Ladyluck 10: Hochzeit

Dabei erdrücke ich sie förmlich mit meinem Gewicht, begrabe sie unter mir und ficke sie mit ultra-schnellen, zackigen Hüftbewegungen. Mit den Händen presse ich ihre Schultern in die Matratze, starre ihr unfassbar niedliches, aber auch komplett spermaversautes Gesicht an, auf dem sich Faszination und pure Geilheit spiegeln.

Ladyluck hält ihre Hand und küsst sie. „Lass dich gehen, Aline", flüstert sie, „lass dich völlig gehen. Du bist nur noch hemmungslos geil, nur noch eine brennende Muschi, die das Feuer sucht, die heißer und heißer brennen will ... bis sie explodiert." Ladyluck beugt sich vor, ihre Wange berührt meine, und dann leckt sie Aline über die verschmierte Wange.

„Ich komme!" -- will ich bei dem Anblick gerade rufen. Aber Alines Muschi zieht sich zusammen, zerquetscht meinen Schwanz wie bei unserem ersten Fick, mindestens. Ladyluck streicht ihr über die Haare, während Aline heftig kommt. Lautlos, beinahe unbeweglich, aber am ganzen Körper zitternd und mit der Muschi meinen Schwanz vernichtend, liegt sie unter mir.

Ein tief innerlicher Orgasmus hält sie in den Fängen, verbrennt sie von innen her, verzehrt sie mit feuriger Lust. „Mein Baby", flüstert Ladyluck fasziniert, „so ist es gut. So gefällst du mir." Leider zerrt sie mich dabei von Aline runter. Fuck, ich bin doch noch gar nicht zum Zuge gekommen!

„Guck mal, Jack ist schon wieder hart", meint Ladyluck. „Dann darf er jetzt auch mal ran." Die Mädels legen sich nebeneinander auf den Rücken, in den Überresten ihrer Brautkleidern, die weder Brüste noch Muschis verschleiern. Jack und ich knien uns zwischen ihre Beine, wobei Jack sich diesmal die kleine Aline zur Brust nimmt, während ich mich auf Ladyluck stürze. Ich schließe den Reißverschluss in ihrem Kleid wieder ein wenig, bis die herausgequollenen Titten schön zusammengeschoben sind hochstehen wie Muffins, die zu sehr aufgegangen sind.

„Du bist die verfickteste heiße Schlampen-Braut, die mir je untergekommen ist", murmele ich. Jack guckt überrascht, aber Ladyluck meint nur: „Dann nagele mich auch mit deinem geilen Hammer, wie du noch nie eine Braut genagelt hast." Jack und ich stoßen gleichzeitig in die triefenden Muschis, die sich uns entgegenrecken.

Wieder tauche ich in eine brennend heiße, saftig-triefende Muschi, die schon längst hätte gefickt werden müssen. „Du sabbernde Sau! Wie soll ich mich an deiner glitschigen Möse denn aufgeilen, hm? Wie soll ich meinen Schwanz darin so reiben, wie er es braucht?"

„Dann stoß mich härter! Schneller! Komm, stoß zu", stöhnt Ladyluck. Die eingespannten Titten wippen fast so lustig in der Luft herum wie Alines spitze Brüste. Nicht zuletzt, weil ich Ladyluck jetzt wirklich mit Maschinengewehrfeuer eindecke. Rein-rein-rein-rein-rein ... „Du geile Fotze", stöhne ich und Ladyluck nickt nur, mit dem Kopf und mit den Möpsen, aber sie nickt ohnehin die ganze Zeit, weil ich sie so durchschüttele.

Jack kommt zuerst auf die Idee, an Alines Nippel-Clips zu ziehen. Als ich sehe, wie erregt sie quiekt, wie sie sich windet unter der gemein-geilen Behandlung, greife ich auch zu. Ladyluck stöhnt beim ersten Ziehen aus tiefster Kehle. Ihre Brüste recken sich mir entgegen, um den Zug zu verringern. Ah, wie ich ihre geilen Titten liebe! Ich lasse die Clips los und schlage von rechts und links gegen die eingespannten Möpse. Immer noch fühlen sie sich weich an, aber nicht so weich wie sonst, eher prall und zum Bersten gespannt wie meine Eier.

„Ja, ja, ja, ja, ja! Gib's mir!", stöhnt sie. Jack schubst Aline mit seiner wilden Fickerei leicht schräg zu uns rüber. Die beiden Bräute stoßen mit den Köpfen aneinander. Dunkle Locken verwuscheln mit hellblonden Haaren, die längst jede Frisur verloren haben. Sie wenden sich einander zu und sehen sich in die Augen. In die lusterfüllten Augen, die ihnen sagen: „Meine Geliebte lässt sich genauso gern durchficken wie ich." Ladyluck streckt die Zunge aus und leckt über Alines Gesicht, leckt jeden Tropfen festklebenden Spermas ab, den sie erreichen kann.

Es macht sie geil. Ich sehe die Furche auf ihrer Stirn, das eindeutige Zeichen. Verdammt, ich ficke sie wie ein Irrer und was bringt sie auf die Zielgerade? Das vollgewichste Gesicht ihrer zuckersüßen Freundin abzulecken! Aline geht mit, sie dreht sich halb rum und lässt sich von Jack in seitlicher Stellung weiterficken. Sie beugt sich über Ladyluck und küsst und leckt sie so, wie Ladyluck es bei ihr tut.

„Jetzt du, Sandra", flüstert Aline, „komm für mich. Komm, weil es so schön ist, mit mir zusammen zu ficken. Komm, weil du es schon immer zu viert treiben wolltest und jetzt tust du es endlich. Komm, weil du meine geliebte schwanzgeile Sandra bist, die einfach immer kommt, wenn sie von einem harten Kerl bis zum Anschlag genagelt wird."

Einen Moment lang blicken sie sich in die Augen. Dann schließen sich Ladylucks Lider und ihr Mund öffnet sich. Ich stoße sie, so hart ich kann. „Jaaaaaaaaaaaa!", entfährt es ihr, und ihre Hüften bocken. „Ja, ich will, ja, ich will, ja, ich wiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil!" Es ist unglaublich, zu sehen, wie sie kommt. Wie ein Pferd bäumt sie sich auf und fällt in die Kissen zurück, wimmert, wackelt mit dem Arsch und presst immer wieder meinen Schwanz in sich hinein, so tief es geht.

Offenbar sind auch Aline und Jack ganz begeistert von der orgasmischen Ladyluck, jedenfalls kommen sie neben mir gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus. Diesmal entlädt sich Jack in ihre nasse kleine Muschi, die damit endgültig überschwemmt sein dürfte.

Ich hingegen springe rittlings auf Ladyluck, stoße meinen zuckenden, heißen Schwanz zwischen ihre eingepferchten Brüste, um es zu Ende zu bringen. Die prallen Dinger bieten verdammt noch Mal mehr Reibung als ihre geölte Muschi.

Ah, wie ich hineinstoße in die Ritze zwischen den Titten! Wie ich die dicken Möpse zusammendrücke, rum um meinen Stab, und so tief hineinstoße, dass die Spitze oben wieder hervorkommt! Wie ich die Nippel-Clips packe, daran zerre, bis Ladyluck laut aufkreischt und sie dann öffne und wegschnippe wie Kronkorken von einer Flasche! Wie Alines Gesicht sich eng an Ladylucks drängt, wie sie bettelt: „Komm auf uns beide. Spritz uns gemeinsam voll!"

Es ist so geil! Ladyluck hält ihre Titten für mich in Position, drückt sie von den Seiten her eng an meinen überreizten Schwanz. Ich stoße wie von Sinnen in die Tittenritze, trommele mit den Fäusten auf ihre Nippel, schreie lauthals wirres Zeug -- und komme.

Zack, BANG! Der Orgasmus haut mich weg. Mein Hirn knallt raus, mein Körper zuckt spasmisch, stößt unwillkürlich immer noch in die Titten hinein. Und mein Schwanz spritzt, so fett, so prall, so druckvoll, dass es der helle Wahnsinn ist -- göttlich, schweinisch, saftig, überirdisch.

Es nimmt gar kein Ende. Mein Sperma knallt gegen rote Lippen und gegen ein spitzes Kinn. Es verteilt sich gleichmäßig über beide schönen Gesichter, die in Erwartung eben dieser Dusche vor mir liegen, die aber nicht mit den Mengen gerechnet haben, die meine Eier über sie ergießen. Wie ein wirres Spinnennetz ziehen sich klebrige Streifen von einem zarten Gesicht zum anderen.

Als ich langsam wieder runterkomme, sehe ich Jack, der in jeder Hand einen Frauenkopf hält und die beiden beim gegenseitigen Ablecken dirigiert. Wobei er eigentlich mehr stört als hilft - verteilen meinen Erguss mehr über ihre Gesichter, als dass sie sich sauber lecken würden.

Ladyluck sieht bescheuert aus: die Frisur im Eimer, Haare und Gesicht voll Sperma und Spucke, der Lippenstift verschmiert. Bescheuert, aber glücklich. „Eigentlich habt ihr mich ja ganz schön reingelegt", beschwert sie sich noch kurz, schiebt aber gleich nach: „aber das habe ich wohl gebraucht. Manchmal muss man mich eben zu meinem Glück zwingen."

Und dann versinken Aline und sie in einem langen, innigen Kuss. Der verdammt geil nach meinem Sperma schmecken muss. Ich lasse mich in die Laken fallen und schließe die Augen. Geschafft. Ladyluck ist unter der Haube. Und sie wird weiter Jacks und meine Bettgenossin bleiben. Perfekt.

Ende. Danke an alle Leser, die bis zum Schluss durchgehalten haben!