können. Aber mit jeder leidenschaftlichen Sekunde meinerseits vertraute sie mir wohl doch, wurde sie mutiger gar, ließ auch sanft ihre Gefühle zu. Ein ganz leises erregtes Hauchen drang an mein Ohr und sie schmiegte sich deutlicher an.

Meine rechte Hand strich zärtlich durch ihre schwarzen, seidigen Haare, zärtelten über ihre Wangen, den Hals runter auf ihre kleinen und festen Brüste, die so passend meine Hand ausfüllten. Ich fühlte einen kleinen BH, weich, mit Rüschen wohl, und vor allem ihre stehenden Nippel durch den Stoff. Ayla war eindeutig erregt und genoss die Berührungen sichtbar. Sie drückte sich weiter an mich. Die Kleine machte mich zunehmend wilder. Mein nackter Schwanz stand wie eine eins und drückte sich in ihren Rock. Und ich spürte Irene jetzt von hinten, selbst fast nachdrückend, als ob sie es steuern wollte, wie ich Ayla "erobere".

Ich ließ meine Hand weiterwandern, um sie zu genießen, nein, mehr um ihren zarten Körper sinnlich zu erkunden. Sie mauzte erst auf, als ich ihren längeren Rock zu raffen begann und bereits über ihre Oberschenkel strich.

„Nein, nein... wirklich? Ich weiß nicht?"

Irene hinter mir erregt: „Schätzchen, wehre dich mal nicht. Fühlt sich das nicht geil an, wie er dich streichelt? Ich kann jedenfalls nicht genug davon bekommen..."

„Irene... bitte... nein... ja... ja, es, es ist schön... und aufregend,... verdammt!", ihre zitternde Stimme.

Gott, diese Unsicherheit war zu süß, auch weil sie Mäuschenschrittchen für Mäuschenschrittchen mehr zuließ. Im Grunde war sie bereits völlig aus dem Häuschen. Ich tastete mich zu ihrem Höschen vor und ließ sanft meine Fingerspitzen drauf kreisen, nestelte leicht am unteren Rand, presste schon einen Finger zart vor.

Sie atmete tief aus, zuckte auf, allmählich schien es kein Halten mehr zu geben. Ayla war geil, rollig, erreichbar..., gefühlt fielen Schranken.

„Ja, ja, jaaaaa, küss mich... küss mich, Peter! Das ist schön...!", plötzlich, geradezu mit herausplatzender Ehrlichkeit

Irene rüttelte plötzlich an mir, aber grinsend: „... aber erst bei mir, Ayla! Peter fickt mich zuerst, klar!"

Welch wunderbare Situation, weit mehr, als ich erwartet hatte. Ich erhob mich hockend zwischen beiden, die schließlich nebeneinander auf dem Rücken lagen. Irene mit gespreizten Beinen, das Höschen abgestreift, mit rasierter Möse, und Ayla mit gerafftem Rock feuchtem, knappen Slip, halbtransparent, so dass ihr dichter dunkler Busch sich deutlich abzeichnete.

Meine Jogginghose lag sonstwo und mein T-Shirt warf ich ebenfalls ins Dunkel hinterher.

Ich beugte mich über Irene und verschmolz mit ihr regelrecht in einer innigen Missionarsstellung. Sie ergriff gleich meinen wippenden Pringel und lenkte ihn ohne Umstände in ihre offene Schenkellust, in ihre nasse Venusfalle. Ich spürte ihre feuchte Pussy, wie sich die Vorhaut zurückzog, meine Eichel weiter eindrang und ich sie bald mit Schwung zu ficken begann. Irene stöhnte auf!

Ayla lächelte mich von der Seite an. Entweder verstand sie ihre Freundin oder... ich weiß es nicht. Ich lächelte etwas gequält zurück. JA,... ich hätte SIE gerne gehabt! Nur Irene war augenblicklich die Stärkere und natürlich ein geiles, und überaus reizvolles "Miststück". Ich fickte sie mit kräftigen Stößen. Ein Glück, das ich vorhin schon früh gekommen war, was mir jetzt eher Ausdauer bescherte. Ich vergaß mehr oder weniger die Umgebung... die unseres schmuddeligen Kellers, war nur schwanzgesteuert.

„Ja, Peter, du, du..., du geiler Bock. Gib's mir. Los!... Scheiße, Ayla,.... sein Schwanz ist so geil fühlbar."

Anstachelungen ohne Ende,... ich keuchte schon, worauf Irene auch noch meinen Kopf ergriff, um mich intensiv in einen Zungenkuss zu ziehen. Und Ayla rutschte jetzt sogar näher heran. Ich fühlte auf einmal ein warmes Händchen auf meinen Arschbacken, wie es weich streichelnd auf und ab glitt, abwärts zu den Hoden auch. Ihr Gesicht schien mir so nahe. Ihre Pupillen flackerten förmlich im knappen Kerzenschein. Irene blickte auf zu ihr.

„Jaaaaa, Peter, aaaaaaaaaaaahhh... du geile Sau... stoß zu... tiefer... irre... grrrrrr...", Irene unter mir, und kurz danach, außer Rand und Band förmlich: „Los fick auch Ayla jetzt... ich will das sehen...!"

Ich schaute Ayla in die Augen. Sie lächelte sanft. Sollte ich...? Während ich Irene unter mir noch fickte, blieben unsere Blicke konstant. Sie schaute nicht etwa verlegen weg. Ich bewertete es eindeutig zustimmend. Ein Blitzgedanke in mir: Das muss doch ein "Kultursprung", ein Traditionsbruch für sie sein, aber warum soll nicht auch ein türkisches Mädchen durch und durch geil sein?

Ich stützte mich hoch, "verließ" Irene, rutschte nach rechts vor Ayla, drängte ihre Beine mit meinem Körper auseinander. Sie sagte nichts und immer diese großen Augen. Ihr Rock war bereits halb hochgerafft. Noch hockte ich mehr vor ihr mit meinem stehenden und überaus feuchten Schwanz, griff schließlich ihren Slip oben an und zog ihn auf die Schenkel. Sie hob die Beine und ich streifte ihn ganz ab. Wertete ich auch als ein Ausdruck ihres Wunsches, mich zuzulassen.

In ihrem Schenkeldreieck breitete sich dichtes, schwarzes Schamhaar aus, nach oben offensichtlich durchaus begrenzend frisiert, um ihre Schamlippen gelichtet. Sie waren feucht und leicht geöffnet. Die inneren Labien lugten schon frech hervor. Das sah alles so lieb verführerisch aus, so unberührt fast. Mich überkam das Gefühl, sie zu kosten, sie sanft mit meiner Zunge zu verwöhnen, sie langsamer mitzunehmen. Ich wollte nicht ungestüm wirken, das drückte SIE schon mit ihrem zarten Körper aus und diesem scheuen Blick auch noch.

Ich beugte mich zu ihr runter und stupste mit meiner Nase sanft an ihrem leicht gewölbten Venushügel. Ihr Schamhaar störte mich nicht, auch weil es kurzhaarig wie ein süßer Teppich wirkte. Ich roch sie,... angenehm, nach einem dezenten Intimspray vielleicht, weiblich. Meine Zungenspitze sprang scheu tastend vor, tänzelte den Schamlippen entgegen.

Ich nahm meine Hände hinzu und "öffnete" zart ihre Lippenflügel, befreite ihre süße Perle, die in einigen Bläschen ihres Lustwassers über allem thronte. Ich glaube, ich berührte noch nie so zart, die kleine Knospe bei einer Frau, was sie sofort mit schnelleren Atemzügen und mit leichten Zuckungen beantwortete.

Ayla wohlig: „Jaaaaaaahaaah... aaaaaaaah! Wahnsinn...!"

Ich begann mit meiner Zunge in ihrer Lust, nein, mit ihrer Lust zu spielen, fuhr ihre feuchten Fältchen auf und ab und kehrte immer wieder liebkosend zu ihrer Klit zurück. Ayla öffnete ihr Gefühlswelten immer weiter. Ich bin sicher, dass hatte sie nicht erwartet.

Ich zog mich langsam und vorsichtig zwischen ihren Beinen hoch. Meine Eichel berührte ihre Schamlippen leicht, teilten sie sanft und tauchte tiefer. Ich spürte mehr Widerstand als bei Irene. Ayla schien eng, aber auch so feucht und bereit.

Wir sahen uns unablässig in die Augen,... es schien ihr wichtig. Ihre Hände fuhren an meine Oberarme, packten mich kurz stärker, dann wieder streichelnd. Ich presste mich weiter vor, drang tiefer und tiefer in sie, vorsichtig... Sie schien mir verletzbar, aber meine Geilheit und Lust waren genauso präsent und ich wollte es sie merken lassen.

Ayla leise, aber gedehnt: „Aaaaah, jaaah... ich fühle dich! Sei lieb..."

Irene sah uns bewundernd zu, merkte auch, wie Ayla mit sich rang gerade: „Wooow, gut... spürst du ihn gut? Ayla... du gehörst jetzt zu uns,... ja?"

Mein Schwanz versank vollends, ich verharrte und fühlte ein sanftes Zucken, gleichsam ihre engen, fast massierenden Scheidenwände. Sie drehte ihren Kopf zu Irene und lächelte schüchtern.

„Ja,... es fühlt sich gut an! Wirklich...!"

Sie wollte es, das merkte ich wohl, wie sie wusste, keiner würde sie bezwingen wollen oder es erzwingen, nicht mal die forsche Irene. Soviel Vertrauen gab es allemal, denke ich. Und intuitiv spürte ich, wie sie "Türen" öffnete, was mich erreichte... unerhört sogar.

Ganz langsam nahm ich meine Bewegung wieder auf, hob mein Becken, drückte erneut vor oder zurück. "Stoßen" wäre absolut zu viel gesagt. Wir sahen uns wieder in die Augen,... diese tiefen Augen, unaushaltbar. Auf was hatte ich mich da eingelassen, mein kurzer Gedanke. Dennoch drückte sie sogar ihr Becken etwas hoch, meinte ich zu fühlen. Sie machte mir Mut fast. Verrückt!

Entweder war da mehr oder ich verpeilte mich gerade. Sie war viel bewusster, zartfühlender und sinnlicher auf ihre Art, als Irene... gar nicht so verloren in den kulturellen Welten etwa. Sie lebte mir, genauer, sie bewegte mir ihre lustvolle Erwartung vor, wollte ihre Gefühle mitbestimmen, was auch ihr sehr gefiel. Und sie merkte, dass ich mitging, mich auch auf ihren Takt einließ.

Das waren nicht nur spontane Lustwallungen, das war echte, gefühlte Leidenschaft... und sie hielt mich gefangen in ihrem Schoss. Ja, ich begann sie zu ficken, profan beschrieben, aber mein Gefühl war eingefangen, fasziniert, überholt... ich weiß es kaum zu beschreiben. Um alles zu bestärken, kreuzte sie auch noch ihre Beine über meine Schenkel, meinen Hintern fast.

Ayla stöhnte los, ich stöhnte gleichsam mit... Irene glaubte nicht, was sie da sah,... wurde vermutlich wieder neidisch, wie auf Birgit neulich. Ayla wollte mich echt... und ich sie auch... ich fickte sie innig, tief stoßend, sie kam mir entgegen, ließ ihr Becken geradezu springen... es überwältigte mich.

Langsam richtete ich mich auf, zog auch ihre Beine hoch, wie sie mir auch dabei in der Bewegung folgte, lehnte sie an meine Schultern. Ich beobachte wie mein Penis, ölig, etwas weißlich ummantelt von ihrem reichlichen Lustsekreten sich durch ihre Labien bahnte. Sie hatte die Augen geschlossen und wimmerte leise, eindeutig genießend.

Ich verlor mein Zeitgefühl und ich fühlte nur ihr weiches, unsagbar feuchtes Fötzchen, ihre Schwingungen,... mal noch eine Hand von Irene auf meinem Rücken, abgleitend zum Po... dann das so herrlich spürbare, lustgesteigerte Ziehen in meinen Lenden, überbordende Gefühle und bald mein fließendes Sperma, wie es pumpte, ich selbst nachdrückte... ich empfand es, als irre... haltlos... ohne zu denken, wie auch...!

Irgendwann fielen Ayla und ich auseinander. Wir lagen beide auf dem Rücken, sie keuchte, ich keuchte, Irene neben uns. Ayla war bei mir, so unmittelbar, und schien auch orgiastisch befriedigt. Sie zeigte es in allen Gesichtszügen, ablesbar, der es Lesen konnte, weich lächelnd, sanft, entspannt.

Irene verzichtete sogar drauf, ihr "Orgasmus-Recht" zu fordern, mehr scherzhaft gesprochen,... was uns Frieden gab. Alles, alles ganz, ganz eigentümlich.... mich ummantelten momentane Glücksgefühle, irgendwie. Dennoch schien es ein Spiel mit dem Feuer, so ohne Verhütung,... ich hatte nicht gefragt. Das daraus kein Kind entstand, wenn es so war... war es purer Zufall... was für ein sonderbares Gefühl.

Ayla war... IST was Besonderes, Bewusstes. Sie passte eigentlich nicht dorthin und dennoch waren ich, Irene auch, ihre Gruppe nun mal ihre Wegbegleiter zur inneren Befreiung. Wie hätte es denn sonst laufen sollen?

Irene fand zuerst Worte, ungewohnt sanft: „Hey,... das war schön euch zuzusehen."

Wir setzten uns langsam auf, noch die abklingende Lust im Bauch und grabbelten allmählich nach unseren Plünnen. Die Kerze war schon praktisch runtergebrannt. Ayla wirkte jetzt wieder etwas scheuer, wich aber keinem Blick aus, lächelte standhaft. Mit einem Papiertaschentuch wischte sie ihre Schenkel trocken.

„Peter... dass... das war irre... so schön... und so neu. Du bist mein zweiter Mann. Ehrlich der erste hat mich nur benutzt."

Später erfuhr ich, dass es auch noch ihr Onkel war,... allein deshalb hasste sie schon ihre Familie und es gab kaum Tröstliches, nur immer Erwartungen, die einfach nicht ihre waren.

Irene fasste sich wieder: „Nächstes Mal will ich dich aber ganz... und nur für mich, Peter. Klar? Gib mir mal deine Handynummer, dann schick ich dir was per WhatsApp, ok?"

Ok, soll mir recht sein, dachte ich.

Ich sah auf meine Uhr: „Uih, is ja spät geworden! Ich muss hoch... wieder"

„Und meine Alten werden mich auch schon vermissen. Nicht das sie noch hier runterkommen. Wäre ja DIE Katastrophe..."

Also Kerze aus, Kleidung gerade gezuppelt, Tür zu. Wir umarmten uns noch, küssten uns nochmal, freuten uns über unsere Gefühle. Ich machte mich auf den Rückweg... mit wohligen Gefühlen, jetzt mit "echten" Schmetterlingen im Bauch.

Oben schloss ich die Tür auf und gleich kam mir meine Tochter Petra entgegen. Es waren offensichtlich Schulstunden ausgefallen.

Sie prompt: „Hi, Paps,... wie siehst du denn aus? Warst du im Keller?"

Ich schaute an mir herunter. Shit, im hellen Licht sah ich jetzt erst die schmutzigen Flecken überall. Ein Abbild meiner Seele, grinste mein inneres Teufelchen.

Ich ausweichend: „Tja, ich hatte im Keller zu tun, du weißt doch,... in meiner Werkstatt. Ich denke, ich geh mal duschen. Und du? Bist heut früher zu Hause?"

„Ja, Ethik is ausgefallen. Frau Meyer ist krank geworden. Du weißt doch, die Zicke vom Nachbaraufgang bei uns hier. Weiß nicht was sie hat...?"

Petra verschwand mit dieser lapidaren Erklärung auch gleich wieder in ihrem Zimmer.

Ach ja, Frau Meyer (!)..., die ja auch von der versteckten "Kellerhöhle " wusste. Ich nahm mir vor, sie mal anzuschauen, sie zu beobachten, quatsch..., sie natürlich anzusprechen. Aber jetzt musste ich erstmal meine "Sünden" abwaschen, äh, runterduschen!

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Ich hielt Ausschau nach Frau Meyer, genauer, nach Ruth Meyer, laut meiner Tochter,... dazu erstmal erste Blicke auf das Klingelbrett am Aufgang "A" unseres Blockes. Ah ja, dritter Stock rechts! Ich hatte keinen Schimmer wie die Frau aussah, also wurde Petra weiter "interviewt", möglichst unauffällig: So groß wie ich, blond, mittellanges Haar, mehr oder weniger schlank, großer Vorbau... in Petras Worten, ah ja!

Mein Arbeitszimmer ging nach vorne raus, zur Eingangsseite, und wenn immer eine Tür schnappte, warf ich oft genug einen Blick raus. Nichts! Nichts nach dieser Beschreibung. Klingeln wollte ich aber auch nicht oder gar zu ihr hochgehen. Ich baute eben auf den Zufall.

Zwei Tage vergingen und mein aufreizendes Erlebnis mit Ayla und Irene baute sich allmählich wieder ab, was auch gut war. Ich hatte tatsächlich fast ein Übergangsproblem beim Sex mit meiner Frau. Um Haaresbreite wäre mir beinahe Aylas Namen über die Lippen gerutscht. Gruselig,... dass zu erklären...! Um das besser in den Griff zu bekommen, schlug ich Ulrike endlich mal wieder einen Swingerbesuch vor, so als allgemeine Ablenkung mit fremden Männern und Frauen. Machten wir sowieso nicht mehr so häufig nach Petras Geburt.

Nur für den unwissenden Leser bzw. die Leserin, wir hatten uns vor Jahrzehnten in so 'nem Club kennengelernt. Ich musste mich also nicht "verrenken", um das einzubringen. Nur unserer sechzehnjährigen Tochter hatten wir bisher nie davon erzählt. Ob sie es ahnte? Was weiß ich? Ich empfehle mal erneut meine »Guten Geschichten...« dazu,... hier im Portal!

Zwei weitere Tage vergingen, die Welt eierte weiter. Es gab auch keine Whatsapp von Irene. Ich wuselte mich jobmäßig in die nächsten Aufträge. Manchmal hatte ich Lust, manchmal half meine Frau, mitunter auch mal ein Porno... selbstgedreht mit Susanne, der Wahnsinn übrigens.

Dann, fünfter Tag, cirka 13 Uhr, ich brauchte meine Kabeltrommel aus dem Keller für einen Beamer-Einsatz morgen zum Vortrag bei einem Kunden, so sicherheitshalber. Ich also mal wieder runter in den Keller. Zuerst wieder die altbekannte Stille unten. Suchen musste ich nichts, ich wusste, wo alles lag,... ich hatte dadurch etwas Zeit.

NATÜRLICH ging ich zu unserem Verschlag, der heimlichen "Lustparzelle", aber niemand war da. Der Bierkasten war erneuert, drei Weinflaschen standen zusätzlich dabei und jemand hatte den Schmuddelraum sogar aufgeräumt. Ich bemerkte auch einen Teppich. Es wurde also immer gemütlicher offenbar.

Und natürlich muckte mein "Johannes" in der Hose auf, allein durch die Erinnerungen. Nun..., ich ging langsam zurück. Aber irgendwas roch anders, meinte ich. Was war das denn? Ein leicht erdiger, süßlicher, auch ein leicht fruchtiger Geruch schwebte mir voran. Und wie gesagt, mein persönlicher Keller lag im Mittelbereich des Hauses. Es gab ja noch eine weitergehende entgegengesetzte Richtung. Ich ging, besser, schlich jetzt mutiger, fast gewohnter schon ins unbekannte Dunkel dieses Kellerteils... zwei Ecken, dann links, dann geradeaus. Ich sah ein kurzes, schwaches Licht aufglimmen. Die Intensität des Geruches nahm zu, zweifelslos und unverkennbar Cannabis.