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Mamas Stecher 02

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Dann suchte Klärchen sich die Heilsalbe und sie ging ins Esszimmer. Papa war mit Gittes Bestrafung offenbar fertig, denn er hatte die Gerte beiseitegelegt. Klärchen sah Papa fragend an. Der rieb sich mit einer Hand die Beule in der Hose. „Ja komm nur rein!", sagte Heiner, „deine Freundin hat ihre Abreibung bekommen!" Klärchen trat zum Tisch und sie nahm Gitte den Knebel aus dem Mund. Gitte seufzte abgrundtief. „Was ist?" fragte Klärchen. „Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll", begann Gitte, „Die Bestrafung durch deinen Papa war nicht so schlecht." Klärchen lächelte Gitte an und sie wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. „Offenbar war es sehr heftig!" stellte Klärchen fest. „Oh ja, das war es, aber ich hab auch den Tisch voll gekleckert, weil mir nicht nur das Wasser aus den Augen gekommen ist! Meine Muschi ist über gegangen und ich gestehe Klärchen, Süße, ich hatte es mir nicht vorstellen können." So wie Gitte es schilderte war es heftig gewesen, aber sie hatte grad nicht kommen können. Nächstes Mal vielleicht dachte Klärchen und sie war versucht die Freundin damit zu trösten, dass Papa sie sicher nächstes Mal heftiger und länger züchtigen würde, was ganz bestimmt dazu führen würde, dass Gitte, ganz so wie Klärchen auch, auf die Schläge kommen konnte.

„Möchtest meine Freundin nicht los machen Papa?" fragte Klärchen. „Nein, möchte ich nicht!", sagte Heiner. Er öffnete seinen Hosenstall und besah sich neugierig den roten Hintern von Gitte. Was regte der heiße Arsch ihn auf, und Bernadette war nicht da ihn zu entspannen. Sollte er seine Tochter fragen, ob sie ihm einen von der Palme wedelte? Oder sollte er es selber machen? Ach da lag der Arsch vor ihm und er überlegte noch, was er tun sollte. Die Gelegenheit war zu günstig und so wollte er Gitte zu seiner Entspannung verwenden, also in den Arsch ficken. Er überlegte ja auch, ob er sich eventuell den Lümmel lutschen lassen sollte, aber er hatte dann absolut keinen Bock darauf, dass Gitte ihn möglicherweise in den Schwanz biss.

Klärchen schmierte von der Heilsalbe auf die heißen Backen der Freundin. Gitte fand es herrlich. Es kühlte so schön und da war die Hand, die ihren Arsch verwöhnte. Es störte Gitte nicht, dass es ihre Freundin war. Sie könnte ihr auch ganz sicher ruhig einen Finger in den Hintern drücken oder? Sollte sie Klärchen darum bitten? Gitte ging durch den Kopf, dass sie nicht darauf vorbereitet war. Sie hatte sich den Darm nicht entleert und auch nicht gereinigt. Nein, das konnte sie der Freundin nicht zumuten. Es war sicher nicht angenehm für Klärchen in ihrer Kacke zu wühlen, wenn sich Gitte auch ganz sicher war, dass es sich für sie bestens angefühlt hätte.

„Klärchen, meine Liebe, ich versteh grad ganz und gar nicht, was dein Papa mit mir angestellt hat!" sagte Gitte. Klärchen ging um sie herum und dann sah sie die Freundin lange und nachdenklich an. Nahm Gitte es ihr übel, dass sie sich nicht mehr für sie eingesetzt hatte? Hätte Klärchen das tun müssen um die Freundin vor der Strafe zu bewahren?

„Ich möchte mich bei dir entschuldigen", sagte Klärchen. „Wofür?" fragte Gitte. „Na, dass ich dich nicht eindringlicher gewarnt habe!" Gitte grinste. „Komm her da und küss mich endlich!" sagte Gitte. Klärchen küsste die Freundin mit ganz viel Zunge. Es war so schön, dass Gitte ihr nicht böse war. „Kannst du dir vorstellen..." begann Klärchen.

„Klärchen, meine Liebe, ich kann mir jetzt ganz viel vorstellen. Ich hab das ja nicht gewusst. Ich hatte wirklich keine Ahnung, dass die Strafe so sein würde!" „Gitte ich versichere dir, wenn Papa mich schön haut, also wirklich fest und ziemlich lang..." „Aber du willst mir doch nicht sagen?" „Doch Gitte, ich brauch ungefähr 30 Schläge auf meinen nackigen Po, damit ich kommen kann. Ich weiß ja nicht, wie viele du grad bekommen hast... Bist du gekommen Gitte?" „Ich weiß es auch nicht, ich hab nicht mitgezählt, aber es war richtig heftig und mein Arsch brennt immer noch. Also das ist wirklich nicht so toll. Nein Klärchen gekommen bin ich grad nicht, aber du hast ja gesehen, dass meine Mumu über gegangen ist. Ich bin ja überzeugt, es hat nicht mehr viel gefehlt, und ich wäre tatsächlich gekommen. Meinst du ich könnte das mal erleben? Meinst du ich könnte auf Schläge kommen?"

„Aber ganz sicher, ich komm da auch immer wieder. Ich bin mir ja nicht ganz sicher ob es Papa weiß, aber ich nehme an, die Mama weiß es, wenn sie es auch nie zugeben würde. Sie hat mir auch erzählt, dass ihr Papa sie nach der Züchtigung immer wieder mal in ihren Popo gevögelt hat. Sie hat das sehr genossen und deswegen ist sie auch so absolut geil drauf Schläge zu kriegen und dafür zu sorgen, dass ich meine Schläge kriege. Sie weiß wie es sich anfühlt und weil sie weiß wie gut es ist, sorgt sie dafür, weil sie mich liebt, dass ich es auch bekomme. Letztlich was sie dann besonders daran schätzt, ist es Papas Lümmel in den Hintern zu kriegen. Sie hat in der letzten Zeit sich immer, wenn Papa sich mit meiner Züchtigung befasst hat, und das hat er immer wieder recht ausgiebig, sich einen Einlauf gemacht.

Ganz oft, das weiß ich, weil ich es beobachtet hab, hat er die Mama auch heftig verprügelt, aber sie hat das auch ganz besonders genossen. Da er sie danach auch immer öfter mal in den Arsch gevögelt hat, bin ich überzeugt, dass sie es sehr mochte."

„Wir haben doch Olivenöl?" fragte in dem Moment Heiner. „Aber ja Papa!" antwortete Klärchen, die sich da ganz sicher war. Sie hatten neben anderen Ölen auch Olivenöl. „Dann hol mir doch das kaltgepresste Olivenöl, bitte!" sagte Heiner. Es war ein ganz klarer Befehl und Klärchen hatte keinerlei Veranlassung Papas Anordnung zu hinterfragen. Sie kam mit dem Öl und reichte es Papa.

Heiner öffnete die Flasche und tropfte das Öl der Gitte in die Poritze. „Ihhh!" keifte Gitte, weil das Öl kalt war. „Das ist kalt!" „Ja, kaltgepresstes Olivenöl!", grinste Heiner. „Was, wie, wo, warum...?", stotterte Gitte. „Es hat mich ganz fürchterlich erregt, dir den Arsch zu versohlen, deswegen hab ich beschlossen, dass du mich entsprechend zu entspannen hast! Eigentlich hätte ich dir ja meinen Lümmel einfach in den trockenen Arsch schieben sollen!", stellte Heiner fest. Dabei wusste er ganz genau, dass das auch für ihn nicht wirklich angenehm war. „Aber ich hab mich entschlossen dir die nötige Schmierung in Form von bestem Olivenöl zukommen zu lassen, also genieß es." „Was soll ich genießen?", fragte Gitte ungläubig. „Na Mädchen, dass ich dir gleich meinen Schwanz in den Arsch schieben werde."

Heiner verrieb das Öl in der Poritze von Gitte. Die war absolut nicht begeistert von der Aussicht einen Schwanz in den Popo geschoben zu kriegen. „Ich will das nicht!", versuchte sie zu protestieren. „Aber ich!", erklärte Heiner. „Aber ich hatte doch noch nie einen Schwanz im Hintern!", jammerte Gitte. Heiner grinste, das war wunderbar. Es wurde für ihn sicher eine tolle Erfahrung. Zu lange schon hatte er sich ein enges jungfräuliches, nicht zugerittenes Arschloch gewünscht und jetzt war dieser Traum für ihn wahr geworden. „Dann wird es allerhöchste Zeit." Erklärte Heiner. „Bitte nicht!", jammerte Gitte. „Bitte nicht in den Arsch ficken!" Heiner spielte Gitte am Arschloch. Er war nur froh, dass er sie angehängt hatte, das war schon wieder eine Gelegenheit, wo sich die Ösen und Haken am Tisch aufs Beste bewährten.

Heiner rieb über Gittes Röschen und drückte mit dem Zeigefinger der linken Hand kräftige dagegen. Das erste Glied des Fingers rutschte schließlich unter heftigsten Protesten von Gitte in den heißen Hintern. Heiner rührte ein wenig um mit seinem Finger und schob ihn vor und zurück. Als Gitte sich nicht mehr so sperrte und der Finger recht leicht flutschte, nahm er den Zeigefinger der rechten Hand und drückte ihn auch in das Arschlöchlein. „Auuuu!" brüllte Gitte. „Ruhe!", blaffte Heiner. Mit den beiden in Gittes Arsch steckenden Fingern zog Heiner den Muskel immer wieder ruckartig auf. Gitte keuchte. „Na ist ja doch geil!" stellte Heiner fest. „Nein! Es tut nur weh!", maulte Gitte. Wie er wieder einmal die beiden Finger auseinander zog, stand das Löchlein schön offen. „Nimm das Öl, Kleines und schütt davon deiner Freundin in den Arsch!" verlangte Heiner. Klärchen nahm die Ölflasche und ließ das Öl in Gittes offenstehendes Poloch rinnen.

Heiner zog die Finger zurück und das Röschen schloss sich langsam wieder. Natürlich waren seine Finger verschmiert, ja na auch vom Öl, ganz klar. Er hielt sie Gitte vors Gesicht: „Kaviar mit Olivenöl!" grinste Heiner und kam Gittes Goscherl immer näher. „Na meine Liebe möchtest mir nicht die Finger säubern?" Natürlich wollte Gitte nicht, aber es half ihr dann alles nichts und schließlich hatte sie die Finger im Mund stecken, die sie eben davor noch im Arsch gehabt hatte. „Schön lutschen!" verlangte Heiner. Gitte grauste aber sie überwand sich schließlich. Das Öl, obwohl bestes kaltgepresstes Olivenöl fand sie nicht wirklich toll sagte sie jedenfalls.

Schließlich verlangte Heiner von Klärchen, dass sie der Freundin die Pobacken auseinanderhalten sollte. Natürlich machte Klärchen das, obwohl es ihr nicht wirklich gefiel. Andrerseits war sie zu neugierig, wie es aussah, wenn Papas Schwanz die Rosette sprengte und Gitte in den Hintern drang. So nahe war Klärchen noch nie dabei gewesen. Allerdings war nicht daran zu denken, den Muskel mit dem Schwanz zu überwinden. Zu sehr verkrampfte Gitte. Da half es auch nicht wirklich, dass Heiner sich ihre Nippel schnappte und heftig zusammendrückte. Gitte röhrte nur, aber wie der Schwanz wieder an ihrer Rosette werkte verkrampfte sie wieder und Heiner hatte Angst seinen Lümmel ab zu knicken.

„Papa, du solltest ihr einen Einlauf machen!" schlug Klärchen vor. Sie hatte dabei im Kopf, dass es sich so schlecht nicht anfühlte, wenn Papa ihr einen Einlauf machte und das lauwarme Wasser ihren Darminhalt aufweichte. Es würde Gitte sicherlich auch etwas entspannen, sodass sie sich nicht so sehr sperren würde. Heiner überlegte, ob er Gitte losmachen wollte und entschied sich dagegen. Vorerst sah es ja nicht so aus, als könnte er das geschlossene Arschloch überwinden, also wozu sich dann die Mühe mit einem Einlauf machen? „Du könntest mir deinen anderen Plug holen!" schlug Heiner vor. „Nein, bitte Heiner, bitte nicht!", jammerte Gitte. „Stell dich nicht so an!", schimpfte Heiner. Dabei war er sich ganz sicher, dass seine Tochter sich nicht so angestellt hätte. Allerdings, war sie seine Tochter und Heiner war nicht wirklich bereit, also noch nicht, seine Tochter zu vögeln, auch nicht in den Popo. Gitte hatte ihn aufgeregt, so hatte auch sie dafür zu sorgen, dass er sich entspannen konnte. Wenn Bernadette da gewesen wäre, dann hätte Heiner sie zur Entspannung benutzt und er war sich dabei ganz sicher, dass Bernadette es genossen hätte und ihm freudigst zu Diensten gewesen wäre, ihm ihren Arsch hingehalten hätte.

Klärchen kam mit dem Stöpsel. Heiner nahm seinen Schwanz und legte ihn zwischen Gittes Hinterbacken. Er drückte sie zusammen und wetzte vor und zurück. Die ganze Verzögerung mit Gittes panischer Angst, hatte seiner Spannung nicht wirklich geschadet. Heiner setzte den Plug an Gittes Arschlöchlein an. Er drehte und drückte und Gitte jammerte und krampfte. Schließlich wurde es Heiner zu bunt und er setzte den Plug an Gittes Röschen an. „Entspann dich!" verlangte er. Wie Gitte wieder nicht parierte hieb Heiner mit aller Kraft auf den Plastikplug. Mit einem heftigen Ruck drang er halb in Gittes Arschloch ein. Klärchen schaute fasziniert, sie hätte Papa diese Entschlossenheit um nicht zu sagen Brutalität, nicht zugetraut. Gitte brüllte und Heiner weitete das Arschloch mit dem Plug. Schob rein, und zog zurück und es dauerte auch gar nicht lang, da hatte er den ganzen Plug der Gitte in den Arsch gedrückt. Da ließ er ihn erst mal stecken.

Natürlich versuchte Gitte das Teil aus ihrem Arsch zu drücken, aber der Plug war so konstruiert, dass er eine schmale Stelle am Ende hatte und wenn er so weit in Arsch steckte, dann war es nahezu unmöglich das sich erweiternde Ding einfach so raus zu drücken. Heiner überlegte, ob er Gitte von ihrem Po ablenken sollte, indem er ihre Muschi fingerte. Er entschied sich, sich ihren Titten zu widmen. Sie fand das auch gar nicht so schlecht, wie Heiner ihre Nippel zwirbelte. Nicht ganz so toll war es für Gitte, als Heiner die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zusammendrückte und in die Länge zog. Andrerseits war aber auch das schöner Schmerz und Gitte realisierte immer mehr, dass sie schönen heftigen Schmerz durchaus genießen konnte.

Nach ein paar Minuten zog Heiner den Plug aus Gittes Poloch. Dabei ging er nicht wirklich rücksichtsvoll vor. Klärchen guckte, wie Gittes Poloch sich dehnen musste, um den heftigen Stöpsel passieren zu lassen. Das Arschlöchlein stand schön offen und begann sich langsam zusammen zu ziehen. Heiner nahm den Plug und rieb ihn Gitte ins Gesicht. „Abschlecken!" befahl er und kam Gittes Mund immer näher. Die wehrte sich wieder, vor allem, weil der Plug recht eingesaut war. Wie sie den Kopf hin und her drehte zu vermeiden, dass sie schon wieder ihren Kaviar bekäme, packte Heiner mit der anderen Hand seinen Schwanz und setzte ihn an das sich schließende Röschen. Gitte wehrte noch den Plug ab in ihren Mund ein zu dringen, da bekam sie Heiners Schwanz voll in den Arsch. Da der Muskel von dem Stöpsel gut vorgedehnt war, drang der geölte Pimmel relativ leicht in Gittes Kehrseite ein. „Auuuu!" jammerte sie. Klärchen, die neugierig guckte, konnte sich gut vorstellen, dass es nicht wirklich berauschend war wie Papa in Gittes Arschloch fuhr.

Heiners Schenkel pressten sich an Gittes und sein Becken lag auf ihren heißen Backen. Gitte stöhnte verhalten. Der harte Mann der in ihr steckte füllte ihren Darm mehr als prächtig aus, wenn da nur nicht die Enge des Eingangs gewesen wäre, den Schaft konnte sie ganz gut vertragen. Heiner regte sich vorerst nicht. Gitte versuchte sich zu bewegen, versuchte etwas Reibung zu bekommen, aber die Fesseln waren ihr hinderlich. Endlich zog Heiner sich etwas zurück um gleich darauf wieder vollständig ein zu fahren. Ah, was war das gut! „Mehr!" stöhnte Gitte. Heiner grinste. Er wusste, wie ein Arschloch zu vögeln war. Wenn er eingedrungen war, dann galt es erst mal der Frau etwas Zeit zu geben sich an den heftigen Eindringling zu gewöhnen. Meistens, dachte Heiner, ergab es sich dann ziemlich schnell, dass die Weiber mehr wollten. Wir müssen uns in dem Zusammenhang allerdings fragen, wo Heiner die Erfahrung hernehmen wollte, denn bislang hatte er keine Weiber, außer seines eigenen Eheweibes in den Po gevögelt. Aber seis drum, Gitte war jetzt angesprungen und sie fühlte, wie der Schwanz im Hintern sie erregte. Sie hoffte nur, dass der Ritt lange genug dauern würde, dass sie schön kommen konnte. Sie war ja heute schon einmal unterwegs gewesen und dann hatte Heiner sie im Endspurt hängen lassen. Ja Gitte war sich mit einem Mal völlig sicher, dass sie auf die heftigen Schläge, die sie erhalten hatte, gekommen wäre, wenn Heiner sie weiter geschlagen hätte.

„Fick mich schon du geiler alter Bock!" stöhnte Gitte. Und Heiner fickte sie in den Arsch. Ah was war das schön eng und heiß, wie er da steckte und wetzte. Er beglückwünschte sich zu der Entscheidung sich Gittes Arsch vorgenommen zu haben. Konnte, sollte er versuchen diesen herrlich jugendlich frischen Hintern öfter vor sein Rohr zu kriegen? Was würde Bernadette dazu sagen, wenn sie es bemerkte? Musste sie es bemerken? Sie wäre sicher nicht begeistert, andrerseits dachte Heiner, er betrog seine Ehefrau ja nicht oder? Arschficken war doch kein Ehebruch?

Heiner zog die heißen Backen auseinander und beobachtete wie sein prächtiger Lümmel vollständig in den jugendlichen Hintern einfuhr. Ahh, das war gut. Heiner steigerte das Tempo und rammelte heftiger. Gitte ging stöhnend mit. Sie hatte sich an die Füllung der Kehrseite gewöhnt. Hatte die Dehnung ihres Arschloches ihr erst noch Schmerzen bereitet so hatte sie die jetzt völlig verdrängt und das Ziehen, das der heftige Rammer verursachte war nur noch geil. „Fester, schneller!" wimmerte Gitte. Heiner grinste. Er kannte das, seine Bernadette wurde auch immer ganz wild, wenn er erst mal ihren Hintern erobert hatte. Das Öl wirkte gut und so beschleunigte Heiner weiter. Heftig stieß er jetzt in Gittes Darm. Die ging von Stöhnen zu Keuchen über. Herrlich der Schwanz des geilen alten Bockes. Und bei allen Göttern der Kerl konnte mit seinem Schwanz umgehen, dass es Frau ganz schwindlig werden konnte.

Klärchen sah die Freundin und sie registrierte, dass sie auf Papas hartem Schwanz einen Ritt auf Wolke sieben erleben durfte. Oh, sie war es der Freundin nicht neidig, sie durfte es durchaus genießen, hatte sie doch auch die Schläge erdulden dürfen. Wobei erdulden nicht ganz stimmte, denn auch Gitte hatte die geile Sensation von schönen Schlägen erfahren können. Sie war zwar noch nicht ganz sicher, aber jedenfalls, das darf durchaus festgestellt werden, war sie auf dem Weg. Er würde sie irgendwann ganz sicher dazu führen, dass sie sich einen Gebieter anlachte und sich ihm völlig unterordnete, hingab. Wenn es denn ein Gebieter zu sein hatte. Oh ja, wäre sicher eine tolle Sache, wenn der Gebieter dann auch noch der Gegenpol zu ihr war.

Irgendwie hätte sich Klärchen in der Situation einen Schwanz gewünscht. Nein, nicht für sich, aber einen, den sie der Freundin immer wieder mal in den Arsch schieben konnte, denn nachdem Papa das Arschloch so schön eingeritten hatte war Klärchen sicher, dass Gitte immer wieder einen Schwanz im Hintern haben würde wollen. Und es war ja auch nicht unbedingt ein zu sehen, warum der Lümmel einer sein musste, an dem ein Kerl dranhing, das wenigstens dachte Klärchen, denn sie war sich relativ sicher, dass sie in Gitte die große Liebe gefunden hätte. Große Worte in der Tat, aber da waren durchaus auch große Gefühle.

Klärchen registrierte, dass Papas Schenkel heftig gegen Gitte klatschten, wenn er seinen Lümmel vollständig in sie hämmerte. Gittes ahs und ohs wurden auch immer hektischer. Endlich verkündete Gitte: „Ah, jaa noch einmal, fester, gleich, gleich bin ich so weit. Stoß mich fester damit ich endlich kommen kann." Heiner freute sich, dass Gitte so gut mitging und er gab sein Bestes. Er packte Gitte an den Hüften und rammte sich tief und fest in ihren geilen Arsch. „Jeeeetzt!" brüllte Gitte und Klärchen sah, wie die Freundin ein Zittern überlief. Heiner hörte nicht auf sie zu nageln, aber ihre Darmkontraktionen gaben ihm schließlich den Rest. „Jeeeetzt!" knurrte auch Heiner und dann schob er sich ganz tief in Gitte und hielt ruhig. In mehreren heftigen Schüben spritzte er ihr seine Sahne in den Hintern. Was war das ein geiler Arsch und was war er gut zu ficken dachte Heiner und rutschte mit einen zarten Plop aus Gittes Darm.

Er sah an sich hinunter und war sich sicher, dass, wenn es denn irgendwann zu einer Wiederholung kommen sollte, er ganz sicher darauf achten würde, dass Gitte einen sauberen Popo hatte. Was er sah fand er absolut abturnend und so beeilte er sich unter die Dusche zu kommen. Er konnte ja nicht gut verlangen, er grinste total fies bei dem Gedanken, wie es wohl angekommen wäre, wenn er von Gitte verlangt hätte, dass sie ihn sauber zu lecken hätte. Obwohl, das hatte er schon des Öfteren gelesen, dass Herren das verlangten. Es hätte ihm schon gefallen, aber nicht so besonders, wenn Klärchen sich dann auch noch beteiligt hätte. Vermutlich wäre da die Reinigung zu kurz gekommen und die Geilheit hätte ihn neuerdings übermannt. Na ja, so schlecht wäre das auch nicht, vor allem jetzt, da er wusste, dass Gitte einen herrlich engen und heißen Hintern hatte. Es könnte nur sein, dass sie es nicht besonders gut fände, dass Heiner sich wieder in ihrem Arsch vergnügen wollte. Letztlich aber war ihm das ziemlich egal, denn gut war das Arschloch und wenn ihm danach war, dann ließe sich sicher ein Grund finden, die Kleine wieder vor sein heißes Rohr zu bekommen. Zu Heiners Schande müssen wir festhalten, dass er dabei eher nur am Rande an seine Ehestute dachte. Vor allem deshalb, weil sie ein bereits heftigst benutztes Arschloch hatte und Gitte mit ihrem jugendlich straffen Röschen, das erst zu erobern gewesen war, dem Schwerenöter wesentlich besser zusagte.