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Lust und Liebe unter Palmen 02

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,,Du kannst wieder rauskommen", flüsterte Nina. Sie war immer noch am Zittern. Martin wusste wirklich wie Man(n) seine Zunge einsetzte.

Er kroch ins Freie und setzte sich schnell wieder an seinen Platz. Der Junge grinste bis über beide Ohren. ,, Beste Vorspeise aller Zeiten."

,,Dann warte mal ab, bis du Frühstück im Bett bekommst."

,,Ich freue mich jetzt schon drauf", sagte er lächelnd.

Sie aßen schweigend und genossen das hervorragend zubereitete Essen. Es war die erste echte Mahlzeit des Tages und wenn man in Betracht zog, wie viele Kalorien sie heute verbrannt hatten, dann konnte man ihren Appetit auch nachvollziehen.

Shanice kam zurück, sobald sie fertig waren und fragte nach, ob sie Interesse daran hätten die Karte mit den Desserts zu sehen. Beim Erscheinen der Kellnerin hob Nina sofort ihr Bein. In der vermeintlichen Sicherheit, getarnt vom Tisch und der Tischdecke rieb sie mit der Fußsohle über die anscheinend allgegenwärtige Beule im Schritt ihres Sohnes.

,,Nein, Danke", lehnte Nina ab. ,,Ich bin satt. Da geht nichts mehr rein."

Kurz darauf war die dunkelhäutige Schönheit auf dem Weg zum Tresen, um die Rechnung vorzubereiten. Martin, eine Hand auf dem Fuß seiner Mutter und den Druck verstärkend, warf ihr einen Blick zu. ,,So voll bist noch nicht, glaube ich. 'Etwas' geht bestimmt noch rein."

Nina war überrascht vom seinem mutigen Vorpreschen, aber es erregte sie auch. Also ermutigte sie ihn weiter. ,,Ich habe die Hoffnung, dass sich das bald ändert. Die Nacht ist schließlich noch jung."

Als sie die Rechnung bezahlten gab es einen kurzen Augenblick, der mit Verwirrung begann und mit roten Gesichtern endete, als Shanice das angebotene Trinkgeld ablehnte und stattdessen darauf hinwies, dass sie es wäre, die etwas springen lassen müsste. Die 'Show' wäre nämlich außerordentlich gut gewesen... Kichernd, weil sie feststellen mussten am Ende doch erwischt worden zu sein, verließen Nina und Martin das Restaurant und machten sich auf den Rückweg.

,,Und was jetzt?", fragte Martin. Während sie gegessen hatten, war es dunkel geworden und der Weg, die Uferpromenade entlang, wurde von Laternen und Fackeln erhellt.

,,Sex", antwortete Nina, bevor sie unverblümt hinzu fügte: ,,Da gibt es etwas, dass wir heute Nachmittag nicht getan haben. Ein weiteres Tabu, dass wir brechen können. Ein letztes... Loch, dass du noch nicht erobert hast."

Martin konnte der Versuchung einen Witz zu reißen nicht widerstehen. ,,Stimmt, da bin ich nur herausgeflutscht."

Nina blieb sofort stehen und sah ihm in die Augen. Ihre Hand fuhr wie von selbst in seinen Schritt und packte den harten Schwanz, der dich dort befand. ,,Du bist ein böser Junge", sagte sie. ,,Der Gedanke, deine Mutter zu ficken gefällt dir... Er gefällt dir wirklich, oder?"

,,Ich habe gedacht, wir hätten abgemacht, dass wir heute Nacht nicht Mutter und Sohn wären", wies er sie auf ihre eigenen Worte von früher hin. Er war überrascht, aber trotzdem erregte ihn das plötzliche Inzest Gerede ohne Ende.

,,Das war der Plan." Nina zuckte mit den Schultern. ,,Der Plan hat sich gerade geändert. Ich frage dich nochmal: Gefällt dir der Gedanke, deine eigene Mutter zu ficken?"

,,Ja." - Gott, er liebte ihre schmutzig verdorbene Offenheit!

,,Ja... WAS?" Sie benutzte den gleichen, ernsten Ton in ihrer Stimme, wie bei den seltenen Gelegenheiten, in denen Martin Ärger gemacht hatte.

,,Ja, Mama", wiederholte er und nickte. Martin wollte ihr zeigen, dass er der Mann war, den sie sich wünschte... Das er jede Art von Mann sein könnte, den sie sich wünschte und brauchte. ,,Die Vorstellung dich zu ficken gefällt mir. Ich will dich ficken... und ich WERDE dich ficken!"

,,Gut", Nina lächelte und entschloss sich, den Dirtytalk fortzusetzen, um ihren Sohn noch weiter anzuheizen. ,,Denn Mami sehnt sich nach einem guten, harten Fick und sie will ihn von ihrem Liebling haben."

Wieder nahm sie seine Hand und gemeinsam setzten die beiden ihren Spaziergang fort. ,,Martin, seit wann... Ich meine, wie lange hast du schon solche Gedanken?"

Um die Wahrheit zu sagen, konnte er sich nicht erinnern. Alles was er wusste war, dass es bereits eine lange, lange Zeit zurücklag, als es angefangen hatte. ,,Schon immer", antwortete er.

,,Und hast du... hast du dich dabei selbst befriedigt? Bei dem Gedanken, mit mir Sex zu haben?" Ninas Frage klang beinahe unschuldig. Fast wie ein normales Aufklärungsgespräch zwischen einer gewöhnlichen Mutter und einem gewöhnlichen Sohn. Doch gewöhnlich konnte man ihre Beziehung bei weitem nicht mehr nennen. Ninas neu erwachte Seite, die das wilde und verbotene liebte, scharrte mit den Hufen. Sie wollte- Nein, sie musste es einfach hören. Sie musste die Gewissheit haben, dass ihr Sohn seinen wundervollen Schwanz gewichst hatte, während er an sie dachte.

,,Ich könnte die Reserven einer Samenbank zum Überlaufen bringen, mit der Menge, die ich verspritzt habe und dabei an dich dachte", gab er leise zu.

Nina musste grinsen, als sie sich dieses lebhafte Bild vor Augen rief. Nichtsdestotrotz wollte sie mehr erfahren. ,,Also... Heute Nachmittag am Strand... Was hat dich dazu gebracht, diesen Schritt zu machen? Wie- Ich meine, es muss doch Überwindung gekostet haben, oder?"

Martin war von der Frage überrascht und zuckte mit den Schultern. ,,Es war dieser ganze Tag, glaube ich. Du, in dieser winzigen Ausrede für einen Bikini... Die anderen dachten alle, dass wir ein Paar wären... und sie schienen fast geschockt, als ich ihnen sagte, dass wir noch keinen Sex gehabt hätten. Außerdem sah es für mich aus, als ob du nichts dagegen haben würdest, diese beiden anderen Kerle zu fi... Na, ja und dann..."

,,Und dann hast du deinen Schwanz einfach so in den Arsch deiner eigenen Mutter geschoben und sie gefickt", beendete Nina den Satz ihres Sohnes.

,,Simpel ausgedrückt... Ja." Martin kicherte. ,,Warum hast du es zugelassen? Ich meine, nachdem du es bemerkt hast. Du hättest mich ja auch aufhalten können."

,,Ich wollte uns nicht bloß stellen. Dieses ganze Mutter-Sohn Ding... und dann fing es an sich sooo gut anzufühlen. Drei Männer, die mich zur gleichen Zeit nehmen und mein Sohn ist einer von ihnen... Irgendetwas hat 'Klick' gemacht in mir und ich konnte einfach nicht anders, als es geschehen zu lassen..."

,,Ja, das hast du in der Tat."

,,Und ich will mehr davon", sagte Nina. ,,Ich will mehr von dir und deinem Prachtexemplar, junger Mann. Hast du Lust?"

,,Sollen wir warten, bis wir wieder in der Kabine sind, oder möchtest du in aller Öffentlichkeit über mich herfallen?"

Nina gluckste vergnügt, als sie auf das Schiff zuhielten und war in Gedanken immer noch erstaunt darüber, wie alles sich entwickelt hatte. ,,Glaub mir, ich genieße die Vorfreude in vollen Zügen. Ziemlich verrückter Tag, oder?"

,,Und vergiss nicht den Abend", fügte Martin hinzu. ,,Ich bin nicht überrascht, dass die Kellnerin etwas mitbekommen hat. Als wir die Rechnung bezahlt haben, hat die sich mehr wie ein Groupie verhalten, als wie eine Bedienung."

,,Da könntest du Recht haben. Es würde zumindest erklären, warum sie sich so lasziv über die Lippen geleckt hat, als sie uns einen schönen Abend wünschte. Vielleicht warst du etwas zu unvorsichtig, als du dir deinen 'Snack' gegönnt hast."

,,Hmmm, meine neue Leibspeise", lächelte Martin. ,,Aber selbst wenn sie wirklich was mitbekommen hat... Das wäre ganz allein deine Schuld. Du und dein Fuß mussten mich ja heiß machen und ich erinnere mich ganz eindeutig daran, dass DU mich aufgefordert hast, wieder unter den Tisch zu kriechen, um meine 'Mahlzeit zu beenden."

,Da hattest du Glück. Ich vermute, es ist ziemlich kalorienarm. Ausserdem... Habe ich dir nicht schon von klein auf beigebracht, dass du ALLES aufessen sollst, um groß und stark zu werden?"

,,Tja, da wird mir wohl nichts übrig bleiben, als mir bald einen Nachschlag zu gönnen", grinste Martin.

Seine Mutter entschied sich, ihm nichts über ihren Anflug von Unsicherheit zu erzählen. Bis jetzt zeigte der Junge keinerlei Anzeichen dafür, dass ihr plötzlicher sexueller Appetit für ihn ihm irgendwie schaden würde. Auch die Exzesse des Vor-und Nachmittages schienen keine Narben hinterlassen zu haben. Das Gegenteil war der Fall. Sie hatte ihren Sohn nie glücklicher und mit höherem Selbstbewusstsein erlebt. Als sie sich dem Schiff näherten, suchte Nina ihr Heil in der Offensive. ,,Mein Liebling, du darfst jederzeit wieder in Ninas 'Bistro' einkehren, wenn du magst. Das Personal dort wird dich jederzeit gerne bedienen." Sie kicherte. ,,Dabei fällt mir ein, dass ich ja auf ein Dessert verzichtet habe..."

,,Hast du ein Glück", antwortete Martin. ,,Wie es der Zufall will, verfüge ich über einen selbst- wärmenden Behälter mit leckerer, süßer Creme nur für dich." Diese witzig- sexuellen Anspielungen machten ihm Spaß. Sie lenkten von der eigenartigen und streng genommen, verbotenen Situation zwischen ihnen ab.

Nina nahm seine Hand und zog ihn mit sich. ,,Komm, ich kann es kaum erwarten zu naschen." Sie sehnte sich nach einem weiteren guten Fick.

Gemeinsam huschten sie durch die Gänge und Flure des Schiffs. Wie ein ungeduldiges, verliebtes Paar, welches sie auch waren. Ein Paar, dass es nicht abwarten konnte, eine Nacht voll von purem, intensiven Sex zu erleben.

Sie hielten erst an, als sie die sichere Privatsphäre ihrer Kabine erreicht hatten, wo Nina sich umdrehte und lasziv eine Strähne Haar aus der Stirn strich. Sie fühlte sich erhitzt, so als ob zwischen ihren Schenkeln eine heiße Quelle ans Tageslicht getreten war... ein Geysir, der seine Wärme durch ihre Adern pumpte. Das letzte woran sie heute Nacht einen Gedanken verschwenden würde, wären Konsequenzen und Gesetze.

,,Aaalso", sagte sie aufreizend langsam. ,,Was sollen wir zwei jetzt machen?"

,,Das einzige, was mir in den Sinn kommt ist, dass die schönste Frau der Welt direkt vor mir steht und ich mit ihr schlafen möchte", antwortete Martin. Dem Jungen war klar, dass es schwülstig und übertrieben klang, was aber nicht das geringste am Wahrheitsgehalt änderte.

Die Wärme in Ninas inneren stieg unaufhaltsam an, wie ein Fieber, als sie seine Worte hörte. ,,Und was ist, wenn die schönste Frau der Welt nicht möchte, dass du mit ihr schläfst", fragte sie. ,,Was ist wenn sie viel lieber gefickt werden möchte, bis sie den Verstand und die Kontrolle über ihren Körper verliert?"

,,Ich bin absolut in der Lage auch DAS zu tun", sagte Martin und lehnte sich vor, um sie zu küssen.

Nina erwiderte den Kuss. Aber sie tat es nicht zärtlich, wie eine Mutter. Ihr Kuss war leidenschaftlich und nach mehr verlangend. Der wilde, hemmungslose Versuch einer Frau, ihrem Liebhaber zu zeigen, was sie von ihm erwartete.

Ihre Zungen umschlangen sich förmlich, in einem Kampf, der keinen Sieger in Aussicht hatte. Im Gegenteil. Beide teilten sich die Kapitulation, die es vorhin am Strand aufgrund der Ablenkungen nicht hatte geben können und wurden von einer Welle aus Lust und Liebe erschlagen. Lust und Liebe... Diese zwei Wörter verschwammen und wurden eins, als Mutter und Sohn nichts weiter taten, als sich wie Mann und Frau zu küssen, bis ihnen die Luft ausging.

Nina gelang es zuerst, sich wieder zu fangen. Heftig atmend ließ sie sich auf die Knie nieder und begann hektisch am Reißverschluss von Martins Hose zu nesteln, bevor sie ihn auf bekam und seinen und seinen erigierten Penis ins Freie zog. ,,Darauf habe ich mich schon den ganzen Abend gefreut", seufzte sie.

Für einen Sekundenbruchteil konnte Martin den Anblick seiner Latte genießen, wie sie auf der flachen Handfläche seiner Mutter lag und- Schwups- schon war sie zwischen ihren Lippen verschwunden. ,,Oh, Mannomann... Maaama", stöhnte er, als sie schnellen Bewegungen begann, ihn zu blasen. Dies hatte nichts mehr mit dem aufreizenden Vorspiel und der Verführung im Restaurant zu tun. Nina ging mit unersättlichem Hunger zu Werke. Lust und Liebe... Liebe und Lust.

Nina lutschte und blies wie eine Besessene. Sie wollte seine erste Ladung, ohne allzu viele Zärtlichkeiten, damit der harte Marathon-Fick, den sie sich sehnlichst wünschte, so schnell wie möglich beginnen konnte.

Martin hatte schon den ganzen Abend das Gefühl gehabt, seine Eier wären am Brodeln und würden bald platzen. Ungeachtet seiner mehrfachen 'Entsaftung' am Strand wusste er, dass es nicht lange dauern würde, bis er eine erneute Ladung zwischen die Lippen seiner Mutter spritzen würde.

Und seine Mutter konnte mit Leichtigkeit erkennen, dass er unmittelbar davor stand. Weniger als eine Minute war vergangen und ihr Kopf schob sich immer schneller vor und zurück. Sie war geil darauf, endlich von ihrem Dessert zu naschen... Sie war geil, auf das Sperma ihres Sohnes... Geil darauf, eine weitere Etappe hinter sich zu bringen, auf ihrem Weg eine hemmungslose, immer bereite und tabulose Schlampe zu werden... Für ihr eigenes Kind...

Martin stöhnte, doch es gelang ihm, sie rechtzeitig wie ein Gentleman zu warnen. ,,Madame, ihr Nachtisch wird jeden Moment serviert... Ich wünsche... Guten Appetit..."

Sie behielt die gleiche, eifrige Geschwindigkeit bei und wurde kurz darauf mit einer satten Ladung seines warmen Spermas belohnt, dass sie sich auf der Zunge zergehen ließ, als ob es dabei um ein feines Tiramisu handeln würde. Erst als sie sich absolut sicher war, dass er nichts mehr zu geben hatte, wurde sie langsamer und schluckte es runter.

Ohne weitere Zeit zu verschwenden stand sie auf. Martin mit einem Schubser in Rückenlage auf das Bett zu befördern und sich den Tanga auszuziehen, gelang ihr fast in einem Rutsch. Dann hob sie ihr Kleid an und ließ sich auf seinem Schoß nieder, wo sein Schwanz wie von selbst in sie glitt.

Seine Hände lagen auf ihren Oberschenkeln. Martin kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus und sah fasziniert dabei zu, wie seine Mutter sich mit geschlossenen Augen die Brüste massierte, während ihre wiegenden Bewegungen dafür sorgten, dass sein Schaft immer tiefer in ihr Heiligstes befördert wurde. Ihr Heiligstes... Das nächste Tabu und finale Loch seiner Mutter, welches er noch nicht erobert hatte. Martin hatte den magisch- legendären Inzest-Hattrick geschafft... Und das in weniger als acht Stunden!

Ninas vor Lust brennende Spalte und ihre fast zwanghaft gewordene Sucht danach gefickt zu werden, hielt sie jedoch nicht davon ab es zu genießen. Hier, in der intimen Enge ihrer Kabine war es völlig anders als am Strand. Gott, wenn es den Nachmittag nicht gegeben hätte, dann hätte sie bald völlig vergessen, wie gut sich echter Sex anfühlte... Nicht die eigene Hand oder ein Spielzeug sorgten für die Befriedigung ihrer Lust, sondern menschlicher Kontakt... In diesem Fall der perfekte, harte Schwanz ihres Sohnes.

Martin lehnte sich entspannt zurück und genoss den Ritt seiner Mutter. Von ihrem Stöhnen, das die Kabine erfüllte, würde er nie im Leben genug bekommen.

Der ganze Tag war bisher ein einziges, wildes und obszönes Fick-Fest gewesen und Nina liebte es! Sie liebte diese neue Seite an sich von ganzem Herzen. Jahre der Enthaltsamkeit hatten an diesem Tag geendet, doch dieses Beisammensein mit Martin war viel intimer und deshalb komplett anders, als der Nachmittag. Sie stöhnte. Sie ließ ihre Hüften sanft gleiten, während sein Schwanz ihre Spalte dehnte und besser ausfüllte, als alles andere zuvor. ,,Gott, das fühlt sich so gut an."

,,Das ist der Wahnsinn", stöhnte er zurück. ,,Du bist so eng... So... Sooo geil...!"

Nina zögerte. Wie sollte sie Martin ihre Gefühle und ihr Verlangen gestehen? Wie könnte sie ihm klarmachen, was sie wollte, ohne dass er sich angewidert abwandte, oder zu viel erwartete? ,,Für den Rest Reise werde ich nicht nur deine Mutter sein", sagte sie. ,,Für die Öffentlichkeit- Für jeden dem wir begegnen, bin ich deine Freundin, deine Geliebte, deine Partnerin- aber... Wenn wir unter uns sind, hier in der Kabine, oder sonstwo... Da werde ich deine immer bereite Mami-Schlampe sein, die ALLES für ihren Jungen tut und ich möchte, dass du mich auch so behandelst. Ist das klar?"

,,Nicht nur während der Reise", konterte er. ,,Ich will dich als Partnerin und Mami-Schlampe... für immer!" Für Martin stand fest, dass diese 'Neuinterpretation' ihrer Beziehung fortgesetzt werden würde und am Besten nie enden sollte.

,,Lass uns nicht zu weit voraus planen und den Moment genießen, ja?", stöhnte Nina. Der Gedanke, dass sie ihre verbotene Beziehung fortführen würden, nachdem sie wieder daheim waren und sie Martins jungen und immer bereiten Schwanz zur Verfügung hätte, wann immer ihr der Sinn danach stand, war aufregend, aber unwahrscheinlich. Besonders mit den Plänen ihres Sohnes, im kommenden Monat auszuziehen und zur Uni zu gehen.

Doch Martin wollte und konnte nicht von diesem Traum ablassen. ,,Du könntest mit mir mitkommen. Wir könnten irgendwo hinziehen, wo uns niemand kennt. Irgendwohin, wo niemand die Wahrheit weiß und dort als Paar leben.

Nina hielt inne. Der Gedanke war einfach zu verrückt! War das überhaupt möglich? Eine echte, intime und sexuelle Beziehung mit ihrem eigenen Sohn und niemand würde Verdacht schöpfen? Wollte sie das? War es Martin gegenüber fair? Diese und viele weitere Fragen schwirrten ihr im Kopf herum...

,,Können wir darüber nachdenken, wenn wir wieder Zuhause sind? Heute Nacht und für den Rest der Reise möchte ich nicht an die Zukunft denken. Alles was zählt, ist das hier und jetzt."

,,Du hast Recht." Er stimmte ihr zu und war sich ziemlich sicher, dass es ihm gelungen war, diesen unmoralischen Gedanken in ihrem Unterbewusstsein zu verankern. Jetzt konnte er ohne Probleme im Augenblick leben. Einem Augenblick, in dem seine Mutter ihren Unterleib gegen seine Lenden presste und ihn zuritt, wie einen jungen, ungezähmten Hengst.

Und Nina genoss den Augenblick. Sie nahm sich Zeit, kostete jede Berührung, jedes Reiben, dass Martins Penetration verursachte aus. Der ganze Tag war so verrückt gewesen. Sie hatte an einer waschechten Orgie teilgenommen, von der Tatsache, dass sie mit ihrem Sohn Oral- und sogar Analverkehr gehabt hatte, ganz zu schweigen. Aber dies war anders. Es war intim... Irgendwie romantisch und im Voraus geplant. Es war ein Segen. Lust und Liebe. Liebe und Lust.

Die Minuten vergingen und beide genossen den Körper des anderen, bis Nina spürte, wie das Fieber sie wieder packte. Es fühlte sich an, wie früher am Tag, während des ungeplanten Gruppensex. Sie wusste, was im Begriff war zu geschehen und schloss lächelnd die Augen. Ihre innere... Hure, der Teil von ihr, der sich als absolut hemmungslos entpuppt hatte und er es liebte Tabus jeglicher Art zu brechen, war dabei die Kontrolle zu übernehmen. Nina hatte kein Problem damit... Nicht mehr. Der Moment war gekommen, die Kontrolle abzugeben und sie Martin zu überlassen, ihrem Sohn und Liebhaber. Nina wollte gefickt werden.

Sie ließ ihn aus sich heraus gleiten und stand auf. Kurz darauf rutschte das Kleid über ihre sündigen Kurven und auch der Büstenhalter musste weichen. Nackt, bis auf die Strümpfe und den Strapsgürtel trohnte sie über ihm und formte mit den Lippen eine verführerische Schnute.

,,Wie wärs?", fragte sie mit untypischer Kleinmädchenstimme. ,,Möchtest du Mami jetzt ficken?"

Martin konnte den Blick nicht von ihrer üppigen Oberweite lassen. Diese perfekten Halbkugeln, die sich auf mysteriöse Weise der Schwerkraft widersetzten und ihm schon so manchen feuchten Traum beschert hatten, befanden sich fast genau über seinem Gesicht und verdeckten damit die Sicht auf das Antlitz seiner Mutter. Er grinste, wie ein Vollidiot.

,,Ich hätte nie gedacht, jemals diese Worte von dir zu hören... Na ja, außer vielleicht in meinem Kopf."

,, Ich bin hier und du bist es auch", sagte sie und legte sich neben ihn. ,,Es ist Zeit, die Bilder und Fantasien in deinem Kopf wahr werden zu lassen, Liebling. Alle, die du jemals gehabt hast, wenn du möchtest..."

,,Hach, es ist gut zu wissen, von wem ich meinen Charme geerbt habe", lachte Martin leise und stand vom Bett auf, um sich ebenfalls auszuziehen. Seine Mutter ließ ihn ebenfalls keine Sekunde aus den Augen und bekam einen gierigen Blick, als er die Boxershorts abstreifte und sein harter Schwanz, wie zur Begrüßung nach oben federte. Er bewegte sich ans Ende des Bettes, wo er einen ihrer von Seide verhüllten Füße in die Hand nahm und streichelte.