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Lust und Liebe unter Palmen 02

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,,Gefallen dir meine Strümpfe?", schnurrte Nina und genoss seine Berührung.

,,Ja, sie sind toll. Ich will, dass du so etwas immer trägst... Wann immer es möglich ist", wies Martin sie an und versuchte das dominante Spiel aufrecht zu halten, ohne die Intimität des Abends zu ruinieren.

,,Dein Wunsch ist mir Befehl, mein Meister", lächelte Nina, als sie die Sohle ihres anderen Fußes gegen seinen Schaft legte.

,,Das bedeutet, du wirst mir vierundzwanzig Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche zur Verfügung stehen", stellte Martin klar. ,,Dein Geheimagenten-Code ist jetzt 'null-null-vierundzwanzig-sieben."

,,Bekomme ich Urlaub und habe an Feiertagen frei?" Nina war glücklich und froh, dass es so entspannt ablief. Ein weiterer Grund, der sie überzeugte, mit Martin den perfekten Mann gefunden zu haben.

,,Keine Chance! An Feiertagen wirst du viel eher Überstunden machen müssen", grinste ihr Sohn und presste Ninas Fußsohlen zusammen, um mit langsamen Bewegungen dazwischen zu stoßen.

,,Du möchtest deine Mami auch an hohen Feiertagen ficken? Selbst an Weihnachten? Du bist aber unartig", kicherte Nina und wurde mehr und mehr von dem Wunsch beseelt, dass der prächtige Schwanz ihres Sohnes, der zwischen ihren Füßen gerieben wurde, sich doch besser in ihrer Muschi austoben sollte.

,,Oh, ficken kann ich dich jeden Tag", versprach er ihr. ,,An Weihnachten werde ich dich mit hübschen, roten Schleifen ans Bett fesseln und mich dann über deinen hilflosen Körper hermachen."

,,Schade, dass wir Sommer haben und Weihnachten noch so weit ist", kicherte Nina erneut.

,,Mit dir ist jeder Tag wie Weihnachten", lächelte Martin.

,,Nun, wie wäre es, wenn du deinen süßen Hintern zu mir auf das Bett bewegst, damit ich endlich mein Geschenk bekomme, das mich schon den ganzen Abend anstarrt?" Sie streckte die Beine aus und zog ihn mit sich auf die Matratze.

Martin stolperte und wäre um ein Haar mit dem Gesicht genau in Ninas Schritt gelandet, was bei bei seiner Mutter einen kleinen Lachanfall auslöste. ,,Genau! Tauch einfach ein. Aber vergiss bitte nicht deinen Schnorchel. Es ist ziemlich tief, wo du gerade schwimmst."

Er begann ohne zu zögern damit, seine Zunge spielen zu lassen und dieses Mal konnte er es sogar richtig genießen. Anders als im Restaurant, wo ständig die Gefahr bestand erwischt zu werden.

Nina hatte die Augen geschlossen und atmete entspannt ein und aus. Martin war ein echtes Naturtalent mit der Zunge, aber es war nicht das, was sie wollte und wonach sie sich sehnte. Sie wollte seinen Schwanz... Sie MUSSTE seinen Schwanz haben... Kaum eine Minute war vergangen, seit ihr Sohn sein zärtliches Spiel begonnen hatte, da musste er es auch schon wieder unterbrechen. Sie forderte ihn nicht einfach nur auf... Nina bettelte förmlich!

,,Bitte... Martin. Bitte fick mich! Ich brauche deinen Schwanz in mir, Bitte! Jetzt sofort. Bitte fick mich!"

Dieses Angebot wollte er um nichts in der Welt ablehnen und schob sich vorwärts, um statt ihrer Spalte den Mund seiner Mutter mit seiner Zunge zu erforschen, während er zwischen sie griff und sein bestes Stück an ihren Eingang dirigierte. Sie war so feucht, dass er problemlos bis zum Anschlag in sie hinein glitt.

Nina riss die Augen auf und stöhnte wollüstig in den geöffneten Mund ihres Sohnes, als sein Schaft sie bis zum Überlaufen von ihm ausgefüllt wurde.

Wieder küssten sie sich wie Liebende. Wie Mann und Frau.... Lust und Liebe, Liebe und Lust.

Langsam begann Martin seine Hüften zu bewegen. Technisch betrachtet nahm er also gerade gleich zwei Löcher seiner Mutter gleichzeitig.

Für ein paar Minuten waren sie nicht Mutter und Sohn, sondern zwei Individuen, die sich küssten und zärtlich liebten, bis Nina den Kuss unterbrach und ihn ansah.

,,Das ist wundervoll", sagte sie. ,,Ich könnte das die ganze Nacht machen. Einfach nur daliegen, sich küssen und zärtlich sein. Aber... Martin? Ich möchte, dass... Ich möchte, dass du mich fickst! Ich will, dass du mich richtig hart ran nimmst und wie eine billige Schlampe behandelst... Ich kann nicht erklären, warum... Ich brauche es einfach. Kannst du das für mich tun? Kannst du die Kontrolle übernehmen und deine Mutter... benutzen?"

Martins Schwanz zuckte bei diesen Worten auf. Was konnte heißer sein, als eine Frau- genau genommen die eigene Mutter- die einen um so etwas anflehte? Ohne zu zögern, glitt er aus ihr heraus und drehte sie auf den Bauch. ,,Dein Wunsch ist mir Befehl", sagte er und packte ihre Hüften, um sie ein wenig in die Höhe zu ziehen. Dann legte er seine Arme um sie, ergriff die üppigen Brüste seiner Mutter, um einen besseren Haltepunkt zu haben und stieß zu. Dieses Mal nahm er sie nicht liebevoll oder zärtlich. Er rammte sein Becken vor wie ein Hengst und fickte sie hart, mit nicht enden wollenden Stößen.

,,Oh, ja! Fick Mami! Nimm mich!", schrie Nina mit hoher Stimme, als der ungezügelte, harte Sex, den sie so sehr begehrte endlich begann.

,,Wir sollten besser vorsichtig sein und die Lautstärke etwas runter drehen", warnte Martin. Der Junge war ohne Ende erregt. Diese plötzliche Verwandlung seiner Mutter, von zärtlicher Seelenverwandter, in eine hemmungslose, besessene Schwanzhure, gab ihm einen Kick sondergleichen. ,,Sonst hört uns noch das halbe Schiff!"

,,Scheiß auf sie", knurrte Nina und warf sich seinen heftigen Stößen nicht minder hart entgegen. ,,Scheiß auf sie alle! Sollen sie es doch mitkriegen, diese verklemmten, frigiden Schlappschwänze und ihre unbefriedigten Weiber, mit ihren vertrockneten Fotzen! Lass sie hier reinkommen und mitmachen!"

,,Dafür reicht der Platz hier drin wohl kaum aus", stöhnte Martin. ,, Außerdem habe ich dich viel lieber für mich allein."

Langsam wurde Nina klar, was sie gerade von sich gegeben hatte und spielte das Spiel weiter. ,,Was ist mit der Schwarzhaarigen, die Vorgestern neben uns im Speisesaal gesessen hat? Weißt du noch? Die junge, mit den kurzen Haaren. Sie hat dich die ganze Zeit angesehen, während ihr altersschwacher Ehemann daneben saß. Würdest du die nicht ficken wollen? Sie wollte dich, das habe ich genau gesehen!"

,,Sie sah ganz in Ordnung aus, denke ich... Aber sie ist nichts, im Vergleich mit dir!"

,,Was ist mit der Kellnerin von heute Abend? Diese Shanice? Die war doch heiß, oder? Und mir kam es vor, als ob sie auch sehr, sehr offen wäre. Ich bin sicher, dass sie gemerkt hat, was wir getan haben. Gott, ich hatte einen Orgasmus, genau als sie uns das Essen servierte und sie hat nicht mal mit der Wimper gezuckt..."

,,Würdest du gerne sehen, wie ich ihre Muschi verwöhne? Möchtest du dabei sein, wenn Mami ihr Gesicht zwischen den Schenkeln dieser schwarzen Kellnerin vergräbt und sie leckt?"

,,Da würde ich bestimmt nicht nein sagen", gab er zu.

,,Denk dran", erinnerte sie ihn. ,,Für den Rest der Reise gehöre ich nur dir und tue was immer du möchtest, Liebling. Aaah... Ich lecke Fotzen für dich... Ich ficke dich... Immer... und überall. Wann immer du willst!"

Martin war sprachlos. Das war ja so, als ob seine Mutter ihm gerade einen Blanko Scheck ausstellen würde. Trotzdem, für den Moment gab es nur sie beide. ,,Ich habe nur Augen für dich", sagte er.

,,Augen... und einen verdammt harten Schwanz", kicherte Nina und empfing einen besonders heftigen Stoß ihres Sohnes.

Er lachte verhalten und nahm sie weiter mit ungehemmter Leidenschaft. Die bebenden, großen Brüste seiner Mutter, dabei mit den Händen bedeckt haltend und das feste Fleisch massierend.

,,Ja. Jaaa! Fick mich mit deinem großen Schwanz! Ich gehöre dir- Nur dir! Nimm mich", stöhnte Nina. Sie gab sich seinen rauen, tiefen Stößen hin und liebte jeden einzelnen davon.

Martin hatte nichts anderes im Sinn und fickte sie, so hart und schnell wie er konnte, bis ihm der Gedanke kam, mal etwas anderes auszuprobieren. Er zog sich aus ihr zurück und stellte sich am Bettende auf den Boden?

,,Was? Warum hörst du auf?", beschwerte sich die von ihrer Geilheit völlig überwältigte Mutter.

,,Komm hier rüber", wies Martin sie an.

,,Mir hat es ganz gut gefallen, da wo ich jetzt bin." Nina zog eine Schnute. Sie war so kurz davor gewesen, als er plötzlich zurückzog.

,,Sofort", verlangte Martin.

,,Jawohl, mein Sohn!" Sie gehorchte rasch und mit einem Lächeln. Die Fähigkeit ihres Jungen von zärtlich auf autoritär und wieder zurückzuschalten, gefiel ihr immer besser.

Martin war ein junger und kräftiger Mann. Es gelang ihm ohne Probleme sie hoch zu heben und umzudrehen, bis er sie kopfüber vor sich hielt. Dann vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

Nina stöhnte, als sie den Schwanz ihres Sohnes so unvermittelt vor sich sah. Sie packte Martins Hüften, um eine bessere Balance zu erhalten und nahm ihn in den Mund. Diese neue Position empfand sie als äußerst aufregend. Eine andere, kreative Version der 69er, die sie so nicht hatte kommen sehen. Auch wenn ihre Körperhaltung alles andere als bequem war, begann sie sofort damit, ihren Kopf vor- und zurückzuschieben.

Für ihren Sohn war es viel schwerer sich zu konzentrieren, als er gedacht hatte. Nina war zwar nicht besonders schwer, aber sie fest genug zu halten, so dass sie nicht runter fiel und gleichzeitig ihre Muschi zu lecken, forderte eine gewisse Koordination von ihm. Der kopfüber-Blowjob, den er erhielt, trug ebenfalls kaum dazu bei.

Es gelang ihm diese ungewöhnliche Stellung für etwa neunzig Sekunden beizubehalten, bevor die Angst sie fallen zu lassen zu groß wurde. Ein letztes Schlecken durch ihre Spalte, dann küsste er Ninas Kitzler und drehte sie wieder vorsichtig herum. Seine Mutter anschließend auf dem Bett abzulegen, sich zwischen ihre Beine zu begeben und seinen eisenharten Schaft in ihre feuchte Muschi zu schieben, gelang ihm in einer einzigen, fließenden Bewegung.

,,Oh ja, Schatz. Ich liebe es, wenn ein Mann die Kontrolle hat und sich nimmt was er will!" Nina war in absoluter Extase. Die begrenzte Bewegungsfreiheit, die sie hatte, reichte gerade aus, um ihre Beine hinter seinem Rücken zu verhaken und ihn noch dichter an sich zu ziehen.

,,Ich will nur dich", stöhnte Martin. Er lehnte sich vor, um sie zu küssen. Gleichzeitig nahmen seine Stöße an Geschwindigkeit und Härte zu. Das Gefühl, ihre von hauchdünnem Nylon bedeckten Beine über seine Haut gleiten zu fühlen war atemberaubend. Durch seine immer heftiger werdenden Stöße verschmolzen die Körper von Mutter und Sohn und wurden eins.

Ninas fühlte eine unbeschreibliche Hitze in sich aufsteigen, die sowohl von der puren Leidenschaft des Geschlechtsverkehrs, als auch von der reinen Intimität stammen mochte.

Sie fickten und sie küssten sich. Beides geschah mit einem nie dagewesenen Verlangen.

Ninas Orgasmus rückte näher und näher, bis urplötzlich etwas in ihr explodierte. Ein Kaskadeneffekt wurde ausgelöst und eine Welle nie geahnten Ausmaßes schoß von Ninas zuckender Spalte aus, bis in ihr Gehirn und ihre Zehenspitzen, wobei auch jeder andere Körperteil dazwischen ebenfalls mitgerissen wurde.

,,Ja... JA! Ich komme... Ich KOMME!!!"

Martin stieß zu. Wieder und wieder pfählte er sie, mit seinem zum Bersten bereiten Schaft. Sein eigener Höhepunkt stand ebenfalls kurz bevor.

Selbst nach all den Orgasmen, die sie heute bereits erlebt hatte- nach all den Schwänzen, von denen sie gefickt worden war und die sie gelutscht hatte- nichts war vergleichbar mit dem Orgasmus den Nina jetzt erfuhr. Verursacht durch den nimmermüden, harten Schwanz ihres Sohnes. Sie kam und kam. Es schien endlos weiter zu gehen...

Martin spürte, wie seine Hoden sich zusammenzogen. Das Spiel der Muskeln in der Spalte seiner Mutter, die sich im Nirwana ihres Orgasmus immer wieder verkrampfte, schickte den Teenager über die Klippe.

,,Ich... Ich komme auch... Oh, Gott... OH, Gooott!!!"

,,Nicht rausziehen", rief sie. ,,Komm in mir! Komm in Mamis Fotze", rief sie ihm zu, verzweifelt nach einem weiteren Tabu lechzend, welches sie brechen konnte, um ihre zügellose, perverse Seite zu befriedigen. Und welches Tabu konnte größer sein, als ihren eigenen Sohn in sich kommen zu lassen? Ihr eigen Fleisch und Blut... Das Kind, das sie auf die Welt gebracht hatte und das jetzt seinen Samen in sie spritzte...?!

Als er hörte, dass seine Mutter förmlich darum bettelte, ließ Martin alle Hemmungen fallen und rammte seinen Schwanz mit aller Kraft, zu der er fähig war, in sie hinein. Wieder und wieder stieß er zu. Der einzige noch existierende Gedanke in seinem Kopf, war der Urinstinkt seinen Samen zu verteilen. Er wollte abspritzen und er würde es in der Fotze seiner Mutter tun...

,,Oh ja, Martin. Spritz deinen Samen in Mami! Füll mich damit. Ich will deine immer bereite Fickstute seine... Deine Schlampe... Deine Hure!" Ganz so kopflos, wie sie sich gab, ging es Nina in Wirklichkeit gar nicht. Aber sie hatte schon früher festgestellt, welche Auswirkungen ein deftiger Dirtytalk auf ihn hatte und sie wollte seinen Höhepunkt so heftig und aufregend gestalten, wie es nur möglich war.

,,Ma- Mama! Ich... Ich komme... JAAA!!!" Martin grunzte. Er schrie und stöhnte, während sein Schwanz den Samen Schub um Schub in ihr verbotenes Loch spritzte.

,,So ist es brav, Liebling. Komm in deiner Mami." Nina konnte nur noch erschöpft flüstern. Von den Nachwehen ihres eigenen Orgasmus überwältigt, hielt sie Martin umarmt und streichelte seine Haare. 'Mein Sohn ist in mir gekommen', dachte sie und lächelte erschöpft. 'Mein eigener Sohn hat seinen Samen in mich gespritzt...'

Martin pumpte noch ein paar weitere Male, bis feststand, dass seine Hoden absolut nichts mehr hatten, was sie hätten absondern können. Den Schwanz tief in ihr versenkt, hielt er inne und nahm Ninas Gesicht zwischen seine Hände.

,,Ich liebe dich, Mama", flüsterte er und küsste ihre Stirn.

,,Ich liebe dich auch, mein Junge", erwiderte sie. Ihr Körper war erschöpft und ihr Herz von reiner Freude und Wärme erfüllt.

Es dauerte keine Minute, da waren die beiden in einer innigen Umarmung eingeschlafen.

Liebe und Lust ... Lust und Liebe ...

Ende Teil 02

***

Anmerkung: Ein dritter Teil ist laut 'Silkstockingslover' geplant, aber noch nicht geschrieben/gepostet. Wenn sich da etwas tut, werde ich umgehend aktiv. ;)

Weitere Geschichten, die im Original von 'Silkstockingslover' stammen:

- Lust und Liebe unter Palmen (01) - Inzest & Tabus

- Mamas beste Freundin - Betagt (Reif & Erfahren)

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11 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 5 Monaten

Mein(e) liebe(r) "total_eclipse"!

Teil eins und dieser Teil zwei gehören (von kleinen Fehlern abgesehen) absolut zu dem Besten, was ich jemals hier auf Literotica gelesen habe! Ich danke Dir! Ich hoffe, es gibt irgendwann einmal doch noch den dritten Teil! (Ansonsten muss ich halt die Originalstory lesen.)

Flinx!

AkilaraAkilaravor mehr als 3 Jahren

Silkstockingslover gehört zu meinen Lieblings-Autorinnen in Literotica.

Danke für die Übersetzung.

Eine schöne Geschichte.

Flinx1Flinx1vor etwa 6 Jahren
Grundsätzlich ist ...

...nach deutschem Recht nur heterosexueller Vaginalverkehr zwischen Verwandten ersten Grades Inzest, denn nur dieser kann theoretisch zu Nachkommen führen, wobei es egal ist, ob Bruder und Schwester oder Enkel und (unfruchtbare) Oma.

Oral- und Analverkehr sind kein Inzest.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Einfach Klasse...

... eine sau geile Geschichte die durch eine gute und gefühlvolle Übersetzung nichts an ihrem Sex verloren hat. Ich hoffe sehr das der nächste Teil bald kommt und das wir lesen können wie sehr sie ihre Geilheit geniesst wenn sie sich von ihrem Sohn so dominieren lässt und sich ihm tabulos hingibt. Nochmal, mein großes Lob für die gute und stimmige Übersetzung in der du es geschafft hast auch die Stimmung der beiden Hauptpersonen ungefiltert zu vermitteln.

Gruß, Max

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
das und das und das andere

Ein Problem kann sich nur ergeben, wenn "that" zu übersetzen ist. Das kann "das" oder "dass" bedeuten. Alle anderen sind "das" und alle Konstruktionen die ganz ohne explizites zu übersetzendes Wort auskommen sind "dass". (man kann auch in Deutsch dann ohne "dass" auskommen, aber es klingt dann oft schräg, auch wenn es korrekt wäre. Grammatikalisch korrekt wohlgemerkt!)

Bei "that" ist es aber auch einfach. Versuche "das/dass" durch "was" zu ersetzen. Ergibt der Satz danach noch einen Sinn, dann "das", sonst "dass".

Beispiel: "Denn als Nina realisierte, was es ihr eigenes Kind war, was bis zum Anschlag in ihren Hinterausgang eingedrungen war und sich dort austobte, hatte sie nicht das Geringste unternommen, um ihn zu stoppen. " Das erste "was" gibt keinen Sinn, also war das "dass" dort korrekt. Das zweite "was" ändert den Sinn nicht, also gehört dort "das" hin und das "dass" an dieser Stelle ist falsch.

Bein der Suche nach brauchbaren Beispielen musste ich mein Urteil etwas revidieren. Die meisten "dass" sind richtig und die meisten "das" auch. Aber es kommen doch recht viele Fehler vor.

Beispiel 2: "Was er ihren Vornamen benutzte, hörte sich für Nina ungewohnt an." Das "Was" ergibt keinen Sinn, also muss dort "Dass" stehen und das "Das" ist falsch.

Was "Mamas beste Freundin betrifft" so ist das wohl rein subjektiv und schwer zu definieren, aber ich denke, es ist die "perfekte" Mischung aus nahezu glaubwürdiger Handlung und außergewöhnlicher Entwicklung, die flotten Dialoge, in denen sich die Protagonisten necken und gegennecken (wahrscheinlich liebe ich das, weil es auch meinem eigenen Stil entspricht), die natürlich Wirkende Aufgeregtheit von Paul und die doch abgebrühte Raffinesse von Gaby, die halb vorgetäuschte und halb sich anerzogene Prüderie der Mutter usw.

Alle drei Charaktere sind nachvollziehbar. Solche Typen gibt es. Und wenn man drei Typen dieser Art zusammenbringt, was auch nicht abwegig ist, dann ist genau so eine Handlung wenn schon nicht wahrscheinlich, so immerhin unschwer vorstellbar. Das ist es, was ich mag.

Ich mag es auch durchaus deftiger oder krasser, aber dann sollten auch die Prots entsprechend krasser sein.

Nina und ihr Sohn sind in etwa vom Kaliber "Petra und Paul", weshalb ihnen auch ein Verhalten in etwa dieser Vorlage gerechter wäre als das von Swingern mit jahrelanger Orgienerfahrung. Da nützen auch die nachträglichen "schwülstigen Gedanken" nichts. Sie können die Dissonanzen nicht mehr übermalen.

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