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Mamas Stecher 02

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Dann waren die ersten zwanzig verabreicht. Bernadette kam von der Toilette und sah zu, wie Klärchen am Tisch hing und ihr der Hintern gestriemt wurde. Ein herrlicher Anblick auch für Bernadette, der Anblick ihres Gatten, dessen Lümmel eine mächtige Beule bildete war auch sehr schön, versprach eine ganz tolle Entspannungsaktion. Heiner ging dazu über, die Schläge so zu setzen, dass immer beide Backen gleichzeitig getroffen wurden. So setzte er weitere zehn Schläge. Klärchen zählte immer noch und sie jammerte jetzt auch ziemlich. „Elf!" zählte Klärchen, als der Stock wieder einschlug. „Auuuu!" jammerte Klärchen und das bekannte Zittern überkam sie. Sie fühlte wie ihre Muschi heftig reagierte und zuckte und auch ihre Beine zuckten, fühlten sich an wie Wackelpudding. Das Polöchlein zog sich zusammen und Klärchen war in ihrer eigenen geilen Welt. „Zwölf!" zählte sie und brüllte. Der Schmerz war da und er raste von ihren Hinterbacken zu ihrem Hirn und zurück und wie der Stock auf ihrer Kehrseite eingeschlagen hatte so schlug der Blitz, der von dem zugehörigen Schmerz ausging, in Klärchens G-Punkt ein. Und diesmal war es so elementar, dass Klärchens Muschi überging und die Kleine heulend ins Esszimmer spritzte. An einen so heftigen Abgang konnte Klärchen sich nicht erinnern. Was war das schön.

„Dreizehn, vierzehn, auuuuuu, auuhhhhh!" schlug Heiner längs, genau in die Arschkerbe seiner Kleinen. Die Streiche trafen genau und Klärchen brannte das Arschlöchlein. Andrerseits fand ihre Muschi es derart geil, dass sie noch und noch mal abspritzte. Natürlich mischte sich auch Pipi in die geilen Spritzer. War das jetzt ein geiler Orgasmus, der durch die weiteren Schläge verlängert worden war oder war sie schon wiedergekommen? Für Klärchen war es schließlich egal, gut war es und das zählte. Fünfzehn schließlich traf nicht nur das Arschlöchlein, sondern das Stöckchen bog sich um den Damm und traf auch die nasse Muschi der Kleinen. Die letzte Spitze schließlich schlug heftig auf Klärchens Klit. So heftig hatte es sie bisher nicht geschmerzt. Klärchen zitterte und röchelte und als unmittelbare Folge auf den Einschlag erklomm Klärchen einen weiteren nassen Orgasmus. Sie heulte und sie spritzte sich so heftig an, dass ihr der Erguss in Bächlein über die Beine lief.

Dann setzte Heiner seiner Kleinen den versprochenen Plug ein. Klärchen ließ sich neuerlich in die Schmerzen fallen. Herrlich wie der Plug ihr Arschloch durchdrang und den Muskel heftig auf dehnte. Es zog und schmerzte und Klärchen wurden die Tränen aus den Augen gepresst. Sie beherrschte sich sehr, sonst wäre ihr auch noch einmal der Geilsaft aus der Muschi gedrückt worden. Aber einmal so heftig zu kommen, dass sie spritzte war für Klärchen beschämend genug.

Papa machte sie los und er schickte sie auf ihr Zimmer. Bernadette hatte zugesehen, wie Klärchen der Plug in den Hintern geschoben worden war. Sie war froh, dass sie Klärchen einen neuen, dickeren besorgt hatte. Der erste den Klärchen eingesetzt erhalten hatte war wesentlich kleiner gewesen. Klärchen stakste davon. Bernadette rief ihr noch nach, dass sie sie gleich aufsuchen wollte, um den geklopften Arsch mit Salbe zu versorgen. Klärchen sagte nichts. Sie bekam auch nicht mit, dass Mama ihren Erguss aufwischte. Bernadette war sehr zufrieden mit der Entwicklung. Klärchens Zukünftiger würde seine Freude an der Kleinen haben. Nicht nur, dass ihr Arschlöchlein schön geweitet und trainiert war, war sie auch in der Lage Schmerzen zu lieben und ihrem zukünftigen Herrn eine gute und hoffentlich folgsame Ehestute zu sein.

Bernadette kam zu Heiner und sie holte seinen harten Schwengel aus der Hose. Sie freute sich, dass er ihrem Ehemann so schön stand und dass er ihn ihr gleich in eines ihrer heißen Löcher stopfen würde. Bernadette rieb den Schwanz ihres Mannes. „Heiner, mein Lieber, wie möchtest du dich gerne entspannen?" wisperte Bernadette. „Ich bin bereit dich zu empfangen, wo und wie immer du möchtest!" setzte sie hinzu. Sollte sie anmerken, dass es sie sehr gefreut hätte, wenn ihr Ehemann die Gerte auch ihr noch über den Arsch gezogen hätte? Sie sagte nichts.

Sie legte sich nur auf den Tisch und hielt sich die Pobacken auseinander. Vielleicht reizte es den Heiner ja entsprechend, wenn sie so da lag wie ihre Tochter zuvor? Und Bernadettes Überlegung stellte sich als richtig heraus. Sie kriegte erst die Gerte über die weißen Arschbacken gedroschen und wie ihr Popo schön glühte und so richtig schön heiß war, da packte der Heiner seinen harten Schwanz und rammte ihn seiner Ehefrau in den Hintern. „Ahhh! Jaaa!" stöhnte Bernadette und genoss die heftige Penetration. „Ja bester Ehemann, ja", stöhnte Bernadette, „Fick meinen Arsch, das ist so guuut!" Und Heiner fickte ihren Arsch bis seine Ehefrau stöhnend und zitternd den Gipfel der Lust erklomm.

Klärchen hatte heute keine Lust zu zusehen, sie hatte es inzwischen oft genug gesehen, wie Papa die Mama nagelte. Sie kannte es, und sie wusste es, wenn er röhrend in Mamas Popo spritzte. Ja Klärchen hatte auch mitgekriegt, dass Papa, bevor sein harter Schwanz weich wurde, weißes klebriges Zeug raus schoss. In dem Fall, wo er in Mamas Hintern steckte, kriegte die es in den Popo.

Klärchen lag in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und sie heulte. Vor allem deswegen, weil die Mama sie ungerechter Weise beim Papa verpetzt hatte. Die Ungerechtigkeit nagte an Klärchen, obwohl die Züchtigung wieder schön gewesen war. Nach einiger Zeit kam die Mama und sie schmierte Klärchen Salbe auf den brennenden Po. „Du bist so ungerecht Mama!" beschwerte sich Klärchen. „Ich weiß!" gestand Mama. „Aber was sollte ich denn machen? Ich brauchte Papas Schwanz in mir, da musste ich es doch tun, um es zu bekommen. Außerdem tröstet es dich vielleicht, dass ich auch den Stock bekommen habe." „Wie sollte mich das trösten?" fragte Klärchen. „Na indem du weißt, dass es schmerzt?" „Das weiß ich, aber genauso gut weiß ich, dass du es liebst, wenn Papa dich verhaut!" Bernadette seufzte. Ihre Tochter hatte ja so recht. Sollte sie versuchen der Kleinen zu erklären, wie es war? Sollte, konnte sie erklären, dass sie auch mit den Schmerzen groß geworden war, und dass sie jetzt die Schmerzen als besondere Bereicherung ihres Sexlebens ansah? Ihr Papa hatte sie gezüchtigt, wie es sich gehörte und ab einem gewissen Zeitpunkt hatte er seiner Tochter seinen Schwanz in den Hintern geschoben und auch das war herrlich gewesen. Konnte sie das Klärchen erklären? Oder sollte sie versuchen zu erklären, warum die Schmerzen so schön waren? Sie verstand es ja selber nicht, warum die Schmerzen die gleichen geilen Sensationen auslösten wie der Schwanz ihres Ehemannes. Ordentlich gefickt zu werden war genauso schön wie ordentlich gezüchtigt werden. Beides verstand ihr Gatte aufs Trefflichste und Bernadette war ja so froh ihn zu haben. Und wieder einmal fragte sich Bernadette ob sie ihren Gatten darauf hinweisen sollte, dass seine Tochter eine Frau war und einen bereits gut trainierten Popo hatte indem der Hausherr sich sicher auch bestens entspannen könnte. Sie sagte Heiner nichts in der Richtung, weil, wir erwähnten es schon einmal, Bernadette es besonders schätzte, dass sie den Lümmel ihres Gatten bekam.

Anderntags traf sich Klärchen mit Gitte. Natürlich fiel Gitte sofort auf, dass Klärchen Mühe hatte zu sitzen. „Was ist los?" fragte Gitte. „Ach nichts!" versuchte Klärchen ab zu wiegeln, war damit bei Gitte aber an die Falsche gekommen. Sie packte Klärchen und zog ihr die Hose runter. „Auuutsch!" sagte Klärchen und Gitte merkte, wie es die Freundin drückte und die Tränen zu kullern begannen. Gitte zog Klärchen auch das Höschen aus. Sie besah sich den grün und gelb schillernden Arsch der Freundin, streichelte vorsichtig über die Bäckchen spielte versonnen mit dem Plug der tief in Klärchens Hintern steckte. Klärchen bekam Gänsehaut.

„Dein Papa?" fragte Gitte. Klärchen nickte nur. Gitte überkam ein, wie sie meinte gerechter Zorn. Sie hatte eine Stinkwut auf Heiner, den Papa von Klärchen. Musste der seine Tochter so verprügeln? Durfte er der Kleinen einen Plug in den Arsch schieben? Musste das wirklich sein? Sie schimpfte und maulte und ließ an dem Barbaren Heiner kein einziges gutes Haar. Dabei zog Gitte an dem Plug und Klärchen hätte die Freundin am Liebsten aufgefordert, also ein bissel rein und raus mit dem Plastikding wäre jetzt ganz toll gewesen, wenn die Dehnung auch heftig war, wenn man den Plug raus bewegte. Klärchen versuchte der Freundin zu erklären, dass sie die Züchtigung mochte, dass es sie erregte, aber Gitte wollte nicht hören und schon gar nicht konnte sie es verstehen. „Es ist schändlich!" schimpfte Gitte. „Man müsste ihm das mal antun!", und dergleichen mehr ging ihr durch den Kopf. Vor allem war sie so erzürnt, aber das hatte Gitte auch noch nicht gemerkt, oder sie hätte es, wenn man es ihr direkt gesagt hätte, abgestritten, Tatsache war, dass sie für Klärchen mehr empfand als nur Freundschaft. Deswegen erzürnte sie der geschundene Popo von Klärchen ja auch so. Was bildete der Kerl sich ein? Auch wenn Klärchen seine Tochter war, so hatte er kein Recht sie so fies zu behandeln! Und dann hatte Gitte die Idee, dass sie dem Heiner das direkt ins Gesicht sagen wollte.

Klärchen versuchte sie davon ab zu bringen, aber Gitte ließ sich nicht abbringen. An dem Abend war Bernadette nicht daheim. Klärchen hatte Papa was zum Essen gemacht und nach dem Essen stellte ihn Gitte zur Rede. „Was bilden sie sich eigentlich ein, ihre Tochter so zu behandeln?" warf sie ihm an den Kopf. Heiner kannte sich gar nicht aus. Er hatte Klärchen doch nur behandelt, wie sie es verdient hatte und wie er es verstand. Dass er nicht wirklich viel verstand, war ihm nicht klar. Seine Frau hatte ihn, vom Pfarrer ermuntert immer in seiner Strenge gegenüber der ‚Kleinen' bestärkt. Nein, dem Heiner war es nie in den Sinn gekommen, dass es so nicht richtig sein könnte. Auch Bernadette war voll überzeugt, dass sie genau das Richtige taten. Es fühlte sich doch jedenfalls, speziell wenn Heiner sich nach der Strafaktion in ihrem Hintern entspannte, mehr als richtig an.

Klärchen war ja auch der Meinung, dass es richtig wäre. Immerhin hatte sie die Erziehung genossen und verinnerlicht und sie hatte gelernt, vor allem die Schmerzen zu lieben. Sie verursachten ihr so herrliches Kribbeln in der Muschi, das konnte doch auch so falsch nicht sein, oder? Immer noch versuchte Klärchen ihre Freundin dazu zu bewegen, sich nicht so weit hinaus zu lehnen. Sie sollte sich doch nicht mit ihrem Papa anlegen, das ging ja gleich gar nicht. Gitte allerdings war so davon überzeugt, dass sie richtig läge, dass sie absolut und überhaupt nicht zu bremsen war. Heiner wollte sie auch gar nicht bremsen. Andrerseits wollte er sich dann auch in seine Erziehungsmethoden nicht hineinreden lassen. Irgendwann sagte Heiner ziemlich genervt: „Du gehst jetzt besser!"

„Also ich denke ja nicht daran!" schimpfte Gitte. „Sie müssen doch einsehen, dass der Stock in der heutigen Zeit kein geeignetes Mittel zur Erziehung ist!" „Ist er wohl!", behauptete Heiner und war davon nicht ab zu bringen. Und Gitte schimpfte weiter, was der Heiner wohl für ein rückständiger Familientyrann wäre und derlei Zeugs. Natürlich platzte dem Heiner der Kragen und er langte Gitte links und rechts eine. Spätestens da hätte sie sich einkriegen und die Kurve kratzen sollen. Aber das brachte sie erst recht in Rage. „Geh!" schrie Heiner. „Oder ich lehre dich Respekt und Benehmen." Gitte schimpfte weiter. Heiner befahl seiner ‚Kleinen' in ihr Zimmer zu gehen.

Klärchen sah Papa nachdenklich an, so hatte sie ihn noch nie erlebt. Na sie hätte sich auch nie und nimmer getraut so auf zu treten. Sie bewunderte ja Gittes Verhalten, das wie sie wusste nur zu Tage trat, weil Heiner sie, Klärchen, so arg ‚misshandelt' hatte, wie Gitte es nannte. Nun Klärchen fand es war nicht Misshandlung. Es war strenge Erziehung und es war sehr schön, denn es zeigte, dass Papa sie liebte und das Beste für sie wollte, da war Klärchen sehr davon überzeugt. Dass das Beste, wie sie es nannte, sich dann auch noch so absolut gut anfühlte, und in der Lage war ihr einen Orgasmus zu schenken, das kam noch positiv hinzu. So konnte es nicht falsch sein, dachte Klärchen. Nun Gitte dachte ganz was anderes.

Heiner sah Gitte böse an. „Was?" plärrte die ihn an. „Du willst offenbar nicht gehen wie ich es dir gesagt habe!" stellte Heiner fest. „Bevor das mit Klärchens Züchtigung nicht geklärt ist..." setzte Gitte an. Sie hatte allerdings nicht mit Heiners blitzschnellem Angriff gerechnet. Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da hatte Heiner ihre Arme an den Handgelenken gepackt. Irgendwoher hatte Heiner, Gitte schien es absolut unverständlich wie das zugegangen sein konnte, Manschetten. Dabei hatte Heiner solche mit Klettverschluss. Er zog sie ganz stramm um Gittes Handgelenk und der Karabiner rastete in die Öse an der Tischplatte ein. Gitte lag auf dem Tisch noch bevor sie wusste, was geschehen war. Wie gesagt, sie hatte mit sowas überhaupt nicht gerechnet.

„Willst jetzt wohl still sein?" fauchte Heiner. Gitte wollte nicht, im Gegenteil sie schimpfte ganz fürchterlich. Heiner schob ihr den Rock in die Höhe und die Unterhose runter. „Ahhh!", protestierte Gitte. „Wüstling! Was soll das?" „Hab ich dir doch gesagt!" „Aber nicht wirklich!" sagte Gitte. „Doch wirklich!", bestätigte Heiner. „Du hast dir eine ordentliche Tracht Prügel redlich verdient und die geb ich dir jetzt." Heiner fixierte jetzt auch Gittes Beine an den Tischbeinen. Da sie gespreizt stehen musste hatte Gitte die Hoffnung, dass es Heiner nicht gelingen würde ihr die Unterhose aus zu ziehen. Na ja, sie wusste von Klärchen, dass es Hiebe immer auf den nackten Hintern gab. Oh ja, sie schimpfte immer noch.

Allerdings das mit der Unterhose war ein Irrtum, denn Heiner scherte sich nicht um Gittes Gezeter, als er ein Messer nahm und Gitte die Unterhose vom Leib Schnitt. Dann packte er das Stoffstück und knüllte es zusammen. „Mund auf!" befahl Heiner aber Gitte weigerte sich. Da packte er sie am Kragen und drückte ihr die Luft ab. Gitte riss den Schnabel auf und Heiner stopfte ihr ihre eigene Unterhose in den Mund. Mit einem Riemen fixierte er das Stoffstück, dass Gitte es nicht mit der Zunge aus dem Mund drücken konnte. Gitte wurde etwas ruhiger, weil sie nicht genug Luft bekam und weil Heiner ohnehin nicht von seinem Vorhaben ab zu bringen war. Heiner betrachtete die junge Frau, die da halb auf dem Tisch lag. Es scherte ihn auch nicht, dass sie sich sehr schämte, wie er ihren Popo entblößte. „Mmmmph!" stöhnte Gitte in den Knebel. „Ist nur, dass du nicht das ganze Haus zusammen schreist, wenn ich dir gleich den Arsch verhaue.", erklärte Heiner und grinste Gitte an.

Gitte meinte sich verhört zu haben. Der Papa von Klärchen wollte ihr doch tatsächlich, so wie er es gesagt hatte, und Gitte zweifelte nach dem, wie sie sich blitzschnell in der ausweglosen Situation gefunden hatte, in der sie auf dem Tisch lag, oh mein Gott er würde ihr tatsächlich den Arsch versohlen. Gitte stöhnte in den Knebel. Sie konnte nicht das geringste tun, Sie fühlte, wie Heiners Hände ihren Rock nach oben schoben und über ihren nackigen Hintern strichen. Was war das demütigend, vor allem, weil sie keine Chance hatte, etwas dagegen zu tun, sich irgendwie zu bedecken. Sie stöhnte, weil diese absolute Ausweglosigkeit sie nicht schreckte, sondern ganz fürchterlich erregte. Dazu kamen noch die Blicke, Heiners Blicke, die sie völlig über ihre Blöße streichen fühlte. Was war das geil für Gitte, die sowas noch nie erlebt hatte. Ihre Dose nässte und sie war sich ganz sicher, dass ihr geiler Geruch dem Mann in die Nase steigen musste.

Heiner betrachtete sein Werk mit Wohlgefallen. Diese Göre lag da hilflos auf dem Tisch und reckte ihren nackigen Hintern ins Wohnzimmer. Heiner spürte, dass der Anblick ihn nicht kalt ließ. Oder war es der geile Geruch, den die Frau verströmte? Jedenfalls richtete sein Schwanz sich auf und Heiner überlegte, ob er ihn aus dem Stoff seiner Hose befreien sollte. Sollte er Gitte seine Erektion unter die Nase halten und verlangen, dass sie ihn lutschte? Oder war das nicht wirklich so toll? Heiner entschied sich, dass er Gitte die versprochene Züchtigung zukommen lassen wollte. Das war erst mal das Vordringlichste. Er war ja froh, dass er die Ösen am Tisch angebracht hatte. Sonst hätte er nicht gewusst, wie er Gitte hätte so schnell fixieren sollen. Und Heiners Fantasie schweifte ab. Er träumte von einem Zimmer mit einem Strafbock und einem Andreaskreuz vielleicht. Wenn Klärchens Freundin ihn wieder mal so nervte..., ach, es ging doch nicht um Gitte. Die war nur grad heute zufällig dazwischengekommen. Die Kleine, seine ‚Kleine', sein Klärchen galt es immer wieder zu disziplinieren, denn sie machte derweil noch keine Anstalten sich einen Freund, und damit möglichen Lebenspartner zu suchen.

Solange er Klärchen nicht in die Obhut eines Schwiegersohns geben konnte, musste er sich selber um die Erziehung kümmern. Da wäre dann ein Strafbock höchst angenehm. Da konnte die Kleine schön drüber liegen, fixiert werden oder auch nicht und ihr süßer Arsch war grad in der richtigen Position, dass Papa die Gerte oder den Stock ordentlich handhaben konnte. Wir gestehen, dass Heiner nicht einen Augenblick daran dachte, dass er Klärchen auch ordentlich rammeln könnte. Ans Rammeln dachte Papa Heiner schon, allerdings im Zusammenhang mit seiner Ehefrau Bernadette. Die konnte den Strafbock auch benutzen und der wollte er nur zu gern seinen harten Schwanz in den Hintern schieben. Das gehörte ja gewissermaßen zu seinen ehelichen Pflichten.

Heiner langte Gitte zwischen die Beine und rieb ihr seine kräftige Hand durch die Muschi. Es wunderte ihn sehr, wie nass die Frau war. Sie hatte doch nicht etwa ihren Spaß an der Behandlung? Zum ersten Mal hatte Heiner den Eindruck, dass da weit mehr war, als seine Bernadette ihm jemals gesagt hatte. Wie er durch die unbestreitbare Nässe rieb, hatte er den Eindruck, Gitte drücke sich gegen seine Hand soweit ihr das in ihrer Fesselung möglich war. Heiner holte die Gerte und verdrosch Gitte den Arsch ganz ohne viel Federlesens dafür mit ordentlich Nachdruck und ganz viel Hingabe. Was war das gut, und was war es geil, wie der Arsch sich rötete und bei jedem anderen Schlag erregt aufzuckte, das Röschen sich anspannte.

Gitte erlebte zum ersten Mal eine Züchtigung mit der Gerte. Sie hatte ja keine Ahnung gehabt, was da auf sie zukam. Es war fürchterlich, wie der Schmerz durch ihre Hinterbacken raste und ihr Popo zu glühen begann. Wenn sie nicht den Knebel, ihr Höschen, im Mund gehabt hätte, hätte sie gebrüllt wie nur was. Gleichzeitig fühlte sie, wie ihre Muschi heftig reagierte. Sie war nass, wie sie es beim heftigsten Fick nicht war. Ihr Nektar tropfte auf den Boden und die Tränen quollen ihr aus den Augen. Insgesamt, wenn sie versuchte es nüchtern zu betrachten, und sie wollte es versuchen, obwohl das nicht wirklich leicht war, weil es zu neu und zu heftig war, dann war es sehr fremd, noch neuer und vor allem geil, wie sie es sich nie hätte träumen lassen.

Klärchen schlich zum Esszimmer. Sie war doch zu neugierig, ob Papa ihre Freundin verhauen würde. Sie bekam es mit und konnte es nicht verhindern. Sie fragte sich auch ernsthaft, ob sie es verhindern wollte, weil sie wusste was für schöne Gefühle die Züchtigung verursachte und sie war nicht sicher, ob sie Gitte diese Erfahrung vermasseln sollte. Klärchen juckte es ganz gewaltig und sie musste sich sehr zusammen nehmen um sich nicht eine Hand zwischen die Beine zu schieben und sich die Klit und die nassen Schamlippen zu reiben, was ja verboten war. Sie könnte es tun und sich unmittelbar eine Strafe abholen, dachte sie, aber sie hatte erst gestern den Arsch heftig versohlt bekommen. Allerdings hatte sie ja noch den Plug, der in ihrem Hintern steckte, den packte sie und sie zog und schob ihn und es war ganz herrlich wie die Dehnung ihres Arschlochs schmerzte und sie damit heftig erregte.