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Laras Lust Teil 04

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Ich war stolz auf meine Mutter und wusste tief in mir, dass mein Mann ihr niemals würde wiederstehen können.

Sie setzte sich ans Steuer und wir verließen die Garage. Draußen registrierte ich, dass das Wetter sich besserte. Die Sonne kämpfte sich durch die Wolken und es schien, als würde sie die Oberhand gewinnen.

Wir schwiegen, denn Mutti musste sich auf den Verkehr konzentrieren.

„Straßenverkehr" korrigierte ich mich gedanklich und nahm sie wieder in Augenschein.

Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr Kleid eigentlich einen Waffenschein nötig hatte. Während ich nur einen kurzen Rock mit knappem T-Shirt trug, hatte Lisa sich offensichtlich für ihren Schwiegersohn hergerichtet. Der sich weich und glatt an den Frauenkörper schmiegende dünne, jedoch nicht transparente Stoff bildete eine an und für sich sittsame Kleidung. Bis knapp über die Knie reichend und bis zum Kragen geschlossen, eignete es sich eigentlich für jeden Anlass.

Die Waffe war ein Zwei-Wege-Reißverschluss, welcher von der linken Schulter bis zum Kleidersaum am linken Oberschenkel ging. Wer den Reißverschluss von beiden Seiten bis in Höhe des Bauchnabels öffnete, hatte freien Blick und gegebenenfalls Zugriff auf alles was das Kleid verhüllen sollte.

„Wow!" Mona Lisa deutete meinen bewundernden Blick und den Ausruf richtig.

„Gefällt es dir? Ich hab es mir erst gekauft."

„Das Kleid ist der Hammer! Damit kriegst du Jeden rum. Du hattest wohl schon zu Hause geplant deinen Schwiegersohn zu verführen?" Bei meinen Fragen drehte ich mich etwas seitlich und legte meine Hand auf ihren rechten Oberschenkel.

„Nein, mein Liebling" antwortete sie mit rauchiger Stimme „dich wollte ich verlocken. Hast du es vergessen? Ich hab mir all die geilen Sachen eingepackt weil ich meine Tochter becircen wollte. An deinen Stefan hab ich da noch nicht gedacht. Dich wollte ich!"

„Aha, deine arme kleine schwangere Tochter Lara wolltest du ficken?" Geschickt öffnete ich bei dieser Frage den Reißverschluss vom Knie bis fast an das Dreieck. „Und hast dir als Verstärkung gleich deinen Sohn mitgebracht?"

„Lara lass das Kleid zu! Ich muss fahren! Haben wir denn gewusst dass du schwanger bist? Ich war auch so scharf auf dich ... dein Bruder hat mich verrückt gemacht ... Finger weg ... wir bauen noch einen Unfall ...!"

Doch ich erkannte dass sie sich noch genug unter Kontrolle hatte. Außerdem sollte sie in obergeiler Stimmung bei meinen Mann ankommen. „Hab dich nicht so, Mami. Deinen Sohn hab ich auch gewichst und geblasen als wir Stefan zu deinem Geburtstag vom Zug abgeholt haben."

„Geiles böses Mädchen, wie konntest du nur? Hat er dir in den Mund gespritzt ... bevor du deinen Mann begrüßt hast? Deine Mama schimpft mit dir! Zu meinem Geburtstag, schönes Geschenk!"

„Nein, Mami, nein ... bitte nicht schimpfen" gab ich mich ängstlich. „Niemals würden wir so etwas tun. Das hätte Stefan doch geschmeckt und gerochen. Wir haben angehalten und gefickt. In meine Muschi hat mir dein Sohn gespritzt. Willst du auch anhalten?"

„Das könnte dir so passen. Wir fahren weiter! Greif mir nicht an die Muschi. Wenn uns jemand ins Auto schaut!"

Diese Idee jagte mir einen Blitz durch den Körper der direkt zwischen meinen Beinen landete. Genau wie damals als ich mit Lars im Auto fuhr und er mir von Mamas Orgasmus am Pool erzählte glitten meine Hände unter meinen Rock und massierten die schon wieder nassen Schamlippen. Sie sah mir lächelnd zu und ich fühlte den eigentümlichen Reiz, beim masturbieren einen Zuschauer zu haben. Ähnlich erregend war es, als ich mich mit Klein-Larsi in der Scheide fotografiert und die Bilder an meinen kleinen Bruder geschickt hatte. Ob Stefan mir in Zukunft doch zusehen sollte wenn ich mich unter der Dusche vergnügte? Ich legte die Sitzlehne weit zurück und gönnte mir unter den Augen meiner Mutter eine ganze Weile die Eigenbehandlung.

„Ohhh Mami, das wäre geil. Wenn uns ein Fremder zusieht ... mach das Dach auf ... vielleicht schaut ein Brummifahrer von oben rein."

Meine kluge Mama Lisa belehrte mich mit der ganzen Erfahrung einer liebenden Mutter: „Mädchen, Mädchen ... bekommst du nie genug? Es ist noch zu viel kalt draußen für Cabrio fahren. Du verkühlst dir die Muschi wenn du dir bei offenem Dach daran herumspielst, bekommst eine Scheidenentzündung und ich muss deinen Mann alleine ficken. Willst du das?"

Das Argument zog.

Ich widmete mich weiter meiner Muschi und vergaß auch die Brüste nicht, streckte sogar die Finger aus bis zur Rosette aus und vergnügte mich so eine geraume Zeit. Immer eine Pause einlegend wenn es zu heiß wurde.

Kommen wollte ich ja erst später!

Zu Hause.

Bei meinem Mann.

Mit meiner Mutti und meinen Stefan!

Gemächlich, fast ein bisschen träge verwöhnte ich mir den Spalt und die Titten. So versüßt verstrich die Fahrzeit bis Mona Lisas Stimme mich unterbrach.

„Wir fahren jetzt von der Autobahn runter, Kindchen. Hör wenigstens auf wenn wir durch die Stadt fahren. Sonst haben wir wirklich bald sämtliche Autofahrer auf den Fersen."

Genug Vernunft um das einzusehen hatte ich. Doch das Thema interessierte mich noch. „Lisa? Macht dich das auch an? Wenn dir jemand zusieht? Beim Sex? Hattest du das schon mal?"

Sie antwortete erst als wir das Gewimmel nach der Autobahnabfahrt hinter uns hatten. „Dein Bruder ... als ich in sein Zimmer kam, am Tag nachdem er meine Orangen gepresst hatte ... ich hab sie ziemlich schnell gesehen, seine Webcam. Ich hab mit euren Vater telefoniert und Larsi hat mir das Kleid ausgezogen ... die Titten massiert ... schon da hab ich die Kamera gesehen ... Es hat mich noch geiler gemacht als ich schon war. Ein Sexfilm ... ein Sexfilm ... ich drehe einen Sexfilm mit meinem Sohn hab ich immer gedacht. Dann hab ich seinen Schwanz verschluckt ... er hat mir in den Hals gespritzt ... das erste Mal mit meinen Sohn und er durfte mir gleich alles in den Rachen spritzen. So geil war ich ... nicht nur wegen ihm ... auch wegen der Kamera."

Ich war nicht verwundert darüber, dass wir auch in dieser Hinsicht ähnliche Neigungen besaßen. Obwohl ich das bis jetzt für mich noch gar nicht so genau definiert hatte. Ihr Geständnis sorgte dafür dass ich mich schnellstens ans Ziel, zu Stefan, wünschte.

„Lara?" hörte ich Mutti fragen „... Lara, wenn wir dabei sind ... filmst du uns? ... wie dein Stefan in mich eindringt?"

„Oho, liebste Mama ... jetzt muss ich schon mal fragen ... wie heißt das? ... wenn er in dich eindringt? ... was macht er? ... sag du es dieses Mal richtig!"

Jetzt griff ich Lisa unverhohlen zwischen die Beine. Egal ob wir in der Stadt waren. Tief ging ihr Atem, die schönen Brüste hoben und senkten sich deutlich unter dem Kleid. Die Nippel standen unmissverständlich nach vorn. Die Vorstellung wie der Stamm meines Mannes in sie dringt und ich alles im Bild festhalte, brachte sie in doppeltem Sinne in Fahrt.

Mit einem Griff zog ich den Reißverschluss von ihrer Schulter auf, klappte das Oberteil zur Seite und legte damit ihr Dekolletee bis fast zum Bauchnabel frei. Der hauchdünne rote Spitzen-BH verbarg nichts. Herrliche feste Titten! Fast schien es als wollten sich die Brustwarzen durch den Stoff bohren. Schnell griff ich einmal zu ehe Lisa meine Hand wegschob und rasch das Kleid wieder darüber zog.

„Du bist verrückt ... wir sind in der Stadt ... deck sie zu ... na gut ... du willst es hören? ... wenn er mich richtig durchfickt ... dein Mann ... seinen großen Harten in die Votze deiner Mami rammt ... dann filmst du ... oder machst geile Aufnahmen mit dem Fotoapparat ... wie er in deine Lisa stößt ... rein und raus ... mich vollpumpt mit seinem Samen ... Gott sei Dank sind wir gleich da ..."

„Ja, dich wird er schon vollpumpen wollen ... bestimmt, Mutti."

Ihr Fahrstil wurde nun wirklich etwas bedenklich. Froh über ihre Antwort und etwas in Sorge wegen der jetzt ziemlich rasanten Fahrweise sah ich wenig später mit Erleichterung die Einfahrt in die Tiefgarage unseres Fitness- Studios. Die fünfte und damit oberste Etage des ehemaligen Industriegebäudes bildete unsere Loftwohnung. Wir blieben noch ein oder zwei Minuten im Auto sitzen um uns zu sammeln. Mutti nutzte die Zeit um ihr Kleid wieder auf „wohlerzogen" herzurichten. Nachdem dann das Gepäck ausgeladen war sahen wir uns in die Augen und ohne dass es eines Wortes bedurfte umarmten wir uns kurz.

Es war alles klar.

Im Lift nach oben stellte ich meine Tasche ab um den Knopf für die fünfte Etage freizuschließen. Da der Aufzug direkt in unserer Wohnung endete, hatten wir diesen Bedienknopf gegen fremden Zugriff sichern lassen. Die Gäste unseres Studios sollten ja nicht versehentlich auch noch unsere Privatgäste werden. Rasch korrigierte ich noch den Sitz von Mama Lisas Reißverschluss. Von beiden Seiten öffnete ich ihn so weit, dass je nach Körperhaltung oder Bewegungsart die Sicht auf Beine und Brustansätze zwar gewährleistet war, jedoch nichts aufdringlich wirkte. „So ist`s sexy ... sonst sieht Stefan doch gar nichts von dir" belobigte ich Mutti für ihr Aussehen und mich für das stylen.

Wenige Sekunden später öffnete sich die Tür des Aufzuges und wir betraten die Wohnung.

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Liebe Andrea

ich habe schon lange nicht mehr geschrieben weil ich nicht mehr so auf den trockenen sitze. Deine Geschichten sin einfach irre.

Ich kann nicht erwarten, wenn im nächsten teil Stefan mit Lisa fickt.

Deine nasse Lisa.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
"werbistdu" hat voll recht

Die Geschichten sind toll zu lesen. wegen der Art wie du den Sex beschreibst und wie sich deine Figuren unterhalten.

Macht echt Spaß die zu lesen.

Bitte schreibe weiter solche anregenden Geschichten!!!

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 12 Jahren
supi!

freue mich schon auf die fortsetzung.

ich liebe diese wortspiele!

deine geschuchten sind einfach toll geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
super, super, super

Endlich geht es weitermit deiner supergeilen Geschichte.

Ich warte schon immer auf die nächste.

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