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Lisas Vater/Die Nachhilfeschülerin

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Thomas:

Der bittersüße Schmerz ihrer scharfen Fingernägel in meiner Haut ließ mich erschauern. Mein Verstand hatte sich längst verabschiedet, ich reagierte nur noch instinktiv auf die Signale ihres Körpers, so wie sie es bei mir scheinbar auch tat. Mein Luststab tat schon fast weh vor aufgestauter Lust, und doch treib ich ihn immer wieder tief in ihr triefend nasses Loch. Wir gönnten uns einen kleinen Moment des Verschnaufens. Ganz langsam ritt sie auf mir, ihre Brüste stolz herausgestreckt, ihr Kopf in den Nacken gelegt. Was für ein Anblick! Ich schlang einen Arm um ihren Nacken, und zog sie mit einem Ruck zu mir runter, beugte mich ihr entgegen und presste meine Lippen auf ihre. Wir küssten uns, verspeisten uns gegenseitig voll und ganz, sie spielte mit ihrer Zunge tief in meinem Mund. Oh ja, Claudia konnte küssen!

Claudia:

Unsere Körper schmiegten sich fest aneinander. Meine Brüste drückten sich an seine Brust, unsere Lippen waren miteinander verschmolzen, ich drückte mein Becken ganz fest an ihn, minutenlang blieben wir einfach nur so und waren eins miteinander. Unsere Zungen jagten einander, trafen sich, trennten sich wieder. Ich schlang meine Arme um ihn, vergrub meine Hände in seinen Haaren und streichelte seinen Hinterkopf. Ich konnte seinen heißen Atem in meinem Mund spüren, und langsam fing ich wieder an, mein Becken zu bewegen. Sein Schwanz zuckte dabei, sein ganzer Körper wurde immer unruhiger, er ließ sich wieder nach hinten auf den Boden sinken, legte seine Hände an meine Hüften und übernahm die Führung.

Thomas:

Ich genoss die Nähe zu Claudia. Ich hatte schon fast vergessen, wie es war, sich so auf eine Frau einzulassen, und dann auch noch eine so junge. Ich bewegte ihren Körper an mir entlang, griff ihr fest an ihre Hüften und drückte sie auf mich drauf. Ich war so unglaublich geil auf sie, dass es nicht lange dauerte, und wir hatten unser wildes Tempo wieder gefunden. "Uuuhhjjaaa, Thomas!!" stöhnte meine Kleine mich an und sah mir in die Augen. Ich packte sie, rollte uns auf dem Boden herum und lag nun auf ihr. Überrascht schaute sie mich an, doch in ihrem Blick spiegelte sich die pure Geilheit. Sie wollte es, hart, tief! Ihre Beine waren weit gespreizt, ich hob mein Becken, zog mir fast vollständig aus ihr zurück.

Claudia:

Wir wälzten uns leidenschaftlich über den Boden. Thomas lag nun auf mir, und ich wollte genommen werden, mein Unterleib stand in Flammen und schrie nach Erlösung. Ich hielt mich an seinen starken Schultern fest, und in dem Moment rammte er sein Becken hart gegen meines. Ich war so erregt wie nie in meinem Leben, mir wurde beinahe schwarz vor Augen und ich sah Sterne. Mehrere Male drückte er mir seinen Schwanz hart und unbarmherzig in mein nasses Loch, dann ließ er ein wenig nach und wie von selbst gingen wir in einen leidenschaftlichen Rhythmus über. Sein Luststab glitt tief in mich hinein und ich bewegte mich ihm von unten entgegen. Wir küssten und liebten uns, ich konnte seinen heißen Atem und sein tiefes, lang gezogenes Stöhnen an meinem Mund spüren. Thomas stöhnte meinen Namen, und jedes Mal durchströmte mich eine Welle des Glücks. Er gehörte mir, mir allein! Mein ganzer Körper drängte sich ihm entgegen.

Thomas:

Oh Gott, diese Enge! Ich genoss es, meinen Schwanz einfach hart in ihre nasse Pforte zu drücken. Ihre herrlichen Brüste schmiegten sich an meinen Körper, und gemeinsam bewegten wir uns immer mehr der Erlösung entgegen. Ich nahm Claudias süßes, weiches Gesicht in meine Hände und sah ihr tief in ihre glänzenden Augen. "Du bist so wundervoll!" flüsterte ich ihr hingebungsvoll zu und zum Dank durfte ich wieder ihre vollen Lippen spüren. Ihr Unterleib wurde immer enger um meinen Schwanz, sie stöhnte immer unkontrollierter. Mehrmals reckte sie mir ihr Becken von unten entgegen, ihre Hände vergruben sich in meiner Haut, und ich wusste, dass sie bald soweit war. Ich wollte sie nur noch glücklich machen, und so gab ich ihr ein paar intensive Küsse und stieß meinen Schwanz so tief ich konnte in meine süße Liebhaberin.

Claudia:

Ich wusste kaum noch, wo ich war. Mit allen Sinnen konzentrierte ich mich auf Thomas und ließ mich gehen. Seine Zunge zuckte in meinem Mund um meine herum, wir stöhnten uns gegenseitig an. Ich konnte fühlen, wie es mir kam, ich kostete diesen Moment aus, mein Körper trieb auf einen unglaublichen Orgasmus zu, alles an mir verkrampfte sich, und dann passierte es, ich explodierte, ich hatte das Gefühl abzuheben. Ich schloss die Augen und genoss jeden Moment, mein Saft floss in Strömen aus mir. Thomas machte immer weiter und weiter, er ließ mir keinen Moment der Erlösung. "Bitte, Liebling, hör nicht auf, ich liebe dich!" entfuhr es mir und ich drückte mich ihm mit aller Kraft entgegen.

Thomas:

Meine Kleine war im Himmel, und ich hatte nicht vor, sie so schnell wieder herunterkommen zu lassen. Liebevoll stieß ich sie immer weiter, und sie drängte sich an mich heran. Doch plötzlich, dieser Satz aus ihren vor Lust leicht geöffneten Lippen - "Ich liebe dich!" Das durfte nicht sein... Es war doch nur Sex oder? Für einen Moment war ich von der Rolle, und doch erregte mich die Situation so sehr, dass ich endgültig nicht mehr an mir halten konnte. Ich ergoss mich in ihrer tropfenden Muschi, ich pumpte mehrere heiße Schübe in sie hinein. Claudia sah mir in die Augen, ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, und als ich völlig erschöpft auf ihr zusammensackte, umarmte sie mich liebevoll und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Danke, Thomas!" flüsterte sie mir ins Ohr.

Claudia:

Einen kurzen Moment lang konnte ich es spüren. Er war unsicher, seine Augen waren weit aufgerissen. Doch im nächsten Augenblick schon brach es aus ihm heraus, und er spritzte in mir ab, wieder und wieder spritzte sein Samen in mich hinein, bis er völlig außer Atem auf mir zusammensackte. Ich war glücklich, überglücklich und legte meine Arme um ihn. Ich wollte seine Nähe spüren, und ich wusste, dass es ihm genauso ging. Nach scheinbar endlosen Minuten drehte ich uns langsam um und stand auf. Ich nahm seine Hand in meine und zog ihn hoch zu mir, legte meine Hände auf seine Schultern und sah ihn intensiv an. "Bleib heute Nacht bei mir!" flehte ich ihn an.

Thomas:

Als wir wieder einigermaßen bei Kräften waren, zog Claudia mich zu sich hoch. Mir war ein wenig mulmig zumute. Ich musste nach Hause, doch wie sollte der Abschied aussehen. Doch sie wollte mich nicht gehen lassen, sie wollte, dass ich bei ihr blieb! Ich sah in ihre tiefblauen Augen, und mein Verstand setzte einfach aus. Ich nahm Claudia auf den Arm, trug sie in ihr Bett und legte mich eng an sie geschmiegt zu ihr.

Fortsetzung folgt...

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4 Kommentare
kater69kater69vor fast 15 Jahren
Wunderbar

Du hast die Geschichte sehr gut aufgebaut und flüssig erzählt. es war das beste was ich bisher von dir gelesen habe. Bitte mach weiter so da kann ich dir nur eine "Eins Plus" geben

AnalenchenAnalenchenvor fast 15 Jahren
Schöne Geschichte

Da meine Geschichten in einer ähnlichen Art geschrieben sind, gefällt mir deine Variante natürlich sehr gut. Auch der Inhalt mit dieser verbotenen Leidenschaft und dem großen Altersunterschied ist sehr erotisch.

Zu kritisieren habe ich nicht viel, nur der Titel könnte etwas spannender sein und ich würde mich meinem Vorredner anschließen und dir raten die Abschnitte etwas länger zu machen, damit man etwas mehr Zeit hat sich in die jeweilige Person hinein zu versetzen.

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 15 Jahren
Gut gemacht!

Die Geschichte aus zwei Blickwinkeln zu erzählen ist eine gute Idee, und nach einer Weile hast du das sehr gut hinbekommen. Ich würde dir nur den Rat geben, die einzelnen Abschnitte länger zu machen, und nicht so oft und so schnell die Blickwinkel zu wechseln, sonst wird die Geschichte gleichsam in Stücke gerissen. Mach weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
gut geschrieben

sehr nett, hat mir gefallen, danke und weiter so.

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