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Ladyluck 10: Hochzeit

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Sie küssen sich! Mein Schwanz schwenkt sofort von waagerecht zu aufrechter Haltung. Ladylucks schönes, stolzes Gesicht mit seiner eleganten Blässe presst sich an Alines süßes Mädchengesicht, umrahmt von braunen Löckchen. Mit geschlossenen Augen versinken die zwei Schönheiten ineinander, in einen Kuss, so weich, so innig, wie sich eben nur Frauen küssen.

Aline tastet sich vor, berührt Ladylucks Kleid an den Brüsten, die sich schräg über das obere Brett der Kniebank ausbreiten -- es sieht fast so aus, als hätte ich absichtlich eine Tittenablage konstruiert, damit ihre schweren Glocken sie nicht herunterziehen.

Aline kennt die Feinheiten von Ladylucks Kleid. Sie weiß, was sich hinter dem erkennbaren Kreuz verbirgt, dessen senkrechte Achse sich mitten zwischen den Brüsten über die Wölbung des Busens hinabzieht, und dessen waagerechte Achse sich unter dem Busen versteckt. Sie weiß, dass der Stoff hier wie bei einer Hose übereinander genäht ist, um den Reißverschluss darunter zu verstecken.

Mit einem Griff zieht sie den senkrechten Reißverschluss auf. Eine betörende dunkle Spalte springt auf, mitten in der Wölbung, die Ladylucks Möpse quer über das Kleid hinweg aufgespannt haben. Die weichen Brüste kommen ins Rutschen, drängen sich zur Spalte. Aber die Ritze ist zu schmal, als dass sie herausquellen könnten. Aline streicht mit den Fingern zärtlich über die Haut ihrer Freundin, über linke und rechte Brust, die sich am geöffneten Reißverschluss treffen. Plötzlich schiebt Aline die Finger zwischen Ladylucks Brüste. Vier Finger, flach nebeneinander, tauchen in die dunkle Ritze zwischen den fülligen Titten ein. Ein Tittenfick mit Fingern!

„Hey!" Ladyluck öffnet die Augen und unterbricht den Kuss für einen Moment. Aline schaut sie ängstlich an, aber ich sehe sofort den Schalk in Ladylucks Augen blitzen. „Meine liebste Aline, gehst du mir etwa gerade an die Wäsche?", fragt sie mit gespielter Entrüstung.

„Du ...", zögert Aline, „du hast doch gar keine Wäsche an ..."

„Ach, und du?" Ladyluck zerrt an Alines trägerlosem Kleid. Der Stoff spannt sich kurz, dann rutscht er an ihrem schmalen Body hinab und die spitzen kleinen Tittchen springen hervor wie Federn aus einem durchgesessenen Sofa. „Wusste ich's doch, auch keine Wäsche."

Aline kichert und reckt der Freundin die nackten Brüste entgegen. Ladyluck legt ihre Hände ganz sanft auf die feinen Mädchen-Zitzen und streichelt sie einfühlsam. Die beiden Frauen versinken wieder in einem weichen, zärtlichen Kuss. Sie streicheln dabei weiter ihre Brüste, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die doch allesamt hammergeil sind, jede auf ihre Weise.

„Ich könnte ... dich auch woanders fingern", bietet Aline an. Ich sehe ihr an, dass sie ihren ganzen Mut zusammen nehmen musste, um den Vorschlag auszusprechen. Ladyluck grinst nur. „Wozu haben wir denn unseren Trauzeugen?", fragt sie und wendet sich Jack zu. „Sei ein braver Junge und leck mich, ja?"

Aline scheint irritiert darüber, wie Ladyluck mit ihm spricht, aber Jack lässt sich nicht zweimal bitten. Er kriecht unter das Dreieck der aufeinander zu gekippten Kniebänke, teilt Ladylucks aufgeschlitztes Kleid und fährt lang ihre Beine ab, von den Fußknöcheln über die weißen Nylons bis zu den nackten Innenseiten der Schenkel. Sie platziert die Knie soweit außen auf der Bank wie möglich, um die Beine für Jack zu spreizen.

Er lässt sie noch ein bisschen zappeln, streichelt erst noch aufreizend langsam Strümpfe und Schenkel. Ich nutze die Gelegenheit, selbst ins Spiel zu kommen: ich stelle mich hinter Aline, die ihren Knackpo wunderschön rausstreckt. Die straffen Pobacken leuchten regelrecht in ihrem weißen Kleid. Und nachdem Ladyluck das Kleid schon oben runtergeschoben hat, kann ich es ja auch von unten hochschieben, oder?

Ist gar nicht so einfach, den straffen Stoff über den Po zu zerren. Die Arschbacken werden zusammengeschoben wie Luftballons, die man immer weiter aufpumpt ... kurz bevor sie platzen, rutscht das Kleid doch hoch und ihr geiler kleiner Po ploppt mir entgegen. Nackt. Kein Slip, nichts. Mein Schwanz steht nicht nur senkrecht hoch, er sendet auch deutliche Signale, dass er jetzt endlich richtig mitspielen will.

Aline fummelt wieder an Ladylucks Kleid herum. Diesmal am Querbalken der sichtbaren Kreuzlinien, unterhalb des Busens. Auch dort versteckt sich ein Reißverschluss. Aline zieht ihn mit einem Ruck auf -- und dann gibt es kein Halten mehr: Erdrutschartig schieben sich Ladylucks dicke Brüste durch die Öffnung. Zuerst tauchen die großen, dunklen Vorhöfe aus dem weißen Brautkleid auf, aber auch der Rest der üppigen Titten rutscht über das obere Brett der Kniebank hinweg ins Freie. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, klapse Aline von innen gegen die Schenkel, um ihr zu zeigen, dass sie die Beine breiter machen soll.

„Leck mich endlich richtig!" Ladyluck versucht, ihren befehlenden Tonfall beizubehalten, aber es klingt mehr nach Betteln. Jack lässt sie nicht länger warten. Sein Kopf verschwindet unter ihrem Brautkleid, auch seine Hände. Wahrscheinlich streichelt er ihr den geilen Weiberarsch, während er die Zunge zwischen den prallen Schamlippen versenkt.

Gleichzeitig öffne ich den extra dafür vorgesehenen Schlitz in meinem Priestergewand und entlasse meinen prallen Schwanz in die Freiheit. Aber nur einen Moment, denn bevor er sich versieht, reibt er schon durch Alines kleines Fötzchen. Sie hat den Kopf vorgestreckt, bis sie mit der Nase tief zwischen Ladylucks weichen Brüsten versinkt. Ihr süßes Mädchengesicht verschwindet fast komplett zwischen den vulgär dicken Titten. Deshalb klingt es etwas seltsam, als sie mit mir spricht, aber ich verstehe „Mach schon!" und presse meinen überhitzten Schwanz in ihre enge Muschi.

Gott, fühlt sich das geil an! Heiß und eng, aber nicht mehr so übertrieben eng wie bei unseren ersten Nummern. Hat das Training mit den Vibratoren also doch etwas gebracht. Ich fasse sie an den schmalen Hüften und dringe in die Tiefe vor. Aline, du zartes, schmales Geschöpf, im hoch- und runtergeschobenem weißen Brautkleid, das deine winzige Wespentaille aufleuchten lässt! Du heiße Braut mit frech in die Gegend stehenden kleinen Tittchen, deren Nippel hart sind wie Druckknöpfe!

Sobald ich mich in ihr bewege, schiebe ich den zierlichen Gazellenkörper unweigerlich auf der Kniebank herum. Bei jedem Vorstoß schubse ich ihr Gesicht tief in den Graben zwischen Ladylucks prallen Möpsen. Ladyluck selbst beobachtet fasziniert, wie die weißgekleidete Aline sich vom schwarzgewandeten Priester ficken lässt. Sie hat uns beide ja noch nie zusammen in Aktion gesehen.

Ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hingucken soll. Auf den Knackarsch direkt vor mir, auf den superschlanken Body der supersüßen Aline, auf Ladylucks aus dem zarten Brautkleid quellende Mördertitten oder das dazugehörige schöne Gesicht? Sie guckt so entrückt, als spüre sie den Heiligen Geist. Immerhin spürt sie tatsächlich eine weiche Zunge in ihrer Muschi, zärtliche Finger an Schenkeln und Hintern und Alines zarte Mädchenwangen, die ihre Brüste streicheln, wenn sie mit dem Gesicht durch die Spalte dazwischen wischt. Da kann man schon mal in einen anderen Bewusstseinszustand geraten.

Während ich Aline allmählich härter rannehme, meine Hüften bei jedem Stoß ordentlich gegen ihre Backen klatschen lasse, fasst Ladyluck mit einer Hand ihre linke Brust und mit der anderen Alines Köpfchen. Sie dirigiert den Mund ihrer Freundin auf den Nippel ihrer Brust, lässt die Süße erst daran lecken und drängt ihr dann das Euter tief in den Mund. Aline saugt sich regelrecht an ihrer Freundin fest. Obwohl ihr zarter Körper unter meinen Stößen hilflos wackelt, schafft sie es, Ladylucks Brust dabei immer schön im Mund zu behalten.

„Komm, Jack, schneller! Leck mich schneller", fordert Ladyluck, auf deren Stirn sich eine steile Falte gebildet hat, die ich nur zu gut kenne.

„Halt!", befehle ich und ziehe mich aus Aline zurück.

„Was?!", rufen beide Frauen gleichzeitig entnervt.

„Kein vorehelicher Orgasmus in meiner Gegenwart! Bevor hier jemand kommt, muss die Ehe offiziell eingegangen werden."

Wenn Blicke töten könnten, hätte Ladyluck mich in dem Moment ins Jenseits befördert. „Dann mach schnell, Pfaffe!", motzt sie. Ihre Muschi verlangt offensichtlich nach anderem als einer Zeremonie.

„Liebe Sandra", sage ich so würdevoll zu Ladyluck, wie man eben würdevoll sein kann, wenn einem der Schwanz aus dem Gewand steht, „willst du die vor dir kniende Aline als deine Freundin und Geliebte nehmen, sie lieben und lecken, ehren und fingern, ob sie nun ihre Tage hat oder nicht?"

Das Krasse ist: Ladyluck wirkt immer noch beeindruckend schön und respekteinflößend. Und das, obwohl sie schräg in der Gegend kniet und den großen Po in die Luft reckt. Obwohl ihre Brüste aus dem Kleid hängen wie einem Hund die Zunge aus dem Maul hängt und Jack unter dem Brautkleid steckt.

Ja, selbst in dieser Haltung steht ihr das weiße Kleid noch toll, sieht sie noch schön aus und perfekt frisiert. Deshalb klingt es durchaus passend, dass sie erst mal eine Forderung aufstellt: „Aber im Bett bestimme ich die Spielregeln."

Aline nickt. Sie ist blass vor Angst, dass noch irgendwas dazwischen kommen könnte. Wenn Ladyluck gefordert hätte, dass Aline eine Hundeleine tragen und „Herrin" zu ihr sagen muss -- Aline hätte selbst dem zugestimmt. Aber so ist sie ja gar nicht. Ladyluck nimmt Alines Hände. „Ja, ich will", sagt sie und Aline bekommt schon wieder feuchte Augen. Na endlich -- geht doch!

„Liebe Aline", nehme ich den Faden auf, „willst du ..." aber sie unterbricht mich: „Ich möchte es selbst sagen." Und dann sehen sich die beiden heißen Bräute zärtlich in die Augen. „Ich möchte für immer mit dir zusammen bleiben", flüstert Aline, „egal, mit wem du sonst noch was hast. Ich möchte dich spüren und in dir versinken. Mit dir einschlafen und aufwachen. Ich möchte dich lecken, selbst wenn noch fremdes Sperma aus dir läuft. Ich möchte dir den zärtlichen Sex geben, den du bei Männern nie finden weißt. Weil etwas in dir dich treibt, mit Kerlen immer wild zu ficken."

Sie fallen sich wieder in die Arme und küssen sich. Diesmal heftig, mit Zunge. Aline umfasst Ladylucks Kopf so fest, dass sie ihre Steckfrisur ins Wanken bringt. Aber wir sind noch nicht ganz fertig. Ich öffne den Schrein hinter mir und entnehme ihm eine Schatulle.

„Die Ringe", präsentiere ich. Alle gucken, auch Jack ist aus seinem Versteck aufgetaucht. Kurzes Gejohle, die Mädels klettern von den Kniebänken und greifen zu. Sechs Ringe sind es insgesamt, und sie sind in Null-komma-nichts angesteckt. Zwei klassische Cock-Ringe für Jack und mich. Sie lassen sich nur noch mit Gewalt über unsere Erektionen zerren, aber wir schaffen es. Dafür pressen sie ab dann das Blut im Schaft herrlich zusammen -- mein Schwanz kommt mir härter und praller vor als sonst.

Die Mädels bekommen Ringe mit nach innen zeigenden Sternzacken. Sie lassen sich als Nippel-Clips wunderbar um die steifen Nippel klipsen. Alines kleine Tittchen zucken erregt zusammen, als die Sternzacken ihre Nippel kneifen und auch Ladylucks Vorhöfe erschauern beim Anlegen der Clips sichtbar.

Die Bräute reiben ihre Brüste aneinander, Nippel an Nippel, Metall an Metall. Sieht geil aus, zugegeben, aber Jack und ich stehen etwas dumm daneben, während sie sich umarmen und abknutschen. „Ich will dich lecken", flüstert Aline. Ladyluck ist verunsichert. „Ich brauche aber dringend was Hartes in mir drin." Ihr kommt eine Idee. „Priester, wo ist das Gel?"

Grinsend reiche ich ihr die Flasche. Ladyluck reibt erst Jacks Schwanz und dann ihre eigene Rosette damit ein. Jack legt sich dabei schon mal rücklings auf das breite Bett, das ganz in die Ecke geschoben steht, damit wir Platz für die Trauung haben.

Mir gefällt vor allem Alines Gesichtsausdruck. Schon während Ladyluck sich einreibt, schaut sie auf eine Weise erregt, die ich noch nicht von ihr kenne. Eine Mischung aus Lust, Angst und Faszination. Als Ladyluck sich ebenfalls rücklings auf Jack legt und seinen strammen Schaft schön langsam in ihren Arsch einfädelt, verstärkt sich Alines Gesichtsausdruck immer mehr. Sieht aber auch verboten heiß aus, wie das Brautkleid aufklafft, wie Ladylucks Titten und Muschi sich bestens und in voller Größe präsentieren, während die eigentliche Musik in ihrem kleinen Arschloch spielt. So schön und gestylt sie im Brautkleid aussieht, so vulgär wirken die überschwappenden Möpse und die offen klaffende Möse.

Ich trete hinter Aline, drücke meine Erektion sanft in ihre Poritze und umfasse ihre Brüste. Fühlen sich geil an, die Nippel-Clips. „Vorsichtig", mahnt Aline und meint meine Finger, die mit ihren Nippeln spielen.

„Fuck, hast du einen geilen Arsch", kommt es von Jack, dessen harte Stange inzwischen mehr als bis zur Hälfte in Ladylucks ausladendem Hintern steckt. Aline nickt unwillkürlich. Sie kann den Blick nicht von der Stelle lösen, an der Jacks brettharter Schwanz in Ladyluck verschwindet. Alines Hand wandert zwischen ihre eigenen Beine und reibt langsam über den Kitzler.

„Jetzt kannst du mich lecken", keucht Ladyluck, als Jack beginnt, sich in ihr zu bewegen, schön langsam raus und wieder rein in ihren geilen Arsch. Wie hypnotisiert beugt Aline sich vor, aber Ladyluck korrigiert sie unwirsch: „Andersrum! Und hör auf, dich zu reiben. Ich will, dass der Priester es dir besorgt."

Aline versteht nicht gleich, also manövriere ich sie mit sanftem Händedruck in Position: Bäuchlings auf Ladyluck, in der 69er, mit ihrem süßen Gesicht direkt an Ladylucks prallem Geschlecht - und mit Jacks Schwanz gleich nebenan im anderen Eingang. Noch bevor Aline sich überwunden hat, trotz des Arschficks direkt vor ihrer Nase loszulegen, taucht am anderen Ende schon Ladylucks Zunge in Alines zarte Spalte ein.

„Wenn du sie da leckst, kann ich sie aber nicht ficken", stelle ich fest.

„Doch", beharrt Aline, „ich will es wie sie."

Habe ich mich verhört? „Du willst es anal? Ich dachte, das geht bei dir gar nicht?"

„Ich hab' geübt. Mit Plugs." Sie ist kurz angebunden, weil sie inzwischen Gefallen daran findet, immer neue Tröpfchen aus Ladylucks rosiger Möse hervorzulocken. Ich starre auf ihren schmalen, knackigen Hintern. Sieht verdammt klein aus im Vergleich zu Ladylucks ausladendem Gesäß. Mit angehaltenem Atem drücke ich einen Finger in Alines winziges Löchlein, um Gel einzuführen. Ladyluck liegt unter mir, sieht ebenso fasziniert zu, wie ich die Rosette einfette. Sie zerrt Alines Schamlippen mit den Fingern auseinander und schlabbert ihre Muschi ab, als wäre es eine Auster, deren Saft sie trinken will.

„Bist du sicher?", frage ich noch einmal. „Ja", gibt Aline kurz angebunden zurück. Also dann. Die Spitze ansetzen. Am kleinen, kugeligen, festen Knackarsch. Straff bis zum Geht-nicht-mehr. Da soll ich rein? Den Druck erhöhen. Noch mehr. Ich schiebe ihren Arsch nach vorne, statt mich in sie hinein. „So wird das nichts."

Aline hebt kurz den Kopf und blickt sich zu mir um. Immer noch dieser Gesichtsausdruck: erregt, ängstlich, fasziniert. Nur noch viel intensiver als vorhin. Sie ist kein niedliches Bambi mehr, sie ist ein läufiges, heißes Rehlein, das meinem prallen Schwanz lüstern entgegenfiebert.

„Du weißt doch, was ich brauche", haucht sie. Ich muss daran denken, wie ihre Nippel sich bei unserem ersten Sex erst versteift haben, als ich sie entschlossen am Hals packte. Wie sie im Aufzug zusammenklappte und sich im Stehen rammeln ließ wie ein Fickgestell. Sie hat Recht, ich weiß, was sie braucht. Härte. Macht. Jemanden, der sie rannimmt.

Mit einer Hand halte ich sie an der Taille fest. Wirklich richtig fest. Die Taille ist ohnehin winzig und griffig wie ein Henkel. Mit der anderen Hand halte ich meine Stange in Position und rucke plötzlich nach vorn. Mit Kraft und Schwung drücke ich mich in sie hinein. Drücke weiter, bis zumindest die Eichel ganz drin ist. Aline keucht. Ich streichele über ihren zarten Rücken, gebe ihr einen Moment Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Packe ihre Taille mit beiden Händen, ziehe sie kräftig an mich ran. Zentimeter für Zentimeter dringe ich in ihren niedlichen, knuffigen Mädchenarsch ein, der mich dabei so brutal quetscht wie es früher ihrer Muschi tat.

„Aline: Lecken! Und du Jack: Ficken!", erinnert Ladyluck daran, dass es weitergehen muss. Und so bewegen wir uns alle gleichzeitig über- und untereinander, lecken die Muschis und ficken die Ärsche. So eng wie Aline ist, muss es sich krass anfühlen, mich hinten drin zu haben, immer tiefer von mir in den süßen kleinen Po gefickt zu werden. Aber sie hält jetzt gut dagegen, und ich kann sie an der zierlichen Wespentaille auch gut in Position halten.

Nach einer Weile kann ich sie sogar loslassen und stattdessen die Hände zwischen Aline und Ladyluck schieben. Ladylucks von Aline plattgedrückte Titten fühlen sich immer noch herrlich versaut an: dicke, weiche Euter, deren Nippel von den Clips getriezt werden. Alines Brüste kommen mir im Vergleich wie Spielzeuge vor, kleine Modellbrüste, die sich aber trotzdem ordentlich zwischen den Fingern quetschen lassen.

Aber am liebsten tropfe ich doch mehr Gel auf meinen Schwanz, um leichter in Alines winziges Löchlein zu gleiten. So langsam flutscht die Sache, so langsam kann ich sie hinten ficken, wie ich vorhin ihre süße Muschi gefickt habe. Hat sie mich nicht extra daran erinnert, dass sie es hart braucht, dass es sie anmacht, von mir in Grund und Boden gevögelt zu werden? Also stoße ich zu, schubse ich die Kleine herum, die da so brav vor mir kniet und ihre Geliebte leckt.

Ladyluck stöhnt erregt. „Ich will deine Finger in meiner Muschi, Aline", keucht sie, „und du, Jack, besorg's mir richtig. Knall meinen Arsch wie ein richtiger Mann!" Die Dinge kommen in Bewegung. Ladylucks Hüften werden von Jack herumgeschubst und Alines zartes Köpfchen schwingt gleich mit. Ladyluck fingert und leckt Aline gleichzeitig wie verrückt, während ich meinen Schwanz immer härter in das kleine Bambi-Arschlock ramme.

Aline stöhnt, Jack und ich knurren unverständlich. Der Turm übereinandergestapelter Leiber wackelt und zittert in höchster Erregung. „Fuck, ich komme gleich!", kündigt ausgerechnet Jack an.

„Zieh ihn raus! Blas ihn, Aline!", ruft Ladyluck. Ich kann es kaum glauben, aber tatsächlich zieht Aline Jacks Schaft aus dem Arsch ihrer Freundin und steckt ihn sich in den süßen Mund. Einfach so, raus aus dem fetten Hintern, rein in das liebreizende Gesicht! Fast wäre ich bei dem Anblick sofort gekommen.

Vor allem, weil Jack dann offenbar heftig kommt. So schnell hatte Aline noch nicht damit gerechnet. Überrascht zuckt ihr Kopf zurück, als er ihr in den Rachen spritzt. Jacks Schwanz taucht dadurch aus ihrem Mund auf und ich kann zusehen, wie Ladung zwei, drei, vier und fünf sich über Alines unendlich hübsches Gesicht verteilen. Die süße Schnute -- verschmiert. Das zarte Näschen -- verklebt. Die Stirn: weiß verziert bis in die Haare hinauf.

„Fick du sie zu Ende", flüstert Ladyluck mir zu. Gerne! Schwungvoll werfe ich Aline herum, runter von ihrer Geliebten, mit dem Rücken aufs Bett. Hat schon was, wenn sie so schlank und leicht sind, dass man sie einfach herumwirbeln kann. Überrascht starrt Aline mich aus ihren braunen Augen an, die inmitten all der weißen Kleckse noch dunkler wirken als sonst.

„Mach die Beine breit", grummele ich, „jetzt kriegst du's in die Muschi." Sie gehorcht, klammert sich aber mit einer Hand an Ladyluck. Ich stecke meinen Schwanz rein, und stelle fest: das war aber auch dringend nötig! Wieviel Nektar Ladyluck auch immer aus ihrem Döschen getrunken hat, die Muschi ist randvoll mit Mösensaft. Sie begrüßt meinen heißen, vom Cock-Ring noch mal gehärteten Schwanz wie ein Sumpfgebiet einen Baumstamm aufnimmt, der in den Schlamm stürzt.

Ich lasse mich auf sie fallen, spüre ihre mädchenhaft schmale Gestalt unter mir und ficke Aline und mich gleichermaßen um den Verstand. Hemmungslos wild tobe ich mich in ihr aus, in dieser süßen kleinen Muschi, in ihrem super-skinny Body, der willig, fickrig und zitternd unter mir liegt und nur eines will: genommen werden, gerammelt und gestoßen wie ein läufiges kleines Häschen.