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Kim

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Dann nahm ich seinen schlappen Schwanz, der erste Zuckungen von sich gab, und rieb mir mit der Eichelspitze den Kitzler. Da war es wieder, dieses geile Gefühl von eben. Ich spielte mit unseren Genitalien, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ganz sanft führte ich seine Eichel über meinen harten Knubbel, wie eine Feder, die ein stetiges Summen bei mir erzeugte. Aber warum sollte ich die ganze Arbeit übernehmen?

"Willst Du mich nicht endlich lecken?", fragte ich.

Ich schlug die Augen auf und erblickte einen völlig verblüfften Kevin.

Seine Erzählung

Natürlich hatten wir in den Pornoheftchen etliche Bilder gesehen, in denen der Mann oral befriedigt wurde. Cunnilingus kam dagegen ausgesprochen selten vor. Aus ihren Kommentaren hatte ich den Eindruck gewonnen, dass Kim dem Ganzen eher ablehnend gegenüber stand. Sich mit dem Mund 'dort unten' zu berühren schien ihr nicht geheuer zu sein.

"Ich bin auch gewaschen", ergänzte sie, als ich nicht sofort antwortete.

Ihr Blick verriet leichte Panik. So als hätte sie sich zu weit vorgewagt und Angst sich eine Abfuhr einzufangen. Das Gegenteil war der Fall. Da es im Sexualkundeunterricht nie vorgekommen war, war ich erst recht neugierig, wie es funktionierte.

"Nichts lieber als das", beeilte ich mich zu sagen. "Du hast mich nur sehr überrascht."

Erleichtert krabbelte sie hoch und ließ sich vorsichtig auf meinen Mund nieder. Ihre Schamhaare kitzelten etwas, aber das machte nichts. Dafür würde ich mit dem Anblick ihrer feuchten Pussy aus nächster Nähe entschädigt. Da meine Arme eingeklemmt waren, spreizte sie sich selbst die Schamlippen und präsentierte mir ihre Muschi. Ich küsste den Kitzler, was ihr ein erstes Stöhnen entlockte. Mit der Zunge schob ich so weit wie möglich die feuchten Haare zur Seite und glitt durch die nasse Spalte. Ihr Geschmack war undefinierbar. Ich kannte nichts Vergleichbares. Es war schleimig, süß, salzig, aufregend.

"Hey, was machst Du?", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Ich hatte vor lauter Attraktion vergessen, sie weiter zu befriedigen.

"Entschuldigung", murmelte ich. "Ich hab' versucht den Geschmack Deiner Pussy einzuordnen."

"Und wie schmeckt sie?"

"Weiß nicht. Wie Pussy halt."

"Gut oder ekelhaft?", fragte sie besorgt.

"Nach mehr. Ich glaube, ich sollte Dich austrinken."

"Worauf wartest Du dann noch."

Ich konnte sie förmlich grinsen hören. Dann begann sie mit ihrem Becken zu rotieren.

"Hey, halt still! Wie soll ich denn da dran kommen", protestierte ich.

Sie blieb sitzen und ich wagte einen Blick nach oben. Schaute direkt in ihre Augen, die mich neugierig ansahen, während ich an ihrem Lustknubbel saugte. Die Augen schlossen sich wieder und ich glitt mit meiner Zunge über die Schamlippen. Vertrauensvoll sah sie mich wieder an, ihr Blick verschleierte sich.

"Guuut", stöhnte sie und bewegte ganz leicht ihr Becken.

So war es in Ordnung und ich ließ mich führen. Durch ihre Bewegungen zeigte sie mir, wo sie mich gerade spüren wollte. Wir ließen uns Zeit. Manchmal entzog sie sich mir ganz, rieb spaßeshalber ihre Klitoris an meiner Nase, dann griff ich wieder heftiger an, um Sekunden später nur ganz sanft ihre Klitoris zu reizen. Schließlich spürte ich einen neuen Geschmack, flüssiger, intensiver. Ihr Atem wurde lauter, hektischer, die Bewegungen unkontrollierter. Ich hielt sie an den Hinterbacken, merkte, wie sie sie anspannte.

"Ja, mach's mir, mit der Zunge ganz rein, ja, da, daaaa, jetzt am Kitzler, jaaaaaah!"

Sie presste ihre Muschi in mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam. Irgendeine Flüssigkeit lief mir am Kinn herunter, warm und leicht zäh. Dann gab sie mich frei und sah mich entrückt an. Sie war nicht die Einzige, die von einem unheimlichen Glücksgefühl durchströmt wurde. Ich hatte mein erstes Mädchen mit dem Mund befriedigt. Erschöpft kuschelte sie sich in meine Arme.

"Das war schön", flüsterte sie mir ins Ohr.

"Hast Du es Dir so vorgestellt?", fragte ich.

"Nein", antwortete sie, "das war viel geiler, als ich es mir ausgemalt hatte."

"Erzähl."

"Schwer zu sagen. Wenn Du es mir mit der Hand machst ist es schon anders, als wenn ich es mir selbst mache. Heftiger, intensiver."

"Und?"

"Lecken fühlt sich noch anders an. Intimer. Ich fühle mich ausgeliefert und begehrt zugleich. Ich glaube bumsen kann nicht so intim sein wie lecken."

"Hört sich an, als hätte ich Deine Seele verschluckt."

"Das klingt mir zwar zu pathetisch, aber ich denke Du weist, was ich meine."

Ich antwortete nicht, sondern streichelte ihre kleinen Brüstchen. Wir lagen lange beieinander, jeder seinen Gedanken nachhängend. Ich muss eingedöst sein, jedenfalls wurde ich wach, als Kim mir die Eier kraulte.

Ihre Erzählung

Er streichelte versonnen meine niedliche Titten und ich hing meinen Gedanken nach. Das mit der Seele war blöd ausgedrückt, aber ich denke, er hatte mich verstanden. Wie war es nur so weit gekommen? Kevin, der immer große Möpse attraktiv fand, streichelte lieb meine Hühnchenbrust. Kevin, der Fußballkumpel aus Kindertagen leckte meine Muschi. Wie würde es sein, ihn zu lecken? Ich machte mir keine Sorgen, dass ich ihn nicht befriedigen könnte, dazu wusste ich zu gut, wo und wie ich ihn reizen musste. Schließlich ruhte seine Hand und ich merkte, dass er eingeschlafen war. Ich betrachtete eine ganze Weile sein Gesicht, kraulte dabei versonnen meine Schamhaare, dann ging ich pinkeln.

Als ich zurückkam, hockte ich mich zwischen seine Beine und leckte seinen Sack. Ich hatte keine Ahnung, ob das irgendetwas bringen würde, aber sein Schniedel gab mir die Antwort. Meine Zunge glitt über das schnell wachsende Teil über die dicke Harnröhre zur Spitze. Ich küsste ihn dort, widmete mich dann wieder seinen Eiern. Vorsichtig nahm ich eins in den Mund und lutschte daran herum.

Es fühlte sich seltsam an, dieser Lederbeutel mit den Haaren daran. Ich konnte sogar die Samenstränge auf der Zunge fühlen, wenn ich mich konzentrierte. Dann glitt ich über den Schwellkörper wieder nach oben und nahm seine Eichel dass erste Mal ganz in den Mund. Mir fiel etwas ein.

"Nicht in den Mund spritzen, ja?"

"Okay", antwortete der erwachte Kevin.

Ich zog die Vorhaut herunter, leckte über den Eichelrand und dachte an die Ungerechtigkeit der Natur, die Männer mit so einer Rieseneichel ausgestattet hatte und Frauen mit einem vergleichsweise mickrigen Kitzler. Wie mochte es sein, wenn es umgekehrt wäre, wenn sich ein Mann auf dich legte und Du so ein Riesenorgan gereizt bekommst? Ich schleckte über die Eichel, drückte den harten Schwanz nach unten und küsste mich schmatzend auf der anderen Seite wieder hinunter zu seinen Dötzen.

Es machte mir Spaß, Kevins Geschlechtsorgane zu reizen und ihn zu befriedigen. Es war schön von ihm befriedigt zu werden oder sich gemeinsam zu streicheln, aber die Geberrolle war auch nicht schlecht.

Ich betrachtete mein Werk, war jetzt doch etwas unschlüssig, was ich machen musste. Würden meine Zähne ihn nicht kratzen? Dann stülpte ich entschlossen meine Lippen über die entblößte Eichel und versuchte mit der Zunge über den empfindlichen unteren Rand zu lecken. Mit einer Hand kraulte ich dabei seinen prallen Beutel.

Ich hatte gerade zur dritten Erdumrundung angesetzt, da spürte ich ein Zucken. War er etwa schon soweit? Das ging aber schnell.

"Pass auf! Ich komme!", brüllte Kevin.

Dann schoss auch schon der erste Strahl in meinen Mund.

Ich hatte mir vorgenommen, mir nie und nimmer in den Mund spritzen zu lassen, aber meine Neugierde siegte dann doch. Ich gebe zu, es hatte auch damit zu tun, dass der erste Schuss so weit nach hinten in meinen Rachen ging, dass ich erschrocken schluckte und gar nicht mitbekam, wie Kevins Samen schmeckte. Erst der zweite und dritte landete auf meiner Zunge.

Ich dachte an Haferschleim, den ich als Kind recht gerne gemocht hatte und schluckte auch diese Portion. Dann leckte ich ihn sauber. Mit Hingabe. Ehrlich.

"Das war genial", lobte mich Kevin und schien es völlig ernst zu meinen.

So leicht kann man also einen Mann zufrieden stellen. Das muss ich mir merken, wenn ich mal ein Paar neue Schuhe brauchen würde.

"Danke für die Blumen."

"Wieso hast Du dann doch geschluckt?", wollte er wissen.

"Neugierde. Das Zeug riecht komisch, nicht ekelhaft, aber auch nicht angenehm. Ich wollte einfach wissen, ob ich es runter kriege oder kotze."

"Und wenn Du hättest kotzen müssen?"

"Dann hättest Du jetzt eine Sauerei auf dem Bauch."

"Oh. Danke."

"Gern geschehen", grinste ich ihn an.

"Würdest Du es wieder tun?"

"Möchtest Du?"

"Klar."

"Dann tu ich's."

"Hey, das hört sich so an, als würdest Du mir einen Gefallen tun und es selbst nicht wollen."

"Stimmt ja auch. Ich könnte darauf verzichten, aber es macht mir auch nicht soviel aus, wie ich dachte."

"Gut. Dann schluckst Du nur, wenn Du es wirklich willst. Ich möchte nicht, dass Du mir nur einen Gefallen tust. Das macht irgendwie keinen Spaß."

"Lieb von Dir."

Ich küsste ihn und sah wie er das Gesicht verzog. Mir war klar, dass er sein eigenes Sperma geschmeckt hatte und das es nicht so gut bei ihm ankam.

---

Vier oder fünf Tage später.

Ich: "Ich muss Dir was beichten."

Kevin: "Was?"

"Ich hab meine Tage."

"Ist doch nicht schlimm."

"Doch."

"Wieso? Fällt der Sex halt drei Tage aus."

"Das ist es ja gerade."

"Versteh' ich nicht."

"Ich bin dann immer besonders geil."

"?"

"Ich mach es mir dann mindestens dreimal am Tag."

Er grinste frech.

"Irgendwie war es einfacher mit Dir, als Du noch ein Junge warst."

"Sei nicht so gemein."

"Wieso gemein? Du hast Deine Tage, nicht ich."

Ich tat, als würde ich schmollen. Kevin lenkte ein.

"Also gut, wo ist das Problem?"

"Ganz einfach. Wie sollen wir dann miteinander schlafen?"

Miteinander schlafen bedeutet bei mir Petting, lecken, blasen. Warum die Dinge immer so deutlich aussprechen?

Kevin machte prompt ein paar egoistische Vorschläge:

"Du kannst mir ja weiter einen runterholen oder blasen zum Beispiel."

"Typisch Mann. Und wo bleib ich?"

"Ich kann Dich ebenfalls streicheln. Lecken werde ich Dich allerdings nicht."

"Würdest Du das tun? Trotz der Sauerei?"

"Warum denn nicht? Ich würde Dir ja auch eine Wunde verbinden. So ein bisschen Blut bringt mich nicht um."

"Bisschen Blut ist gut. Ich lauf zeitweise ganz schön aus. Mit einer Binde am Tag ist es da nicht getan."

Kevin hatte keine Ahnung, auf was er sich da einließ, aber im Grunde war es auch egal. Entweder er ekelte sich davor oder nicht. Andererseits war es seine Entscheidung. Ich hatte meine geilen Tage und wollte befriedigt werden. Wenn er sich jetzt mimosenhaft angestellt hätte, dann hätte ich mich eben selbst befriedigt. Ohne Zuschauer. Endlich bemerkte ich seinen fragenden Blick.

"Runter mit der Hose", kommandierte er plötzlich.

Das hätte er jetzt auch freundlicher sagen können, aber ich wollte es ja ebenso. Ich stieg aus der Hose und stellte mich breitbeinig vor ihn. Er griff mit der Hand in meinen Slip und erwischte prompt die Binde, das ich fast Lachen musste. Schließlich glitt er zwischen Mull und Bär und bearbeitete meinen Lebensmittelpunkt.

"Hallo Kleine", summte er nicht unfreundlich, "ist Deine Mammi zu Hause?"

Ich musste lachte. So wie es aussah, schien alles gut zu gehen.

"Hallo Großer", antwortete ich daher, meine Hand auf seine ausgebeulte Hose legend. "Würdest Du Mammi denn bumsen wollen?"

"Jetzt?", fragte er und sah mich völlig perplex an. "Bumsen? Du meinst richtig? Minn Ding in dinn Ding?"

Damit hatte er wohl überhaupt nicht gerechnet.

"Klar jetzt. Erstens bin ich geil und zweitens gibt es ja wohl kaum einen besseren Moment, um sicher zu verhüten."

"Wird Zeit, dass die Pille wirkt", nörgelte er.

"Wir hätten übrigens auch die Pille danach ausprobieren können", schlug ich vor.

"Und damit kommst Du jetzt?"

Er tat ehrlich entrüstet, aber ich lachte.

"Da hättest Du ja auch selbst drauf kommen können."

"Man kann ja nicht an alles denken!"

"Wenn der Verstand in der Hose ist. Schon klar."

Ich zog mich komplett aus, legte ein dickes Handtuch aufs Bett und mich breitbeinig darauf. Ich hoffte, ich sah einigermaßen sauber aus, denn die Binde lag in einer Plastiktüte.

"Kommst Du jetzt? Oder brauchst Du eine extra Einladung?"

"Klar", antwortete er und machte noch ein Späßchen:

"Hallo Kevin, lade Dich zum fröhlichen Deflorieren ein."

"Na, ob das fröhlich wird, wird sich erst noch herausstellen."

Mit ungewohnten Herzklopfen ließ ich ihn zwischen meine Schenkel. Jetzt sollte es also endlich so weit sein. Wir beide würden unsere Jungfernschaft verlieren. Angst hatte ich keine, ich vertraute ihm. Gut, es würde vermutlich etwas weh tun, aber das wäre bei jedem anderen Kerl auch der Fall. Auch die Möglichkeit, mich mit irgendwelchen Gegenständen selbst zu entjungfern würde das nicht verhindern. Klar hatte ich auch darüber nachgedacht, aber mir war die klassische Methode lieber. Da kann man seinen Enkeln mehr erzählen.

Wir sahen uns tief in die Augen, bewusst, was da gleich passieren würde. Kevin setzte seine Penisspitze an mein Paradies und drückte vorsichtig zu. Langsam glitt er hinein, ich spürte genau wo er war. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich und er zog sich zurück. Ich schaute ihn auffordernd an. Erneut drang er bis zum Häutchen vor. Ich spürte, wie nass ich war und ließ mich treiben. Ich begann meinen Kitzler zu reiben, konzentrierte mich auf das Gefühl, einen Schwanz drin zu haben und drängte die Erwartung der Schmerzen zurück. Es kam mir vor wie beim Zahnarzt, wenn die Spritze wirkt. Nur das hier meine Finger und sein Schwanz die Spritze ersetzten.

"Stoß zu, wenn ich komme, ja?", forderte ich ihn auf und onanierte unter seinen neugierigen Blicken weiter.

Er war ja nicht tief drin, aber selbst das war ein gutes neues Gefühl. Geil befriedigte ich mich weiter, sah ihn an, registrierte dass er mich und meine Möse abwechselnd betrachtete. Seine Möhre musste blutverschmiert aussehen, aber es schien ihm nichts auszumachen. Dann war es endlich so weit.

Mit einem "Jaaaa, jeeeeetzt" forderte ich den Gnadenstoß.

Hart fühlte ich ihn kommen, spürte den Widerstand, stieß ein "Au" aus, dass in ein "aaaaahh" überging. Er steckte bis zum Anschlag drin, seine Scham drückte auf meine. Er ruhte still in mir, küsste mich. Sein dicker warmer Schwanz füllte mich aus.

Ich war zur Frau geworden.

Und er zum Mann.

Unbewusst hatte ich meine Füße auf seinen Hintern gestellt, hielt ihn fest. Mein Orgasmus ebbte ab und ich presste mich ihm noch ein wenig entgegen. Doch statt tiefer einzudringen, glitt er etwas heraus.

"Fühlt sich gut an", murmelte ich, da auch diese Bewegung Lust erzeugte.

"Okay, dann mal los", antwortete er und begann mich erst vorsichtig, dann immer schneller werdend zu ficken.

So wie er loslegte, würde er das nicht lange durchhalten. Mir war es egal, ich war schon gekommen, jetzt war er dran. Stoß um Stoß brachte er sich seiner Erlösung näher und mit einem kräftigen Schub, als wollte er mich aus dem Bett befördern, schoss er seinen Samen in meine Muschi.

"Oh, da hat es aber einer nötig gehabt", kommentierte ich grinsend, klammerte mich an seinen Nacken.

"Ich hoffe, ich hab Dir nicht weh getan", sagte er liebevoll.

"Ganz im Gegenteil! Wehe Du fickst mich beim nächsten mal weniger stürmisch. Aber dann möchte ich auch etwas davon haben."

Ich betrachtete seinen jungen verschwitzten Körper. Wie lange kannten wir uns schon? Ich hätte nie gedacht, mal mit meinem besten Freund im Bett zu landen.

"Worauf Du Dich verlassen kannst!", antwortete er.

Dann duschten wir und schon unter der Dusche wurde ich zum zweiten Mal genommen. Ein doofer Ausdruck, ich weiß, aber treffend. Kevin konnte seine Pfoten nicht bei sich behalten, fummelte überall an mir rum, bis ich nachgab, ein Bein hochstellte und mich im Stehen von ihm ficken ließ. Es war anstrengend und wir kamen so beide nicht, aber Spaß hat es trotzdem gemacht.

Seine Erzählung

Sie hat mir verboten, davon jemals auch nur einen Ton zu erzählen, aber von Schreiben war keine Rede. Wir duschten nach unserem ersten Fick, was wir beide dringend nötig hatten. Wir sahen aus, wie die Ferkel, aber ich fand es trotzdem geil. Oder anders herum gesagt: Ich hatte mich bis über beide Ohren in dieses Weib verknallt. Was eine einzige Nummer doch bewirken kann.

Wir streichelten uns, wuschen uns, auch die Stellen, wo wir noch nie jemanden dran gelassen hatten. Meine Finger glitten wir zufällig immer wieder zwischen ihre Beine, bis ihr das zu viel wurde und sie ein Bein an die Duschwand lehnte, so dass ich endlich wieder in das ersehnte Paradies eindringen konnte.

Ich war hart wie selten zuvor, geil wie Nachbars Lumpi, und dass sie ihre Tage hatte war mir, gelinde gesagt, scheißegal. Hauptsache vögeln. Wir mussten vorsichtig sein, wollten wir nicht das Gleichgewicht verlieren und ich kam auch nicht sehr tief rein, aber schön war es trotzdem.

"Ich muss mal", rief sie plötzlich.

"Was, jetzt?", fragte ich ungläubig.

"Ja, pieseln. Dringend. Du drückst auf meine Blase."

Ich hatte absolut keinen Bock, die schöne Stellung aufzugeben und meinen Schwanz aus der Dose zu holen.

"Dann lass laufen", empfahl ich ihr. "Wir sind eh unter der Dusche."

"Meinst Du?", sah sie mich zweifelnd an.

"Klar", gab ich mich großzügig und schon lief mir ihr warmer Strahl auf den Bär, Schwanz und Beine hinunter.

Ich hätte nie gedacht, wie geil das sein kann. Wir küssten uns dabei, die ganze Zeit, bis sie fertig war. Dann nahm sie den Duschkopf und spülte uns ab. Das mein Schwanz dabei raus flutschte war nebensächlich, ich hatte eh den Verdacht, dass ich in dieser Stellung nicht kommen würde.

"Wie war das?", fragte sie.

"Geil", antwortete ich ehrlich, "einfach nur geil."

"Willst Du mir auf die Möse pissen?", fragte sie dann.

Ich glaubte es nicht. Meine Kim. Die sexlose Kim, mein bester Freund und dann so etwas.

"Ich möchte schon, aber das geht nicht. Wenn er so steht, kann ich nicht pinkeln."

"Na gut", seufzte Kim und dann begann sie mir einen runterzuholen.

Hart aber herzlich. Sie griff zu, als wenn es kein Morgen gäbe, wichste mich schnell, dann zärtlich, dann wieder schnell. Dann bückte sie sich, kam nicht weit genug herunter und ging in die Knie. Sie nahm mich in den Mund, saugte, wichste dabei gnadenlos weiter. Keine drei Minuten und sie hatte mich soweit. Ohne Warnung schoss ich ihr mein Sperma in den Mund. Sie schluckte nicht dieses Mal, sondern ließ es aus ihren Mundwinkeln herausfließen, was fast noch geiler aussah. Schließlich kam nichts mehr und ich stand mit zitternden Knien vor ihr und ließ mir den Schwanz sauber lecken. Wo, zum Teufel, hatte das Luder das so schnell gelernt?

"Wehe Du pieselst jetzt", drohte sie mir. "Nur auf die Muschi, mehr ist nicht erlaubt."

"Schade", grinste ich, meinte es aber nicht ernst.

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, ihr in den Mund zu pinkeln, da hätte ich schließlich auch schwer was dagegen gehabt. Aber jetzt half ich ihr hoch und erwartungsvoll sah sie mich an.

"Geht es je...?", wollte sie fragen, aber da kamen schon die ersten Tropfen.

Zu Beginn war der Druck nicht groß genug und ich pisste ihr nur an die Beine, aber schließlich kam der Strahl und ich lenkte ihn genau auf ihre Pussy.

"Mmmh, geil", murmelte sie. "Das fühlt sich gut an. Als würde ich mit einer Feder gestreichelt."

Doch allzu schnell versiegte die Quelle und sie sah mich enttäuscht an.

"Erst heiß machen und dann im Regen stehen lassen", mopperte sie. "Jetzt streichle mich gefälligst."

Ich tat ihr den Gefallen, bis sie aufstöhnend in meine Arme sank. Wir waren noch Jahre zusammen, aber dieses Experiment haben wir nie wiederholt. Es war schön, ja, aber nicht so, dass man es zur Regel machen müsste.

---

Ihre Erzählung

Jetzt hatten wir es also getan. Ausgerechnet während meiner Menstruation. Wenn mir das jemand vorher erzählt hätte, ich hätte ihm kein Wort geglaubt. Aber Kevin war pflegeleicht, er machte sich nichts aus der Sauerei und mir gefiel es, brauchte ich mir doch auch in Zukunft keine Sorgen machen, dass ausgerechnet während meiner heißen Tage da unten Ebbe herrschen könnte.