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Kim

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Mein Lover war zwar etwas einfallslos, was verschiedene Stellungen anbetraf, aber das machte ich durch Kreativität wieder wett. Ich besorgte mir geile Unterwäsche, teilweise mit Schlitz im Slip, strippte und zeigte ihm, dass es noch mehr Stellungen gab, als Missionar und von hinten. Am liebsten ritt ich ihn und ließ danach seine Soße auf seinen Bauch tropfen. Schubkarre und Handstand waren auch nicht schlecht, immer wieder lustig, aber anstrengend.

Kevin leckte mich für sein Leben gern, wogegen ich natürlich auch nichts einzuwenden hatte. Ich vermochte dem nicht ganz so viel abzugewinnen, hatte sein Stäbchen lieber unten drin, aber ich denke, er kam schon nicht zu kurz. Wenn mir danach war, habe ich auch mal geschluckt, aber meistens nicht. In der Regel leckte er mich bis zum Orgasmus, während ich zwischendurch abbrach und richtig bumsen wollte.

Wir waren fast ein Jahr zusammen, als wir unsere erste und einzige Gruppensex-Erfahrung machten. Kevin kannte ein japanisches Pärchen, Yuki und Taro. Beide waren fünf Jahre älter als wir und sie hatten uns zum Essen eingeladen. Wir tranken japanisches Bier, was wir als ausgesprochen laff empfanden, aber der Reiswein hatte es in sich.

Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie es angefangen hat, aber irgendwann tanzte ich mit Yuki, dann nahm sie mich in den Arm und küsste mich vorsichtig. Das Holla der Jungs spornte uns nur an, wir verschärften das Ganze mit der Zunge und kurze Zeit später hatte ich ihre Hand an den Titten.

'Gut, das kann ich auch', dachte ich und fühlte mal nach, was sie so in der Bluse hatte. Ich hatte null Erfahrung mit anderen Frauen, aber Yuki machte es mir leicht. Sie war sympathisch, bedrängte mich nicht allzu sehr, jedenfalls wusste sie in jedem Moment, wie weit ich zu gehen bereit war.

Sie brauchte eine halbe Stunde, dann saß ich mit nacktem Oberkörper auf ihrem Schoß und ließ mir die Brüste abschlecken. Die Kerle, die daneben saßen, waren vergessen. Ich spürte, wie ich feucht wurde, zog ihr die Bluse aus und ergötzte mich an ihrer Oberweite. Sie hatte etwas mehr als ich, was zu erwarten war, aber nicht viel. Ihre Warzen standen spitz nach vorne, mit harten dunklen Nippeln, die geleckt werden wollten.

Yuki seufzte leise, dann fühlte ich, wie ihre Hand vorsichtig meinen Schenkel hinauf glitt und sich Richtung Höschen auf den Weg machte. Ich rückte mich ein wenig zurecht und Yuki nahm die Einladung an. Ein Finger schlich sich am Saum vorbei und streichelte meine Schamlippen. Ich hielt es kaum noch aus, holte mir mit einem kurzen Blick Kevins Einverständnis, stand auf und zog mich ganz aus.

Dann kniete ich mich vor Yuki und befreite auch sie von überflüssiger Kleidung. Sie spreizte ihre Schenkel, zeigte mir, wo sie meine Zunge zwischen ihrer dunklen Schambehaarung spüren wollte. Auf weitere Vorspiele verzichtete ich, presste meine Zunge zwischen die dünnen Schamlippen, kostete ihren Nektar.

Sie schmeckte süßer als ich und ich hatte plötzlich die Idee, dass ich diese Erfahrung unbedingt mit Kevin teilen wollte.

"Probier mal", forderte ich ihn auf und während sich Kevin nach kurzem Augenkontakt mit beiden zwischen ihre Schenkel klemmte, hielt ich ihr meinen Unterleib vor das Gesicht.

"Dein Mann leckt gut", murmelte sie in meinen Bären, während sie mich oral verwöhnte.

Ein paar Sekunden später lagen wir in 69er Stellung aufeinander, schleckten uns gegenseitig die Spalte aus. Und dann passierte etwas, was ich nicht auf dem Schirm hatte. Plötzlich fühlte ich, wie ein Schwanz in mich eindrang, während ich immer noch mit der Zunge verwöhnt wurde. Kevin konnte es nicht sein, der saß brav auf der Couch und schaute uns zu. Also Taro. Leicht verzweifelt sah ich meinen Freund an, aber der lächelte mir vertrauensvoll zu.

Eigentlich wollte ich nicht fremd gevögelt werden, aber meine Muschi hatte die Einwände irgendwie nicht mitbekommen. Sie glühte vor Verlangen. Ich nahm seinen Rhythmus auf, ließ meinen Hintern schwingen, vernachlässigte vor lauter Lust meine Partnerin. Doch Yuki ließ sich nicht beirren, lutschte weiter an meinem Kitzler, während ihr Mann mich vögelte. Ich sah erst viel später, dass Taros Möhre deutlich dünner war als Kevins, gespürt hatte ich das nicht. Die beiden kamen mir vor, wie ein eingespieltes Team. Mit vereinten Kräften besorgten sie es mir, mal heftig, mal zärtlich, aber immer synchron. Dann kam es mir.

"Jaaa, jaaaa, jaaaahhh", brüllte ich und brach fast auf ihr zusammen.

Ich konnte nicht mehr und befreite mich von den beiden. Yuki drehte sich, lutschte ihren Mann weiter und wedelte Richtung Kevin mit ihrem süßen Hintern. Jetzt war es an mir meine Zustimmung zu heucheln und der Einfachheit halber half ich Kevin endlich seine Klamotten auszuziehen. Keine Sekunde später steckte sein Dicker in der japanischen Möse und vögelte sie.

Yuki hatte ihren Spaß, vorne und hinten ein Schwanz und stöhnte ihre Lust erbarmungslos heraus. Sie war die Passive der Drei, wurde doch auch ihr Mund von Taro gevögelt. Während ich mir vorsichtig die empfindlichen Schamlippen streichelte, spritzte Taro unvermittelt ab. Lautlos gab er seiner Frau zu trinken und die schluckte fleißig jeden Tropfen herunter.

Dann wurden erneut die Stellungen gewechselt. Taro setzte sich zu mir und wir nahmen uns gegenseitig in den Arm, während wir zusahen, wie Kevin von Yuki geritten wurde. Sie streichelte sich kurz die Knospen, dann glitten ihre Hände über Kevins Brust, sie küsste ihn (vermutlich schmeckte er dabei Taros Sperma, ha ha), dann griff sie sich selbst zwischen die Beine. Schließlich war es auch bei ihr soweit. Ihre Augen verdrehten sich, sie jungste, krampfte die Schenkel zusammen und ließ sich schließlich erschöpft auf Kevin fallen.

Doch nur kurze Zeit, dann hatte sie sich gefangen, kletterte von seinem Schniedel und fing an, ihn zu blasen. Diesmal war sie die Aktive, lutschte ihren Saft von seinem Schaft, knetete seine Dötze, versenkte die Eichel. Ich konnte sehen, wie sie mit geschlossenem Mund ihre Zunge einsetzte, an ihm saugte, eine ganz andere Technik, als ich sie anwandte. Kevins erstaunter Blick sprach Bände, ihm schien es zu gefallen.

Nicht lange und er warnte sie, doch Yuki schüttelte nur ihre schwarze Mähne und machte unbeirrt weiter. Langsamer zwar, aber so wie es aussah, presste sie die Lippen fester zusammen. Kevin hielt das nicht durch, heftig hob er sein Becken ihrem Mund entgegen aber Yuki kannte solche Reaktionen und machte die Bewegung einfach mit. Ihr Kopf hob und senkte sich mit jedem seiner Stöße und erst als Kevin sich beruhigt hatte, gab sie ihn frei, presste mit zwei Fingern die Zugabe aus der Harnröhre und leckte auch die ab.

Grinsend sah sie sich um, wollte wissen, ob sie gut gewesen war und sah nur in grinsende erschöpfte Gesichter.

Meiner Meinung nach war das der Anfang vom Ende. Kevin sieht das völlig anders, waren wir doch noch einige Jährchen zusammen. Ich mache ihm auch keine Vorwürfe, schließlich war ich diejenige, die mit Yuki den Klüngel angefangen hatte. Aber dabei hätte es bleiben sollen. Die Vögelei mit Taro und Kevins Spaß mit Yuki hätten nie passieren dürfen. Sie hatten ohne es zu wissen oder zu wollen Misstrauen zwischen uns gesät.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Schöne Geschichte

sehr schön erzählt. Sanft und gefühlvoll einerseits aber anderseits dort wo es gepasst hat lüstern und frivol. Sehr gute und gelungene Mischung. Ebenfalls die Perspektivenwechsel, mit denen ich anfangs nicht so viel anfangen konnte, gefielen mir dann je länger desto besser. Zarte Geschichte mit Tiefgang. Kompliment! Deswegen: 5 Sterne

LG bettypussy

bumsfidelbumsfidelvor fast 7 JahrenAutor
Fortsetzung

Es ist keine Fortsetzung geplant. Aber man weiß ja nie.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Fortsetzung?

Gibt es eine Fortsetzung?

LatexmikeLatexmikevor fast 7 Jahren
Schön geschrieben

Ich finde die beiden Irgendwie Süß. Wie sie sich langsam rantasten an den Jeweils anderen und immer neue Dinge ausprobieren. Schade das die Beziehung durch den Gruppensex nicht gehalten hat.

Also gabs keine Enkelchen von Kim für Kevins Mama.

Die Reaktion der Eltern nach der ersten gemeisamn Nacht fand ich klasse. Hat mich ein Wenig an Katrin in der Geschichte von Drachenwind Ererinnert. Also die Fragenden Blicke der Eltern.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Wirklich sehr gut....

Ich muß zugeben, in der Vergangenheit einige Geschichten hier nicht mit der vielleicht nötigen Aufmerksamkeit gelesen zu haben, da ich sie einfach nicht interessant genug fand.

Um so mehr freut man sich, wenn man ein Kleinod wie diese Erzählung findet, die einen "mitnimmt" und fesselt.

Chapeau !

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