Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Laras Lust Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Magst du sie? Lisa, bist du scharf auf Manu?"

Sie zog sich die Brustwarze so lang, dass es mir schon vom Zusehen weh tat und atmete tief aus. „... ich stell mir vor wie sich ihre langen rotblonden Haare mit deinem schwarzen Haar mischen ... kannst du dir das auch vorstellen? ... unten rasiert ... zwei so schöne Frauen ... braune und rosa Warzen ... oohhh ... möchtest du Stefan gleich anrufen?" wich sie dann geschickt einer direkten Antwort aus und ich akzeptierte es vorerst.

„Ja, Mami." Über braune und rosa Brustwarzen von zwei schönen, unten rasierten Frauen war das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Schnell deckte ich mich ganz auf, strampelte mir das Saunatuch von den Füßen. Nicht ohne im Vorbeigehen einmal über die Brust meiner Mutter zu streicheln lief ich zur Treppe um mein Handy zu holen. Muttis „Plan B" schien für dieses Wochenende mehr Erfolg zu versprechen als mein Ursprünglicher.

Vielleicht war es schon die ganze Zeit ihr „Plan A"?

Nun, mir war auch der ganz lieb. Die eine Woche würde ich aushalten, Stefan wäre mit im Spiel und ich könnte mich dann unbesorgt meinen Papa widmen. Meine Handtasche lag noch an der Sitzgruppe im Wohnbereich. Das Handy zeigte einen entgangenen Anruf vor zehn Minuten von Stefan an.

Gedankenübertragung?

Ich rief zurück und er nahm das Gespräch sofort an. Nachdem die üblichen Fragen und Antworten zu Seminar, Hotel, Essen, ob es Mutti und mir gut ginge usw. abgearbeitet waren, gab Stefan mir das Stichwort.

„Lara, ich hab eine Überraschung wenn du morgen heim kommst."

„Ist ja lieb von dir. Mach mich nicht neugierig. Wenn du mir verrätst was du hast, sage ich dir auch was Schönes."

„Dann ist es doch morgen keine Überraschung mehr, meine kleine Neugierde."

„Hihihi" kicherte ich „es wäre besser für dich wenn du mich jetzt schon aufklärst. Das hängt mit meiner Neuigkeit zusammen. Also, sagst du es jetzt?"

Mein Stefan konnte mir noch nie lange widerstehen. „Ach Schatz, es ist nicht Besonderes. Nur was Leckeres für den Begrüßungsabend."

„Hmmmm, schmeckt mir jetzt schon. Brauchst du lange um es vorzubereiten?"

„Nein, ist schnell fertig. Muss nur ein bisschen ziehen. Kann in zwei Stunden erledigt sein."

„Du bist der perfekte Mann! Dafür liebe ich dich, mein Bärchen. Und dein Timing ist auch perfekt. Weißt du warum?"

Seine Stimme klang nun doch schon ziemlich stutzig. „Du hast doch was vor, Hexe Lara? Spann mich nicht auf die Folter!"

Ich war inzwischen wieder oben bei Mutti angekommen. Sie lag aufgedeckt auf dem Rücken. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand zwirbelten zärtlich die rechte Brustwarze während die gleichen Finger der anderen Hand derselben Beschäftigung an der Klit nachgingen.

„Reicht deine Begrüßungsüberraschung auch für Drei?"

Dabei stieg ich mit auf Lisas Liege, drückte ihre Knie auseinander und senkte meine feuchte Muschi auf ihren Oberschenkel hinab. Mama Lisa unterbrach kurz die Stimulation von Nippel und Kitzler um meine Schamlippen auseinander zu ziehen.

„... ja ... ja sicher ..." stotterte mein verunsicherter Gatte während ich meine geöffnete Grotte, sanft auf dem Schenkel meiner Mutter reitend, verwöhnte.

„Dann fang bitte sofort mit der Vorbereitung an. Mutti und ich kommen heim. Das Seminar musste unplanmäßig verkürzt werden. Wir sind schon auf dem Ritt" gab ich ihm noch eine kurze Mitteilung zur momentanen Situation „und haben die Absicht so schnell wie möglich zu kommen."

„Was ihr kommt jetzt?" Stefans Freude war deutlich herauszuhören.

„Ja, wir kommen heute ganz bestimmt" informierte ich ihn weiter und knetete mir selbst mit der freien Hand die Brust „in ungefähr zwei Stunden könnten wir da sein. Mutti fährt mich und übernachtet bei uns."

„Oh, dann muss ich mich beeilen! Ich freue mich riesig auf euch. Bis später! Ich liebe dich!"

Das Gespräch war damit beendet.

Ich legte mein Handy zur Seite und fragte Lisa: „Freust du dich? Wollen wir uns anziehen und losfahren? Soll ich Lars anrufen und ihm Bescheid sagen?"

Mutti überlegte einen Augenblick und riet mir dann: „Schreib ihm lieber eine SMS. Vielleicht ist es besser wenn Manuela nicht gleich mitbekommt das wir abfahren. So kann Larsi in Ruhe überlegen wann er es ihr sagt und wie er weiter macht."

Ich begann in mein Handy zu schreiben und vergaß dabei wohl etwas. Mona Lisa erinnerte mich sogleich daran. „Reib ruhig weiter solange du schreibst ... deine Muschi tut gut auf meinem Bein ... schön saftig ... aalglatt und zart ..."

Gerne tat ich uns den Gefallen, hatte aber doch einen kleinen Wunsch. „Mami, wir könnten uns doch lieber küssen ... mit den anderen Lippen ... den Schamlippen ... das hab ich noch nie gemacht ... nur bis ich geschrieben habe ... dann ziehen wir uns an, ja?"

Sie verstand mich sofort.

Gleichzeitig spreizten wir die Beine und schoben unsere Unterkörper zueinander. Vorsichtig, als ob etwas kaputt gehen könnte, bewältigten wir die letzten Millimeter bis zur ersten Berührung der nassen Lippen. Wir schauten uns in die Augen, lächelten und senkten unsere Blicke zu den sich wie in winzigen Küsschen betastenden Schamlippen. So etwas von Zartheit hatte ich noch nie erlebt. Bei jedem voneinander lösen spannte sich unser Nektar in feinen Fäden zwischen unseren Liebesgrotten. Das sauber rasierte, bis zur Überempfindlichkeit gereizte Fleisch unserer vor Geilheit verschleimten Mösen liebkoste sich in langsam heftiger werdenden Küssen. Beide stützten wir uns auf die Ellenbogen und hoben die Hintern an, um uns noch leidenschaftlicher und druckvoller mit den Schamlippen aufreizen zu können.

Oder zu ficken?

Gleichwie!

Es war unglaublich schön und geil.

Ich fickte mit meiner dick geschwollenen Dunkelkammer das überlaufende Feuchtgebiet meiner Mutter!

Gerade dachte ich: „ ... wieder kein Schwanz da ..." als Mutti mich mitten im schönsten Fick störte: „ ... vergiss nicht zu schreiben ... schreib Larsi weiter ... das wir zu deinen Stefan fahren ... und das dich deine Mami gerade vögelt ... Votze mit Votze ... ooohjaaaa ...halt nur dagegen, ich stoße schon ... schreib schön langsam ... ich mach`s uns bis du geschrieben hast ... heute Abend ficken wir Stefan ... und nächste Woche deinen Vater ... ein Vierer ... schreib es ihm ..."

Es gelang mir tatsächlich die Nachricht an meinen Larsi weiter zu schreiben. Es ging mehr schlecht als recht weil ich mich zu sehr auf das angenehme Gefühl an meiner Muschi konzentrierte und weil ich nur eine Hand für das Telefon frei hatte. Ich „protokollierte" so gut es eben ging was sie mir gesagt hatte. Sicher würde Lars Verständnis für eventuelle Tippfehler aufbringen. Schließlich sah er ja aus dem Inhalt der SMS unter welchen Umständen sie geschrieben wurde.

Gerade hatte ich auf „Absenden" gedrückt als mir noch etwas einfiel. Schnell informierte ich meine Mami: „Bin noch nicht fertig, Lisa. Fick weiter!" dann schickte ich noch eine Mitteilung an Lars: „Bist du nächste woche dabei? hoffentlich! mit manu? Lisa will sehen wie sich langes rotes haar mit langem schwarzem haar vermischt. Ich glaube mir kommt es gleich. Muschi an muschi ist obergeil. Deine scharfe schwester."

Nachdem ich noch einen Kussmund-Smiley angefügt und die Mail verschickt hatte, ließ ich das Handy einfach fallen, umfasste dafür meine Brust, sah zu Mama Lisa und presste meine Schamlippen so fest es ging auf ihre. Unsere Säfte verklebten uns fast aneinander und vermischten sich an unseren schmatzenden Muschis.

„... oha Mami ... ich bin fertig mit schreiben ... aaahahahaaaa ... gleich, gleich ... " Ich wusste selbst nicht warum ich das herausstöhnte. Schließlich stand ich kurz vor der Erlösung und ich lief Gefahr, dass sie wirklich abbrechen könnte.

Ohne mit dem hochgradig erregendem Reiben auch nur für ein Sekundenbruchteil zu pausieren unterbrach sie mich: „... na und? ... ich hör nicht auf ... oh oh ohjajaja ... schreib halt weiter ... will ficken ... pffffff ... oh Gott, meine geile Votze ... raubt mir den Verstand ... bin fast soweit ... rammel mich ..."

Was Mutti und ich dann noch von uns gaben weiß ich nicht mehr. Zu nahe waren wir dem Orgasmus. Aus dem aneinander reiben unserer verschleimten Pussys wurden rasend schnelle und harte Fickstöße. Das klatschende Geräusch der sich treffenden Liebesgrotten schien sich einen direkten Weg von der Scheide zu meinem Gehirn zu suchen. Alles übertönend hallte es wie ein Echo in mir.

Doch erstaunlicherweise war mein Blick und mein Fühlen klar. Verwundert bemerkte ich wie sich Nässe auf meiner Scham ausbreitete obwohl ich noch nicht gekommen war.

Es kam aus Mutti.

Sie hatte ihr Ziel bereits erreicht.

Schubweise drückte ihr Nektar gegen meine geschwollene Muschi und verteilte sich mit den Fickstößen rasch auf unseren Schenkeln, Schamhügeln und Bäuchen. Schnell ließ ich meine harte Brust los und griff nach unten um mir den Saft auf Bauch und Titten zu verreiben. Mit Mamas warmen schmierigen Erguss meine Haut einzucremen machte mich total an. Es erinnerte mich daran, dass Stefan seinen Samen nur allzu gerne auf meinen Körper verteilte.

Geil! Geil! Geil!

Ich verzichtete darauf mich auf dem Ellenbogen abzustützen, ließ mich auf den Rücken fallen und griff jetzt mit beiden Händen nach unten. Eine Hand rubbelte sofort den hart hervorstehenden Kitzler und die andere drang in den heißen Spalt.

Nach einigen Augenblicken kam mir der Gedanke warum ich überhaupt dort hinein kam. Muttis Muschi müsste doch eigentlich den Eingang versperren.

Die Hände an Ort und Stelle lassend hob ich den Kopf und schaute Lisa. Breitbeinig lag sie vor mir. Aus meiner Position sah ich nur ihren einladend geöffnetem Spalt unter dem schwer atmenden Bauch.

„Lisa?" fragte ich und setzte meine Hände wieder in Bewegung.

„... ja Schatz?" kam es leise zurück. Sie hob nicht einmal den Kopf.

„Alles in Ordnung, Mami?"

„... ohja ... alles in Ordnung ... es war toll ... du hast mich so schön kommen lassen ... hast du auch gespritzt? ..."

„... nein, Mami, noch nicht ... aber bestimmt gleich ... ich arbeite daran ..." so schnell es ging stießen meine Finger in das Loch und wichsten die Klit.

„... armes Kind" gab sie mit immer noch matter Stimme zurück „soll ich dir helfen?"

Es klang zwar momentan nicht so als hätte sie das Angebot ernst gemeint, doch ich gab mich gnadenlos. „ ... ja bitte ... ja, fick mich ... deine Tochter will auch kommen ..."

Mir kam eine andere Idee als ich sah wie sie sich etwas mühsam aufrichtete um meinen Wunsch zu erfüllen. „Bleib liegen, Lisa. Musst dich nicht so anstrengen. Warte, ich mach`s dir leichter ..."

Sie schaute leicht irritiert als ich mich aufrichtete. Ohne weitere Erklärungen stieg ich über ihre gespreizten Beine hinweg, setzte mich erst auf ihren Bauch, rutschte dann kniend weiter nach oben bis sich meine Muschi genau über ihrem Gesicht befand.

„... so, liebste Lisa, hast einen Schonplatz ... kannst ruhig liegen bleiben ... brauchst nur den Mund bewegen ... und die Zunge ..."

Ich senkte mich hinab, spürte ihre Nase am Kitzler, ihren Mund an den Schamlippen und hörte sie aufstöhnen.

„Leck meine Votze, Lisa ... leck sie aus bis ich komme ... mach schon ..." Ihr Kopf bewegte sich unter mir etwas hin und her. Deutlich mit dem Ziel, sich mehr Luft zum Atmen und Platz für die Zunge an meiner Dunkelkammer zu verschaffen. Ich gab ihr den Bewegungsspielraum und ihr Mund sog sich meine Klit ein. Ich schrie vor Wonne laut auf. So stark und tief wie sie konnte saugte sie sich das vor Lust geschwollene Organ in den Mund, drückte und umspielte es mit der Zunge oder ließ das oberempfindliche Teil an den Zähnen entlang reiben.

Das Kribbeln in meinen Bauchraum verstärkte sich und führte mich rasch in Richtung des ersehnten Orgasmus. Ich begann mir die Titten zu massieren, die Nippel langzuziehen und laut zu stöhnen: „ ... hmmm hmmm ohhhh ... ja ... schön machst du das ... jaaaa weiter so ... leck deiner Tochter die Votze ... ja, saug ihr den Kitzler ..."

Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen denn sie wechselte vom überreizten Minipenis zur Vagina. Mund und Zunge fanden den Eingang zum Paradies. Mein Brüste kurz loslassend griff ich nach unten. Mit beiden Händen zog ich meine Schamlippen weit auseinander und stülpte die nasse Grotte direkt auf Muttis Mund.

Vermutlich war ich in meiner Gier wieder zu heftig vorgegangen, denn Mutti drängte ihre Hände zwischen ihr Gesicht und meine gierige Muschi. Mich nach oben drückend schnaubte sie: „... nicht so toll ... erstickst mich noch ... bevor dein Stefan mich gefickt hat ..." Dann setzte sie ihr Werk fort. Die Hände als Abstandhalter und zum breitziehen des Eingangs nutzend leckte sie abwechselnd zart, etwas derber, innen und außen, mit der Zunge in mich stoßend oder in mir kreisend. In mir spielten Engelsgeigen ein mich schnell in die höchsten Sphären der Lust führendes Musikstück.

Trotzdem hatte ich ihre Bemerkung noch im Kopf. Richtig sprechen konnte ich zwar nicht mehr, stieß aber abgehackt hervor: „... ersticken kannst du höchstens ... wenn du seinen Schwanz bläst ... mal sehen ob du den Mund weit genug aufkriegst ... oh Gott leck mich ..." Ihre Hände lockerten den stützenden Griff zwischen meinen Schenkeln und ich fühlte wie sich der Daumen ihrer linken Hand in meine Dunkelkammer bohrte. Er gesellte sich zu ihrer Zunge und verschärfte meinen Erregungsgrad um noch einige Zacken. „... hu ha ahhh huuuh ... geil ... fick mich ... leck mich ... ooohaaaa ...nicht ersticken ... ertrinken wirst du gleich ... wenn ich dir in den Mund spritze ...gleich ... ist es soweit ..."

Ich hielt jetzt trotzt meines erregten Zustandes den notwendigen Abstand, der Mama Lisa Luft zum leben und Platz zum lecken ließ. Mit der Erfahrung einer erwachsenen Frau, der Liebe zu ihrer Tochter und der ihr von der Natur mitgegebenen Geilheit brachte sie mich mit Lippen, Zunge und Daumen an den Rand des Höhepunktes. Ich genoss den lustvollen Schmerz den ich mir selbst durch das langziehen meiner Brustwarzen bereitete und verspürte plötzlich einen Druck an meiner Rosette.

Das war es!

Mit der rechten Hand hatte sie um meinen Oberschenkel herum gegriffen. Zusätzlich zur Zunge und zum Daumen der linken Hand in der heißen Grotte, massierte sie mir mit den Fingerspitzen von Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand den Hintereingang. Die Erinnerung an den Moment als ich mir den schönen Schwanz meines Bruders selbst dort eingeführt hatte zuckte durch mein Gehirn.

Laut schreiend: „... jaaaaaa ... fick mich in den Arsch ... schieb rein ... bitte bitte bitte ..." drückte ich mich rückwärts fest auf die Finger meiner Mami. Geil füllten sie die Enge aus, stießen mir in den Darm und begrüßten durch die dünne Haut den Daumen im Nachbarzimmer. Als ob sich ein Ventil im Vordereingang geöffnet hätte, strömten bereits nach wenigen Reitbewegungen die Säfte aus meiner zuckenden Muschi. Bis zur letzten meinem Bauch durchlaufenden Welle schienen Stunden zu vergehen. Dass die Zeitdauer in Wirklichkeit viel kürzer war, schmälerte die Schönheit des Erlebten in keiner Weise.

Als es abgeklungen war drückte ich meinen Unterleib etwas rückwärts in Richtung zu Lisas Brüsten. Die hinteren Finger wurden dabei in ihrer Position gefestigt und staken so tief es ging in meinem Popo.

Ich schaute nach unten in Muttis Gesicht. Ihre Augen und ihr verschmierter Mund lachten mich an. Das Gemisch aus meinem Saft und ihrem Speichel bildete eine schimmernde Schicht auf Nase, Mund, den Wangen, auf dem Kinn bis hinunter zum Hals.

„Hast ja eine tolle Gesichtsmaske aufgelegt, Mami. Muss nur noch gleichmäßig verteilt werden. Warte, ich komm runter und mach`s dir. Aber pass auf dass deine Finger schön da hinten stecken bleiben."

Meine schlüpfrig geschmierte Muschi über ihre Brüste und den Bauch schiebend, rutschte ich zurück um mit meinen Mund Mona Lisas immer noch lächelndes Gesicht zu erreichen. Die Idee, unser Saftgemisch mit meiner Zunge auf ihr zu verteilen, ließ mich unvorsichtig werden. Zu schnell und zu weit hatte ich mich rückwärts bewegt. Muttis Arm war nicht lang genug dafür, um meinen Po herum zu greifen und dabei noch die Finger in der Rosette zu lassen. Sie glitten heraus und ich beschwerte mich mit einem „... böse Mami ... komm zurück ..."

„Oho, mein Kind" lachte sie „das gefällt dir wohl? ... Besuch durch den Hintereingang? ... gib mir einen Kuss und lass mich umgreifen ..."

Damit griff sie mir mit der echten Hand durch die Schenkel. „Küss mich erst" bat sie noch einmal. Dieses Mal ging ich überlegter vor. Mich mit den Ellenbogen beidseitig neben ihr aufstützend beugte ich mich so nach vorn, dass ihre Hand zwischen meinen Beinen genügend Platz hatte und meine Brustwarzen geradeso an ihren Brüsten streifen konnten. Geil fühlte ich meine harten Warzen die zarten Hügel berühren. Ich schmeckte meinen eigenen Nektar als unsere Münder zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen. Ein leichtes Kratzen am Damm ließ mich den Kuss unterbrechen.

„Soll ich?" hauchte Muttis Stimme.

„... bitte noch einmal ... führ ein, jetzt ... ich verteile solange deine Gesichtscreme ... oooohja bitte ..." wünschte ich mir und begann mit kleinen Küsschen und zartem lecken die schon etwas angetrockneten Säfte auf ihr zu verteilen.

Sie fing im Gegenzug damit an, mir mein Arschlöchlein zu massieren. Es war nass und empfangsbereit. Die Fingerspitze hatte kein Problem einzudringen und das Örtchen mit kleinen Kreisen aufzuweiten. „Geiler Popo" flüsterte sie mir ins Ohr „wenn ich ein Mann wäre ... und wir mehr Zeit hätten ... warte kriegst vorn auch was rein ..." Es musste ihr Mittelfinger sein, der mir in die Muschi drang während der Zeigefinger sich tiefer in meinen Arsch bohrte.

„Hast wohl keine Zeit" gab ich ebenso geil flüsternd zurück „weil du einen Schwanz in deine Möse möchtest?

Ihre Antwort bestand darin, dass sie beide Finger bis zum Anschlag in die Löcher drückte.

„Gib es ruhig zu ..." drängte ich.

„Komm mit deinen Titten hoch ... ich will sie lutschen" wich sie aus.

Den Gefallen tat ich ihr gerne. Mit Saugen an meinen Nippeln konnte man mich schon immer kirre machen. Dazu noch die Finger in Po und Muschi!

„Wenn wir so weiter machen, kommen wir nie zu Stefan!" Der Gedanke holte mich wieder mehr in die Gegenwart zurück. Beide hatten wir unseren Orgasmus genossen und obwohl ich gerade sehr angenehm behandelt wurde, fand ich es nun an der Zeit unseren eigentlichen Plan zu verfolgen.

„Geil machst du das, Mami. Supergeil! Aber was ist mir dir ... wir müssten los... willst du nicht mehr? ... hast du vergessen?"

„Was soll ich nicht wollen?"

„Wir wollen doch zu Stefan fahren. Du willst gefickt werden ... gebumst ... gevögelt ... komm Mami ... wir packen schnell zusammen ... ich möchte dir seinen Kolben selbst reinschieben ... will ihn persönlich platzieren ... komm, wir machen uns fertig!" Ihr meine Brustwarze entziehend setzte ich mich auf. Nicht ohne mir ihre Finger nochmals tief hineinzudrücken.

„Hihihi" kicherte sie nun wieder entspannt „wir machen uns doch schon die ganze Zeit fertig ... gegenseitig ... wenn du nichts davon gemerkt hast, kannst du auch absteigen ...los, duschen!"

Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass unser „Zwischenspiel" eigentlich gar nicht so lange angedauert hatte. Seit wir unseren „Plan B" beschlossen hatten, war keine halbe Stunde vergangen.

Wir beeilten uns dann wirklich.

Duschen, anziehen, die Taschen packen nahm nicht mehr viel Zeit in Anspruch. Ich fuhr mit dem Lift gleich bis in die Tiefgarage während Mutti uns, mit der Begründung mir ginge es nicht gut, an der Rezeption abmeldete und die Suite trotzdem für Lars reserviert ließ.

Nachdem unser Gepäck im Auto verstaut war, wartete ich auf Mama Lisa. Als sie dann kam, wurde mir so richtig bewusst was für eine tolle Mutter ich hatte.

Eine Traumfigur!

Lange schlanke Beine, die beim Gehen den knackigen Apfelpopo und die schmalen Hüften charmant in Szene setzten. Die in Größe und Form exakt dazu passenden Brüste wirkten selbst unter dem Kleid verführerisch und ihr vom halblangen dunkelblonden Haar umrahmtes Gesicht rundete die Gesamterscheinung einer wahnsinnig schönen Frau ab.