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Lehrstunden bei der Mutter 03

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„Ach wo. Ich bin doch auch auf meine Kosten gekommen. Es war geil, euch beim Ficken zuzusehen", lachte Karin. „Ihr habt es ganz schön heftig getrieben."

„Sag mal Karin, warum hast du Petra auf den Hintern geschlagen? Was sollte das denn werden?", fragte ich nach, weil ich es absolut nicht verstehen konnte, dass sie es im entscheidenden Moment gemacht hatte.

Petra antwortete mir, anstelle Karin: „Karin wusste, dass ich darauf stehe. Deswegen."

„Was....??? Du stehst auf Schmerzen beim vögeln????" fragte ich überrascht.

„Nein!! Absolut nicht. Ich mag es nur wenn ich komme, dann einen hinten drauf zu bekommen. Das ist so, als wenn sich ein Krampf löst. Es ist dann besonders geil", gestand Petra.

„Das werde ich mir merken. Vielleicht sollte ich es bei Marja mal ausprobieren. Vor allen Dingen wenn sie vorher frech zu mir war", lachte ich. „Untersteh dich...", grinste Marja und hielt mir ihre Faust unter die Nase.

Wir lachten herzhaft auf und begannen wie auf Kommando eine wilde Rangelei. Jeder gegen alle. Es konnte einfach nicht ausbleiben, bei den ganzen Titten und Mösen die Jochen und ich immer irgendwo bei der Balgerei rangedrückt bekamen, dass unsere Schwänze sich wieder aufrichteten.

Mit Freude beobachtet das Karin und machte Petra und Marja drauf aufmerksam.

Petra flüsterte Karin zu: „Such dir einen aus. Jetzt bist du dran."

„Willst du immer noch sehen, wenn es Dirk mir macht?", fragte Karin.

„Oh ja. Ich möchte aber nur zusehen. Alleine der Gedanke... und ich laufe schon aus", sagte Petra leise.

Ich bekam mit, das die am flüstern waren und fragte sofort nach: „Was tuschelt ihr da schon wieder. Da kommt doch bestimmt nichts Gutes bei raus."

„Ruhe... ist Frauensache... geht euch nichts an", bekam ich zu hören.

Karin kam nun hoch, stellte sich so über mich, dass ich vollen Blick auf ihr Vergnügungszentrum hatte und drückte meinen Oberkörper mit ihrem Fuß herunter. „Jetzt bleib mal schön so liegen mein Sohn", sagte sie und betonte das ‚Sohn' besonders. Erschrocken starrte ich sie an. Was sollte das...? Das durfte doch keiner wissen...!!! Auch Jochen sah irritiert in die Runde. Sollte das jetzt ein Rollenspiel werden???

Nur Petra und Marja schienen es nicht richtig gehört zu haben. Sie reagierten überhaupt nicht darauf. Karin schien aber auch nicht zu merken, was sie da grade von sich gegeben hatte.

Sie hockte sich einfach über mein Gesicht und sagte: „Jetzt bin ich dran. Los, leck deiner Mutter die Fotze aus." Da ich vor Überraschung nicht gleich anfing, drückte sie mir ihre Pflaume ins Gesicht und befahl: „Mach endlich. Aber so, wie ich dir es beigebracht habe."

Ohne weiter zu überlegen, begann ich sie mit äußerster Hingabe auszulecken und steckte ihr meine Zunge ins Loch. Karin fing an zu stöhnen und sagte: „Komm her Petra. Blas den Schwanz von Dirk. Mach ihn richtig groß, damit er mich gleich ordentlich durchficken kann."

Sie hatte es nicht ganz ausgesprochen, da spürte ich schon den heißen Atem von Petra an meinem Schwanz.

„Du musst auch helfen Marja. Bring mir Jochen auf trapp. Mach ihn geil. Den werden wir gleich auch brauchen", kamen die nächsten Anweisungen.

Jochen war genauso verdutzt wie ich. Wir wussten nicht wie uns geschah. Marja blies nun seinen Schwanz, der sogleich voll im Saft stand.

Eine Weile war nur das Stöhnen von uns Männer zu hören. Karin drückte mir immer fester ihre Möse ins Gesicht. Plötzlich und ohne Vorwarnung stand sie auf und sagte: „Ich glaube das reicht. Komm her Petra. Leg dich mit dem Kopf nach unten, dass du gleich alles richtig sehen kannst."

Was sollte das nur werden??? Mein ganzes Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Auch Jochen verstand nichts, außer dass er nun alleine mit steifem Schwanz da stand. Unerdessen lag Petra so neben mir, dass ich ihre Spalte direkt auf Kopfhöhe hatte und sie mit ihrem auf Höhe meines Hinterns.

„Alles klar", fragte sie Petra und als die nickte, fing Karin an. „Na dann mal los. Komm mein Sohn. Jetzt bist du dran. Steck deinen Schwanz in die Fotze deiner Mutter und fick sie. Mach es deiner Mama richtig schön."

Ich war einfach zu überrascht, als dass ich sofort reagieren konnte. Was war nur mit Karin los??? Wieso sagte sie so was vor den anderen???

Karin ließ mir aber keine Zeit, um weiter nachzudenken. „Na was ist denn mein Junge? Mach es einfach so, wie es dir Mama beigebracht hat", sagte sie wieder und setzte sich einfach auf meinen Pint rauf. „Aahhh... jaaa... ist das schöööön... fick deine geile Mama... las ihre geile Fotze überlaufen", rief sie. Aus den Augenwinkeln sah ich dass Petra begann, wie verrückt ihren Kitzler zu reiben. Wie hypnotisiert beobachtete sie, wie mein Schwanz in Karin rein hämmerte. Selbst Marja, die ein Stück neben uns stand, wichste sich im stehen selber.

Jochen beobachtete alles staunend, mit offenem Mund.

„Ooooh jaaa, bitte Dirk.... Fick deine Mutter härter.... Oooohhhh, ist das geeeeiiiil", stöhnte Petra, während sie sich einen Finger rein schob.

„Ohhh, du machst es geil, mein Sohn... los meine Tochter... aaahhhh.... Hol Jochen... aahhh... er soll mich jetzt... ooohhh... in den Arsch ficken....", rief Karin, immer wieder durch ihr stöhnen sich selbst unterbrechend.

Marja verstand und zog Jochen, der nicht reagierte einfach am Schwanz zu sich hin, drückte hin hinter Karin und setzte seinen Schwanz an Karins Arschloch. Jetzt schien Jochen wieder wach zu werden. Er begriff endlich, was er sollte. Jochen machte Karins Loch ordentlich feucht und stieß ihr seine Rute in den Arsch.

Ich hielt vor Geilheit die Luft an, als ich direkt neben meinem, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, den anderen Schwanz spürte. Zuerst hatten wir etwas Probleme, aber als wir im selben Takt waren spießten wir Karin regelrecht auf.

Ich wusste zwar nicht wieso Karin immer Mutter und Sohn betonte, aber es hatte wohl seine Richtigkeit und ich stöhnte: „Oh Mama... ist das geil dich zu vögeln. Aaaahhh... fick deinen Sohn. Zeig den anderen, wie du deinen Sohn liebst."

Neben mir wurde Petra immer schneller und lauter. Marja stellte sich jetzt mit weit gespreizten Beinen über meine Oberkörper und wichste sich im Stehen genauso besessen, wie Petra neben mir. Als ich ihr helfen wollte, schob sie aber meine Hand weg und stöhnte: „Nicht jetzt Dirk. Lass mich alleine machen."

Jochen hielt sich unterdessen an den Titten von Karin fest und massierte sie immer heftiger.

Petra rief: „Ist daaas geeeiiil... ich kooooommmeeeee.... Und dann zuckte ihr Körper und sie warf ihren Kopf hin und her. Immer wieder wurde sie vom Orgasmus überrollt.

Jochen, der sie genau beobachtete, spritzte mit einem tiefen Seufzer seine ganze Sahne in den Arsch von Karin. Ich konnte es direkt fühlen, wie sein Schwanz zuckte. Ich war auch soweit und versuchte eigentlich nur noch auf Karin zu warten, was mir allerdings absolut schwer fiel. Aber ich hatte Glück und sie kam im selben Augenblick, wie ich. Sie ließ sich noch mal fallen und dann war es soweit. Immer wieder entlud ich mich in ihr, während ihr ganzer Körper bebte. Es war der absolute kick, so was zu fünft zu erleben.

Bei Marja ging es auch los. Ich merkte, dass sie Mühe hatte, stehen zu bleiben. Ihre Beine zitterten und ich dachte, dass sie jeden Moment auf mich fallen würde. Sie schrie aber nur auf und rieb ihren Kitzler weiter, während der Orgasmus sie überwältigte. Es musste ihr viel Kraft kosten, um immer noch stehen zu können. Irgendwie schien es aber genau das zu sein, was ihren Orgasmus so intensiv machte. Plötzlich merkte ich, dass ich auf dem Bauch nass wurde Als ich genauer hinsah, sah ich dass Marja in ganz kleinern Spritzern mich anpisste, während sie kam. Die arme konnte ihre Blase nicht kontrollieren, obwohl sie krampfhaft versuchte es zu unterdrücken. Nur von diesem Anblick schien mein Schwanz sich wieder aufzurichten. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, weil ich immer noch in Karins Fotze steckte.

Dann hatte sich Marja wieder unter Kontrolle, stieg über mich weg und ließ sich erschöpft auf die Decke fallen.

Jetzt waren wir alle total fertig und lagen so wie wir auseinander fielen rum. Keiner vermochte sich zu rühren.

Noch immer nach Atem ringend versuchte ich das ganze zu realisieren. Was war bloß in Karin gefahren, dass sie unser Geheimnis öffentlich gemacht hatte. Wie würde Petra das sehen. Ich konnte nicht anders... ich musste fragen. „Du Karin... was war das denn eben.... Wieso immer Mutter...???"

Aber anstatt Karin, antwortete Petra: „Lass gut sein Dirk. Karin hat mir alles erzählt. Ich wollte es so. Ich wollte sehen wie es ist, wenn du deine eigene Mutter vögelst. Schon der Gedanke... Mutter und Sohn... hat mich geil gemacht."

„Ist ja cool", rief Jochen. „So eine geile Mutter hätte ich auch gerne. Mensch wenn ich mir vorstelle, ich dürfte meine Mutter ficken.... Oh man.... Das wäre geil..."

„Sag mal Marja", sagte Petra, „was empfindest du eigentlich dabei, wenn du Dirk mit seiner Mutter teilen musst?"

„Ich muss ja nicht teilen. Ich will es ja so... aber sag, was du eben für ein Gefühl hattest. Warum wolltest du, dass Karin es so deutlich sagte beim vögeln?" fragte Marja.

„Weil mich das einfach nur geil gemacht hat... alleine das Wissen reicht schon aus, das meine Fotze nass wird", gestand Petra. „Ich finde solche Sachen geil, die anders sind als üblich."

„Siehst du... jetzt weißt du, was bei mir drinnen abgeht", bekannte Marja.

„Mensch bin ich froh, dass wir euch kennen gelernt haben. Gegen das was hier abgelaufen ist, war alles andere was wir bis jetzt veranstaltet haben, nur ein Vorspiel. Das war echt der Hammer", schwärmte Petra.

„Na prima. So hatten wir wenigstens alle was davon. Aber jetzt muss ich mal kurz für kleine Mädchen verschwinden. Ich hab verdammten Druck auf der Blase", sagte Marja und presste ihre Beine zusammen.

„Da hast du wohl schlechte Karten. Ein Klo gibt es hier nicht. Da musst du dir einen Busch suchen", lachte Petra.

„Na gut. Dann werde ich armes ängstliches Mädchen eben in den dunklen Wald verschwinden", flachste Marja rum. Petra sprang auf und sagte: „Warte ich komme mit. Ich muss auch mal. Dann bist du nicht so alleine im dunklen unheimlichen Wald."

Karin kam nun auch etwas schwerfällig hoch und flachste mit rum: „Ich glaube ich begleite lieber meine Töchter in den einsamen, dunklen unheimlichen Wald, damit sie nicht von den bösen Räubern gefangen werden."

Wir konnten uns nicht mehr halten, lachten laut los und wollten uns nicht mehr beruhigen.

„Mensch hört auf. Ich kann es gleich nicht mehr aufhalten. Ich piss gleich los", rief Marja und presste nun auch noch ihre Hand fest auf ihre Muschi.

„Los Jochen. Ich muss auch mal. Lass uns die Mädels in den dunklen Wald begleiten, damit wir die bösen Räuber verjagen können", rief ich, immer noch lachend.

„Hört auf... verdammt... Schluss jetzt... ich muss los", rief Marja nun schon leicht gequält.

Karin nahm nun die Mädchen an die Hand und rief als sie losging: „Warum in den Wald. Ab ans Ufer. Das Wasser spült doch alles weg. Los Jungs... wer am weitesten pinkeln kann."

Jochen und ich sahen uns an und er sagte: „Das können wir uns doch nicht entgehen lassen, wenn wir so nett eingeladen werden."

Wir liefen den dreien hinterher und stellten uns alle in einer Reihe ans Ufer. Petra ganz links, dann ich, daneben Marja, Jochen und rechts Karin. Wir sahen uns alle an und dann ließ Marja es auch schon als erste laufen. Sie zog so an ihren Schamlippen, dass sie damit den Strahl lenken konnte, wenn sie einen Finger zur Hilfe nahm. Petra und Karin machten es nach.

Wir Jungs nahmen unsere Schwänze in die Hand und pinkelten auch im hohem Bogen ins Wasser.

Marja musste wirklich ganz schön unter Druck gestanden haben. Unter lautem Gelächter pisste sie am weitesten. Und dass als Frau.

Es war aber auch komisch anzusehen. Fünf Personen nebeneinander stehend, pissten sich gegenseitig beobachtend, um die Wette. Als wir fertig waren, lief ich am Ufer zehn Meter weiter und sprang da ins Wasser. Marja kam sofort hinterher und hängte sich mir an den Hals,

„Mensch Dirk, ist das schön. Was haben wir bloß alles versäumt", sagte sie und küsste mich voller Liebe.

„Entschuldige, dass ich dich vorhin nass gemacht habe. Ich konnte es wirklich nicht kontrollieren", meinte sie etwas verschämt.

„Ist schon gut. Sah doch geil aus", flüsterte ich ihr ins Ohr, weil die anderen auch da waren und um uns rum planschten.

Wir tobten noch eine Weile im Wasser herum, bis es uns zu kalt wurde. Als wir wieder raus kamen, rief Petra: „Hey, seht mal das Wasser ist ja sooo kalt. Hab ich überhaupt nicht gemerkt." Dabei zeigte sie mit Daumen und Zeigefinger einen Abstand von zwei Zentimetern.

„Los Dirk. Hilf mir mal", rief Jochen. Ich packte Petra an den Armen und Jochen an den Füssen. Mit lautem Gejohle schmissen wir sie wieder ins Wasser.

Karin und Marja kamen ihr zu Hilfe und schubsten uns hinterher. Lachend landeten wir wieder alle im Wasser, bis es uns wirklich zuviel wurde.

Erschöpft vom Toben, fielen wir auf unsere Decken. Es war noch immer so warm, dass wir ohne Handtücher schnell trocken wurden.

Leise unterhielten wir uns nun über unser Abenteuer und jeder wollte von jedem wissen, wie es war. Alle hatten es irgendwie anders empfunden, aber wir waren uns einig, dass es absolut geil war und wir so was auf jeden Fall wiederholen sollten.

„Ich denke, dass meine Aufgabe so langsam beendet ist", sagte Karin. „Ihr habt nun gelernt, wie schön Sex sein kann. Vor allen Marja hat jetzt verstanden dass es noch mehr Sachen als nur aufeinander zu liegen gibt, die normal sind. Solange ihr aufpasst und nichts macht was den Partner abstoßen könnte, wird es auch so schön bleiben. Seit weiterhin für alles offen und probiert vieles aus. Solange ihr alles beredet und immer ehrlich miteinander über eure Gefühle sprecht, wird es euch gut gehen."

Marja und ich sahen Karin etwas betroffen an. Marja kam mir zuvor und fragte: „Was willst du damit sagen... deine Aufgabe ist beendet...?"

„Na ja. Ihr habt euren Weg gefunden. Ich kann mich wieder zurückziehen. Ich möchte euch nicht im Wege stehen", erklärte Karin.

„Ach ja. Wieder in dein Kämmerlein und es mit deinen Dildos treiben?" fuhr Marja auf.

„Ach... ich denke nur, dass ich wohl doch etwas zu viel bin. Ihr solltet unter euch bleiben", sagte Karin leise.

„Kommt überhaupt nicht in Frage", rief Marja und sie schien richtig wütend zu sein.

„Mama, was soll das ganze... du gehörst zu uns...", versuchte ich zu beschwichtigen.

Aber Marja brauste jetzt richtig auf. „Verdammt noch mal, wann wirst du es endlich verstehen. Ich will, dass du dich auch weiterhin von deinem Sohn ficken lässt. Dirk gefällt es und mir auch. Ich finde es geil, wenn du dabei bist. Ich schaue unheimlich gerne zu, wenn ihr es treibt." Marja kam immer mehr in Fahrt.

Nun schaltete sich Petra mit ein: „Mensch Karin. Was soll das. Merkst du denn nicht, dass die beiden es wirklich so haben wollen? Sie uns an. Ich wäre glücklich, wenn Jochens Mutter auch so geil wäre wie du. Hast du dich heute irgendwie überflüssig gefühlt?"

„Nein, natürlich nicht", gestand Karin.

„Na also. Frag mal Jochen. Meinst du nicht auch, dass es ihm Spaß gemacht hat, dich in den Arsch ficken zu dürfen? Du bist doch das Beste, was einem passieren kann. Auch wenn es uns nicht zu interessieren hat, aber hör bitte auf solche Scheiße zu reden. Ich wäre dankbar, wenn wir das mit euch noch mal wieder machen könnten. Und zwar mit euch dreien. Du bist doch der absolute Höhepunkt bei so einer Aktion. Ohne dich wäre es nur halb so geil gewesen", ereiferte sich nun auch Petra. „So... jetzt ist alles gesagt... jetzt mach was du willst... nur noch soviel. Ich würde dir jederzeit wieder Jochen überlassen... Aber am liebsten, wenn ich auch dabei bin" setzte Petra mit einem Grinsen nach.

„Solch geilen Tag haben wir noch nie verlebt", kam es nun von Jochen. „Du bist doch eine viel zu heiße Frau, als das man so was versauern lässt."

„Ist ja schon gut...hört auf.... Ich habe es verstanden. Ihr gebt mir also keine Chance, wieder alleine zu leben", lachte Karin gerührt.

„Nein, du bist unser Maskottchen", rief Marja.

Wir ließen sie ordentlich hochleben und besiegelten unsere Freundschaft mit einem kräftigen Schluck aus der Pulle.

„Wenn ich nicht so fertig wäre, würde ich dich jetzt glatt noch mal vögeln", sagte Jochen. „Du bist wirklich eine tolle Frau."

„Du hast Recht Jochen. Meine Mutter ist wirklich der absolute Hit. Aber ich bin auch kaputt", stimmte ich ihm zu und sah traurig auf mein müdes Anhängsel. Viel Eindruck war mit dem nicht mehr zu schinden.

„Ist das nicht furchtbar?" begann Petra zu lästern. „Da liegen hier nun drei Frauen, die immer noch nicht satt sind und unsere Helden machen schlapp."

„Och... wenn du nur Hunger hast.... ich hab noch ein paar kalte Currywürstchen über", lachte ich.

„Armleuchter", bekam ich von der lachenden Petra zur Antwort.

Langsam war es dunkler geworden. Es war aber immer noch alles gut zu erkennen, weil wir heute Vollmond hatten und er hell leuchtete.

Wir hingen unseren Gedanken nach und unterhielten uns dann wieder leise, als wenn wir die erotische Spannung die uns umgab, nicht zerstören wollten.

„Sag mal Marja...", kam Petra auf etwas zurück, was ihr schon die ganze Zeit im Kopf herum ging. „... warum hast du dich vorhin nicht hingelegt, als du gekommen bist? Du konntest dich doch überhaupt nicht mehr auf den Beinen halten."

„Meinst du, als ich es mir selber gemacht habe?"

„Ja."

„Das war wirklich schon irgendwie komisch. Du musst dich so zusammenreißen dass du stehen bleibst und nicht umfällst. Dabei wurde bei mir alles noch intensiver. Ich kann es nicht erklären. Dadurch, dass ich meine Beine krampfhaft unter Kontrolle halten wollte, konnte ich anderes nicht mehr dicht halten. Hätte ich aber gehockt, wäre ich ausgelaufen. Ich denke, dass musst du selber ausprobieren. Das Gefühl kann man nicht beschreiben. Allerdings muss der Druck auf deiner Blase auch groß genug sein", versuchte Marja es ihrer neuen Freundin verständlich zu machen.

„Also muss ich jetzt ordentlich trinken und kann es dann auch so spüren, meinst du?"

„Kann sein."

Jochen und ich hörten stumm zu. Da konnten wir nicht mitreden. Das war nur Frauensache.

„Dirk?", meldete sich Petra.

„Ja."

„Du hattest doch noch Selters mit..."

„Ja. Mehr als genug. Ist ja noch fast alles da. Ihr habt euch ja mehr an den Wein gehalten", sagte ich.

„Prima. Reich bitte mal rüber."

Ich gab ihr mit einem fragenden Blick eine eineinhalb Liter Flasche rüber, die sie sofort ansetzte und gierig in fast einem Zug bis zur Hälfte leer trank.

„Also Wein schmeckt besser", sagte sie und trank aus der gerade geöffneten Flasche auch noch die andere Hälfte leer.

„Sag mal... was hast du eigentlich vor?" fragte Jochen, der nun überhaupt nichts mehr verstand.

„Wirst schon sehen", bekam er nur zu hören.

Marja und Karin sahen sich an und machten sich auch über die Selters her. „Das will ich jetzt auch wissen", sagte Karin, als sie die Flasche absetzte. Auch sie spülten mit dem Wein kräftig hinterher.

Was mochten sie nur vorhaben? Wenn sie so weitermachten, würden sie gleich volltrunken umfallen. Dann leerten die drei ihre Wasserflasche und setzten sich wieder hin.

„Spürst du schon was?" fragte Karin.

„Ne, nur dass ich so einen Blubberbauch habe", lachte Petra.

„Dann drück mal fest auf deine Blase. So wie ich es jetzt mache", sagte Karin und machte es vor. „Merkst du, dass der Druck größer wird?"

„Jetzt ja. Und wie."

Auch Marja fing an, sich auf die Blase zu drücken. Was hatten sie denn jetzt nur vor? Was sollte das denn bringen?

„Was macht ihr da eigentlich", fragte Jochen.

„Wirst du schon gleich sehen. Warte nur ab", sagte Petra etwas gequält.

„Ihr solltet euch lieber in Sicherheit bringen. Sonst könntet ihr nass werden. Kommt Mädels. Last und von den Decken verschwinden. Ich schlafe nicht gerne feucht", sagte Karin lachend.