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Lehrstunden bei der Mutter 03

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„Das macht doch nichts. Da dürften wir ja wohl jetzt keine Probleme mehr mit haben. Wie deine Mutter nackt aussieht, weißt du ja mittlerweile", warf Marja ein und ich merkte, dass sie begeistert von der Idee war. Auch Karin wollte gerne mal nachsehen, was da so los wäre.

Also legte ich mich noch mal ins Zeug und ruderte weiter. Als wir dort ankamen, war nur noch ein Boot außer unserem da. Das hätten wir nun doch nicht erwartet. Wir rechneten mit mehr betrieb. Ich machte das Boot fest und lud die Taschen aus. Dabei sah ich, dass die anderen gerade am Aufbrechen waren. Wir waren tatsächlich die einzigen hier. Und das an so einem schönen Sonnentag. Na ja. Die Bootsmiete war eben auch nicht gerade billig. Erst recht nicht, wenn man lange blieb, weil nach Stunden abgerechnet wurde.

Karin breitete die Decke an einem Busch aus, der uns ein wenig Sichtschutz bot, wenn wir es wollten und gleichzeitig Schatten spendete. Die Kühltasche mit dem Fleisch und den Getränken stellte ich in den Schatten und baute schon mal den Grill auf. Marja hatte sich schnell ausgezogen und half mir, während Karin sich ebenfalls frei machte. Es war schon ein geiles Bild, was die beiden abgaben. Hier so direkt im Sonnenlicht wirkten sie auf mich noch schöner und erregender, sodass sich mein kleiner Freund meldete. Ich zog mir jetzt auch die Klamotten aus und konnte nichts dagegen unternehmen, dass der Lümmel sich in der Freiheit sofort ausstreckte.

Mutter sah grinsend zu mir hin und meinte: „Wir sollten dich mal kurz ins Wasser schicken, damit wir dann an deinem Mast sehen können, wie kalt es ist."

Marja holte gerade die Handtücher aus der Tasche und bekam einen Lachanfall. Dabei zog sie ein zusammengerolltes Bündel mit heraus.

„Was habt ihr denn mitgeschleppt? Was willst du denn mit Schlafsäcke?", fragte ich erstaunt, als ich sah, was es war.

Wir hatten zwei Schlafsäcke, die man einzeln, aber auch zu zweit benutzen konnte, wenn man beide mit den Reißverschlüssen verband und die dann sogar viel Platz boten. Die lagen jetzt vor mir.

„Ach weißt du... ich habe gedacht wenn wir Lust haben, dann können wir ja hier übernachten", erklärte Karin.

„Ist ja keine schlechte Idee, aber wir müssen doch pünktlich zurück sein. Sonst gibt der Verleiher doch eine Vermisstenmeldung raus", wand ich ein.

„Normal ja... aber er wird sich heute verzählen. Er weiß ja bescheit. Was meinst du, warum ich mehr bezahlt habe", sagte Karin.

„Du olle Intrigantin", lachte ich, „aber keine schlechte Idee. Das hat auch was. Eine Nacht unterm Sternenhimmel, eingekuschelt im Schlafsack. Warum nicht."

„Na denn ist doch alles klar. Los... wer als erster im Wasser ist", rief Karin und lief auch schon los. Marja und ich folgten ihr auf dem Fuße und balgten mit ihr wie kleine Kinder im Wasser rum. Es war angenehm erfrischend, aber nicht kalt.

Es war ein herrliches Gefühl, dass Wasser ohne störende Textilien zu spüren. Marja fühlte wohl genauso, denn sie sagte: „Oh Karin. Das war der beste Vorschlag von dir. Es fühlt sich geil an, so im Wasser zu schwimmen."

„Wenn du raus gehst wirst du merken, dass es noch einen weiteren Vorteil hat. Du hast nicht mehr die nasse Hose am Arsch. Das ist das Beste daran", sagte Karin.

Während wir noch am toben waren, kam ein neues Boot an. Karin machte uns darauf aufmerksam und sagte: „Da haben noch welche dieselbe Idee."

Das Pärchen schien etwa in unserem Alter zu sein und machten es sich einhundert Meter von uns entfernt gemütlich. Ich konnte verstehen, dass sie nicht weiter nach außen gingen, weil da der Wasserzugang noch schwieriger war. Und es war ja nun wirklich leer hier.

Wir hatten nun genug getobt und legten uns auch auf die Decke.

„Hast du an Getränke gedacht, Dirk", fragte Mutter. „Ich bin durstig."

„Klar doch", sagte ich und machte mich an der Kühltasche zu schaffen. Ich stellte drei Becher hin und hatte als erste eine Flasche Wein in der Hand.

„Was hab ich da nur für ein Sohn. Schleppt sich doch tatsächlich mit Wein ab", lachte Karin.

„Wieso", tat ich ganz unschuldig. „Das reicht doch. Zu einem guten Essen gehört ein guter Wein." Ich hatte aber auch Cola und Wasser mit und verteilte die Dosen.

Marja und Karin legten sich auf den Bauch und Marja sagte: „Du kannst mir mal bitte den Rücken mit der Sonnencreme einreiben." Nichts lieber als das, dachte ich und holte die Sonnenmilch heraus.

„Ja und wenn du fertig bist, dann bei mir bitte auch", machte sich Karin ebenfalls bemerkbar.

Ich setzte mich zwischen beide hin und ließ auf ihre Rücken die Milch tropfen. Dann begann ich sie mit je einer Hand gleichzeitig einzureiben.

„Oh ja, das machst du gut", sagte Marja leise. „Ja, herrlich. Du bist eingestellt", murmelte auch Karin.

„Und wer reibt mich ein?", beschwerte ich mich.

„Wenn du bei uns fertig bist, dann kannst du dich ja selber eincremen. Da haben wir nichts gegen", meinte Marja trocken.

Das konnte ja noch heiter werden. Meine Rache folgte aber gleich und ich rieb nun länger als nötig beide Hintern ein, bis Mutter sich beschwerte: „Das reicht. Der hat jetzt soviel abbekommen, der wird garantiert nicht mehr verbrennen."

„Wenn du meinst", sagte ich und begann nun ganz frech beiden die Muschi zu massieren.

Wie auf Kommando sprangen sie lachend auf und fingen an, mich zu kitzeln, bis ich um Gnade flehte. Sie hatten Mitleid mit mir und ließen mich los.

„Komm her", rief Marja. „Ich creme dich auch eben schnell ein. Aber keine Übergriffe mehr."

Als Marja fertig war, legten wir uns alle drei nebeneinander und genossen es, so träge dazuliegen.

Ich war schon fast ein wenig eingeschlafen, als ich Karin und Marja tuscheln hörte. Was hatten die beiden denn nun schon wieder.

Als ich ein wenig hochkam und ihren Blicken folgte, wusste ich, worüber sie sich gerade unterhielten. Das Pärchen hatte wohl die Gunst der Stunde genutzt und war intensiv mit sich beschäftigt. Sie knutschten wild herum und man konnte ganz klar sehen, wie sie ihm den Schwanz rieb. So wie ich es erkennen konnte, musste ich neidlos feststellen, dass er einen ganz schön großen Prügel hatte. Karin und Marja drehten sich etwas anders hin und erhoben sich sogar ein wenig, damit sie besser sehen konnten. Auch ich kam etwas mit dem Kopf hoch. Drüben legte sich unterdessen das Mädchen anders hin und die beiden begangen, sich gegenseitig die zu lecken.

Sofort begann mein Teil sich zu regen. Karin setzte sich nun aufrecht auf die Decke und sah den beiden aufmerksam zu.

„Mensch Karin. Sieh nicht so direkt da hin. Was sollen die denn von uns denken", sagte ich und versuchte meinen Blick von dem Geschehen abzuwenden. Marja kam jetzt aber auch hoch und sagte: „Ich glaube das ist denen egal. Sieh mal. Jetzt bläst sie seinen Schwanz noch doller."

Mir war es doch ein wenig unangenehm, den beiden so direkt zuzuschauen und ich blieb liegen. Dann spürte ich aber eine Hand an meinem Schwanz und sah, dass Karin sich an ihm zu schaffen machte, während Marja ganz in Gedanken ihren Kitzler rieb.

Das Stöhnen der beiden drang bis zu uns herüber. Das Mädchen, sah plötzlich voll rüber und winkte uns freundlich zu. Dann kam sie hoch und setzte sich auf ihren Freund. Sie nahm seinen Schwanz in sich auf und begann ihn zureiten, ohne den Blick von uns abzuwenden. Es schien so, als wenn es sie besonders geil machte, dass wir zusahen.

Ich wollte gerade was sagen, da stand Marja auf, warf noch einen Blick auf die Beiden und machte es dem Mädchen nach. Ich konnte nicht so schnell denken, wie mein Schwanz auch schon in ihrer Fotze verschwunden war. Marja begann nun ebenso mich zu reiten.

Was für ein geiles Gefühl. Karin setzte dem Ganzen aber noch einen drauf.

Sie stand auf, stellte sich so hin, dass sie beide voll im Blick hatte und ließ sich von Marja die Fotze lecken.

Es war nur noch geil. Im Kämmerchen zu Hause wäre dass Spiel für mich schon heiß gewesen. Unter freiem Himmel war es noch geiler. Das wir aber nun Zuschauer hatten, die es genauso trieben, war der absolute Kick. Ich war schnell kurz vorm kommen und versuchte mich solange wie möglich zurückzuhalten.

Dass meine Marja sich aber von denen so mitreißen lies, hätte ich nie erwartet. Sie wurde immer mehr für mich wie ein Wunder. Was für ein Glück hatte ich nur, so eine heißblütige Frau zu bekommen. Nichts war mehr da von ihrer ehemaligen Prüderie.

Drüben wurde es immer lauter und wilder. Dann waren sie soweit. Sie schienen gleichzeitig zu kommen während wir auch kurz davor waren. Ich half bei Karin noch etwas mit dem Finger nach und dann spürte ich wie es ihr kam. Ich konnte mich auch nicht beherrschen und spritzte Marja mit aller Wucht meine Soße rein, was sie auch kommen ließ. Auch wir schafften es nicht, leise dabei zu sein.

Als Marja sich wieder etwas aufrichtete, aber immer noch schwer atmend auf mir sitzen blieb, winkte uns das Mädchen fröhlich zu. Marja und Karin winkten zurück. Da rief das Mädchen zu uns rüber: „Hey ihr drei. War ne geile Show. Danke dafür, hat uns mächtig angetörnt."

Nach diesen Worten stand sie auf, lief ins Wasser und schwamm ein Stück raus.

Marja tat es ihr gleich und lief mit Karin an der Hand auch ins Wasser.

Ich brauchte ebenfalls dringend eine Abkühlung und ging aber gemächlich ins Wasser.

Die ganze Zeit fiel zwischen uns nicht ein Wort. Ich ging zu Marja, nahm sie in den Arm und fragte: „Was war das denn? War es dir egal, dass andere zusehen?"

„Kann ich dir nicht so richtig sagen. Egal war es mir nicht. Es hat mich nämlich unheimlich scharf gemacht. Ich konnte nicht anders. Ich musste einfach mitmachen", gab sie zu. „War es dir denn nicht recht?"

Sie sah mich an und ich hatte das Gefühl, dass sie ein schlechtes Gewissen plagte.

„Ne, ne. War schon in Ordnung. Im Gegenteil. Das hat mich sogar besonders angetörnt. Ich hätte nur nicht gedacht, dass du zu so was fähig bist", gab ich ehrlich zu.

„Ich hab auch nicht gewusst, dass ich das kann. Die beiden haben mich einfach mitgerissen. Bereuen tu ich es aber nicht. Es war wirklich geil", sagte Marja.

Beide sahen wir zu Karin hin. „Nicht drüber nachdenken", sagte sie. „Das war einfach geil. So müsst ihr es euch im Swingerclub vorstellen. Zusehen, wenn es andere machen und sich mitreißen lassen. Zum Glück wissen die da drüben ja nicht, dass du gerade deine Mutter mit dem Finger gewichst hast."

„Ja, aber in solchen Clubs wechselt man ja auch die Partner. Das ist dann doch was ganz anderes", warf Marja ein.

„Ich habe mich genau erkundigt. Nur wenn man will. Man muss nicht", erklärte Karin.

Wir gingen wieder zu unserer Decke und setzten uns hin. Wir dösten noch eine Weile vor uns hin. Etwas später fragte Karin: „Wie sieht es bei euch mit Essen aus? Ich bekomme langsam Hunger. Sex an der frischen Luft macht einen hungrig."

Ich stand sofort auf und sagte: „Gute Idee. Ich hab auch schon Kohldampf. Ich schmeiß den Grill an.

Als ich alles auspackte und Mutter den Fleischberg sah, den ich mithatte, fragte sie: „Sag mal... wolltest du eine ganze Kompanie damit versorgen? Das ist doch viel zu viel."

„Ich war mir nicht sicher, ob es reichen würde. Aber so haben wir morgen auch noch was, wenn wir hier bleiben", gab ich zu, dass ich wohl doch etwas zu großzügig gedacht hatte.

Der Grill war endlich heiß und ich legte das Fleisch auf. Ich hatte wirklich zu viel mitgenommen. Ich wusste auch nicht, was ich mir dabei gedacht hatte. Karin musste mich auch noch damit aufziehen. „Du wolltest wohl das große Geschäft machen und ordentlich Würstchen verkaufen", lachte sie.

„Das bringt mich auf eine Idee. Wartet mal", sagte Marja und ging auch schon los. Sie lief zu dem Pärchen und kam einen Augenblick später wieder zurück.

„Die Beiden haben nichts zu essen mit und würden uns gerne was abnehmen", sagte Marja.

„Aber du hast doch kein Geld verlangt? Das wäre mir jetzt unangenehm", fragte ich nach.

„Natürlich nicht. Ich habe gesagt, dass wir viel über haben und gerne abgeben. Wenn es fertig ist, kann ich denen ja was rüber bringen. Die beiden scheinen ganz nett zu sein."

„Haben sie dich auf den Fick von vorhin angesprochen?" fragte ich.

„Nö. Nicht wirklich. Sie sagte nur, dass sie es toll fand, dass wir mitgemacht haben."

Das war typisch Marja. Sie haben es nicht angesprochen, aber gesagt dass es toll war. Die Logik sollte mal einer verstehen.

„Ich denke wir sollten sie fragen, ob sie mit uns zusammen essen wollen. Wäre doch Blödsinn wenn wir alles hin und her schleppen. Wie sollen wir es denn mit dem Senf und Ketschup machen?", meinte Karin.

„Oh ja Klasse. Ich werde die gleich fragen", war Marja sofort begeistert und lief wieder los. Sie versetzte mich immer mehr in erstaunen. Jetzt schien es sie noch nicht mal zu stören, vor Fremden so nackt rum zulaufen. Obwohl... sie hatte sich ja eben vor Fremden vögeln lassen... dagegen war das nackt laufen harmlos.

Sie kam wieder zurück und sagte: „Die freuen sich. Sie packen nur schnell die Decke zusammen und kommen her."

Na, das konnte ja was werden. Nun machten wir auch noch eine fröhliche Nudisten-Grillparty. Aber irgendwie gefiel mir der Gedanke.

„Passt aber auf, dass ihr euch nicht verplappert. Ich bin nur eine gute Freundin von euch. Kein Wort zur Verwandtschaft", ermahnte uns Mutter noch, dann kamen sie auch schon rüber.

Wir begrüßten uns mit Handschlag und stellten einander vor.

Sie hießen Jochen und Petra und waren mir auf Anhieb sympathisch.

Sie breiteten ihre Decke neben unsere aus und wir bildeten eine große Runde, in der ich dann das Essen verteilte. Wir ließen es uns schmecken und unterhielten uns über Gott und die Welt. Mit keinem Wort erwähnten wir unsere Show von vorhin.

Wir erfuhren, dass die beiden auch schon zwei Jahre zusammen waren und seit einem Jahr eine gemeinsame Wohnung hatten. Jochen meinte, es wäre ein Wohnklo. Aber für den Anfang würde es den beiden reichen. Dafür wäre die Wohnung recht günstig. Sie waren nur ein Jahr jünger als wir. Jochen hatte sogar denselben Beruf wie ich. Petra arbeitete auch als Sekretärin wie Karin. So gab es viel, über das wir uns unterhalten konnten.

Ich konnte es nicht vermeiden und sah mir Petra etwas näher an. Zum Glück hatte ich heute schon mein Vergnügen und ich konnte ohne dass mein Schwanz groß wurde dazwischen sitzen.

Petra war ein hübsches Mädchen, mit einer tollen Figur. Ihre Brüste waren um einiges kleiner als die von Marja und Karin. Man würde sagen eine Handvoll. Es stand ihr aber ausgezeichnet. Ihre Muschi war auch rasiert, aber auf dem Schambein hatte sie sich einen Pfeil aus Haare stehen lassen. Das sah total witzig aus. Alle Achtung vor dem Mut, es so öffentlich zu zeigen. Jochen war genauso sportlich gebaut wie ich. Zwar ein paar Zentimeter kleiner aber auch kein Gramm Fett zuviel.

Ich konnte sehen, dass er Marja und auch Karin genauso musterte, wie ich Petra.

Bei Marja war es nicht anders. Immer wieder sah sie etwas verstohlen auf seinen Schwanz. Der war beschnitten, was sie wohl noch nie gesehen hatte, da ich es nicht war.

Langsam waren wir alle satt und ich begann alles abzubauen und einzuräumen. Jochen half mir und als ich die Holzkohle zu einem Sandhaufen bringen wollte, der extra dafür am Ende vom Strand war, sagte er: „Warte Dirk, ich komm mit. Lassen wir die Frauen mal ein wenig alleine tratschen."

„Gerne doch", sagte ich und rief ihnen zu: „Passt auf, dass ihr nicht von bösen Räubern geklaut werdet. Wir sind gleich zurück."

Wir unterhielten uns auf dem Weg weiter und Jochen sagte: „Schade, dass wir bald aufbrechen müssen. Das Boot muss ich schon um sieben wieder zurückgeben. War so abgemacht mit dem Verleiher. Hätte ja auch nicht gedacht, dass wir gerne länger bleiben würden."

„Ja wirklich schade. Ich hätte mich gefreut, wenn ihr noch ein wenig bleiben könntet. War nett, auch kennen gelernt zu haben", gab ich auch zu, dass ich die beiden noch gerne länger bei uns gehabt hätte. Vor allen Dingen Petra war schön anzusehen.

„Ich muss sagen, du hast ja unheimliches Glück. Das Marja es so mitmacht, dass du an ihrer Freundin rumspielst. Durftest du sie denn schon mal beide vögeln?", wechselte Jochen das Thema.

„Nun ja. Marja gefällt es, wenn wir es zu dritt machen. Ihre Freundin ist gerade solo und irgendwie hat es sich mal so ergeben", sagte ich ausweichend.

„Echt geil. Wie ist es denn so, zwei Frauen zu ficken?"

„Was soll ich sagen. Kannst du dir doch vorstellen. Eben geil", lachte ich. „Aber die Nummer, die ihr abgezogen habt war ja auch ganz schön heiß. Das Petra das so mitmacht ist ja auch nicht die Regel."

„Ja, sie ist sogar die treibende Kraft. Sie hat einen Hang dazu, sich anderen zu zeigen. Manchmal muss ich die Notbremse ziehen. Sie wollte mich sogar schon mal in der S-Bahn vernaschen", lachte Jochen. „Aber es hat auch was für sich, so eine Partnerin zu haben."

„Das kann ich mir gut vorstellen", meinte ich. Mir gefiel es ja auch, dass Marja von Tag zu Tag freier und experimentierfreudiger wurde. Sie schaffte es sogar, dass ich auch alles wesentlich lockerer sah. Ich hatte noch nie so schöne und geile Tage.

„Als ihr vorhin einfach mitgemacht habt, ist sie abgegangen wie eine Rakete. So geil war sie noch nie drauf. Das Glück, das andere es auch heiß finden haben wir noch nie gehabt. Im Gegenteil. Wir sind einmal sogar nur knapp an einer Anzeige vorbeigekommen", gab Jochen nun offen zu. „Aber wenn ihr wollt, können wir uns ja mal verabreden und das ganze wiederholen", schlug Jochen vor.

„Meinetwegen gerne. Dann müssen wir nachher noch die Telefonnummern tauschen. Ich habe jetzt leider keinen Zettel dabei", sagte ich und sah lachend auf unsere Nacktheit.

Dann waren wir auch schon wieder bei den Decken angekommen. Die Frauen kamen gerade aus dem Wasser und spritzten uns nass und eine lustige Jagd über die Wiese begann. Dabei blieb es nicht aus, das jeder, jeden mal irgendwie an den Titten und Muschis oder an den Schwänzen berührte. Es schien aber niemanden zu stören.

Irgendwann ging uns aber die Puste aus und wir ließen uns lachend auf die Decken fallen.

„Du Jochen."

„Ja"

„Weißt du, was mir Karin und Marja vorhin erzählt haben?" fragte Petra. Ich horchte auf. Was hatten die beiden schon wieder ausgeplaudert?

„Stell dir vor... Sie bleiben die ganze Nacht hier!"

„Wie geht dass denn. Wenn das Boot nicht wieder zurückkommt, gibt es doch einen riesigen Aufstand", sagte Jochen überrascht.

Karin fing an und erklärte ihm, wie sie es hingebogen hatte.

„Ist ja geil. Und das hat er zugelassen?"

„Ja. Zwei Scheine auf den Augen hat ihn Blind werden lassen", lachte Karin.

„Tolle Idee, aber für uns leider zu spät. Schade", meinte Jochen mit wirklichem Bedauern.

„Muss ja geil sein... ganz alleine auf einer Insel... im Mondlicht...", schwärmte Petra wobei Marja sie unterbrach und lachend den Satz vollendete, „...vögeln."

Jetzt lachten wir alle laut los. Es war schon irre. An so einem schönen Tag hier zu sitzen. Man kam sich wirklich wie Robinson vor. Vor allen Dingen, weil komischer Weise keine weiteren Leute hierher kamen. Die mussten wirklich alle im Urlaub sein. Wir hatten unbeschreibliches Glück.

„Würdest du denn auch gerne hier übernachten?" fragte Marja nun und wandte sich an Petra.

„Was für eine Frage. Klar doch. Zu Hause wartet niemand auf uns. Nur meine Stofftiere. Aber das geht ja nun leider nicht. Im Übrigen würden wir euch ja auch nur stören. Immerhin hattet ihr ja die tolle Idee", sagte Petra traurig.

„Ja eben. Und wir müssen auch jetzt langsam los. Wir haben schon halb sieben. Noch schnell packen und dann los. So Leid es mir tut", meinte Jochen nach einem Blick auf die Uhr.

„Wartet mal eben. Ich will nur mal was mit Dirk besprechen", sagte Marja und zog mich hoch. Wir gingen etwas abseits von den dreien und Marja erklärte mir, was sie im Stillen für sich, schon wieder ausgeheckt hatte: „Pass mal auf Dirk. Was wäre, wenn du und Jochen zurückfahrt und deren Boot abgebt und mit unserem wieder herkommt? Das müsste doch gehen. Das Boot ist abgegeben und unseres wird ja eh nicht vermisst. Morgen fahren wir dann alle zusammen wieder zurück. Was hältst du davon"

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