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Lydia

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„Nicht gut?" Meine ehrlich besorgte Frage.

Sie flüsterte ganz leise. „Doch mein Sohn. Mach weiter. Bitte hör jetzt nicht auf!"

Ich hatte keine Ahnung wie eine Frau da unten angefasst werden will. Wieder einmal war ich auf meinen Forschungsdrang, auf meine Vermutungen und meinen Instinkt angewiesen. Alles war ziemlich eng da unten, Mama's Beine sind nicht wirklich schlank, die Oberschenkel berühren sich im Normalfall innen deutlich. Das gibt beim gehen auch ein typisches leises Geräusch, wenn die feinbestrumpften Oberschenkel gegeneinander reiben.

Die Beine zwar nun deutlich geöffnet ließen die Oberschenkel immer noch nicht allzu viel Platz für meine Hand. Ich begann zu spielen. Tasten. Fühlen. Drücken. So sanft wie möglich. Ich wollte mich orientieren wie das räumlich zusammen hängt.

Nach unten hin eine harte Narbe, etwa zwei Finger breit. Dann noch weiter unten hin ein weiches Kringelchen. Klar für was das ist. Wenn man da vorsichtig darauf drückt dann wurden Mama's Augen unmerklich größer und sie bewegte leicht ihr Becken. Die andere Seite nach oben hin erschien mir für den Moment interessanter.

Weil alles ziemlich Komprimiert war konnte ich nicht so sanft streicheln wie ich es gerne getan hätte, so musste ich mehr tasten und fühlen. Meine Hand mit Nachdruck dort hin führen wo ich tasten wollte. Mama schwitzte stark, im Gesicht und zwischen den Oberschenkeln. Das meiste saugte der verstärkte Strumpfrand auf. Sie sah mich immer noch an, direkt ins Gesicht. Nur ihr Ausdruck änderte sich ständig. Ich konnte meinen Blick ebenfalls nicht abwenden.

„Du schaust so unschuldig! Das macht es noch viel schlimmer!" Sie flüsterte ganz leise.

Keine Antwort schien für den Moment günstiger. Ich spielte einfach weiter. Versuch macht kluch. Hauptsache vorsichtig, dann wird es wohl schon irgendwie passen. Mittlerweile waren meine zwei Finger schon fast ganz im glitschigen warmen Unterleib meiner Mutter eingetaucht und ich begann mit ganz leichtem stoßen. Meine Finger rutschten nicht in der Muschi, sondern waren fest umschlossen und bewegten nur das erhitzte Fleisch drumrum.

Dann gab es ja noch meinen Daumen. Ich begann damit auch zu fühlen, drängelte den sanft zwischen die vollen Labien. Dort drin ertastete ich ganz weiche Hautfalten, wo sich die Hautfalten oben trafen ein kleiner Knubbel unter einer weiteren Hautfalte. Alles reichlich Interessant und Aufregend. Ich beschloss mit der Daumenkuppe an dem kleinen Knubbelchen leicht zu reiben.

„Uffffff......Aaaaahhhhhhh!"

Die Bandbreite der Töne einer Frau sind Interessant. Mama fasste an mein Handgelenk. Erst dachte ich sie wolle mir Einhalt gebieten. Nein, sie führte meine Hand tiefer in ihren Schritt. Sie mag das was ich mache. Die Bewegungen meiner Finger in ihr und die des Daumens an ihr. Es wurde ein interessantes Wechselspiel zwischen Daumen und Zeige- mit Mittelfinger. Das Gewebe im Unterleib kam in Wallung, von tief innen drin zuckte es immer wieder. Und immer stärker. Und Mama sah mich nur an. Mittlerweile mit leidendem Gesichtsausdruck, ihre fordernde Hand sagte etwas anderes.

Natürlich spürte ich wie sich die windende Bewegung meiner Mutter verstärkte umso fester ich mit meinen Fingern in ihrem Unterleib agierte. Sie jammerte und wimmerte. Ließ ich deswegen etwas nach dann drückte sofort ihre Hand die meinige auffordernd fester ins Dreieck. Ich verstand: Sie will das so! Ich soll sie dort so grob bearbeiten, ich darf sie da so fest anfassen. Besser: Ich muß!

Mama wurde immer lauter in ihrem stöhnen und jammern. Ich hoffte dass die Nachbarn ihre Fernseher laut genug hatten. Dachte bisher immer dass solche Geräusche die Frauen in den Filmen nur Vorspielen um es spannender für den Zuseher zu gestalten. Nein! Frauen können anscheinend wirklich so abgehen! Ich denke nicht dass Mama mir so etwas vorspielen würde. Nicht mit diesem verzerrten Gesicht! Nicht so wie sie mich leidend ansah.

Mittlerweile brauchte ich Kraft aus dem ganzen Unterarm um gegen den Unterleib zu wirken. Es kam mir reichlich heftig vor. Aber Lydia wirkte nicht so als wenn es ihr unangenehm wäre. Im Gegenteil! Es bahnte sich etwas an in ihr. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an, ich musste noch mehr Kraft aufwenden. Sie konnte ihr Becken kaum noch ruhig halten. Ihr flehender Blick sagte: Weiter! Fester! Nicht aufhören! Sie hörte beängstigend auf zu atmen.

Dann brach es aus Lydia heraus. Das war keinesfalls gespielt. Sie bockte wie ein Rodeopferd. Fluchte! Jammerte. Ihre Augen traten weit hervor. Sie wurde wirklich laut.

Lydia zappelte auf meiner Hand wie wild, ihren Oberkörper schlug sie mehrfach rückwärts gegen die Sofalehne. Ihre Hand, ihre Fingernägel krallten sich schmerzhaft in meinen Unterarm und drückte sich diesen energisch in ihren Schritt. Ich stieß mittlerweile schon recht rabiat mit den Fingern in ihren Schritt hinein, schmatzende Geräusche mischten sich mit der betörenden Duftwolke.

„Jaaaaaaa Kurt, ist das schön! Jaaaaaaaaa...... warum habe ich nicht schon früher..... Arrggghhhh..... genau....das....ist.....es.......!"

Sie bäumte sich nochmal heftig auf, stemmte sich auf Fersen und Schultern. Dann sackte sie einfach schlaff in sich zusammen. Sie sah mich immer noch an. Mit einem seeligen, gütigen Blick. Lydia lächelte erschöpft. Streichelte meine in sich steckende Hand. Und ich war unendlich Stolz. Mir war sehr wohl bewusst was da eben geschah. Auch wenn ich das so noch nicht kannte. Aber das wollte ich unbedingt wieder erleben. Ich bewegte meine Finger nur noch ganz leicht in der schleimigen Ritze, Mama zuckte noch manchmal etwas.

Wie Mama mich ansah. So gütig, so lieblich. Ihr lächeln. Sie lächelt mich im Alltag oft an. Aber nicht so. Dieses Lächeln öffnet das Herz. Lydia zog meine Hand am Gelenk aus ihrem Schritt, nahm sich meine Finger vor das Gesicht und begann meine Finger abzulecken. Es wirkte nicht Ordinär, als wenn sie ein Eis lutschen würde.

„Siehst du Kurt, es ist nichts schmutziges daran. Wenn sich Menschen etwas pflegen kann man fast alles aus dem Körper in sich aufnehmen."

Wollte sie mir etwas damit andeuten?

„Warum hast du da ganz unten eigentlich keine Haare?"

„Das hat zwei Gründe. Einmal ist es leichter sauber zu halten und andererseits fühlt sich der glatte Stoff eines Slip oder einer Strumpfhose auf der Haut sehr viel schöner an. Oder eine Hand. Oder Zunge."

„Aha? Zunge?"

Es irritierte mich leicht. Ich hatte in Filmen öfters gesehen wie sich zwei Frauen mit dem Mund verwöhnten. Das sieht scharf aus. Meine Mutter mag das auch? Anscheinend interpretierte sie meine Frage falsch, sah sich zu weiterer Erklärung genötigt.

„Weißt du, Mann und Frau können sich auch Oral, d.h. mit dem Mund befriedigen." Klar weiß ich das. Aus reichlich Filmen. Nur wenn ich das zugebe würde ich mich vielleicht verraten. Außerdem könnte es Spannend werden wie mir meine Mutter das jetzt erklären möchte. „Wenn Menschen ihren Schambereich sauber halten dann ist da nichts unangenehmes dabei. Im Gegenteil. Es ist ein Beweis der Zuneigung, es macht sehr viel Freude. Man muss nicht immer miteinander schlafen. Manchmal kann man auch nicht miteinander schlafen, wenn z.B. eine Frau ihre gefährlichen Tage hat und man nicht verhütet."

„Verhütest du denn?"

„Nein, wozu? Oder hast du nochmal einen Mann bei uns gesehen?"

Stimmt. Im Grunde verbrachten wir die längste Zeit gemeinsam. Mama hat paar gute Freundinnen mit denen sie meistens telefoniert und sich manchmal trifft. Die Wochenenden verbrachten wir oft zusammen mit Verwandten oder den Großeltern. Da war nicht viel Raum geblieben für Männerbekanntschaften. Was in der Arbeit lief weiß ich nicht. Aber vorstellen kann ich mir das bei Mama nicht.

Dann war sie wahrscheinlich ebenso lange auf Entzug wie ich. Nur ich kannte es ja noch nicht, Mama sehr wohl. Wie muss es dann auf sie gewirkt haben wenn ich ihr so lange immer die Beine massierte? Vielleicht sagt sie es mir irgendwann. Nach einer Zeit des schlaff im Sofa hängen kam langsam wieder Energie in Mamas Körper, sie straffte sich, setzte sich anders. Weiter aus der Ecke hinaus, etwas von mir weg. Ihre Beine wurden aktiver.

Sie rieb mit den Schuhsohlen über meine Oberschenkel. Drückte die spitzen Absätze leicht in die Beule meiner Hose. Sah mich dabei prüfend an. Ich nahm zögernd meine Hände an die Schuhe und befühlte diese erneut. Was hat Mama vor? Sie verrenkte sich geschickt um mit den dünnen harten Sohlen meine Beine zu streicheln. Drückte mir immer wieder die Absätze in meine Oberschenkel bis kurz vor die Schmerzgrenze. Beobachtete mich genau. Ich sah nur hinunter auf ihre aktiven Beine.

Jetzt merkte ich auch das erste mal wie es bei mir Hart wurde. Vorher war ich viel zu Aufgeregt und Abgelenkt. Jetzt ging es um mich. Mama presste mir mit Nachdruck ihre Schuhe ins Gedächtnis. Sie wollte dass ich diese ganz bewusst wahrnahm. Ich streichelte ihre Waden, befühlte die Naht der Nylons an der Rückseite ihrer Beine, ihre schlanken Fesseln, welche beim gehen mit solchen Schuhen immer so entzückend pendelten.

Mama drückte und presste an mir. Stocherte den harten dünnen Absatz tief in den Sack, die feste Jeans verhinderte wohl Verletzungen. In ihr erwachte ein Drang zur Bewegung. Auch sie probierte offensichtlich etwas. Und sie traf mich damit. Tief innen. Wie ein Dartpfeil eine Zielscheibe trifft, wie sich ihr Absatz in meinen Sack bohrte so trafen mich die Empfindungen tief im innersten.

Der starke Schmerz im Sack mischt sich zu Lust. Die gleitenden Sohlen auf der Jeans wurden zu Lust. Die Eindrücke meiner Hände an ihren Fußgelenken, der zarte Stoff der Nylons erzeugte Lust. Der Anblick meiner Mutter in dem streng formenden Korsett und mit den hochgesteckten Haaren bereitete mir Lust. Es wallte etwas in mir auf, was ich vielleicht ansatzweise schon empfand wenn ich ihr immer die Füße massierte. Das jedoch war Faktor 100 stärker. Und überwältigte mich. Mein Schwanz schmerzte, weil er abgeknickt in der Hose hart wurde.

„Magst du deinen Penis rausholen? Für mich? Ich würde den gerne sehen."

Mama sprach ganz leise. Aber es war als würde mir jemand diese Worte mit einem Megaphon ins Ohr brüllen.

„Komm Kurt. Hol ihn raus. Es ist kein Problem mehr. Heute darfst du ihn mir zeigen. Ich weiß jetzt wie du denkst und für mich empfindest. Ich möchte dir etwas gutes tun. So wie du mir all die Jahre zuvor."

Ihre Stimme klang weich und lockend. Mama öffnete die Clipse an den Strumpfhaltern, zog sich das enge Korsett mit viel Kraft über den Po hinweg um mehr Bewegungsspielraum für ihre Beine zu bekommen.

So wie sie nun saß konnte ich in ihren Schritt hinein sehen, die Stehlampe hinter uns leuchtete ihre geöffneten Schenkel aus. Oben das reichlich behaarte Dreieck, unten die blanken Schamlippen, die nun immer wieder leicht klafften und die inneren feinen Hautfalten und ein zartes glitzerndes Rosa preis gaben. Die hauchzarten Strümpfe begannen nun deutlich an ihren Beinen zu rutschen.

Ich langte wie ferngesteuert an den Gürtel. Öffnete den Knopf, der vollgefressene Magen lies die Hose aufspringen. Für den Reißverschluss zum öffnen kämpfte ich etwas ungeschickt. Ich griff in die Unterhose und legte den Pimmel nach oben, damit spitzte die Eichel aus dem Gummibund der Unterhose. Zog mein Shirt an den Bauch. Mama legte ihre Füße auf meine Knie in Bereitschaft.

„So sehe ich deinen Penis aber noch nicht? Schau her, du kannst meine Muschi erkennen!"

Ich hörte die Worte, sie drangen wie durch einen Nebel zu mir. Ich wollte es tun. Es klang so befreiend. All meine Gefühle die letzten Jahre wurden mir bewusst. Und endlich durfte ich tun was ich mir schon so lange gewünscht hatte. Ich hob den Po und zog Jeans mit Unterhose an die Knie. Mama hob kurz ihre Füße an um diese danach direkt bei meinem Schwanz abzulegen.

Sie musste sich reichlich verrenken, aber davon bekam ich nichts mit. War zu sehr auf die Pumps in meinem Schritt fixiert. Sie zwickte meinen Pimmel zwischen harte Sohle und weichem Lederblatt ein und bog am Schaft. Ein Blitz zuckte in meine Lenden. Dieser Anblick! Mein Schwanz eingeklemmt zwischen atemberaubend schönen Schuhen! Zart glänzende Nylons garnierten das noch wie Sahne auf dem Kuchen.

Mama drückte und bog. Stocherte wieder den Absatz in meinen leicht behaarten Sack. Etwas vorsichtiger vielleicht, aber die scharfen Kanten schnitten tief ins Fleisch. Es schmerzte. Aber ich empfand es nicht als Schmerz. Es trieb mich in ungeahnte Höhen. Nie hätte ich auch nur geahnt dass es so Erregend sein kann!

Sie fuhr mit der Spitze der Pumps unter mein Shirt, rieb über meine Brustwarzen, der Absatz verhakte sich mit dem Stoff. Mit beiden Händen stützte sich Lydia an der Sofakante ab, es kostete sie erkennbar Kraft im Bauch, sie zitterte etwas.

Mama versuchte sich die Schuhe von den Füßen zu streifen. Das gelang jedoch nicht sofort weil diese so eng und straff saßen. Ich erkannte das und hob mit etwas Zug die Pumps von den Fersen. Sie ließ diese einfach in meinen Schoß plumpsen. Ihre Zehen blieben stark abgebogen, erst nach kräftiger Bewegung fanden sie in ihre alltägliche Form. Mama rückte ihren Po anders, legte ihre Fersen auf meinem Oberschenkel ab, drehte die Sohlen nach innen und fasste mit ihren Zehen meinen harten Schwanz.

Spätestens jetzt hätte ich an die Decke gehen können. Nun machte sie das unschuldige Gesicht. Sie rieb mit den bestrumpften Füßen an meinem Pfahl. Knetete. Bog daran herum. Meine Erregung steigerte ich immer mehr. In den Händen befühlte ich die lose liegenden Pumps. Mama rieb und wichste. Wegen den aufliegenden Fersen als Drehpunkt wurde mein Schwanz bei jedem auf und ab noch seitlich gebogen.

Das war dann irgendwann das Problem. Sie rieb. Es rieb. Die an sich so wahnsinnig erregende Tätigkeit wurde unangenehmer. Und ich war noch vom abspritzen etwas zu weit weg. Mama bemerkte wohl meine Notlage.

„Gefällt es dir nicht mehr?"

„Doch. Es ist toll. Aber es reibt etwas."

Ohne auch nur einen Moment zu zögern kniete sich Mama vor mir auf den Boden. Kämpfte etwas mit ihrem starren Korsett. Drückte mit den Ellenbogen meine Beine auseinander, haderte mit ihrer so stark formenden Oberbekleidung. Dann griff sie mit einer Hand an meinen Sack, mit der anderen feste an die Schwanzwurzel und stülpte ihren warmen Mund über meinen Schwanz. Gütiger was war das schön!

„Oooohhhh jaaaaaa, Mama!"

Ich hätte jetzt schon zerfließen können vor Glück! Legte ihr meine Hände an den schlanken Hals zum streicheln. Und dann begann sie noch zu saugen. Pulsierend und energisch. Sie knetete sanft meine Hoden und streng den Schaft. Der weiche Mund ging am Pfahl auf und ab, mit den Lippen bildete sie einen straffen Ring. Ich konnte mich kaum ruhig halten, mit ihren Ellenbogen und Händen zwang sie mich vor ihren Mund.

Ich fühlte das saugen direkt am Pimmel. Und indirekt mit den Fingern an ihren Halsmuskeln. Sie machte das so unglaublich liebevoll. Nicht auf den schnellen Erfolg gerichtet, sondern um mir erkennbar Zuneigung zu schenken. Es war als wolle sie sich für etwas bedanken. Leider war der Reiz dennoch ziemlich heftig. Viel zu stark. Zu gerne hätte ich das noch länger empfunden.

Aber meine Landen krampften. Mein Becken bäumte sich auf, Mamas Kopf wurde weit empor gehoben. Dann brach es heraus. Jetzt zerfloss ich tatsächlich vor Glück, ich ergoss mich in pulsierenden Schüben den Mund meiner Mutter. Ich hörte die Glocken des Himmels bimmeln. Ach nein, das war nur der Gong der Wohnzimmeruhr. Mitternacht. Mama saugte noch alles aus meinem Schlauch was sie bekommen konnte. Musste mehrmals schlucken.

Wie die Quelle zu versiegen schien grinste mich Mama schelmisch an. „Dann nochmal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Willkommen in der Welt der Erwachsenen. Obwohl?" Sie schien sich zu besinnen. „Noch nicht ganz." Sie versuchte sich empor zu kämpfen, ich musste ihr etwas helfen. Mama setzte sich neben mich, sah mich lächelnd an. „Mein Großer!"

Drängte mir einen nicht mehr ganz so zärtlichen Kuss auf, dieser Kuss wurde von Hormonen befeuert. Ebenso die drängende Zunge. Mama umarmte mich grob. Aha, so schmeckt also das eigene Sperma! Meine Samenreste vermischt mit Mama's Speichel in ihrem Mund. Aber es ekelte mich nicht.

Es wurde ein ziemlich wildes knutschen. Weniger geprägt von Technik oder Raffinesse, sondern von entschlossener Leidenschaft. Wühlende Zungen. Klackende Zähne. Reichlich Speichel der das Kinn hinab rann. Ich presste mir ihren Kopf auf mein Gesicht, dabei öffnete sich der Knoten am Hinterkopf und ihre Haare schwangen mir ins Antlitz. Ich war völlig auf unsere Münder konzentriert, merkte nicht mal wie Mama mit einer Hand an meinem schmierigen Schwanz fummelte.

Ich registrierte erst wieder dass der hart war als Mama plötzlich ein Bein über meinen Schoß schwang. Mich an den Schultern tiefer ins Polster zwang, ich musste meinen Po weiter an die Kante des Sofa rücken. Mama griff mit steifem Oberkörper hinter sich, stellte meinen Pimmel in den richtigen Winkel. Suchte sich selber mit ihrem Becken den Eingang und setzte sich dann auf mir ab. Ich drang ein. In meine eigene Mutter. Mein Schwanz verdrängte glitschiges Fleisch, ich steckte in ihr drin. Und Mama hielt ganz still.

„Ooooohhhhh jaaaaa, jetzt bist du ein Mann! Mein Mann!"

Sie lächelte mich bizarr entrückt an. Ich hatte die Torpedoartig geformten Brüste direkt vor meinem Gesicht. Mit den Händen suchte ich ihre Beine, die Nylons waren inzwischen faltig an die Waden hinab gerutscht. So fühlte ich ihre weiche Haut der Oberschenkel. Straff gespannt, Mama hat ausgeprägte weibliche Kurven. Die Strumpfhalter baumelten lose am einmal aufgeschlagenen Korsett.

Und ich war unsagbar glücklich. Drin! In meiner Mutter. Körperlich vereint mit dem Menschen der mir im Leben am allerwichtigsten ist. Davon hatte ich unbewusst immer geträumt. Hoffentlich ist dies kein Traum und ich wache morgen mit einem nassen Fleck im Pyjama auf.

Mama bewegte ihr Becken leicht kreisend. Oben auf der Eichel kitzelte was. Das ist kein Traum! So detailliert und realistisch kann man nicht träumen. Lydia drückte mein Gesicht zwischen die hart geformten Höcker. Der rauhe schwarze Stoff kratzte stark an meinen Wangen. Brüste. Aufregend. Ich könnte vielleicht die festen Körbchen von den Titten rollen, die Titten heraus heben. Es reizte mich nicht so wirklich. Sie sehen verpackt sehr schön aus. Aber da ist kein Antrieb diese freizulegen. Mama macht auch keine Anstalten in diese Richtung. Sie stützt sich auf meine Schultern und beginnt ihr Becken zu heben und zu senken. Ganz langsam. Über die gesamte Stange hinweg. Und jetzt wurde es so richtig intensiv!

Zu spüren wie beim absenken jedes mal die Vorhaut von der Eichel gerollt wird, wie die Spitze das schleimige Fleisch verdrängt. Wie die strammen Kegel durch mein Gesicht reiben. Ich nahm meine Hände hinten an Mama's Po. Breit, weich, schön geformt, aus dem hochgeschlagenen Korsett heraus gepresst. In starkem Kontrast zur eingeschnürten Taille. Am Rücken teilweise die kleinen Drahthäckchen, teilweise feste Bänder zur Schnürung. Ich muss sie nochmal fragen wie sie da überhaupt hinein kam, ob ihr jemand dabei helfen musste. Gerne würde ich das in Zukunft übernehmen.

Das hat nämlich echt was. Der Oberkörper so züchtig verborgen. Der Unterleib so fies betont. Die Muschi frei zum Zugriff. Haben die Frauen früher alle keinen Slip getragen? Eigentlich geht das so nicht. Zumindest nicht sinnvoll, das erkenne sogar ich als Laie.

Mama ritt immer wilder. Ihre Haare schwangen mir ins Gesicht. Sie atmete mir angestrengt in die Augen. Mama schwitzte stark. Ich half ihr mit den Händen am Po. Ganz weit auf, kurz bevor sie mir knapp vom Pimmel schlüpfte. Dann ließ sie sich einfach fallen, rammte sich den Pfahl in den Unterleib. Jedesmal mit einem gepressten „Ufffff" aus den Lungen.

Sie ließ ihren Kopf weit nach hinten fallen und hüpfte fast wie eine Geisteskranke auf mir herum, Ihr Po klatschte laut auf meinem Oberschenkel, ein schmatzendes Geräusch entweicht ihrem Schritt. Es war einfach nur rabiat auf meiner Stange. Irgendwie schon Geil, aber ich wurde etwas nüchterner. Beobachtete meine Mutter. Wie von Sinnen.