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Lisas Vater/Die Nachhilfeschülerin

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Thomas:

Erleichtert stellte ich fest, dass sie keinen Versuch unternahm, mich doch noch weiter zu verführen. Ich begleitete sie auch gar nicht mehr zur Tür, sondern machte mir ein Glas Whiskey und ließ mich aufs Sofa fallen. Aber was passierte da gerade?? Innerhalb einer Minute hatte ich alle meine Vorsätze über den Haufen geworfen und musste schon wieder an Claudia denken. Der Kuss war einfach so wundervoll gewesen, allein der Gedanke daran ließ mich schon wieder geil werden. Ich leerte das Glas in einem Schluck und dachte immer wieder an Claudia. Meine Hose ist bis zum platzen gespannt, und in meinem Kopf drehte sich alles. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und setzte mich in mein Auto und fuhr los zu Claudia. Ich hoffte, ihre Eltern würden nicht da sein, aber selbst wenn, irgendeine Ausrede würde mir schon einfallen. Mit pochendem Herzen stand ich vor ihrer Haustür und drückte auf die Klingel.

Claudia:

Ich wollte mich eigentlich gerade ins Bett legen. Das Erlebnis mit Thomas hatte mich total erledigt. Ich konnte nicht verstehen, dass er mich hatte abblitzen lassen. Daher wollte ich auch gar nicht zur Tür gehen, als ich das Klingeln hörte, doch schließlich raffte ich mich doch auf, um nachzusehen. Schlecht gelaunt öffnete ich die Tür, und als ich Thomas da stehen sah, war ich zunächst einmal sprachlos. Ich glaube ich habe ihn ziemlich dumm angestarrt, aber er achtete gar nicht weiter darauf, sondern fragte mich, ob ich alleine sei. Ich nickte, und plötzlich kam er ohne weiteres auf mich zu, schob mich stürmisch in die Wohnung und begann, mich zu küssen. Seine Hände waren überall, erforschten meinen Körper durch die Kleidung. Er stieß mit einem Fuß die Haustür zu und drückte mich an die gegenüberliegende Wand. Ich war immer noch wie paralysiert und ließ ihn einfach machen. Seine Küsse waren so voller Leidenschaft, langsam begann ich, mit einzustimmen. Wir züngelten wild, ich legte meine Arme um seinen Hals und streichelte ihn zärtlich.

Thomas:

Ich war verrückt nach diesem Mädchen! Mit Haut und Haaren wollte ich sie in mich aufsaugen. Eine solche Leidenschaft hatte ich schon sehr lange nicht mehr an mir verspürt. Ich wusste gar nicht, welche Stelle ihres perfekten Körpers ich zuerst streicheln sollte. Von ihren Schultern wanderten meine Hände sanft ihre Seiten hinab, über ihre Hüften. Sie stand mit dem Rücken zur Wand und schmiegte sich eng an mich. Ich spürte, wie ihre festen Brüste sich an mich drückten. Unsere Zungen umschlangen einander, unsere Lippen vereinigten sich, leise schmatzend schmolzen wir dahin. Ich schob meine Hände ein Stück unter ihr Top und streichelte ihre weiche Haut. Ich konnte spüren, wie sie eine Gänsehaut bekam und leise in meinen Mund stöhnte.

Claudia:

Seine Hände waren so unglaublich zärtlich und sanft zu mir. Er wusste genau, wo er mich streicheln musste. Auch ich ließ nun meine Hände langsam auf Reise gehen. Ich schob sie unter sein Shirt und streichelte seinen Rücken. Langsam schob ich meine Hände auf und ab, ließ sie auf seinem Rücken kreisen, liebkoste seine Wirbelsäule mit den Fingerkuppen. Wir verschmolzen immer enger miteinander, und endlich legte ich meine Hände auf seinen Po und drückte ihn ganz fest an mich. Sogar durch unsere Kleidung konnte ich seine Erregung spüren und rieb mich vorsichtig an ihr. Ich fühlte, wie er sich mir entgegen schob. Ich klammerte meine Hände energisch in seine Pobacken und fing an, sie zu massieren. Immer höher krabbelten seine Finger an mir, schoben dabei mein Top mit hoch.

Thomas:

Sie hatte ihre süßen Hände fest in meinen Po gekrallt, und ich begann nun, ihr Top höher zu schieben. Zärtlich strichen meine Hände über ihre wunderbar weiche Haut, bis ich den Stoff ihres BHs erreichte. Vorsichtig, genießerisch fuhr ich mit meinen Fingern darüber, immer weiter auf ihre prall gefüllten Körbchen zu. Ich konnte ihren Herzschlag spüren, sie war genauso aufgeregt wie ich. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihres Atems, und dann kam der Moment, als ich zum ersten Mal meine Hände auf ihre Hügel legte. Was für ein Gefühl, ich konnte nicht anders, als fest zuzupacken, und sie sanft zu kneten.

Claudia:

Ich hielt den Atem an, als er mit seinen starken Händen meine Brüste berührte. Viele Männer bewunderten meine Brüste, doch nie hatte sie jemand so angefasst wie Thomas! Er drückte sie immer wieder zusammen, massierte sie kräftig. Ich konnte spüren, wie sich meine empfindlichen Nippel gegen den Stoff den BHs drückten und auf jede Berührung mit einem Zucken wie ein elektrischer Blitz reagierten. Ich konnte ein Stöhnen nicht länger unterdrücken und küsste ihn wieder mal gierig auf seine Lippen. Ich leckte ihm genüsslich über seine Lippen, arbeitete mich mit meinen Lippen weiter, küsste ihn liebevoll am Kinn, und weiter über seinen Hals. Ich zog eine Spur mit meiner Zunge über seine Haut und wurde dabei immer leidenschaftlicher.

Thomas:

Immer wilder machten wir uns übereinander her. Sie begann, meinen Hals zu liebkosen, während ich weiterhin nicht von ihren Brüsten lassen konnte. Mit zitternder Hand löste ich den Verschluss ihres BHs, der glücklicherweise vorne saß, und zog ihr gleichzeitig BH und Top aus. War dieses Mädchen schön! Ohne zu zögern fing ich an, ihre nackten Brüste zu streicheln, jeden Millimeter versuchte ich zu berühren. Ich spielte an ihren rosa Nippeln, die sich mir neckisch entgegen reckten. Ich konnte an meiner Haut spüren, wie sie jedes Mal aufs Neue zusammenzuckte. Sie saugte sich an meinem Hals fest, küsste meine Schultern, meine Oberarme. Ihr heißer Atem sorgte dafür, dass sich alle meine Härchen aufstellten und ich eine Gänsehaut bekam. Mit einem Ruck zog auch sie mir mein Oberteil aus und streichelte voller Leidenschaft meinen Rücken. Wir schmiegten uns immer fester aneinander, ihre Brüste drückten sich nun wieder gegen mich und sie rieb sich an mir.

Claudia:

Der Anblick meiner nackten Brüste machte meinen Liebhaber nur noch geiler. Wir stöhnten uns gegenseitig an, genossen den Kontakt mit dem Partner. Ganz nah waren wir uns, ich konnte jedes Detail seines Körpers spüren. Vor allem, wie sich sein harter Schwanz durch unsere Kleidung an mir rieb. Ich tanzte ein wenig an ihm entlang, ließ ihn meine Brüste spüren und küsste seine Haut. Meine Zungenspitze schlängelte sich über seinen Arm, auf und ab, über seine Schulter, auf seine Brust. Er bekam eine richtige Gänsehaut, ich leckte über die kleinen Pickelchen auf seiner Haut. Er legte seine Hände an meinen Kopf, streichelte meine Haare und dirigierte mich zu seiner Brust. Zärtlich leckte ich über seine Brustwarze, umkreiste sie mit meiner Zunge und krallte mich mit meinen Händen in seinen Schultern fest.

Thomas:

Ich genoss ihre Behandlung in vollen Zügen. Claudia saugte sich an meinen Brustwarzen fest, abwechselnd verwöhnte sie meine beiden Warzen. Ihre Fingernägel in meinen Schultern sorgten für einen bittersüßen Schmerz, der mich fast verrückt werden ließ. Ich legte den Kopf in den Nacken und gab mich ihr voll und ganz hin. Sie wusste wirklich, was sie da tat, sanft spielte sie mit ihren Zähnen an meinen harten Brustwarzen. Ich streichelte ihr liebevoll durch die Haare und kraulte ihren Nacken. Trotz der unglaublichen Lust, die wir füreinander empfanden, ließen wir es langsam angehen. Ich ließ meine Hände nun ihren Rücken hinab gleiten, in kreisenden Bewegungen streichelte ich sie. Zwischendurch berührte ich immer wieder die seitlichen Ansätze ihrer Brüste, ihre Hüften, bis ich ihren knackigen Po erreichte und meine Hände in ihm vergrub. Jedes Mal, wenn ich eine ihrer besonders empfindlichen Stellen berührte, gab sie das Gefühl durch ihren Mund an meine Brust weiter.

Claudia:

Wir vereinigten uns immer mehr miteinander. Seine Hände waren so zärtlich zu mir, ich wollte sie überall spüren. Als er sie auf meinen Po legte, spannte ich meine Muskeln an und drückte ihm mein Hinterteil entgegen. Er knetete ihn voller Inbrunst und stöhnte mir dabei zu, wie schön ich sei. In stillem Einverständnis ließen wir uns zu Boden sinken, er legte sich auf den Rücken und ich hockte mich zwischen seine Beine und fuhr damit fort, seine Brust zu verwöhnen. Dabei legte ich meine Hände auf seine Oberschenkel und streichelte sie zärtlich auf und ab, wobei ich seinem Schritt immer ein Stückchen näher kam. Ich konnte spüren, wie es ihn immer mehr erregte, er wand sich unter mir auf dem Teppich. Während ich mich langsam von seiner Brust hinab küsste, meine Lippen seinen Bauch erkundeten, legte ich meine Hand auf seine Beule und massierte sie sanft. Er stöhnte laut auf und vergrub seine Hände in meinen Haaren. Er war schon total hart.

Thomas:

Uns intensiv streichelnd lagen wir auf dem Boden. Ihre zarte kleine Hand lag auf meinem Schritt, und mein Schwanz zuckte bei jeder Berührung. Claudia küsste meinen Bauch, leckte mit ihrer Zunge durch meinen Bauchnabel. Ich spielte mit meinen Händen in ihren langen blonden Haaren. Für einen Moment dachte ich daran, wie sehr es Carolin immer genossen hatte, mich mit ihren Lippen zu verwöhnen. Claudia schien meine kurze Abwesenheit bemerkt zu haben. "Was ist?" fragte sie mich liebevoll, und holte mich mit sanften Streicheleinheiten wieder zurück in die Gegenwart. Um ihr zu zeigen, dass ich ganz bei ihr war, sog ich sie hoch zu mir und gab ihr einen heißen Zungenkuss. Wir züngelten wild miteinander und ich schob meine Hände unter ihren Rock auf ihren Po.

Claudia:

Ich spürte, dass Thomas mit seinen Gedanken woanders war, wahrscheinlich bei seiner Frau. Also verwöhnte ich sein bestes Stück noch ein wenig intensiver, um ihn wieder zu mir zurückzuholen. Gekonnt überspielte er diesen kurzen unangenehmen Augenblick, indem er mich zu sich zog und mich küsste. Ich presste meinen Körper an seinen und rieb mich an ihm. Seine Hände wanderten unter meinen Rock und legten sich auf meinen Po. Es war so ein intensives Gefühl, wie er seine Finger in meine Pobacken klammerte und sie kräftig knetete. Zitternd öffnete ich den Knopf seiner Hose und schob meine Hand hinein. Endlich nahm ich seinen harten Schwanz in die Hand und fing zärtlich an, ihn zu streicheln. Ich legte meine Finger um ihn und bewegte sie vor und zurück. Er stöhnte erregt in meinen Mund und packte meinen Po noch ein Stück fester.

Thomas:

Ich zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen, als sie mein bestes Stück in die Hand nahm und es liebevoll wichste. Unsere Küsse wurden immer wilder. Ich schob ihren Rock noch ein Stückchen höher und fasste an das Bändchen ihres Stings und zog ein wenig daran. Mit einem Finger fuhr ich ein paar Mal vorsichtig durch ihre Pospalte, wanderte dabei immer ein Stück weiter in auf ihre Spalte zu. Ich fühlte die Hitze, die sie ausstrahlte und rieb dann mit dem Daumen einmal durch ihre Schamlippen. Claudia bäumte sich auf und intensivierte den Griff um meinen Schwanz. Immer wieder verwöhnte sie auch meine empfindlichen, prall gefüllten Eier. Ich spürte ihre zarten Finger, wie sie hauchzart meinen Schritt verwöhnten und rieb nun weiter mit dem Daumen über ihren Kitzler.

Claudia:

Als er hinten an meinem Höschen zog, schmiegte sich der Stoff eng an meine Spalte. Ich war bereits klitschnass und spürte, wie der Saft sich in dem Stoff verteilte. Seine Finger suchten sich gefühlvoll ihren Weg an meine Muschi. Er reizte meinen Kitzler, der mittlerweile ganz geschwollen war, mit seinem Daumen und schob dabei immer wieder einen anderen Finger durch meine Schamlippen. Ich drückte mich seiner Hand entgegen und genoss es in vollen Zügen. Währenddessen pochte sein harter Schwanz in meiner Hand und ich konnte merken, wie sehr es ihm gefiel. Er hob seinen Körper kurz ein Stück an und ich nutzte die Gelegenheit, ihm Hose und Boxershorts herunterzuschieben. Ich betrachtete seinen voll ausgewachsenen Schwanz einen Moment und nahm ihn dann wieder in die Hand.

Thomas:

Es war ein prickelndes Gefühl, nackt neben diesem heißen Mädchen zu liegen. Sie verwöhnte meinen Schwanz nun mit beiden Händen, abwechselnd ließ sie ihre Finger darüber gleiten. Ich platzte fast vor Erregung und drückte meinen Zeigefinger tiefer in Claudia hinein. Langsam ließ ich ihn immer wieder rein- und raus gleiten, was sie mir mit einem lustvollen Stöhnen dankte. Es war ein wundervolles Geräusch und machte mich nur noch schärfer auf sie. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und führte ihr ihn ein. Vorsichtig drückte ich ihre Schamlippen auseinander und reizte ihre Muschi immer mehr. Ich konnte an meinem Schwanz spüren, wie sie leicht zitterte und sie übertrug ihre Lust auf mich. Immer schneller bewegte sich ihre Hand an meinem Schwanz auf und ab, erste Lusttropfen verteilten sich auf meiner Eichel.

Claudia:

Ich liebte es, seinen festen und doch so weichen und warmen Schwanz in meiner Hand zu spüren. Immer leidenschaftlicher verwöhnte ich ihn, massierte mit der anderen Hand seine Eier. Seine Finger kreisten tief in meiner Muschi, er versuchte, jeden Millimeter zu ertasten und zu streicheln. Wir hielten nur immer wieder inne, um uns stürmisch zu küssen. Seine andere Hand erforschte meinen Körper, glitt über meinen Rücken, auf meinen Po und streichelte mich dort. Wie zufällig verirrte sich sein Zeigefinger für einen kurzen Moment durch meine Pospalte. Ich sog die Luft ein und ließ sie mit einem heißen Stöhnen wieder entweichen. Als er merkte, dass mir das gefiel, strich er immer wieder mit seinem Finger durch meine Poritze, während er mit der anderen Hand meine Muschi massierte.

Thomas:

Lange schon hatte ich mal wieder den Po einer Frau intensiver verwöhnen wollen. Ihr Hintern war für Carolin immer tabu gewesen. Also genoss ich es natürlich umso mehr, meinen Finger ein kleines Stück in Claudias wundervollen Po eindringen zu lassen und zu sehen, wie es ihr gefiel. Je erregter sie wurde, desto mehr ließ sie das auch meinen Schwanz spüren. Ekstatisch streichelte ihre zarte Hand mich. Irgendwann fing sie plötzlich an, an mir herunter zu gleiten. Ihre Lippen küssten sich an meiner Haut entlang, verharrten einen Moment an meiner Brust, dann glitt sie weiter hinab. Ich zitterte leicht dabei, voller Ungeduld sah ich ihr zu. Sie leckte mit ihrer Zunge durch meinen Bauchnabel, ich streichelte ihr dabei wild durch die Haare und drückte sie sanft tiefer.

Claudia:

Unser Spiel wurde immer vertrauter. Instinktiv wussten wir, was der Andere mochte und wollte. Zielstrebig küsste ich mich auf seinen Schritt zu, leckte genüsslich seinen Bauch entlang und rieb mit beiden Händen über seinen Oberkörper. Er sah mich mit glänzenden Augen an und ich lächelte ihm zu. Verführerisch leckte ich mit meiner Zungenspitze um seine Eichel, worauf er seine Hände in meinen Haaren vergrub und laut aufstöhnte. Ich wiederholte das ganze ein paar Mal, schmeckte dabei seine Lusttröpfchen und schleckte sie genüsslich ab. Vorsichtig drückte er mir sein Glied entgegen, ich öffnete meine Lippen ein Stück und ließ seine Eichel in meinen Mund eindringen. Sofort saugte ich an ihm, bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück.

Thomas:

Gekonnt fing meine heiße Geliebte an, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie brachte mich mit ihren weichen Lippen beinahe um den Verstand. Vorsichtig schob ich ihr meinen Schwanz entgegen, und drückte gleichzeitig ihren Kopf tiefer. Immer weiter drang ich durch ihre Lippen in ihren Mund ein, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie hielt meinen Schwanz für einen Moment so, saugte an ihm und streichelte dabei mit beiden Händen meine prallen Eier. Ich war so erregt, wenn ich nicht aufgepasst hätte, wäre ich nach wenigen Sekunden in ihrem Mund gekommen. So konzentrierte ich mich darauf, meine Finger durch ihre Haare gleiten zu lassen und sie liebevoll zu streicheln. Dann fing Claudia an, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Immer wieder entließ sie dabei meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem heißen Mund. Dabei wechselte sie ständig das Tempo. Mal sauste mein Schwanz nur so in sie hinein, stieß dabei von innen an ihre Wange, dann drückte sie ihn wieder ganz langsam und tief hinein. Sie umspielte ihn dabei zärtlich mit ihrer Zunge. Ich stöhnte wie von Sinnen. Ununterbrochen sah sie mich dabei von unten an. Ihr Blick brachte mich beinahe um den Verstand.

Claudia:

Thomas wurde bei meinen Liebkosungen immer heißer. Ich spürte, wie er mir seinen Schwanz von unten immer wieder leicht entgegen stieß. Ich lächelte, als ich seine Leidenschaft spürte. Ich legte Daumen und Zeigefinger um seinen Schaft und wichste ihn sanft, während sein Schwanz durch meine Lippen glitt. Ich unterstützte seine Bemühungen, indem ich meinen Kopf nun immer wieder auf und ab bewegte, sodass sein Schwanz immer tiefer in meinen Mund vordrang. Ich streichelte mit meiner Hand gefühlvoll über seinen Bauch, ließ ihn vorsichtig meine Fingernägel spüren. Das Ergebnis war ein heißes Schnurren aus seinem Mund und ein weiterer fester Stoß in meinen Mund. Ich keuchte leise und genoss es doch, ihn so zu spüren. Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren, und sein Atem ging immer schneller. Plötzlich nahm er meinen Kopf in die Hände, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und sah mich an. Das Glänzen in seinen Augen verriet mir, was er wollte, und auch ich konnte es nicht mehr länger abwarten.

Thomas:

Wir beide wollten es. Nichts konnte uns mehr davon abhalten, nicht meine Frau, nicht der Altersunterschied zwischen uns... Katzengleich schlängelte Claudia sich an mir hinauf, mit jeder Faser meines Körpers spürte ich sie, ihre Brüste glitten an mir entlang, ihre Muschi kam meinem Schwanz immer näher. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem langen und intensiven Kuss, doch dann bäumte sie ihren Oberkörper auf, hockte sich auf mich und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ein wohliges Zucken durchfuhr mich, ein paar Mal rieb sie meine Eichel durch ihre klitschnassen Schamlippen. Ich konnte mein Stöhnen nicht länger zurückhalten und drückte ihr von unten mein Becken entgegen. Und dann passierte es endlich! Meine Eichel drang in sie ein, unsere Körper vereinigten sich. Ich konnte fühlen, wie sich ihre junge enge Muschi um meinen Schwanz schloss, wie sie ihn in sich aufnahm, hörte wie aus einer anderen Welt ein erregtes Jauchzen aus ihrem Mund.

Claudia:

Endlich! Mein absoluter Traummann drang in mich ein! Langsam senkte ich mein Becken auf ihn, ich genoss den Moment, saugte ihn in mich auf. Er drängte sich mir von unten entgegen, und immer tiefer schob sich Thomas in mich. Ich ließ meine Muschi immer tiefer auf ihn sinken, bis sein Schwanz endlich ganz in mir war. Er legte seine Hände an meinen Po und begann damit, ihn wie wild zu kneten, gab mir sogar ein paar leichte Klapse. Meine Lust steigerte sich immer mehr, und ich fing an, ihn rhythmisch zu reiten. Zunächst kreiste ich mein Becken nur langsam auf ihm, doch wir waren beide so geil aufeinander, dass wir schon bald ein wildes Tempo vorlegten. Ich drückte mein Becken immer wieder auf und ab, und er rammte mir von unten seinen Schwanz entgegen. Mein Po klatschte jedes Mal fest auf ihn.

Thomas:

Ich sah Claudia von unten in ihre Augen. Sah den Glanz in ihnen, ihre Lust, ihr loderndes Verlangen! Ich ließ meinen Blick an ihr herunterwandern, über ihre traumhaften Brüste, die vor lauter Ekstase auf und ab wippten. Meine Hände reagierten wie ferngesteuert, ich legte sie an ihre Brüste und begann sofort damit, sie wild zu massieren. Das Gefühl, diese großen festen Brüste in der Hand zu halten, brachte mich beinahe um den Verstand. Ich biss mir auf die Unterlippe, musste mich konzentrieren, nicht schon zu kommen. Lange war mir das nicht mehr passiert. Fest drückte ich ihre Halbkugeln zusammen, immer und immer wieder. Das Mädchen auf mir dankte es mir, indem sie mich immer härter ritt. Mein Schwanz drang tiefer in sie ein, ich war so tief in ihr, es war so eng, so intensiv, ich konnte nicht anders, als meine Lust laut herauszuschreien.

Claudia:

Thomas war so unglaublich leidenschaftlich! Ich hatte es schon immer geliebt, wenn man meinen Brüsten besondere Aufmerksamkeit schenkte. Und doch waren seine großen, rauen Hände das Beste, was ich je an ihnen gespürt hatte. Ich stützte mich mit beiden Händen auf seiner Brust ab, krallte sogar meine Fingernägel in ihn, ich konnte sehen, wie die Stelle sich leicht errötete. Er zuckte dabei zusammen, doch schien das seine Erregung nur noch zu steigern. Er nahm nun meine beiden Nippel, die sich ihm hart und erregt entgegenreckten, zwischen die Finger, und zog sie in die Länge. Erst war er ganz vorsichtig, dich mit jedem Mal zog er fester an ihnen und ließ sie wieder zurücksausen. Woher wusste dieser Mann nur so genau, was ich brauchte? Mein Unterleib massierte seinen knüppelharten Schwanz, unser Stöhnen und Schreien war wie Musik in meinem Ohren.