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Krieg und Liebe - Catalina

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„Ja", lächelte sie. „Ich bringe mit Captain Reich noch vier weitere Catalinas hierher." Sie griff zu ihrem kleinen Taschenkalender und nannte mir dann die vier geplanten Lieferdaten.

„Ich werde versuchen, dass ich an diesen Daten hier und nicht gerade über dem Atlantik bin", verabschiedete ich mich. „Ich würde Sie gern wiedersehen."

„Die Freude wäre ganz auf meiner Seite." Damit schloss sich Patricia ihren drei Kollegen an, verabschiedete sich und ging zum Fähranleger herunter.

Ich schaute ihr noch so lange nach, bis sie nicht mehr sichtbar war. Erst dann wurde ich wieder richtig wach. Der bezaubernde Charme dieser Frau in Fliegeruniform hatte eine geradezu magische Wirkung auf mich gehabt. Oder lag das nur daran, dass ich seit Monaten keine richtig begehrenswerte Frau gesehen, geschweige denn gesprochen hatte. Seit Einsetzen des heftigen U-Boot-Krieges im Atlantik war mein Leben primär dem Rhythmus Fliegen-Schlafen-Essen-Fliegen gefolgt. Für die gesellschaftlichen Vergnügungen in der RAF Oban hatten wir aktiven Piloten wenig Sinn und noch weniger Freizeit.

Zehn Tage später landeten Captain Reich und ATA-Second Officer Justin die nächste fabrikneue Catalina in Oban. Der Captain setzte umgehend mit dem Boot rüber nach Oban, weil er zum Lunch einen Termin mit einem alten Pilotenkollegen aus seiner Zeit bei Imperial Airways hatte, der im Stab der RAF arbeitete. Somit überließ er die Erstellung des formalen Übergabeprotokolls seiner Kopilotin. Ich hatte es arrangiert, dass ich diese Übergabe für unsere Squadron vollzog. Patricia registrierte mit einem besonders freundlichen Lächeln meine Aufgabe und ging dann mit mir sachlich-fachmännisch das Übergabeprotokoll durch. Die Catalina musste nun von unseren Mechanikern zusätzlich mit dem neusten Radargerät ausgestattet werden, dazu kam die Luftabwehrbewaffnung, die ebenfalls erst hier vor Ort eingebaut wurde.

„Habt ihr keine Sorge, dass ihr nicht bei euren Überführungsflügen ohne jegliche Luftabwehr oder sonstige Bewaffnung eine einfache Beute werdet?" fragte ich mit einiger Sorge.

„Wir gehen ja in keinen feindlichen Einsatz. Und wenn wir tatsächlich unterwegs ein U-Boot sehen, geben wir aus ausreichender Flughöhe die Position durch und überlassen das weitere Geschehen der Marine." Sie lächelte schon wieder dies ungemein anziehende Lächeln.

„Schon mal je mit deutschen Jagdflugzeugen zu tun gehabt?"

„Ja. Bei Überführungen nach England. Zweimal. Einfach Glück gehabt." Sie klopfte mit der Faust auf ihren ledernen Fliegerhelm. „Unter diesem Aspekt ist das Überführen von Flugbooten über den Atlantik deutlich sicherer. Da hat man nur das Wetterproblem beim Starten und insbesondere beim Landen. Bessere Wettervorhersagen wären schon schön." Jetzt lachte Patricia laut.

Wir erledigten unsere Pflicht und ließen uns dann zum Standort übersetzen.

„Wieviel Zeit habt Ihr heute?"

„Oh, etwas mehr. Der Captain soll mit meiner Hilfe hier eine eurer alten Sunderlands übernehmen und zum Loch Ryan fliegen. Eigentlich dürfen keine Attagirls Sunderlands fliegen, aber es war sonst niemand verfügbar. Die RAF schreit nach Flugbooten wegen des U-Boot-Krieges, da darf es keine unnötigen Verzögerungen aus bürokratischen Gründen geben." Sie zuckte mit den Schultern. „Der Captain kennt die Dinger aus dem FF. Sind praktisch identisch mit seinen ehemaligen Zivilflugzeugen. Ich bin da nur sein Hilfspilot und folge seinen Anweisungen."

Die Leichtigkeit, mit der sich Patricia auch solchen Aufgaben stellte, nötigte mir Respekt ab.

„Bleibt Ihr über Nacht?"

„Ja. Wir sollen die Sunderland morgen früh übernehmen."

„Und wo übernachtet ihr?"

„In Oban im Hotel. Wann ich dorthin übersetze, ist mir überlassen." Sie machte eine kurze Pause und schaute mich direkt an. „Wann ist Euer nächster Einsatz?"

„Morgen Vormittag. Rauf nach Poolewe und einen auslaufenden Geleitzug begleiten. Wird ein langer Tag."

„Das heißt, wir könnten heute Abend gemeinsam zu Abend essen?"

„Sehr gern. Wo?"

„Drüben in Oban. Das Essen im Hotel soll ganz ordentlich sein. Und die verrechnen das Essen mit unseren Essensmarken. Kannst Du das einrichten?"

„Ich nickte. „Ich sage beim Squadron-Leader Bescheid und melde mich ab. Muss dann die letzte Fähre zurück nehmen. Das geht."

So saßen wir abends um 18 Uhr zu zweit beim Abendessen. Den Nachmittag über hatte ich Patricia ein wenig von der immer noch sehr naturbelassenen Insel gezeigt und war mit ihr die wenigen hundert Meter vom Standort zur Atlantikseite hinübergewandert. Wir standen lange auf einem kleinen Sandstrand zwischen zwei felsigen Küstenabschnitten und schauten der träge hereinkommenden Flut zu, die Zentimeter für Zentimeter diesen Strandabschnitt eroberte. Möwen und andere Seevögel flogen über uns und machten teilweise kräftig Geschrei, ansonsten war nichts zu hören, da anscheinend unsere Flugbootbasis an diesem Nachmittag keine ein- oder ausfliegenden Flugbewegungen zu verzeichnen hatte.

„Das ist hier wie zuhause, wenn wir die Stadt verlassen", sagte Patricia plötzlich. „Einfache, unberührte Natur und der tiefste Frieden. Manchmal habe ich das Gefühl, wir Menschen mit unserem Gehabe stören nur."

Ich lachte leise. „Das geht mir manchmal auch so, wenn wir stundenlang über dem Atlantik Patrouille fliegen und sich nichts, aber auch gar nichts ereignet."

Irgendwann an diesem Nachmittag standen wir Hand in Hand am Strand und genossen die Nähe des anderen. Mehr passierte nicht.

Das Abendessen bestand aus einer Krabbensuppe und einem sehr ordentlichen, gebackenen Schellfisch mit jungen Kartoffeln als Beilage. Dazu gab es ein wunderbar schmeckendes Ale aus der örtlichen Brauerei. Wir hatten drei Stunden bis zur Abfahrt der letzten Fähre und unser Abendessen nutzte die volle Zeit. Wir erzählten uns unser Leben und unsere Erfahrungen, privat wie fliegerisch. Und ich wunderte mich über mich selbst, aber auch über Patricia, mit welch intimer Ehrlichkeit wir miteinander redeten.

Kurz vor neun Uhr blickte ich auf die Uhr und zahlte die Rechnung samt unserer Essensmarken.

„Und wie machen wir weiter?" fragte Patricia plötzlich ganz direkt.

Ich dachte kurz nach. „Ich habe eine Idee. Weißt Du schon, wann Du mit der nächsten Catalina nach RAF Oban kommst?"

„In etwa zehn Tagen sollen zwei weitere Maschinen in Reykjavik übernahmebereit sein."

„Ich habe seit letztem Sommer nicht einen Tag Urlaub genommen."

Patricia lachte laut auf. „Und ich seit meinem ersten ATA-Tag nicht einen einzigen."

„Kannst Du es einrichten, dass Du bei Deiner nächsten Ankunft in Oban zwei oder drei freie Tage nehmen kannst, bevor Du wieder nach Prestwick fährst?"

Patricia überlegte. „Muss ich morgen nach meiner Rückkehr beantragen. Aber ich glaube schon."

„Gut. Dann schreibe mir direkt, wenn Du das Ergebnis Deines Antrags kennst."

„Und was schlägst Du dann vor?"

„Die Isle of Kerrera ist aus der Luft betrachtet wie ein nahezu vollständig unberührtes Paradies. Im Zentrum gibt es eine kleine Estate-Farm, in Balliemore. Die haben vor dem Krieg zwei Holzhütten für Feriengäste und Naturfreunde vermietet. Ich bin im vorherigen Frühherbst mit einigen Kameraden dort für eine Nacht gewesen. Kann man vom Standort gut hinwandern. Und im Süden von Kerrera gibt es mit Gylen Castle eine typisch schottische Burgruine, in der es natürlich spuken soll. Kann man an einem Tag von Balliemore hin und zurück wandern. Soll ich uns für drei Tage eine der Holzhütten mieten? Proviant und Getränke müssten wir aber selbst mit hintragen."

Patricia strahlte mich an. „Wunderbare Idee. Ich habe während meines Studiums insbesondere bei den kartographischen Exkursionen eine ganze Reihe von Nächten in solchen Holzhütten in freier Natur verbracht und dabei tolle Erlebnisse gehabt. Lass uns das machen. Du müsstest mir nur einen Schlafsack organisieren, weil den habe ich bestimmt nicht in meinem Bordgepäck, wenn ich hier ankomme."

Ich versprach mich um alles zu kümmern. Patricia begleitete mich noch bis zum Jetty der Fähre, das etwa zweihundert Meter von Hotel entfernt lag. Ich kann nicht sagen, wer von uns die Initiative ergriff, aber plötzlich standen wir in enger Umarmung und küssten uns. Kein flüchtiger Abschiedskuss, nein, ein richtig intensiver Liebeskuss, der wahrhaftig vielversprechend für uns beide war. Ich sprang auf das kleine Fährboot und wir winkten uns noch so lange, wie wir uns in der Abenddämmerung noch sahen.

Drei Tage später erhielt ich einen privaten Feldpostbrief aus Prestwick, in dem Patricia ein Datum für ihre wahrscheinliche Ankunft -- „abhängig vom Wetter" wie sie ausdrücklich schrieb -- ankündigte und bestätigte, dass sie anschließend drei Urlaubstage bewilligt bekommen hatte, bevor sie sich wieder auf den Weg nach Island machen musste, um die nächste Maschine zu überführen.

In den darauffolgenden Tagen flogen Fred Miller als Kopilot und ich mit unserer acht Mann starken Stammbesatzung vier Nordatlantiktouren mit jeweils zwölf bis vierzehn Stunden Einsatzzeit. Gerade die Eintönigkeit der Flüge, gepaart mit der notwendigen hohen Konzentration, ließen meine Gedanken immer wieder zu Patricia abgleiten, die genau dieselbe Erfahrung machen musste, während sie die rund acht Stunden Flugzeit von Island nach Schottland zurücklegte. Nur mit dem Unterschied, dass sie sich weniger auf das unter ihr liegende Meer, sondern mehr auf die pünktliche und sichere Ankunft konzentrieren musste. Bei den Überführungsflügen mit nur zwei Piloten besetzt, musste der Kopilot auch die Aufgaben des Navigators wahrnehmen, wofür sie als graduierte Mathematikerin und Geographin/Kartographin bestens vorbereitet war. Zudem flog die Überführungs-Catalina grundsätzlich ohne Radar und Luftabwehrbewaffnung, beides wurde erst in Schottland oder England eingebaut, und damit ohne entsprechende Besatzung. Dies war eine politisch-militärische Grundsatzentscheidung, da ATA trotz ihrer Nähe zur RAF offiziell eine zivile Fluggesellschaft war und damit als nicht kombatfähig angesehen wurde. Dies war der entscheidende Grund, warum Frauen überhaupt als Flugzeugführer akzeptiert wurden. Sie waren eben keine Soldaten.

Patricia und Captain Reich erreichten RAF Oban mit neun Stunden Verspätung. Grund genug, mir zunehmend Sorgen zu machen, da es natürlich keinerlei aktualisierte Informationen über ihren Flug und ihre Ankunftszeit gab. Es musste gewartet werden. Da ich von meinem letzten Einsatz in der hellen Nacht zuvor zurückgekehrt und nun gut ausgeschlafen war, lief ich wie ein nervöser Tiger durch unseren Standort.

„Die Maschine kam erst verspätet rein und hatte dann ein kleines technisches Problem, dass die Mechaniker erst beheben mussten", erklärte Patricia, nachdem sie die neue Catalina an unsere Squadron übergeben hatte. Ihr Captain war nach der Landung wieder sofort mit der Fähre nach Oban übergesetzt, da er den nächsten Zug erreichen wollte und wusste, dass seine Kopilotin für ein paar Tage auf Kerrera für einen Kurzurlaub bleiben wollte. „Aber das Schöne an den Weißen Nächten im Norden ist, dass man starten und fliegen kann, wie man will. Es ist immer hell."

Patricia war von ihrem Flug überraschend wenig erschöpft. Man merkte ihr die erflogene Routine an, dass der Acht-Stundenflug bei leidlich gutem Wetter keine Strapaze mehr darstellte. Eineinhalb Stunden nach ihrer Landung hatte sie ihre Aufgaben beendet, ihre Schuhe gewechselt und ihren Rucksack geschultert und wir marschieren den kleinen Feldweg Richtung Süden Richtung Balliemore. Der von mir für sie organisierte Schlafsack war oben auf den Rucksack geschnallt

„Wie sehen aus wie zwei Infanteristen, nur ohne Gewehr", spottete sie, während wir an einer schmalen Gratstrecke hintereinander gehen mussten. Ansonsten hatten wir an diesem Nachmittag langsames Spaziergehtempo drauf, so dass wir für den etwa fünf Kilometer langen Querfeldein-Trampelpfad eineinhalb Stunden brauchten.

Die einfache Holzhütte war von der Farm für uns vorbereitet worden, wir sagten im Farmhaus kurz ‚Hallo', dann stiegen wir den Hügel zu den beiden Hütten hoch.

„Wunderbar!" kommentierte Patricia, als wir unser Ziel erreicht hatten. „Was für ein toller Blick über den Sund zum Festland." In der Tat war der Ausblick an diesem Frühsommertag einzigartig. Oban versteckte sich hinter dem Gebirgszug auf der gegenüberliegenden Uferseite, man sah eigentlich nur die Bucht von Oban mit den dort auf Reede liegenden Marine- und Zivilschiffen. Aber der Naturausblick war für meine kanadische Pilotenfreundin begeisternd. Neben der Hütte floss in etwa 30 Meter Abstand ein Bach mit glasklarem Wasser den Berg hinab, ein erster Schluck zeigte, dass es eine kühle Erfrischung für uns war.

Wir hatten absolutes Glück mit dem Wetter. Es war warm, teilweise sonnig, aber windig, was uns vor den biestigen Minimücken beschützte, den schottischen Midgets, die einem bei sommerlicher Windstille das Leben zur Hölle machen können. Patricia und ich legten unser Gepäck in der Hütte ab und setzten uns dann mit je einer frisch aufgefüllten Flasche Wassers auf die Holzbank neben dem Eingang. Patricia zog sich zuerst ihre festen Wanderschuhe und ihre Socken aus und ging dann die wenigen Schritte zum Bach, um ihre nackten Füße im Bach abzukühlen.

„Oh, wie erfrischend", freute sie sich. „Das ist hier genauso schön wie im Norden Kanadas. „Einfach großartig!" Sie schaute mich herausfordernd an. „Lust auf ein wirklich erfrischendes Bad?"

„Was meinst Du?" Ich hatte sie irgendwie nicht richtig verstanden. Statt mir zu antworten, ging sie wieder aufs Ufer und begann, sich Stück für Stück auszuziehen. „Du wirst sehen. Dieser kleine Pool hier ist genau richtig für uns, um am ganzen Körper frisch zu werden."

In der Tat hatte der Bach eine aus natürlichen Steinen gebildete Ministaumauer, hinter der sich ein ungefähr siebzig Zentimeter tiefer Pool gebildet hatte, der die Größe von vielleicht vier Badewannen hatte.

Patricia hatte bereits ihre Uniform ausgezogen und knöpfte gerade ihre Bluse auf, als ich endlich begriff. „Ist das Wasser nicht ein wenig zu kalt?" fragte ich vorsichtshalber.

„Was heißt ‚zu kalt'?" Sie zuckte mit ihren Schultern und ließ gerade ihre Bluse von den Schultern rutschen. „Kommt auf die Definition an. Ich schätze mal das Wasser hat so zehn bis zwölf Grad. Wir wollen ja nicht stundenlang drin baden, sondern uns nur frisch machen." Jetzt schaute sie mich, mittlerweile nur noch in Ihrer Unterwäsche bekleidet, herausfordernd an. „Jetzt mach schon!"

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und begann ebenfalls, mich meiner Uniform nebst sonstiger Kleidung zu entledigen. Parallel durfte ich mit einigem Staunen und zunehmender Freude feststellen, dass diese kanadische Pilotin nicht auf halbem Weg haltmachte. Sie strippte nun komplett nackt.

„Wow!" entrutschte mir eine laute Bewunderung. „Du siehst großartig aus."

„Danke." Ihre Antwort hatte einen deutlich koketten Unterton. „Sie griff mit beiden Händen unter ihre relativ kleinen, aber absolut straffen Brüste, die von zwei frech hervorstehenden Nippeln gekrönt wurden. „Ich finde mich auch ganz gut." In dieser provozierenden Haltung betrachtete sie die Schlussphase meines Striptease, dann machte sie zwei Schritte auf mich zu, schlang ihre Arme um meine Schultern und presste ihre Brüste und Nippel in meine ziemliche behaarte Brustpartie. Ihr Kuss war eine warme und hocherotische Verheißung.

„Ich habe eine relativ wilde Studentenzeit gehabt. Insbesondere auf den Exkursionen in der kanadischen Tundra", erklärte sie mir und küsste mich noch einmal. „Du bist der erste Mann, den ich seit meinem Flug nach Europa in meinen Armen halte. Und ich brauche einen Mann wie Dich. Jetzt!" Nach einem weiteren Kuss nahm sie mich an der Hand, wir gingen in diesen Naturpool des Bachs, der uns bis über die Knie reichte. Das Wasser war verdammt frisch.

„Dreimal kurz eintauchen und für wenige Sekunden drin bleiben", kommandierte Patricia. „So machen wir das in Kanada."

Ich folgte ihrem Vorbild. Das Poolwasser machte wirklich frisch und wirkte sich auch unmittelbar auf meine schon angeheizte Männlichkeit aus, die sich stramm zusammenzog. Aber nach dem dritten Mal fühlte ich mich deutlich sauberer, der Schweiß von unserer Wanderung war irgendwie fortgewischt, und dann merkte ich, wie mein Körper nach der Erfrischung von innen gegenheizte, erst recht, als wir wieder auf dem Ufer standen und die Sonne unsere nackte Haut trocknete und aufheizte.

Patricia und ich hatten uns wieder umarmt und knutschten jetzt wie zwei wilde Teenager. Unsere innere Hitze stieg weiter an. Als unsere vier Hände auf gegenseitige Wanderschaft gingen, merkten wir beide sehr schnell, dass wir unglaublich geil aufeinander waren. Mein bestes Stück wuchs unter ihrer Handmassage schnell und hart, während mein Mittelfinger ihre bereits auslaufende Feuchtigkeit spürte.

Wir standen hier nun mitten in der freien Natur und liebkosten uns mit unseren Händen, Fingern und dem Mund. Ich hatte schließlich meine drei mittleren Finger in ihrer Pussy versenkt und freute mich an dem zunehmenden Strom ihres Lustsaftes, während sie schon längst mein Pre-cum auf meiner Schwanzspitze verteilt hatte und mich mit kräftigem Griff der Länge nach wichste.

Patricias Beine begannen bereits zu zittern, als sie mir ins Ohrläppchen biss. „Lass uns es so bis zum Ende durchziehen. Dann können wir später um so länger."

Ich hatte gar keine Zeit, groß zuzustimmen, als sie ihre Arme um meinen Nacken schlang, ihre Hände wie zum Gebet ineinander verschloss und im Stehen mit einem lauten Orgasmusschrei explodierte. Ich musste sie mit kräftigen Armen festhalten und uns beide ausbalancieren, damit wir nicht einfach umfielen. Patricias Orgasmus trieb mich, meinen knallharten Schwanz in ihrem dichten Busch reibend, ebenfalls über meine Orgasmusklippe und ich spritzte mit fünf, sechs vollen Schüben mein Sperma über ihre Schamhaare und ihren Bauch, ein Teil der Ladung erreichte sogar die Unterseite ihrer Brüste.

Heftig atmend und schnaufend standen wir eine ganze Weile noch so zusammen, sie hatte dabei dies unglaubliche Lächeln einer Frau auf den Lippen, die soeben einen vollen Orgasmus erlebt hatte. Dann ging ein Ruck durch sie und ihr Lächeln wurde breiter, fast neckisch provozierend.

„Wir sollten noch einmal kurz im Pool untertauchen. Dann sind wir frisch und sauber für einen zweiten Durchgang später."

Ich folgte ihrer Anweisung und ihrem Vorbild. Zehn Minuten später hatten wir unsere Kleidung zusammengerafft und saßen wieder vor unserer Holzhütte, diesmal mit einer einfachen Wolldecke aus der Hütte über unseren nackten Körpern. Patricia kuschelte sich an mich und hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt.

„Ich glaube, das haben wir beide sehr, sehr gebraucht", murmelte sie plötzlich.

Ich nickte. „Ja. Der Krieg verlangt uns einerseits eine Menge ab und andererseits lässt er vieles zu kurz kommen."

„Stimmt." Patricia hob ihren Kopf an und küsste mich. „Und das holen wir jetzt in den kommenden zwei Tagen ein wenig nach."

Wir aßen nackt, nur in je eine Decke gehüllt, auf der kleinen Terrasse der Holzhütte unser mitgebrachtes, kaltes Abendessen, dass wir beide mit je einer Pint-Flasche Red-Ale herunterspülten. Ich empfand dies als eines der schönsten und romantischsten Abendessen meines Lebens.

„Hast Du schon einmal unter offenem Himmel eine Frau geliebt?" fragte Patricia ganz direkt am Ende unseres Abendessens.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Ich hatte weder die Gelegenheit noch die Partnerin dafür."

Patricia lachte kokett auf. „Dann wird es aber Zeit, mein lieber Charles." Mit diesen Worten stand sie auf, ließ ihre Decke vom Körper fallen und zog mich ebenfalls in die Höhe. Dann ging ihre Hand wieder auf massierende Wanderschaft und hatte nach kürzester Zeit Erfolg. Zufrieden mit ihrem Ergebnis ging sie vor mir auf Hände und Knie und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Zwischen ihren gespreizten Beinen konnte man silbrig schimmernd ihre wieder feuchte Pussy erkennen.