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Lydia

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Diese unglaublichen Geräusche und Töne aus ihrem Mund. Eher vielleicht tierischen Ursprungs. Immer wieder trieb sie sich rücksichtslos meinen Schwanz in den Unterleib. Sie hechelte. Die Haare wirbelten wild, wie bei einem Rocksänger.

„Uffff....ja.....ja....ja.....ufff....ufff....jaaaaaa!"

Ihre Oberschenkel zitterten stark, ich half mit meinen Händen noch intensiver ihren breiten Po empor zu heben. Die ganze Unterseite ihres Po war glitschig nass. An den strengen Geruch hatte ich mich inzwischen gewöhnt. Der Geruch der Leidenschaft. Der einer bereiten, willigen Frau. Und wie Mama willig war!

„Ohhhh Kurt, das ist so schööööön! Warum haben wir das nicht schon viel früher für uns entdeckt? Jaaaaaaaa....uffff....uffff... Du bist jetzt mein Mann und ich gehöre nur dir....ja...ja...ja.....!"

Mein Höhepunkt war weit weg. Trotzdem war es unglaublich schön! Diese Frau auf mir erlebte etwas tolles durch mich! Es wird uns künftig noch viel enger verbinden. Mama wird das nie wieder vergessen. Ich glaubte einfach nicht dass sie davon lassen kann. Machte mir Hoffnungen. Ihre Oberschenkel verkrampften hart, ebenso der Bauch.

Sie kam nur noch empor weil ich kräftig mithalf. Ihre Pobacken dazu bis weit nach innen Umgriff. An meinem kleinen Finger meine eigene Stange vorbei glitschen fühlte. Die letzten paar Male die sich Mama auf die Stange fallen ließ mit schmerzhafter Wucht. Beim Anheben des schleimigen Po rutschte ich versehentlich ab, drang mit einem Ringfinger ein kleines Stück in ihren Anus.

Es brach aus Mama heraus. Sie ließ ihr Becken auf dem Pfahl stecken, kreiste nur wild mit ihrem Unterleib auf meinem Harten, der wurde stark umher gebogen. Sie umklammerte meinen Kopf, drückte mir ihren Mund auf die Lippen, ihre Zunge wühlte grob in meinem Mund, sie stöhnte laut in meine Mundhöhle hinein.

Langsam wurde sie ruhiger, die Oberschenkel weicher, der gierige Kuss zunehmend zum sanften Schmusen. Lydia atmete wild. War knallrot im Gesicht. Ihre Hände streichelten mich immer zärtlicher. Der geschundene Körper schlaffte ab, schließlich nur noch vom strengen Korsett gestützt.

Mama nahm ihren Kopf zurück und sah mich an. Alleine von diesem Blick hätte mir fast einer abgehen können. So voller Zuneigung. Liebe? Mein Schwanz blieb hart, aber ich hatte keinen Druck. Ich genoss einfach nur die schöne Stimmung, die Ruhe nach dem Sturm. Mama's verzückten Anblick.

„Und du, mein Schatz?" Presste sie leise hervor.

„Nicht jetzt. Alles ist gut."

„Kurt, es war so unglaublich schön! Ich weiß nicht ob ich davon jemals wieder lassen kann."

„Musst du nicht. Ich liebe dich!"

Ihr folgender Kuss drückte all ihre angesammelten Empfindungen aus und machte mir unendliche Hoffnungen. Es war etwas geschehen was ich so niemals geahnt, jedoch immer unbewusst vermutet hatte. Es verbindet mich etwas sehr intensives und festes mit meiner Mutter. Nicht einfach nur Verwandtschaft. Oder gleiche Gene. Sie erfüllt eine tief verwurzelte Sehnsucht in mir.

Etwas später kämpfte sich Mama mit steifen Gliedern von meinem steifen Glied. Witziger Vergleich. Wir gingen beide zum Zähneputzen und Pissen. Lydia wusch noch ihre Muschi. Das erste Mal gleichzeitig und gemeinsam. Langsam schrumpfte mein Schwanz in den Normalzustand. Ihre Nylons rutschten als Knödel an die Fesseln. Es störte sie nicht. Sie klappte nach dem biseln ihr Korsett herunter und zog es straff. Ich wollte danach in mein Zimmer verschwinden zum schlafen. Mama sah mich verwundert an, nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer.

Zog mir mein Shirt über den Kopf und führte mich auf das breite Bett. Zog sich danach die Nylons vom Fuß. Wann hatte ich das letzte Mal hier geschlafen? Vor 7 Jahren mit meinem Teddybären? Lydia kuschelte sich an meinen Rücken, die harten Höcker drückten feste in meine Nieren. Mama legte mir die Nylons über meinen Kopf, spielte noch bisschen an meinen Brustwarzen, nickte dann weg.

Ich konnte lange noch nicht schlafen. Hätte die Welt umarmen können. Lauschte dem gleichmässigen Atmen meiner Mutter hinter mir, fühlte das reiben der Glocken an den Rippen im Rücken, fühlte ihre kalten Füßchen an meinen Waden. Ist das Glück? Ohhhh Jaaaaa!

Fortan, schon vom nächsten Morgen weg trat Mama Zuhause so richtig als Frau auf. Wie meine Frau! Die ehemals in ihren Augen so scheinbar schlampige Nachlässigkeit in der Bekleidung wandelte sich in gezielt und absichtlich getragene Wäsche. Man merkte ihr an dass sie meine Aufmerksamkeit nun bewusst fangen wollte. Indem sie mir mit meinem doch recht deutlichen Faible entgegen kam.

Sie wusste jetzt von meiner Vorliebe für bestimmtes Schuhwerk. Da sie sowas nicht den ganzen Tag tragen kann wurden ihre Schuhe für die Arbeit stetig komfortabler. Sicher noch förmliche Pumps. Aber die Absätze nur noch halb so hoch und etwas breiter, der Schnitt weiter und komfort-orientierter. Dafür trägt sie die ganz schönen Schuhe fortan Zuhause. Nur für mich!

Ich massiere ihr immer noch die Füße. Fast täglich. Nur manchmal küsse ich jetzt auch ihre Füße. Küsse mich an den Beinen entlang nach Oben. Ins Dreieck hinein, wo ich schon sehnlichst erwartet werde. Mama besorgte sich reichlich Strumpfhosen Ouvert. Die mit dem offenen Schritt. Eine prima Idee, da kann ich sie lecken und mit den Händen trotzdem das feine gespannte Gewebe über ihre aufregend geschwungenen Beine betasten.

Auch in Lydia veränderte sich etwas. Sie kann meine Bewunderung für ihren Körper nun ganz offen empfangen. Sie mag es, unser sinnliches Spiel mit Körper und Körperlichkeit. Sie betont ihre feminine Note noch stärker wie bisher. Für mich. Es endet nicht sehr oft in Sex. Wir schlafen eher selten miteinander, Mama verhütet immer noch nicht. Manchmal denke ich auch sie liebt den Thrill ohne Verhütung.

Viel öfters lecke ich meine Mama. Das mag ich gerne, wenn ich dabei Macht über sie bekomme. Sie bedankt sich dann meist mit ihren Füßen oder ihrem Mund. Wenn ich schnell genug kommen kann ohne dass es zu reiben beginnt mag ich es am liebsten wenn ich über ihre bestrumpften Füße spritzen kann. Wobei ihr liebevoller Mund ein Traum ist. Mama lutscht mir nicht einfach einen aus Pflichtgefühl. Sie macht es erkennbar mit Leidenschaft. Sie will mir etwas Gutes tun. Und schluckt jedes mal. Sie will einen Teil von mir in sich tragen.

Wir schlafen jetzt ständig in einem Bett. Wie ein richtiges Paar. Ich kuschele mich gerne an ihren Rücken und streichele sie am Becken, über den glatten knisternden Stoff der engen Strumpfhosen. Seltsamerweise sind ihre Brüste nie so im Fokus, obwohl die eigentlich ansprechend sind. Alles dreht sich bei uns um Füße. Beine. Unterleib. Gut dass Lydia keine Nachthemden mag. Hoffentlich geht das noch ewig so weiter!

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Einfach nur toll. Deine Schreibweise ist klasse.

eugen45eugen45vor etwa 3 Jahren
Sagenhaft

Die Geschichte Lydia ist sagenhaft gut geschrieben. Mit sehr viel Gefuehl. Man wird sehr stark erregt und muss sich einen abwichsen. Da fuehrt nichts vorbei.

AkilaraAkilaravor mehr als 4 Jahren
Eine wunderbare ....

Geschichte. Danke.

Aki

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 7 Jahren
wunderschöner Traum

sehr einfühlsam und liebevoll erzählt

ich bin begeistert

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Ganz toll

Wieder so eine Supergeschichte von Dir.

Ich werde noch süchtig nach Deinen Geschichten. Bitte weiter so.

LG

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