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Lust ohne Reue

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Marie war auch sehr neugierig. So schlug sie Melchior schließlich vor ihn zu wichsen, wenn er ihr zeigen könnte, wie der Pfarrer das machte. „Komm hinter die Friedhofsmauer zu den Büschen!" verlangte Melchior und Marie folgte ihm. „Bis ich spritze klar?" „Ja klar doch." „Magst ihn nicht in den Mund nehmen?" Nein, das mochte Marie nicht, sie wollte den Melchior wichsen und zum Spritzen bringen. Das versprach aufregend zu werden. Sie vermutete ja mal dass es möglicherweise ein kurzes bis sehr kurzes Intermezzo würde, weil sie sich an den Jungknecht erinnerte, dem sie nur den rechten Weg hatte weisen wollen und dabei schon angespritzt worden war.

Melchior holte seinen Schwanz aus der Hose. Marie staunte sehr, so einen dünnen hatte sie noch nie gesehen. Sie war sehr froh, an den Viehhändler denkend, dass sie sich nicht auf das Pimpern eingelassen hatte. Der war sicher nicht die Offenbarung der Melchior. Marie umspannte ihn mit der Hand, sie kam ganz drum herum und Melchior stöhnte vor Freude. „Jetzt wichs mich du Schnalle!" verlangte Melchior und Marie wichste ihn. Sie hatte ja gedacht, das war nur um den Lümmel hart zu machen, dass er einem eingesetzt werden konnte, aber dem Melchior schien das Wichsen Spaß zu machen. Die Marie gab sich richtig Mühe, der Kerl sollte es doch trotz allem schön haben. Sie zog die Vorhaut zurück und schob sie wieder vor, freute sich wie die Eichel hervorguckte und wieder verschwand. Dann hielt Marie den Stab etwas fester und rieb auf und ab. „Oh ja, das machst du ganz toll!" stöhnte Melchior.

Wie melken, kam es Marie in den Sinn. Und sie stellte sich vollends drauf ein. Sie hielt den Lümmel wie die Zitze einer Kuh und wenn sie nach oben streifte drückte sie zusammen. Beim Runter ließ sie locker. Melchior war noch nie so gut gewichst worden. „Ah, ja Marie, du kannst das aber, das ist toll! Fast noch besser wie ficken!" Marie überlegte. Könnte sie ihre Muschi so kontrollieren wie ihre Hand? Wie würde das den Männern gefallen? Marie seufzte, sie dachte schon wieder ans Ficken, dabei hatte sie doch eben erst jede Menge Unzucht gebeichtet und hatte sich vorgenommen, einen nicht mehr ganz so sündigen Lebenswandel zu führen.

„Ahh Marie, der Wahnsinn!" keuchte Melchior und „Ich komme!" Dass die Weißmützeneidechse von der Friedhofsmauer flüchtete, ist eine glatte Erfindung. Allerdings traf der Melchior sie diesmal auch nicht mehr am Kopf. Marie war sehr zufrieden, sie hatte den Bullen offenbar gemolken und die Sahne war gespritzt. „Jetzt zeig mir den Pfarrer!" verlangte Marie. „Ja gleich, gib mir nur einen Augenblick, ich hab ganz weiche Knie." Marie grinste, wenn er weiche Knie hatte, dann hatte sie ihre Sache sehr gut gemacht, soviel war schon mal klar.

Dann standen Marie und Melchior am Fenster der Sakristei und spähten hinein. Pfarrer Simerl hatte sich die Kutte hochgehoben und wichste mit Hingabe seinen Schwanz. Was hatte die Marie auch wieder so eine geile Geschichte gebeichtet. Melchior gefiel das Zusehen und er wurde schon wieder scharf. Marie hatte noch gar nichts abbekommen und ihre Dose juckte sie schon ganz gewaltig. Marie wollte, musste unbedingt noch etwas in ihr Fickloch kriegen, so wuschig war sie, und wenn es der Herr Pfarrer sein sollte. Der Marie war das in dem Augenblick ziemlich egal. Er hatte einen Schwanz und der stand, so sprach aus Sicht einer Marie nichts dagegen ihn auf zu nehmen. Sie hatte dann auch noch die Vorstellung, dass es doch wirklich sehr praktisch wäre die Unzucht mit dem Pfarrer zu treiben, da war er selber dabei und sie musste sich nicht aufs Erzählen beschränken. Er konnte ihr dann auch gleich die Absodingsbums erteilen, na ihr ihre Sünde erlassen.

Marie ging zur Tür. Vermutlich hatte Simerl abgesperrt, hatte er natürlich. Marie bumperte und endlich öffnete der Simerl. „Marie du?" „Ja, Herr Pfarrer, was machst du da?" fragte Marie. Dabei trat sie ganz nah an ihn heran und hob seine Kutte in die Höhe. Sie entblößte den Schwanz des hochwürdigen Herrn. „Marie, nein!" flehte Simerl. „Was machst du da?" fragte die Marie noch einmal und sie deutete dabei auf seine Erektion.

„Marie, wie du siehst, bin ich ein Mann!" „Ja ich sehs, aber ich hab eigentlich gedacht du bist der Pfarrer!" Offenbar schloss das Eine das andere nicht aus. Er war zwar kein Adonis der Simerl, hatte vielmehr einen ganz ordentlichen Bauch und dazu eine Glatze, aber er hatte auch einen prächtigen Schwanz. Und der stand ihm grad jetzt, was die Marie so erstaunte und da sie vom Beichten und der Gefälligkeit den Melchior zu wichsen sehr erregt war, freute. Der Simerl würde ihr doch helfen oder? „Hochwürden", sagte die Marie deshalb, „möchtest nicht mit mir Unzucht treiben? Ich meine es würde dich entspannen und mir gefallen!"

Simerl seufzte, offenbar hatte die Marie eine Natur die stärker war wie die Vernunft. Sie hatte ihm doch versprochen, ihre unzüchtigen Aktionen auf zu geben und dann das. Der gute Hochwürden fürchtete nur, dass sein Verstand sich auch schon sehr bald in seinen Schwanz verabschieden würde, und dann konnte er für nichts garantieren. Einen Augenblick dachte er daran, dass er seinem Bischof seine Verfehlung würde beichten müssen, aber zählte das im Moment? Noch weniger zählte es und schier irreal erschien ihm die Konsequenz, als die Marie begann ihren Rock zu heben. Dabei hatte sie doch einige Erfahrung im geschickt herzeigen und verbergen, was alle Männer bisher verrückt gemacht hatte. Nun da er klar erklärt hatte der Hochwürden, auch ein Mann zu sein, war die Marie sicher ihn dazu zu bringen ihr das zu geben, was sie jetzt grad ganz dringend brauchte. Schöne Unzucht in Form eines kräftigen, aufrechten Stücks Männerfleisch, das sie sich rein und raus scheiben lassen konnte.

Marie entblößte ihre strammen Schenkel und Simerl schnupperte, blähte die Nüstern und saugte ihren geilen Geruch ein. Das paarungsbereite Weib war nicht geeignet ihn ruhiger werden zu lassen, was ja im Sinne von Marie war. Jetzt hatte die Marie den Stoff an der Hüfte und der Blick auf ihren blonden Busch war frei. Da setzte sie noch eins drauf. Sie stellte die Beine etwas breiter und rieb sich die Spalte und die feucht glänzenden Schamlippen. Simerl war sicher, noch nie so was Schönes gesehen zu haben und die Augen fielen ihm fast aus dem Kopf.

Auch der Melchior schaute, konnte sich gar nicht satt sehen. Und er spannte schon wieder. Die Szene war einfach zu geil. Nicht einen Moment dachte der Melchior daran, dass er vielleicht stören könnte. Allerdings wusste er auch nicht wirklich, was er anfangen sollte. Simerl sah ihm zu wie der Jüngling an seinem Schniedel rieb. Als Simerl wieder nach seiner Erektion langte um da weiter zu machen, wo er von Marie unterbrochen worden war, sagte sie: „Nicht Hochwürden, wär doch schade um den schönen Ständer. Ich könnt ihn wirklich gut gebrauchen und er würde mir besonders gefallen!"

Wie der Simerl so die Marie ihr Lustgärtlein beackern sah, wurde der Wunsch die junge Frau zu vögeln immer stärker. So packte er die Marie schließlich und warf sie auf das Sofa. Marie lag auf dem Bauch und reckte den Popo in die Luft. Simerl kam über sie und wie er schon seinen Schwanz zwischen ihre Beine und in ihr heißes Fickloch drängen wollte, kam ihm ein letztes Fünkchen Verstand unter. Die Möglichkeit der Marie ein Kind zu machen, sagte der Verstand war sehr groß und das war für den Herrn Pfarrer mehr als ungustiös, um nicht zu sagen vernichtend. Na Existenzvernichtend, Rufvernichtend und was weiß ich sonst noch. Der Bischof würde ihn mindestens zu versetzen haben, vermutlich würde er ihn in ein Kloster stecken und dort versauern lassen.

Simerl hatte Maries Hintern direkt vor Augen, diesen weißen strammen Doppelglobus. Simerl patschte mit der Hand drauf und zog die Hälften auseinander. „Oh!" stöhnte Marie als der geweihte Wedel zwischen die Backen glitt. „Tiefer Hochwürden!" verlangte Marie, die die trockene Reibung in der Arschritze gar nicht so toll fand. Simerl zog sich zurück. Alle Überlegungen blitzten noch mal auf und dann hatte der hochwürdige Herr die Erleuchtung. „Marie", verkündete er. „ich werde dich anal penetrieren!" Die anale Vereinigung schloss die Möglichkeit einer Schwangerschaft aus und die Schande und die Ächtung würde trotz Fleischeslust an dem armen Kirchenmann vorübergehen. „Was wirst du?" fragte Marie. „Ich fick dich in den Popo!"

Marie hörte es, aber sie begriff es nicht wirklich, was der Simerl da gesagt hatte. Simerl spuckte der Marie auf das Arschloch und setzte seinen Bohrer an. Er drückte und schob, aber Maries Arscherl öffnete sich nicht, war nicht zu öffnen. „Du musst mir schon entgegenkommen!" stöhnte Simerl Marie wollte es eigentlich nicht, in der Muschi hatte sie ihn haben wollen, da würde er ihr guttun. Was werkelte der Herr Pfarrer da an ihrem Arschloch herum, das ging doch nie und nimmer. „Das geht doch nicht Hochwürden!" stellte die Marie fest. Simerl schnaufte und stöhnte und drückte. Dann rutschte er nach oben hin ab und rieb durch die Arschritze der jungen Frau. Da packte er die Hinterbacken und quetschte sie zusammen, stieß dazwischen.

Simerl schien es zu gefallen. Marie war es eindeutig zu wenig intensiv. Einen kräftigen Eindringling hätte sie sich gewünscht, der ihre Lust anzustacheln in der Lage gewesen wäre. Na ja ein bissel kribbelte es sie schon, besonders, wenn der harte Schweif über die Rosette rubbelte. „Du solltest mich richtig ficken, Hochwürden!" motzte sie in Simerls Stöße. Sie schob sich die Hand unter den Bauch und rieb ihre Lustkirsche. Simerl bemerkte, was sie tat und kam ihr zu Hilfe, zog sie etwas in die Höhe, damit sie sich besser fingern konnte. Dann spürte der Hochwürden, wie ihm das Sperma aus den Eiern hochstieg. „Ohh jaaa!" japste er und spritzte es Marie zwischen die Hinterbacken.

Simerl zog sich zurück. Nachdem er den ärgsten Druck abgebaut hatte, konnte er sich wieder etwas um die Marie kümmern. Die hatte nicht allzu viel von der Aktion gehabt. Wenigstens rubbelte sie sich immer noch die Klit. Simerl zog sie etwas in die Höhe und gab ihr seinen Finger in die Muschi. „Warum hast mir nicht deinen Schwanz reingesteckt, wie er gestanden ist?" motzte Marie schließlich, da sie sich mit dem Finger begnügen musste. „Weil es Sünde ist Marie!" „Ich hätte aber doch so gern mit dir gesündigt!" „Marie!" „Na ja, weils wahr ist. Stattdessen willst mich in den Arsch ficken, was nicht einmal geht! Und das ist dann wohl keine Süde?" In dem Augenblick legte Simerl für sich und auch für die Marie und ihre zukünftigen sexuellen Praktiken fest, dass Arschficken keine Sünde war. Jedenfalls war es eine gewitzte Alternative, denn der Simerl hatte noch nicht gehört, dass eine junge Frau im Arsch schwanger geworden war. „Nein Marie, das ist dann keine Sünde!"

Marie seufzte. Der Finger des Pfarrers tat ihr sehr gut. Simerl stieß ihn fest und so tief er konnte in Marie. Dann hatte er eine neue Idee. Sein Sperma klebte noch immer glitschig in der Poritze und das wollte Simerl ausnutzen. Er schmierte den weißen Kleister direkt auf Maries Rosette. Da rein drückte er seinen Daumen. Marie fühlte es wie ihr der Simerl am Popoloch spielte. Wenn sie nicht so geil gewesen wäre, hätte sie sich geschämt. Sie fragte auch gar nicht, was er da tat, sondern gab sich seinem fickenden Finger hin. Dass er dabei den Daumen derselben Hand an ihrer Rosette hatte war recht angenehm. Marie keuchte, Simerl hatte einen geschickten Finger.

„Oh, oh!" stöhnte Melchior, der immer noch den beiden zusah und dabei wichste. „Ich komme!" Und er spritzte der Marie auf den Popo. Bevor die Zwei auf dem Sofa noch was sagen konnten war Melchior verschwunden.

Simerl massierte der Marie das Röschen. Eines Tages, das schwor er sich in diesem Moment würde er da seinen Schwanz hineinschieben. Marie stöhnte lauter. „Schön Hochwürden" ächzte sie. Simerl beobachtete die junge Frau die lustvoll stöhnte. Und er registrierte mit großer Freude, dass sie ihren Schließmuskel ziemlich entspannt hatte. Da drückte er mit dem Daumen etwas fester und der Muskel öffnete sich zögerlich. „Ahh, jaaa!" japste Marie. „Mach weiter, Simerl, ich komm gleich!" Marie erzitterte und ihre Spannungen lösten sich in einem Orgasmus. Diesen Moment nützte Simerl und schob seinen Daumen noch ein Stück tiefer in Maries Popo.

Marie rappelte sich hoch und sah den Pfarrer groß an. „Was hast du mit mir gemacht Hochwürden?" fragte sie. „Nichts Marie, was du nicht gewollt hättest, oder?" „Nein, du hast recht. Allerdings brennt mein Arschloch!" Da musste sich der Simerl noch was überlegen. Er betrachtete seinen Daumen, nicht besonders appetitlich, stellte er fest, aber auch das war nicht geeignet ihn davon ab zu bringen der Marie seinen Schwanz in den Arsch stecken zu wollen. Allerdings wäre es sehr hilfreich, wenn die Marie vorher sich auskacken würde.

Der Simerl besorgte auf seiner nächsten Reise in die Stadt zum Bischof, in der Apotheke Klistier und Zäpfchen. Der Apotheker sah ihn neugierig an, als er ihm das Zeug aushändigte. „Na Hochwürden, ihr habt wohl eine schwächelnde Verdauung!" sagte er gemütlich. „Nö!" sagte Simerl. „Unter dem Siegel der Verschwiegenheit: Ich will ein Bauernmädel, in den Arsch ficken und dabei nicht in die Scheiße geraten!" Der Apotheker glotzte sagte aber nichts. Gedacht hat er wohl, dass Bauernmädeln, die sich von Pfarrern pimpern lassen, nicht auf Bäumen wachsen, und wenn schon, dann vermutlich ließen sie sich nicht in den Arsch nageln, weil das war ja einfach nur abartig.

Der Simerl ließ dann die Marie zu sich kommen und er erklärte ihr, was er ihr besorgt hatte. Und auch, wie er sich vorstellte, dass sie die Dinge an zu wenden habe. „Mittwoch zur Beichte erwarte ich, dass du einen sauberen Popo hast, schließlich will ich dich eines Tages in den Arsch ficken!" sagte er. Obwohl die Marie immer noch der Ansicht war, dass das nicht ginge, nickte sie zu den Ausführungen. So ein gemeiner Kerl, dachte sie. Und soll er doch sich an meinen Geschichten aufgeilen und sich einen von der Palme wedeln und meinen Arsch in Ruhe lassen! Vor diesem Hintergrund verbrachte die Marie den Mittwoch auf dem Feld. Immer noch war sie sich nicht ganz klar, ob sie es wollte oder nicht. Sollte sie die Beichte einfach sausen lassen? Was konnte der Hochwürden schon, wenn sie einfach nicht zur Beichte ging?

Simerl war auch ziemlich unruhig. Würde die Marie kommen? Würde sie so neugierig sein erfahren zu wollen, was er ihr zugedacht hatte. Oder wollte sie „nur" beichten. Ach, das Beichten war ja ganz toll gewesen und es hatte ihm die Handarbeit auch recht viel Freude bereitet, aber eine Marie war ganz einfach besser. Und man sollte doch wohl nicht nur nach dem Guten streben, wenn man das Bessere haben konnte. Simerl war richtig scharf auf die Marie, aber inzwischen war er auch soweit, dass er sie nicht um jeden Preis wollte. Es war eine schöne Möglichkeit, aber wenn es sich letztlich nicht ergab, dann sollte es eben nicht sein.

Marie war immer noch im Widerstreit. Es widerstrebte ihr einerseits, dass der Simerl so verrückte Sachen verlangte. Andrerseits kribbelte es sie schon wieder. In ihrem Bauch die Ameisen, die gaben keine Ruhe, und ihre Schnecke schwitzte. Sie bereitete sich Kamillentee. Den füllte sie in die Klistierspritze. Sie nahm sich einen Lappen, wie auch immer, sie musste sich waschen, wo ihre Schnecke so schwitzte. Es ging ja nicht, dass sie roch, und schon gar nicht wollte sie nach pisse riechen. Die Schüssel mit dem Wasser und den Lappen nahm die Marie mit aufs Klo. Sie pinkelte in das Loch und wusch sich die Muschi. Na wenn sie sich wusch, konnte sie auch das mit dem Tee versuchen dachte sie. Und so kam es, dass die Marie sich das Klistier in ihren süßen Popo drückte. Das fühlte sich gar nicht mal so schlecht an konnte sie noch denken, dann musste sie sich auch schon setzen, denn machtvoll drängte der Tee aus ihrem Darm. Marie wusch sich noch einmal und sie versuchte, neugierig wie sie nun einmal war, sich einen Finger in den Arsch zu schieben. Keine Chance, da konnte der Simerl sich noch so anstrengen, da würde er seinen Schwanz nicht reinbringen, dachte die Marie und irgendwie freute es sie, dass sie doch recht hatte.

Natürlich freute sich der Simerl, dass die Marie wieder zur Beichte kam. Und natürlich durfte sie auch beichten, was den Hochwürden sehr geil machte. Die Marie durfte sich an seinen Schreibtisch stellen und ihren Rock in die Höhe heben. Simerl erfreute sich an den runden Bäckchen des tollen Arsches. Er tätschelte sie und knetete sie und natürlich fragte er die Marie ob sie auch alle Anweisungen bezüglich der Reinigung beachtet hatte, sie hatte. Die Marie erzählte und Simerl lauschte. Zu schön zuzuhören, wie sie von dem und jenem durchgenommen worden war.

Simerl tröpfelte von seinem geweihten Öl zwischen Maries Backen. Marie erschauderte, es fühlte sich kalt an. „Was machst du denn?" fragte sie. „Ich hab Öl auf dein Popoloch getröpfelt." „Meinst, das hilft?" „Ja, es schien mir letzte Woche auch einiges daran zu liegen, dass es nicht flutschte. Aber mit Hilfe des Öls und mit Gottes Hilfe werd ich deinen Arsch erobern." Marie ging nicht darauf ein, sie erzählte lieber weiter, das fand Simerl auch besser. Marie spürte seinen Finger, der an ihrer Rosette rieb. Dabei stimulierte Simerl Maries Nervenenden und die Geilheit überfiel die junge Frau. „Oh ja, schön, mach weiter" sagte sie und Simerl rieb weiter über ihr Arschloch. Marie erreichte den Punkt, wo sie nicht mehr von Angst gebeutelt ihr Ärschlein krampfhaft zusammenkniff. Simerl war sehr geduldig, das geile Spiel gefiel auch ihm sehr, er merkte es an seiner eisenharten Latte unter der Kutte. Unvermittelt schob er dann den Zeigefinger vor. Er rutschte ganz leicht in den geölten Arsch. Marie keuchte. „Ohhh!"

Simerl zog den Finger wieder heraus, besah und beroch ihn und was er sah gefiel ihm sehr. Lagsam zog Maries Schließmuskel sich wieder zusammen. Bevor er ganz zu gehen konnte war Simerl mit dem Finger wieder da. „Jaaa!" seufzte Marie. „Braves Mädchen!" stellte Simerl fest. „Hast dich ordentlich gereinigt, so gefällt mir das!" Das Lob gefiel der Marie ganz besonders. Simerl begann seinen Finger langsam zu bewegen und die Marie damit zu schieben. „Ja, Simerl, ja mehr!" hechelte sie schon nach wenigen Augenblicken in denn sie hatte erfahren dürfen wie geil der Finger in ihrem Arsch war. Simerl fickte sie schön tief mit dem Finger. Marie zappelte und wollte immer noch mehr. Simerl hatte sich auch darauf vorbereitet. Er hatte sich eine Kerze zurechtgelegt, die wesentlich länger war wie der Finger. Die nahm er jetzt und ersetzte den Finger durch die Kerze.

Marie fühlte wie das harte Ding immer tiefer in ihre Hinterseite eindrang. Oh was war das schön. Besonders schön fand die Marie, dass es mit dem Öl so herrlich flutschte. Marie vergass völlig zu erzählen, so beschäftigt war sie mit der Kerze. Simerl fickte sie jetzt zärtlich damit in den Arsch. Er konnte sehr zärtlich sein der Simerl. Allerdings verlangte die Marie dann immer mehr und sie wollte es fester und tiefer und härter. Simerl versuchte sich auf die Wünsche der Marie ein zu stellen. Dabei registrierte er, dass ihre Geilheit auf seinem Schreibtisch einen feuchten Fleck hinterlassen hatte. Marie stöhnte und Simerl fand es nur noch schön. Neben der Bedienung der Kerze fand Hochwürden auch noch Gelegenheit sich einen von der Palme zu wedeln. So spritzte er der Marie auf den Popo als die heftig zitternd von ihrem Höhepunkt überrollt wurde.

„Danke Hochwürden!" stammelte Marie, „danke, das war der Hammer. Ich denk nächste Woche wirst mir deinen Schwanz reinschieben können." Als Simerl die Kerze aus ihrem Popo zog und ihr zeigte war sie allerdings nicht mehr ganz so zuversichtlich. Es hatte sich angefühlt als wäre es ein Ding mit enormem Durchmesser gewesen, dabei war es grad mal ein mickriges Kerzerl, wie Marie sich gestehen musste. Die Chance den Hochwürden schon nächste Woche empfangen zu können sank damit beträchtlich. Marie schluchzte. „Was ist?" „Ach ich hatte gedacht, du könntest mich nächste Woche schon in den Hintern pudern, aber wenn ich mir die Kerze so anseh, dann kann ich mir das nicht mehr wirklich vorstellen, dabei hat es sich so geil angefühlt und ich möchte es wirklich. Es ist genauso schön, wenn nicht schöner wie vögeln!"