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Lust ohne Reue

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In der folgenden Woche übte Marie mit ihrem Schließmuskel. Immer wieder mal schob sie sich einen Finger in den Arsch. Meistens holte sie sich dazu Schleim aus ihrer nassen Mumu. Oh die Marie war die ganze Zeit spitz, konnte kaum noch was Andres denken wie an des Pfarrers Schwanz, den sie schon bald anal zu empfangen hoffte. Vom Ulli ließ sie sich auch noch ganz gern mal poppen, und wenn ihr nach einer besonders schnellen Nummer war, dann schnappte sie sich den Jungknecht, der inzwischen so weit war, dass er die Marie wenigstens anstechen konnte. Aber dann ging es meistens auch schon los. Na zum Beichten brauchte die Marie schließlich Stoff, oder sollte sie sich die geilen Verfehlungen aus den Fingern saugen? Also die Episode wo ihr Papa sie in der Speisekammer mit einem Würstel erwischte, das sie sich in die Muschi geschoben hatte, die entstammte ihrer Fantasie. Gemeinsam hatten sie das Würstel gefuttert, während Papa seine Kleine geschoben hatte, erzählte sie wenigstens.

Dann war endlich wieder Mittwoch. Marie bereitete sich gewissenhaft vor. Sie wollte doch Spaß und keine ganz fürchterlichen Schweinereien. Marie staunte sehr, als der Herr Pfarrer verlangte, dass sie sich zur Beichte ausziehen sollte, aber sie hatte schließlich nichts dagegen. Hochwürden meinte dann, sie müsste auch nicht unbedingt erzählen, aber Marie bestand auf der Bezeichnung Beichte. Sie konnte ja nicht gut sagen, dass sie zum Herrn Pfarrer ging um sich poppen zu lassen, wie hörte sich das denn an, wenn es im Endeffekt auch nicht wirklich was andres war.

Simerl erfreute sich an den herrlichen Rundungen der Marie und er reizte sie mit allen möglichen Spielchen. Besonders gefiel Marie, wie Hochwürden ihr den Popo leckte. Sie kniete dabei auf dem Sofa und der Hochwürden war hinter ihr. Natürlich schleckte er auch ihre heiße Furche. Marie versuchte wieder mal ihn dazu zu bewegen sie doch einfach zu vögeln, aber Simerl hatte sich in den Kopf gesetzt, die Marie nur in den Arsch ficken zu wollen. Marie seufzte, das würde dann wohl nichts, dachte sie. Allerdings hatte sie nicht mit der Findigkeit des Paffen gerechnet. Der schob ihr einen Finger in den Popo und massierte den Muskel, reizte ihn und dehnte ihn. Marie stöhnte geil, oh ja das war es da war wieder diese geile Sensation für die sie auf den Fick zu verzichten bereit war. Maries Popo entwickelte sich immer mehr zur Arschfotze und Marie genoss es. Heute hatte Simerl eine etwas stärkere Kerze dabei. Die setzte er der Marie ein.

„Oh, schön" stöhnte sie, als das Wachs ihren Muskel aufdrückte. „Ja Simerl, ja fick mich damit, ich brauch das ja sooo!" Mitten drin, Marie ging grad so schön ab, da hörte Hochwürden mit der Penetration auf. „Ich muss noch was holen!" sagte er ihr. Marie hätte am liebsten geheult, ging ja gar nicht, dass er sie so da hängen ließ, jetzt, wo sie auf halbem Weg geil war, wie nur was und noch so weit von der Erlösung entfernt. ‚Idiot' dachte Marie, obwohl man das ja von einem hochwürdigen Herrn nicht denken durfte.

Marie griff zwischen ihren Beinen nach hinten und schob sich die Kerze selber rein, und zog sie wieder raus. Sie hatte es so genossen, wie der Simerl das für sie gemacht hatte, aber zur Not ging es auch so. Selbst ist die Frau, dachte sie und genoss das Spiel mit ihrer Kerze. Einen Augenblick dachte sie, sie könnte sie sich in die Muschi stecken, die Kerze, aber dann fühlte sie sich in ihrem Popo so toll an, dass sie gerne drauf verzichtete. Endlich kam der Simerl wieder zurück. Marie hörte, dass er noch jemanden dabeihatte. Sie erschrak, hätte sich nur zu gerne angezogen und die Flucht ergriffen. Sch... was musste er jemanden mitbringen? Was hatte das zu bedeuten? Sollte sie grollen, sollte sie schimpfen oder hatte sie einfach ab zu warten, was Simerl vorhatte? Hatte er denn was Gescheites vor? Oder wollte er sie nur in Verlegenheit bringen, bloßstellen?

„Marie, meine Liebe", sagte Simerl. Dabei packte er die Kerze und fickte sie so fest damit, dass sie alle Bedenken vergass und nur noch weiter gefickt sein wollte. Was sollte es, wenn er jemanden mitbrachte, sie vögelte er, und das war alles, was in dem Augenblick zählte. Keine Scheu mehr, keine falsche Scham, nur Geilheit. Und es war ja auch ganz ausgesprochen geil zu wissen, dass da noch jemand war, der das Zusehen genoss. „Ich hab dir den Melchior mitgebracht!" „Ahh" stöhnte Marie. Den Kerl mit dem dünnen Spargel, schoss es der Marie und Dankbarkeit gegen ihren Hochwürden erfüllte sie, denn dass er den Melchior mitgebracht hatte konnte nur Eines bedeuten. „Melchior du wirst die Marie jetzt in den Arsch ficken!" verkündete Simerl.

Er zog der Marie die Kerze aus dem Hintern und schmierte ihr Öl in die Rosette. „Bist entspannt, Marie?" „Ja Simerl ich bin ganz entspannt!" Simerl zog der Marie die Arschbacken auseinander und zog den Melchior zu der jungen Frau, die auf dem Sofa kniete. „Jetzt spieß sie auf!" verlangte Simerl und schob Melchior gegen Marie. Die drückte zurück und Melchior setzte seinen Schwanz an. So entspannt wie die Marie war, ging der harte Pimmel in ihren Darm wie ein heißes Messer in Butter. „Ohhh!" stöhnte Marie. Es war zur Kerze noch einmal eine Steigerung. Melchior begann die Marie umgehend zu schieben. Dabei fühlte er, dass es sehr geil war, was er da veranstalten durfte. „Fick mich härter!" verlangte Marie. „Du hast es gehört!" sagte Simerl und klatschte Melchior aufmunternd auf den Hintern. Und der Melchior schob die Marie. Die ächzte und stöhnte.

Als Hochwürden ihr an der Klit spielte, da war es um die Marie geschehen. „Ahhh!" kreischte sie. „Was macht ihr nur mit mir. Es ist so geil, ich kooooommme!" Melchior hatte die Marie an den Hüften gepackt und hämmerte seine Latte immer noch in den heißen Arsch. Hatte der Kerl etwa gewichst, konnte Marie noch denken, als Melchior nicht langsamer wurde und immer weiter fickte. Als hätte sie die Frage laut gestellt erklärte Simerl: „Regina die Köchin hat ihn mit Kraftnahrung vollgepumpt und ihm die erste Ladung Sahne abgezapft! Du sollst einen ausdauernden Stecher haben bei deiner Analpremiere!" „Danke Simerl" wisperte Marie.

Marie genoss den fortgesetzten Ritt und verkündete mit einem spitzen Schrei einen weiteren Höhepunkt. Dann entdeckte sie wie sie ihren Schließmuskel einsetzen konnte. Na ja sie entdeckte es, sagte ich ja, von Meisterschaft war sie noch meilenweit entfernt, aber der Ansatz einen Schwanz den sie grad im Arsch stecken hatte mit ihrem Schließmuskel zu melken, der war ohne Zweifel vorhanden und der bescherte dem Melchior einen phänomenalen Abgang. Mit einem kehligen Schrei kam er und spritzte sein Sperma der Marie in den Hintern. Und es war eine ganze Menge. Marie fühlte sich ein wenig an ein Klistier erinnert, aber das was da reingeschoben und reingespritzt wurde war doch schöner. Melchior zog seinen schlaffen Pimmel aus Maries Arschloch. Langsam schloss sich die Rosette. Ein paar Tropfen der weißen Sahne rannen Marie über die Beine. Melchior verzog sich, nach dem Motto, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.

„Jetzt Hochwürden", sagte Marie, die sich phantastisch fühlte. „Jetzt soll mein Arsch dir gehören! Setz mir deinen Schwanz ein und fick mir endlich das Hirn aus dem Schädel!" Simerl stieg aus der Kutte und mit seinem hoch aufgerichteten Schweif kniete er hinter Marie. Wo die nur immer diese Sprüche her hat, dachte er. Er salbte seinen Pfarrerwedel noch einmal mit dem Öl und machte sich dann bereit Maries geilen Arsch zu erobern.

Wie er ansetzte und anschob, dachte die Marie im ersten Moment es würde sie zerreißen. Sie durfte aber ganz schnell lernen, dass ein Arschloch eine ganze Menge aushalten kann. Alle Angst, die sie vor diesem Moment, wenn der kräftige Simerl bei ihr einfahren würde, gehabt hatte, war weg. Sie wollte es so dringend die Marie, dass sie den Schmerz ignorieren konnte und dass sie es schaffte, bei der Dehnung der Rosette gelassen zu bleiben und nicht zu verkrampfen. „Wow!" sagte Simerl und stöhnte. So gut hatte er es sich nicht vorgestellt. Das war ja eine Wucht, das Arschloch der Marie.

Langsam schob Hochwürden sich immer tiefer. Er verzichtete darauf sich zu vergewissern, dass er die Marie nicht zu sehr beanspruchte. Sie würde es ihm sagen. Allerdings hatte er auch noch im Ohr, dass sie es gewesen war, die ihn aufgefordert hatte es zu tun. So tat er es. Dann steckte er ganz in dem heißen engen Darm. Marie keuchte, es war einfach eine Wucht. Simerl rührte sich erst mal nicht. Dann zog er langsam zurück und schob wieder vor. Es waren sehr sanfte fließende Bewegungen und die Marie genoss es sehr. Der Muskel hatte den Eindringling akzeptiert und die Reibung und die Füllung war hervorragend. Simerl packte Marie an den Titten und schnaufend begann er schneller zu wetzen. „Ja, Hochwürden, ja, fick mich!" japste Marie und Simerl genoss seinen Sieg. Mit dem Hirn aus dem Schädel wurde es dann allerdings doch nichts, aber die Marie vermeinte ihren Pfarrer überall zu spüren. Und die Lust spülte sie davon. Sie musste ihren Stecher auch gar nicht antreiben, denn der stieß sie ganz famos. Er steigerte das Tempo weiter und musste schließlich ihre Dutteln loslassen. Dafür drückte sein Bauch auf ihren Po und sein Sack schlug ihr auf den Damm.

„Ahh, ja, ja geil, Simerl, jaaaaaa!" kreischte Marie und kam noch einmal. Dabei spritzte es aus ihrer Muschi und dem Simerl auf die Beine und auf das Sofa. Er hatte sie an den Haaren und zog ihren Kopf zurück. „Jetzt!" knurrte er und zog die junge Frau noch mehr an sich. Am liebsten wäre er ganz in ihren Arsch gekrochen. So lud sein Lümmel in der Tiefe ihres Darmes seine Sahne ab. Simerl drückte Marie nieder und keuchend lagen sie auf dem Sofa. Simerl streichelte Marie und die schmiegte sich an ihn. Es war einfach der Hammer gewesen.

Irgendwie dachte sie, musste man diesen Pfarrer doch gernhaben oder? Es war ihr schon klar, dass er ein Pfarrer war und deswegen unerreichbar. Na sein Schwanz war wenigsten erreichbar und jetzt da sie gekostet und genossen hatte würde sie das immer wieder wollen. „Du wirst mich doch wieder in den Arsch ficken Hochwürden?" „Sicher Marie, wann immer du es brauchst!" Die Marie als junge Frau die brauchte es immer wieder beinahe noch öfter. So wurde die Marie beim Hochwürden Simerl ganz schnell zur Arschfickexpertin. Irgendwann wurde sie zur Frau Marie von Popopopper, das verdankte sie zum Einen Pfarrer Simerl, der ihr Hintertürchen aufgestoßen hatte und zum Andren ihrem Mut, der sie unerschrocken auch einen Raoul von Riffelstein mit seinem Hengstschwanz aufnehmen hatte lassen.

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