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Krieg und Liebe - Catalina

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„So mag ich es am liebsten", gestand sie mir. „Komm hinter mich und erobere mich!"

Ihr Wunsch war mir Befehl. Immerhin kannte ich diese Position bereits und wusste, was ich zu tun hatte. Was ich nicht wusste, war die Tatsache, dass Patricia es wahrhaftig genoss, von hinten gefickt zu werden. Sie kam mir sehr schnell bei jedem Stoß mit Schwung entgegen, so dass wir mit einem schmatzend-platschenden Geräusch regelrecht zusammenklatschten. Als ich meine Hände, die bis dahin um ihre Hüften gelegen hatten und ihr Hinterteil zunächst dirigierten, weiter nach vorn schob, ihre Brüste in die Hand nahm und ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zusammenpresste, schrie sie vor Lust auf und feuerte mich an, weiterzumachen. Dann sackte sie mit ihrer Schulter nach vorn und streckte ihr Hinterteil noch mehr in die Höhe.

„Härter! Schneller!" lauteten Patricias Kommandos. Ich folgte ihrem Wunsch und wurde mit heftigem Stöhnen, das aus der Tiefe ihrer Kehle kam, belohnt.

Jetzt merkte ich, dass unser erster Akt am Bach wunderbare Folgen hatte. Ich hielt tatsächlich erheblich länger durch, ohne von der unter mir tobenden Patricia zu schnell über die Orgasmusklippe gestoßen zu werden. Sie kam einmal, zweimal, dann griff sie mit einer Hand unter sich durch und begann meine Hoden zu massieren. Das war dann doch zu viel für mich. Ich zog meine Hände zurück auf ihre Hüften, stieß noch einige Male richtig hart und tief zu und explodierte dann wie noch nie. Total durchgeschwitzt, lehnte ich meinen Oberkörper auf ihren Rücken, knetete wieder ihre Brüste und murmelte ihr kleine Liebeleien ins Ohr. Schließlich stemmte sie uns gemeinsam in die Höhe und krabbelte nach vorn aus unserer letzten Stellung.

Sie drehte sich um, kniete sich vor mich, umarmte mich und küsste mich. „Du bist ein wunderbarer Liebhaber. Genau das, was ich eineinhalb Jahre lang gesucht habe." Dann schaute sie mir aus kurzer Entfernung tief in die Augen. „Und was machen wir nun?"

Ich grinste sie an. „Die nächsten 36 Stunden genießen wir und lieben uns als wenn es kein Morgen mehr für uns gibt. Und dann sehen wir weiter."

Patricia schüttelte ihren Kopf und bekam eine Gänsehaut. „Man soll es nicht beschreien. Aber wenn wir uns übermorgen wieder trennen müssen, soll so viel schöne Erinnerung mit uns gehen, dass sie auf ewig in unseren Herzen bleibt. Wir sind beide Piloten im Krieg. Sollte einer von uns beiden mit seiner Maschine vom Himmel fallen, soll diese Erinnerung im anderen als Vermächtnis lebendig bleiben."

Ich schauderte bei Patricias Worten. Natürlich wusste jeder von uns, dass mit jedem Flug das Risiko bestand, nicht wiederzukommen. Nur -- wir redeten nicht darüber. Trotzdem bestätigte ich ihre Worte. „Ja. Ich kann jetzt schon sagen, dass Du für immer und ewig einen Platz in meinem Herzen hast."

Patricia lachte, frei und ungezwungen. „Dann schauen wir mal, was aus uns beiden wird."

Die nächsten 36 Stunden bestanden tatsächlich aus einem beschwerlichen Marsch zur Ruine von Gylen Castle, wobei wir leider keinen Geist vorfanden und sehr viel und intensiver Liebe und Sex, wobei mir eine weitere neue Erfahrung zuteil wurde. Patricia ritt auf mir und meinem besten Stück wie eine Reiterin, ein Liebesspiel, dass uns beiden so viel Freude und Lust bereitete, dass wir es zweimal ausprobierten.

Pünktlich zum Ende unseres genehmigten Kurzurlaubs trafen wir wieder auf unserem Standort ein. Patricia nahm die nächste Fähre und den Zug nach Prestwick, ich bereitete mich mit meiner Besatzung auf den nächsten Einsatz vor, der am kommenden Morgen um drei Uhr starten sollte. Die weißen Nächte reichten Mitte Juni mit Ausnahme von zwei Stunden nach Mitternacht bis ins schottische Oban herunter.

Patricia und ich hatten uns versprochen, uns mindestens zweimal pro Woche zu schreiben. Und es gelang uns, dies Versprechen einzuhalten. Es entstand ein regelmäßiger Briefaustausch, der genauso offen, intim und ehrlich war, wie unsere zwei Tage in Balliemore. Es sollte aber mehr als acht Wochen bis Mitte August dauern, bis meine Geliebte wieder die RAF Oban anflog, um unserer Squadron die letzten Catalinas anzuliefern. In der Zwischenzeit hatten sich die Welt um uns herum und der ganze Krieg grundlegend verändert: die deutsche Wehrmacht hatte am 22. Juni 1941 mit dem Angriff auf die Sowjetunion begonnen. Der Luftkrieg über der britischen Insel ging schlagartig zurück, aber der U-Bootkrieg im Atlantik und im Nordmeer wurde größer und bedrohlicher. Zu den Geleitzügen von Nordamerika nach Großbritannien kamen jetzt die Geleitzüge zum eisfreien Nordmeerhafen in Murmansk, die die amerikanischen und britischen Militärgüterlieferungen zum neuen Verbündeten transportierten. Für die Geleitzugsicherung und U-Boot-Jagd durch unsere Langstreckenflugboote war dies ein massiv vergrößertes Aufgabengebiet, für das wir mehr Maschinen und mehr Piloten und Besatzungen benötigten.

Unsere persönliche Augustbegegnung war kurz, sehr lieb und zugleich emotional schmerzhaft. Ich war nach einem sechszehnstündigen Flug sehr spät zurück nach Oban gekommen. Wir hatten auf der Rückkehr von unserem Patrouillenflug drei Schiffbrüchige in einem kleinen Dingi entdeckt und uns entschlossen, aufgrund der vergleichsweise ruhigen See mitten im Atlantik zu wassern und die drei Mann zu bergen. Flugtechnisch war dies kein besonderes Problem, die Catalina war für solche Rettungs- und Bergungseinsätze gebaut und ausgerüstet. Und es war nicht das erste Mal, dass wir einen solchen Bergungseinsatz im offenen Atlantik durchführten. Wir brachten unser Flugboot gut in Position und nahmen die drei total erschöpften kanadischen Seeleute auf, die seit drei Tagen im Atlantik trieben und die Hoffnung auf Rettung bereits aufgegeben hatten. Sie hatten ihre schmalen Trinkwasserreserven am Abend zuvor aufgebraucht und waren mitten im Meer treibend beinahe verdurstet.

Wir waren startklar, meine Besatzung half den drei Männern in die Kojen im vorletzten Schot, die sonst die Ruhezonen für die Besatzung bei besonders langen Flügen darstellten. Mein Flight Sergeant und ich hatten unsere Catalina in den Wind gedreht und gerade die Motoren zum Start voll aufgedreht, als keine fünfzig Meter neben uns ein deutsches U-Boot auftauchte. Ob es uns bereits in seinem Periskop zuvor gesehen hatte oder dies reiner Zufall war, konnten wir nicht einschätzen, aber bevor das U-Boot seine Turmluke geöffnet und sein Luftabwehrgeschütz bemannt hatte, waren wir bereits in der Luft und drehten erst einmal langsam in eine sichere Richtung ab. Ich befahl meine gesamte Besatzung auf Gefechtsstation, die geretteten Seeleute mussten solang sich selbst versorgen.

Unsere Catalina hatte die übliche Anti-U-Boot-Bewaffnung, die wir auf Patrouillenflügen mit uns führten, unter ihren Flügeln montiert, steuerbords zwei Wasserbomben, backbords ein Torpedo. Für uns Piloten war das Hauptproblem, dass wir im Prinzip beide Waffen in kurzem zeitlichen Abstand zum Einsatz bringen mussten, weil auf längeren Strecken die ungleiche Lastverteilung zu erheblichen fliegerischen Problemen führte.

„Angriff auf U-Boot", kommandierte ich über die Interkom und instruierte insbesondere den Bugschützen, uns in die richtige Position zu dirigieren. Langsam zog unsere Catalina eine Schleife und kehrte zum Ort der plötzlichen Begegnung zurück. An der Wasserspur auf der Oberfläche konnte man noch erkennen, dass der U-Boot-Kapitän sich entschlossen hatte, zu tauchen und uns nicht direkt zu bekämpfen. Wir klickten zuerst das Torpedo im Anflug auf die vermutete U-Boot-Position aus und dann die beiden Unterwasserbomben, von denen unserer Heckschütze die mit riesigen Wasserfontänen verbundenen Explosionen meldete. Aber es war schnell offensichtlich, dass weder wir noch das U-Boot von der plötzlichen Begegnung irgendwelchen Schaden genommen hatte.

So blieben ob meiner verspäteten Rückkehr lediglich zwei Stunden für Patricia und mich, in denen wir nicht mehr Möglichkeiten als zu einigen innigen Umarmungen und emotionalen Küssen hatten. Selbst für einen Spaziergang auf die Uferseite zum Atlantik blieb keine Zeit. Dann wartete die Fähre nach Oban auf sie, damit sie wieder ihren Dienstpflichten nachgehen konnte.

„Liebe im Krieg ist schwierig", sagte ich zum Abschied und Patricia nickte.

„Aber ich hoffe, dass wir irgendwann unsere Liebe leben dürfen", antwortete sie, wobei ihre Stimme ungewöhnlich vibrierte. „Pass auf Dich auf! Ich würde sie gern mit Dir ausleben."

Sie gab mir einen Abschiedskuss, zum ersten Mal ganz ungeniert in aller Öffentlichkeit.

Die nächsten acht Monate reduzierte sich unsere Beziehung auf das Schreiben und Lesen von Briefen. Es gab nicht die geringste Chance, bei unseren beiderseitigen Dienstpflichten eine persönliche Begegnung einzuschieben, noch nicht einmal zum Weihnachtsfest, das Patricia auf Island verbrachte, weil die zu übernehmenden Maschinen aus Kanada erhebliche Verspätung hatten.

Die dunklen Wintermonate waren durch eine geradezu unmenschliche Arbeitslast gekennzeichnet. Pro Woche waren wir vier- bis fünfmal mit einer durchschnittlichen Einsatzzeit von mehr als 13 Stunden in der Luft. Durch die langsam zunehmende Zahl von Nordmeergeleitzügen waren unsere An- und Abmarschwege deutlich länger. Dann erhielten wir Nachricht von dem japanischen Angriff auf die amerikanische Flotte in Pearl Harbour, bei dem auch mehr als achtzig Prozent aller dort stationierten Catalinas zerstört wurden und den nachfolgenden Kriegseintritt der USA auf alliierter Seite.

Mit der Nachricht von diesen Ereignissen versammelte unserer Squadron-Leader alle anwesenden Flugoffiziere und fliegenden Unteroffiziere im Casino und hielt eine kurze Ansprache. „Mit dem Kriegseintritt der jeweils vom Feind zuerst angegriffenen Sowjetunion und jetzt der Vereinigten Staaten ist die alliierte Koalition an der Seite des Vereinigten Königsreich zu großer Stärke herangewachsen. Wir stehen nicht mehr allein in unserem Kampf gegen Nazi-Deutschland. Und deshalb werden wir diesen Krieg gewinnen, so lange er auch dauern möge." Keiner der Anwesenden konnte ahnen, dass dieses Kriegsende noch dreieinhalb Jahre entfernt sein würde und ungefähr die Hälfte der Anwesenden dies Kriegsende persönlich nicht erleben würde.

Die RAF und Coastal Command zogen aus den veränderten Einsatzbedingungen und den zum echten Sicherheitsrisiko gewordenen langen Einsatzzeiten die richtige Konsequenz. Anfang Februar wurde unsere erfahrene Squadron mit ihrer gesamten Bodenmannschaft von RAF Oban nach RAF Sullom Voe auf die Shetland-Inseln im Nordatlantik verlegt. Wer von uns jedoch erwartet hatte, dass die um je zwei Stunden kürzeren An- und Abmarschzeiten zu einer Verkürzung unserer Flugbelastung führen würden, sah sich getäuscht. Vielmehr gingen jetzt die Flüge in den täglich länger werdenden Tagen bis hoch ins Nordmeer hinaus. Die Versorgung der sowjetischen Truppen mit Waffen und Munition primär aus Amerika war im vollen Umfang angelaufen.

Die Verlegung unserer Squadron hatte für Patricia und mich eine wunderbare Nebenwirkung, die wir beide so nicht erwartet hatten. Ursprünglich dachten wir, dass mit meiner Verlegung auf die Shetland-Inseln unsere rein briefliche Fernbeziehung sich unendlich lang hinziehen würde. Aber ab April 1942 erhielt unsere Squadron fabrikneue Catalinas vom Typ IIa und III, die erstens stärker motorisiert und zweitens besser bewaffnet waren, dazu drittens das neuste Radarequipment der RAF erhielten. Insbesondere der mittlere Arbeitsbereich unseres Flugzeugs, in dem auf der einen Seite der Navigator und der Radaroffizier direkt nebeneinander und Rücken an Rücken mit dem jetzt doppelt ausgerüsteten Funker saßen, der nun sowohl über Morsefunk- als auch Sprechfunktechnologie verfügte, war aufs Modernste ausgerüstet. Auch der Arbeitsplatz des Flugingenieurs, der seinen Arbeitsplatz erhöht direkt unterhalb der Flügel und der beiden Motoren hatte, war mit den neuen Triebwerken deutlich modernisiert worden.

Patricia war nach dem gesundheitsbedingten Ausfall von Captain Reich zum First Officer befördert worden und hatte ihren Platz im Cockpit von der rechten auf die linke Seite gewechselt.

„Ich wärme jetzt Deinen Sitz für Dich vor", spottete Patricia nach ihrer ersten Übergabe auf den Shetlands, die leider nicht mit einem längeren Aufenthalt verbunden war. Nach einer kurzen Ruhezeit von wenigen Stunden, in denen sie tatsächlich nur schlafen wollte, bestieg sie eine unserer Typ I Catalinas und flog diese zum südwest-walisischen Standort Pembroke Dock. Überhaupt war diese erste persönliche Begegnung nach zehn Monaten eher ernüchternd. Wir hatten uns in unseren Briefen sehr viel davon erwartet, wahrscheinlich zu viel. Und jetzt bestand unsere Begegnung nicht mehr aus ‚Hello' und ‚Goodbye', gepaart mit ein paar Umarmungen und ein paar, immer noch wunderbar warmen und liebenden Küssen.

„Ich habe seit unseren paar Tagen auf Kerrera keinen Urlaubstag mehr genommen", berichtete mir Patricia bei unserer Verabschiedung. „Vielleicht gelingt es mir auch diesmal, ein paar Tage auf den Shetlands zu bleiben. Ich schreibe Dir. Vielleicht kannst Du etwas genauso Schönes arrangieren wie in Balliemore."

Ich nahm dies als Versprechen und als Angebot, insbesondere nachdem Patricia für ihren dritten Überführungsflug einen genehmigten Kurzurlaub von drei Tagen ankündigte.

Der Zufall hatte mich nach meiner Verlegung auf die Shetland-Inseln mit einem alten Klassenkameraden der King-Edward-VI.-Grammar School zusammengeführt. Alan Brown hatte vor dem Krieg eine aus Shetland stammende Frau geheiratet, die in Southampton in einem der besten Hotels als Rezeptionistin gearbeitet hatte. Nachdem Alan beim Rückzug seiner Infanterieeinheit nach Dünkirchen so schwer verletzt worden war, dass er anschließend als dienstunfähig eingestuft und aus der Army entlassen wurde, war er seiner Ehefrau auf die Shetlands gefolgt, wo ihre Eltern in Symbister auf der vor der Hauptinsel gelegenen Insel Whalsay vor dem Krieg ein Hotel betrieben hatten, welches nun an eine geheimnisvolle britisch-norwegische Agentur dauervermietet war. Das Hotel besaß aber drei weitere Gäste-Cottages, die derzeit nur wenig genutzt wurden. Es gelang mir, eines der Cottages für Patricia und mich zu reservieren.

Der Chef unserer Mechanikermannschaft brachte Patricia und mich zum nur fünf Kilometer von unserem Standort gelegenen kleinen Fährhafen in Laxo, von wo wir mit einem kleinen Fährboot übersetzten. Zu unserer Überraschung sahen wir dann im sehr geschützt liegenden Hafen von Symbister neben den üblichen Shetland-Fischerbooten auch zwei in ihrer Bauart sehr unterschiedliche Boote, die norwegische Namen und Kennzeichen trugen.

Für drei Tage kümmerten sich weder Patricia noch ich um den Krieg und alles was damit zusammenhing. Am ersten Abend hatten uns Alan und seine Frau zum Abendessen ins wenige hundert Meter von unserem gemieteten Cottage gelegenen Hotel eingeladen, die übrige Zeit versorgten wir uns aus den Vorräten, die wir mitgebracht beziehungsweise die beiden uns ins Cottage gebracht hatten.

„Ich habe etwas Neues gelernt", gestand mit Patricia am zweiten Tag, nachdem wir uns am ersten Abend auf gewöhnliche Weise miteinander lustvoll vergnügt hatten. Ich schaute sie so überrascht an, dass sie sich sofort bemüßigt fühlte, eine Erklärung abzugeben. „Nicht das Du mich missverstehst! Ich bin in den letzten zehn Monaten mit keinem anderen Mann zusammen gewesen."

„Was ist denn dann Deine neue Erfahrung?" Ich war neugierig geworden.

„Wirst Du gleich erleben. Und meine Lehrerin, wenn man das so nennen will, ist meine Ärztin in Prestwick. Wir sind den Winter über echte Freundinnen geworden und sie ist nicht nur aus professionellen Gründen sehr kenntnisreich."

„Wieso ist Deine Lehrerin eine Ärztin?" Meine Neugierde war noch größer geworden.

Patricia atmete tief durch. „Ganz einfach. ATA kann sich keine vermeidbaren Ausfälle von Piloten leisten. Und dazu zählt Schwangerschaft, zumindest bei uns Attagirls. Deshalb hat man unsere Hausärztin in Prestwick, die in unserem Ferry Pool statt eines Stabsarztes die Handvoll weiblicher Soldaten ärztlich betreut, beauftragt, uns über guten Sex ohne Schwangerschaftsrisiko aufzuklären." Sie grinste mich jetzt von einem Ohr zum anderen an. „Und dabei habe ich viel Neues gelernt, von dem Du heute und morgen und hoffentlich in unserer gemeinsamen Zukunft noch viel Spaß bekommen wirst."

Ich nahm Patricia in mein Arme. „Ich kann es kaum erwarten."

Ihr Grinsen war immer noch von Ohr zu Ohr, nur kurz von einem Kussmund unterbrochen. „Dann ziehe mich mal aus. Und ich mache dasselbe mit Dir."

Ich liebte es schon beim ersten Mal in Balliemore, den Anweisungen Patricias zu folgen. Und es lohnte sich auch diesmal, folgsam zu sein.

Wir waren nackt, wir umarmten und wir küssten uns, unsere Hände waren auf Wanderschaft und erkundeten unsere erogene und empfindlichen Stellen, die wir mittlerweile kannten. Plötzlich ging Patricia vor mir auf ihre Knie, betrachtete meine mittlerweile gut gewachsene Männlichkeit aus nächster Nähe, spielte weiterhin mit beiden Händen entlang meines Penisschaft, meiner freigelegten Eichel und meinen Hoden. Dann küsste sie plötzlich den Kopf meiner prallen und leuchtend roten Eichel, öffnete ihren Mund und nahm mein erigiertes bestes Stück in ihren Mund. Ihre Zunge umkreiste den Eichelrand, dann ließ sie mich tiefer eindringen, bis etwa zur halben Länge. Sie zog ihren Kopf zurück, bis ihre Lippen wieder nur meine Eichel umschlossen, um dann sogleich mich wieder tiefer aufzunehmen. Ich stöhnte und brummte wie ein Bär am Honigtopf, es war ein ungeheuer erregendes Gefühl, ihr aus der Vogelperspektive zuzuschauen, wie sie mich verwöhnte. Dann entließ sie mich aus ihrem wunderbar warmen Mund und kommandierte mich in Rückenlage auf das hinter mir stehende Bett, kniete sich neben mich und begann erneut mit ihrer Mundbehandlung. Ich wurde halb verrückt, aber sie war so geschickt mit Hand, Mund und Zunge, dass ich nie über die abspritzende Klippe glitt.

„Jetzt kommt Neuigkeit Nummer 2!" kündigte sie plötzlich an und schwang sich auf meinen flach auf dem Bett liegenden Körper. Nur umgekehrt! Nichtsahnend hatte ich plötzlich ihre verführerisch duftende, pitschnasse Weiblichkeit vor meinem Gesicht und meinem Mund, auf den sie sogleich ihre Pussy absenkte. „Schleck mich aus." Mit diesen Worten verstummte sie wieder, weil mein steil aufrecht stehender Schwanz wieder in ihrem Mund verschwand. Diesmal brauchte ich nicht mehr lange bis sich mein Hodensack zusammenzog und ich spürte, dass ich innerhalb der nächsten Sekunden abspritzen würde. Aber Patricia entließ mich nicht aus ihrer Mundhöhle, nein sie nahm mein Sperma genauso auf, als wenn ich ihre Pussy aufgefüllt hätte. Und dann explodierte sie selbst mit einem lauten, durchdringenden Schrei. Sie presste mir ihre Pussy auf meinen Mund und duschte mein Gesicht regelrecht mit ihrem eigenen Liebessaft.

„Unglaublich!" gestand ich ihr deutlich später, nachdem wir erst in der neuen Liebesstellung und dann nebeneinander gekuschelt auf dem Bett lagen und uns liebkosten. „Die Ärztin hat sich gelohnt. Ich habe noch nie eine Frau so erlebt wie Dich."

Patricia knabberte an meinem Ohrläppchen, richtete sich dann auf und küsste mich lang und innig. „Für mich war das eine Offenbarung. Ich hätte nie gedacht, dass diese Form von Sex so schön sein kann", hauchte sie in mein Ohr. „Und das Beste ist, dass man auf diese Art nicht schwanger werden kann und trotzdem sowohl dem Mann als auch sich selbst totale Erfüllung schenken kann."

Am nächsten Morgen klärte mich Patricia über mehr Erkenntnisse ihrer Ärztin auf. „Vorgestern war es noch ungefährlich, auf normale Art miteinander zu schlafen. Eine normale Frau mit regelmäßigem Zyklus kann berechnen, wann sie schwanger werden kann und wann nicht. Und diese ‚gefährliche' Zeitspanne hat gestern bei mir eingesetzt. Also müssen wir uns auf andere Weise miteinander vergnügen."

„Wenn das so interessant ist wie gestern, mehr als herzlich gerne." Ich lächelte meine Geliebte hintergründig an.