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Lust ohne Reue

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„Hiergeblieben!" befahl Leopold und packte sie am Genick, drückte sie nieder. Das war ganz nach seinem Geschmack. Sie durfte sich gerne gegen die Penetration wehren, er würde sie dennoch nehmen. Viel schöner, wenn sie sich wehrte, als wenn sie einverstanden war. Er rieb stärker. Oh, das war schon ganz ok, wenn er nur endlich einfahren wollte, dachte Marie. „Nicht!" sagte sie und damit war sie voll auf der Linie, die er offenbar bevorzugte, denn die Marie spürte wie der harte Lümmel an ihrem Eingang rieb. Leopold keuchte und drängte sich weiter vor. Marie fühlte, wie er ihre Schamlippen spaltete und in ihre Nässe eindrang. „Nicht!" sagte sie noch einmal und versuchte verzweifelt zu klingen. Dabei presste sie die Beine zusammen. Leopold begann die Vereinigung zu genießen. Was war eine junge Frau herrlich, wenn sie sich gegen ihn wehrte und er ihr seinen Willen aufzwingen konnte. Oh wie sie schön die Beine zusammenpresste und ihn stärker dadurch rieb. Leopold drückte fester und versank schließlich in Maries zusammengedrückter Fotze. Oh was rieb diese enge Fotze schön an seinem Schwanz.

„Ja du Miststück, jetzt kriegst die Rechnung dafür, dass du dem Herrn Lehrer auch auf den Schwanz schauen musstest! Jetzt fick ich dich, dass dir ganz anders werden soll!" Marie stellte sich auf die sonderbaren Wünsche ein und keuchte immer wieder mal ein „Nein!" und „du tust mir weh mit deinem großen Kolben!" Dabei genoss sie es sehr, wie er sie ordentlich rammelte. Leopold stieß sie fest und hatte sie jetzt an den Haaren gepackt. Seine Ahs und Ohs wurden auch immer lauter. Marie spürte wie sie schön fertig wurde. Der Orgasmus überrollte sie und der Lehrer vögelte sie noch immer.

Endlich stieg ihm der Saft aus den Eiern hoch und er riss seinen harten Schwanz aus der Muschi der jungen Frau. Es war eine lang geübte Praxis als er sich mit zwei drei schnellen Bewegungen wichste und den Saft zum Spritzen brachte. Hätte ihm grad noch gefehlt, eine seiner Schülerinnen zu schwängern. Bisher hatte er es erfolgreich vermieden, und das sollte auch so bleiben, da würde ihm auch eine Marie nicht dazwischenkommen. „Ahh, jaaa, jeeetzt!" keuchte er und Marie spürte wie die schweren Tropfen seines heißen Ergusses auf ihren Popo klatschten.

„Genau so war das Herr Pfarrer!" sagte die Marie. Simerl stöhnte. Oh sie konnte gut erzählen die Marie und dem guten Pfarrer war ordentlich warm geworden. Für heute beendete Simerl die Beichte und schickte die Marie heim, sie sollte sich genau überlegen, welche ihrer Sünden sie demnächst beichten wollte. „Nächstes Mal in der Sakristei!" erinnerte er sie noch.

Pfarrer Simerl stürzte in einen ganz schweren Gewissenskonflikt. Die Wollust, die er längst überwunden glaubte hatte sich zurückgemeldet und die Marie mit ihrer freizügigen Beichte hatte ihm eine ganz fürchterliche Erektion beschert. Dabei hatte er gehofft, dass er endlich das Alter erreicht hätte in dem er nicht mehr versucht würde. Nicht genug, dass da immer noch die Versuchung war, die ihm seine Köchin in Form von Braten und Knödeln bereitete, hatte er jetzt erneut mit der Lust zu tun. Simerl richtete seine Kutte, hoffend, dass man seine Latte nicht so ohne Weiteres sehen möge. Dann verließ er den Beichtstuhl und betete erst mal.

„...Dein Wille geschehe", betete Simerl. Er wurde etwas ruhiger. Vermutlich war es seine Bestimmung, dass er die arme Marie vor der Verdammnis zu retten hatte. Vermutlich war sie auf dem falschen Weg. So wie sie es schilderte, na der Viehhändler und der und jener und der Eine und der Andre hatte sie für die Gefälligkeit sein Rohr wegstecken zu können auch noch bezahlt. Oh ja, die arme Seele galt es zuallererst zu retten und dann musste er ihr jegliche Fleischeslust untersagen. Wenn die Seele gerettet war, dann konnte er mit dem Bauern reden, der sollte für die Marie ganz schnell einen passablen Ehemann suchen, dann war die Gefahr erst mal gebannt. In seiner Güte hatte der Herr die Marie vor einem ledigen Balg bewahrt oder war sie schwanger und wusste es noch gar nicht? Simerl wollte das Beste annehmen und dankte dem Herrn für seine Weise Entscheidung.

Das machte Hochwürden wesentlich ruhiger enthob ihn allerdings immer noch nicht der Notwendigkeit sich zu entspannen. Simerl ging in die Sakristei und sperrte sich ein, dass er vor Überraschungen sicher war. Allerdings vergaß er das offenstehende Fenster. Er holte seinen hochaufgereckten Schweif aus der Kutte und schob die Vorhaut zurück. Die Eichel drückte sich dunkelrot und glatt durch die Haut. Simerl schob die Vorhaut wieder drüber und seufzte. Er nahm etwas Öl auf die Hand und rieb seinen Schwanz damit ein. Dann begann er mit sanften reibenden Bewegungen. Oh ja das war sehr schön. Fast war er versucht zu glauben, dass er sich selber doch immer noch am Schönsten wichsen konnte. Oh ja, das tat wirklich gut. Mhmh, zu lang hatte er schon nicht mehr Hand angelegt, aber, und Simerl grinste, das verlernt man nicht. Allmählich steigerte er das Tempo. Seine Erektion hätte einem Primaner alle Ehre gemacht. Und der gute Pfarrer stöhnte bei seiner anregenden Tätigkeit.

Vor dem Fenster der Sakristei stand Melchior. Er hatte heute noch zu Ministrieren, aber der Bauer, bei dem er in Dienst war, hatte ihn wegen einer Kleinigkeit geohrfeigt. Melchior war ganz klar der Ansicht, dass er mit seinen 18 Jahren auch nicht mehr der Jungknecht war, den man einfach, wenn man sich über was ärgerte, ohrfeigen konnte. So war er ausgebüchst und stand jetzt vor der Sakristei. Es war ja nicht mehr wirklich lange hin zur Messe, das hatte die Kirchturmuhr verkündet. Er gedachte die Zeit am Friedhof, in und um die Kirche zu verbringen. War allemal besser wie arbeiten.

Eben wollte Melchior ums Eck zum Brunnen als er aus der Sakristei höchst sonderbares Stöhnen hörte. Ob dem hochwürdigen Herrn etwas passiert war? Sollte, konnte Melchior nachsehen? Er fand die Tür versperrt. Ah, da war ja noch das Fenster, da konnte der Melchior einen Blick riskieren. Mit einem Blick sah er den Herrn Pfarrer und mit dem zweiten Blick sah der Melchior, dass der hochwürdige Herr sich den Wedel rieb, äh einen von der Palme wedelte. Melchior schaute ziemlich neugierig, wie der Herr Pfarrer an seinem steifen Schwanz auf und ab rieb und dabei immer lauter stöhnte. Oh, das Wichsen kannte der Melchior, und er fand es auch ganz nett. Melchior hätte am liebsten seinen Schwanz auch aus der Hose geholt und zusehend sich auch einen runter geholt. Aber er getraute sich dann doch nicht, immerhin stand er am Friedhof und er musste wohl befürchten, dass jemand vorbei käme. So beschränkte er sich aufs Lauschen und Gucken. Oh es erregte den Melchior sehr, wie der Herr Pfarrer seinen Schwengel rieb.

Dabei stöhnte der Hochwürden ganz fürchterlich, so als machte er grad einen Dauerlauf. „Ah, oh!" ächzte er und rubbelte heftig. „Na du geile Schnitte, das hast dir wohl nicht gedacht, dass der Herr Pfarrer auch noch einen hoch bringt. Aber ja, du hast ja wirklich einen süßen Arsch du geiles Weibsstück." Melchior konnte ganz deutlich sehen, dass Simerl die Augen geschlossen hatte. Offenbar stellte er sich eine hübsche Fickpartnerin vor und dieser imaginären Person besorgte er es ganz ordentlich. „Ja, du geiles Stück Fickfleisch, der Hochwürden besorgt es dir, dass meinst ein Hengst hätte dich gerammelt." Melchior schaute neugieriger durchs Fenster. Vom Hengstschwanz war der Hochwürden ziemlich entfernt, wenn er auch ganz ordentlich gebaut war. Melchior auf seinem Lauschposten kicherte. Der Hengstschwanz, den der Herr Pfarrer so gern gehabt hätte der erregte seine Heiterkeit.

Er hätte sich besser beherrscht der Melchior, denn so bemerkte Simerl, dass er belauscht wurde. Eben noch hatte er gestöhnt und sich seiner Handarbeit hingegeben, da sprang er auf und die Tür aufsperrend, sauste er auf den Friedhof. Dabei kam ihm zugute, dass er seinen Lümmel nicht erst in einer Hose verstauen musste. Er packte den Melchior an einem Ohr und zerrte ihn in die Sakristei. „Da gab es erst mal links und rechts eine ordentliche Maulschelle, dass dem Melchior der Kopf nur so hin und her flog. Natürlich wär der Melchior ganz leicht in der Lage gewesen dem Simerl die Stirn zu bieten, aber der Herr Pfarrer war halt doch eine Respektsperson.

Simerl stöhnte und ließ sich in seinen Ohrensessel plumpsen. Dabei hatte er den Melchior immer noch am Ohr. Irgendwann protestierte der. Dann legte er ihn sich übers Knie. „Du Lümmel, was ist dir nur eingefallen am Fenster zu lauschen?" „Oh der Hochwürden hat so gestöhnt, ich hatte Angst es könnte euch was passiert sein. Da wollte ich mich überzeugen!" „Schnickschnack! Man schaut nicht heimlich in eine Sakristei!" Melchior lag auf der Zunge, dass er ja nicht hatte wissen können, dass der Hochwürden wichste, aber er schluckte es hinunter.

Simerl war ärgerlich. Und dieser Ärger brauchte ein Ventil. „Kerl!" schimpfte er. „Ich verhau dich, dass du dir merkst, dass man den Pfarrer nicht bespitzelt!" Auch der Herr Pfarrer hatte einige Übung mit Gewand, das bei der Züchtigung im Weg war. So packte er den Melchior am Genick und stellte ihn kurz auf die Füße. Ehe der sichs versah, stand er untenrum im Freien und der Pfarrer setzte sich wieder. Natürlich war dem Hochwürden der dünne Schwanz des Melchior aufgefallen, kein Wunder dachte er, dass der Kerl bei den jungen Frauen im Dorf nicht so richtig beliebt war. Es war schon erstaunlich wie die Nachrichten sich in einem Dorf verbreiteten.

Simerl war sehr versucht, mit dem Schwanz des Melchior ein bissel zu spielen, er hätte nur zu gern gesehen, wie der Kerl spritzte, aber er ließ es bleiben. Schließlich wollte er ihn bestrafen. So legte er den Melchior wieder übers Knie und begann ihm mit der flachen Hand die ihm zugedachten Hiebe auf zu zählen. Simerl freute, wie sich der Popo des Jünglings rötete und der Kerl jammerte und wimmerte. „Hättest dir früher überlegen müssen!" sagte er ungerührt und verdrosch ihn weiter. Dann drohte seine Hand zu erlahmen und so hörte der hochwürdige Herr auf. Als der Melchior wieder in seine Hose fuhr sah der Simerl zweierlei. Erstens der Schwanz des Kerls zeigte leicht nach oben und er war hart wie ein Stück Holz. Der Pfarrer jagte ihn aus und setzte sein Entspannungswerk fort. Es war dringender wie zuvor, denn die Züchtigung des Kerls hatte den Pfarrer zusätzlich aufgeregt. Wie der hochwürdige Herr schließlich in sein Taschentuch ejakulierte spritzte der Melchior hinter den Büschen gegen die Friedhofsmauer. Dabei traf er eine Eidechse die noch eine ganze Weile den Klecks wie ein Häubchen auf dem Kopf hatte.

Natürlich kam die Marie in der nächsten Woche wieder zur Beichte. Ihr war doch um ihr Seelenheil ziemlich bange. Der hochwürdige Herr führte sie gleich in die Sakristei. Sie musste vor dem Ohrensessel knien und der Pfarrer lauschte gespannt, wie sie den Knecht, nicht den Ulli, im Heu geritten hatte. Etwas verlegen war die Marie schon, denn bisher war sie nur die Dunkelheit und Abgeschiedenheit des Beichtstuhls gewöhnt. Aber Simerl erklärte, dass das einerlei wäre, so war es der Marie recht. „Na meine Tochter" sagte der Simerl und er tätschelte ihre Wange. „Ich bin richtig stolz auf dich, dass du so offen alles beichtest." Dabei rutschte seine Hand tiefer und streichelte jetzt nicht mehr die Wange sondern den Hals und die Schulter von Maria. „Fahr nur fort!" ermunterte er Marie. Die aufmunternde Hand des Pfarrers war schön. Und weil sie schon dabei war, erzählte Marie auch gleich wie der Knecht sie danach ins Heu geworfen hatte und ihr beinahe die Bluse zerrissen. Und wie er sich zwischen ihre Beine gelegt hatte. Natürlich hatte die Marie ihm den Weg gewiesen, denn der junge Mann stellte sich nicht ganz geschickt an, aber die Marie wusste wie und so versorgte sie ihn ganz hervorragend. Ich hab gesagt: „Nimm meine Dutteln und knete sie während du mich pimperst!" erzählte Marie und wie sie es sagte konnte es der hochwürdige Herr durchaus als Aufforderung verstehen, was er auch unbedingt wollte, na es als Aufforderung verstehen.

Die Marie war etwas aus der Fassung gebracht, als die warme Hand von Simerl in ihren Ausschnitt glitt und erst die eine, dann die andre Brust umspielte. Etwas später knöpfte Marie ihre Bluse auf. Warum sollte Simerl nicht mit ihren Brüsten spielen, wenn sie erzählte, dachte sie. Er hatte so zarte, weiche Hände der Hochwürden, das war ganz fein. Marie mochte es sehr, wenn ein Kerl sich ihren Brüsten widmete. So konnte sie die Beichte sehr genießen. Ihre Nippel waren ganz hart, als sie Simerl erzählte, dass der Knecht ihr auch ganz herrlich an den Zitzen gezupft hatte. „Oh ja Merkwürden, ja genau so hat er es gemacht!" seufzt Marie. Es war schön, wie sich ihre Nippel versteiften. Hoffentlich würde Simerl ihre Geilheit nicht riechen. Sie hatte irgendwie die Vorstellung, dass es doch nicht ganz recht wäre bei der Beichte der Verfehlungen geil zu werden. „Und wie war es?" fragte Simerl plötzlich. „Es war komisch." „Was war komisch?" „Ach Merkwürden, der Knecht konnte entweder rammeln oder mit meinen Dutteln spielen, aber beides zugleich schaffte er nicht, dabei hab ich gefühlt, dass es ganz herrlich sein könnte." Simerl grinste und zog an den Nippeln, dass die Marie keuchte. Diese Beichte war damit auch schon vorbei und Simerl gebot Marie noch einen Rosenkranz zu beten, damit war sie dann entlassen.

In der folgenden Woche hatte ihr der Herr Pfarrer ein Kissen hingelegt und die Marie durfte auf dem Kissen knien. Simerl hatte auch einen Spiegel aufgestellt, hinter der Marie. An dem Tag beichtete die Marie vom Viehhändler, dem sie im Stall den Schwanz aus der Hose geholt hatte. Wie er sie auf einen Mauersims gehoben hatte und in sie eindringen wollte, schob sie ihn zurück. Dabei war er nicht uninteressant. Ein schön dicker Schwengel, den er da hatte und die Marie wusste, der würde sie bestens ausfüllen. Sie wollte ihn ja, aber ganz so leicht wollte sie es ihm auch nicht machen. Dabei hatte die Marie an ein bissel Knutschen und fingern gedacht. Der Kerl verstand es dann irgend wie falsch und steckte ihr einige blanke Taler in den Ausschnitt. „Du kostest mich fast so viel wie die Resi die Milchkuh!" lachte er, aber er nahm es nicht krumm und die Marie ließ ihn ja doch ran. Wie sie es sich gedacht hatte war er wunderbar dick und ihre Muschi musste sich entsprechend dehnen um ihn ganz ein zu lassen, aber es war ein ganz tolles Gefühl, als er erst mal in ihrem Loch steckte und sie nagelte. Marie stöhnte und obwohl der Kerl ziemlich rücksichtslos war, kam sie zweimal, so gut tat ihr sein Kaliber.

Dann suchte der Bauer, Maries Papa, den Viehhändler. „Was geht denn da vor?" fragte er. „Ach Bauer, ich hab da eine Schlampe aufgetan. Komm her, ich bin gleich fertig, da kannst sie auch noch ficken! Wenn es dich nicht stört, dass ich sie grad vollgespritzt hab!" Resi wäre am liebsten im Erdboden versunken, aber der tat ihr nicht den Gefallen sich zu öffnen. Der Viehhändler ließ sie auch nicht weg und so wurde sie gedeckt. Dabei presste es ihr das Sperma aus der Fotze so viel war es. Ihr Papa guckte und die Marie konnte sehen, wie er geil wurde. Die Beule in der Hose sprach Bände. Papa holte seinen Schwanz aus der Hose. Die Marie hatte ihn noch nie gesehen, aber er schreckte sie nicht. Sie saß mit gespreizten Beinen auf dem Mauersims und erwartete ihren Papa.

„Na steck ihn der Kleinen schon hinein, sie hat eine ganz famos enge Fotze. So eine ungebrauchte Schlampe findest nicht oft!" Marie hatte einen roten Kopf, aber sie sagte nichts. Würde ihr Papa sie vögeln? Wenn er es wollte... Wollte er es, weil sie ihn geil machte oder wollte er es um den andren Kerl bei Laune zu halten. Wenn der Viehhändler gut gelaunt war, dann war das Geschäft ohne Zweifel besser. Marie war es in diesem Augenblick egal. Sie war nass und das Sperma rann ihr aus der Muschi, aber sie konnte gut und gern noch eine Runde vertragen. „Na fick mich schon!" zischelte sie. Papa setzte an ihrem Lustloch an und langsam schob er seinen harten Schwanz in seine Tochter. Sie fühlte es, wie er ihre Schamlippen zur Seite drängte und sich immer tiefer in sie versenkte. Sie staunte über die Elastizität ihrer Scheide, denn sein Vorgänger war um einiges stärker gewesen, dennoch mit dem Papa vögeln war auch eine Wucht. „Ja ich fick dich du Luder!" ächzte Papa und Marie schlang ihre Beine um ihn, so als wollte sie ihn nicht mehr weglassen. „Wenn fertig bist Bauer, dann kommst in den Hof, dann machen wir das Geschäft perfekt!" Erst mal kam der Papa ganz gut in Maries Muschi. „Wahnsinn!" knurrte er. Dann zog er seinen Schwanz aus der heißen Scheide und wischte ihn an Maries Röcken ab. „Wenn du schwanger wirst Marie, dann erschlag ich dich!" maulte er. Im Übrigen verlor er kein Wort mehr über die Aktion im Stall.

„Also echt, auch dein Papa?" stellte Simerl fest. „Ja Hochwürden!" Simerl überlegte, was er von seinen Schäfchen wusste. Er seufzte, weil er wusste, dass es immer wieder vorkam. Da war die Marie kein Einzelfall. Es kam ja auch immer wieder vor, dass junge Frauen wegen Kindern die unterwegs waren , heiraten mussten. Und Simerl wusste nur zu gut, dass sehr oft die Bräutigame nicht unbedingt die Urheber waren. Mancher stolze Opa wäre besser als Papa bezeichnet worden.

Wieder streichelte der Hochwürden Maries Wangen und diesmal glitt seine Hand nicht in ihren Ausschnitt. Marie war etwas enttäuscht, aber dann spürte sie, dass er begann ihren Rock in die Höhe zu heben. Na auch gut, dachte sie und rutschte von dem Kleidungsstück herunter, dass sie nicht drauf kniete. Simerl lauschte der geilen Erzählung und immer weiter entblößte er Maries Kehrseite. Dabei setzte er voll auf die Tatsache, dass die jungen Weiber es nicht für nötig erachteten unter ihren Röcken Hosen, sogenannte Unterhosen zu tragen. Marie war da keine Ausnahme. Speziell im Sommer brauchte Frau diesen Luxus nicht. Sie fühlte wie er ihren Rock hoch zog, hätte es zu gern gesehen, aber sie getraute sich nicht sich um zu sehen. Dann hatte sie den Rock bei den Hüften. Marie fühlte seine Hand am Arsch und dachte sich, es wäre vielleicht etwas schöner, wenn sie den Rock wieder fallen ließe. Da könnte seine Hand herumspazieren und er sich auf das Fühlen konzentrieren.

Allein Simerl duldete es nicht. „Lass, ich will deinen süßen Popo sehen, wenn du mir deine Eskapaden beichtest." Natürlich wollte die Marie wissen, was denn Eskapaden wären. „Alles zusammen, was du da aufgeführt hast Marie. Die ganzen geilen Ficks die du hattest, versteh mich recht, natürlich sollst du deine Seele von den Sünden reinwaschen, aber ich möchte für meine Geduld eine kleine Entschädigung. So lass mich deinen Arsch sehen." „Aber Merkwürden, das ist doch nicht wirklich recht! Ein Weib soll sich züchtig verhüllen!" „Ach, was du wieder weißt! Aber ein bissel deinen Popo darf ich schon anschauen. Vor allem, weil ich dir ja nicht mal direkt auf den Hintern schau!" „Nicht?" „Nein, natürlich nicht, ich hab da einen Spiegel auf gestellt, der mir deinen Hintern zeigt. Und er zeigt mir auch, meine Hand." Sagte Simerl und klatschet sie Marie auf die Backen. „Oh!" sagte Marie, die schön langsam den Eindruck gewann, dass der Pfarrer die Beichten auch genoss. Na so wie er daraufhin ihre Kehrseite knetete.

Vollends überzeugt wurde die Marie nach der Beichte, die wie üblich mit der Aufgabe einiger Gebete endete. Als sie aus der Kirche kam stand da der Melchior. „Pst Marie!" wandte er sich an sie. „Was ist?" fragte Marie. „Du hast einen ganz tollen Popo!" Na welcher Frau schmeichelt sowas nicht. Marie ging das runter wie Öl. „Was willst du, außer mir das sagen?" fragte sie deshalb. „Oh, vielleicht solltest du wissen, dass der Herr Pfarrer einen prächtigen Wedel hat!" „Einen Wedel?" „Na Schwanz, wenn dir das lieber ist. Wenn du beichtest dann spannt der Herr Pfarrer ganz gewaltig." „Er spannt?" „Ja sein Schwanz wird steif Marie." „Glaub ich nicht, er ist immerhin ein Pfarrer!

Du sollst nicht lügen Melchior." „Ich lüg doch nicht! Wenn du weg bist holt er ihn aus seiner Kutte, den aufrechten Pfarrerschwanz und wichst ihn, bis er sein Sperma verschossen hat!" „Aber Melchior, er hat doch keine Frau der Herr Pfarrer, wo soll er ihn denn da hineinstecken?" „Er hat ihn in der Hand!" „Echt?" „Ja ganz echt. Lass mich ein bissel in deiner Muschi wetzen, dann zeig ich es dir!" Die Aussicht neuerdings eine solche Sünde zu begehen, die sie grad gebeichtet hatte, gefiel der Marie nicht. Andrerseits war sie vom Erzählen, und Simerls Händen an ihrem Popo doch ziemlich geil geworden. So gesehen war die Aussicht gleich einen Stecher zu kriegen gar nicht mal so schlecht.