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Mamas Stecher 05

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„Vielleicht dafür, dass ich schwanger geworden bin, obwohl ich keinen Mann habe?" Also dem Heiner gefiel das nicht wirklich. Und vor allem, er fühlte sich nicht für Iris verantwortlich. „Also nein, wirklich" stammelte er. Iris grinste ihn an. Sie trat auf ihn zu und er konnte gar nicht so schnell schauen, hatte sie ihm zwischen die Beine gelangt und das zusammengedrückt, was sie da zu fassen bekommen hatte. „Ohhhuuuu", jammerte Heiner. Iris Griff war sehr kräftig und Heiner knallte der Frau links und rechts Eine. „Danke Herr", sagte Iris und senkte den Kopf. Sie ließ ihn zwar nicht los, aber ihr Griff war nicht mehr so fest, sondern eher massierend und Heiner merkte, wie sich sein Lümmel aufrichtete.

Iris merkte es auch. „Herr, bitte bestrafe mich und dann benutze mich zu deiner Entspannung", sagte Iris. Dabei hatte sie durchaus im Sinn, dass Heiner sie richtig vögeln könnte, weil sie war ja schon schwanger, falls er denn in die Richtung Bedenken haben sollte. Nun, diese Bedenken hatte Heiner sicher nicht. Allerdings hatte er die ärgsten Bedenken wegen der Bestrafung.

„Ich kann dich nicht bestrafen", erklärte Heiner. „Ach und warum nicht? Hab ich dir denn nicht die Rute gebracht?" „Doch, das schon, aber du bist schwanger!" „Ja und?" fragte Iris. „Also ich sollte eine Schwangere nicht verhauen!" „So ein Quatsch!" stellte Iris klar. „Ich bin schwanger nicht krank. Und wie ich es sehe, wird die Bestrafung auf den nackten Hintern gegeben, also was hast du für Bedenken? Im Hintern bin ich keineswegs schwanger!"

Heiner versuchte noch die eine oder Andere Ausrede, aber Iris ließ es nicht gelten. Da er allerdings die Rute weggelegt hatte, griffen sich die beiden anderen das Schlaggerät. Iris knetete weiter an Heiners Lümmel. „Lass das", blaffte Heiner. „Sonst..." „Was sonst?" fragte Iris. Heiner versuchte die Iris ab zu drängen aber sie blieb an ihm dran und sie holte sogar seinen Schwanz aus der Hose. Ach, der Heiner wusste es auch nicht wirklich.

Da Iris immer noch an seinem Lümmel spielte, es war ja nicht unangenehm, aber Heiner wollte es nicht wirklich, zog er seinen Gürtel aus der Hose und fesselte Iris die Hände auf den Rücken. „Was soll das?" fragte Iris. Sie hatte den Gürtel gespürt und da der Heiner die Chance mit der Rute verpasst hatte, hatte sie doch gehofft, als sie merkte wie er den Gürtel holte, dass sie vielleicht damit gezüchtigt würde.

Die Rute hatte Leonie an sich genommen und sie fand, es wäre vielleicht nicht ganz so schlecht, wenn sie dem Heiner etwas zur Hand ging und mal begänne die Manuela zu disziplinieren. Natürlich gab es die entsprechenden Vorhaltungen, was der Manuela denn einfiele nicht zu folgen, also sie hatte keine Ahnung was sie hätte befolgen sollen, aber sie senkte den Blick und ließ Leonies Tirade über sich ergehen. Es war herrlich, es war so demütigend, wie die Chefin dann erklärte, dass Manuela eine geile Schlampe sei, der man den Hintern striemen müsste. Manuela hüpfte das Herz vor geiler Vorfreude. Das sich ausziehen müssen war eine geil demütigende Sensation und Manuela genoss es entsprechend, fühlte, wie ihre Punze vor Freude über ging.

„Leg dich auf den Besprechungstisch", verlangte Leonie und Manuela gehorchte. Leonie fasste ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass Manuela ausrann. „Unkeusche Gedanken!" warf Leonie hin. Manuela schniefte und gestand die unkeuschen Gedanken. „Zwanzig mit der Rute!" sagte Leonie und grinste Manuela an. Die grinste lüstern zurück. So absonderlich es war, so gut ließ es sich an.

Manuela musste sich auf den Rücken legen und die Beine an den Knien fassen, in die Höhe ziehen und vor allem spreizen. So war ihr Geschlecht und wenn sie die Beine weit genug hoch zog auch ihr Popo schön zugänglich. Manuela stellte sich vor, der Chef käme vorbei und dieser Gedanke machte sie noch heißer, wie sie ohnehin schon war. „Wehe du zuckst" warnte sie Leonie. „Und solltest du gar die Beine schließen, dann wiederhole ich den Schlag." Manuela genoss diese neue Erfahrung. Sie hatte ja nicht so viel kennen lernen dürfen, bisher, aber wie Heiner sie gezüchtigt hatte, na damals im Hotel, und ihr dabei die Rute auf den Arsch gedroschen hatte, das hatte Manuela sehr gefallen. Jetzt hatte Leonie die Rute in der Hand und wie sie sich gebärdete, versprach es wieder sehr schön zu werden. Manuela bedauerte nur, dass Leonie keinen strammen Lümmel hatte, den sie ihr nach der Züchtigung hätte in den Popo schieben können.

Heiner setzte sich und zerrte Iris mit sich. Diese Iris, was hatte sie sich dabei gedacht, seinen Schwanz aus der Hose zu holen und zu reiben? Das ging ja gar nicht, weil der Heiner der Meinung gewesen war, er wollte das nicht. Die Reaktion seines Lümmels sagte allerdings was ganz anderes. So war der Heiner im Dilemma, sich entspannen zu wollen, oh, das wollte er jetzt ganz dringend, obwohl er doch noch keine Disziplinierung durchgeführt hatte. Er überlegte tatsächlich und das schien ihm absolut schändlich, der Iris seinen Lümmel einfach so in den Popo zu stecken. Also nein, das ging ja wirklich nicht, oder?

Heiner setzte sich, dass er einen Blick auf die am Besprechungstisch liegende Manuela hatte. Wie sie ihr Röschen und ihr Möschen präsentierte war nicht wirklich geeignet, den Heiner zu beruhigen. Es war ganz schön zu sehen, wie Leonie die Empfangstussi züchtigte. Manuela zappelte etwas und vor allem winselte sie und bettelte, Leonie möge sie doch nicht so fest schlagen. „Wenn ich dich nicht richtig schlage", stellte Leonie klar, „dann schmerzt es dich nicht richtig und spätestens heut Abend hast es schon wieder vergessen, und das wollen wir doch nicht oder?" Natürlich behauptete Manuela, dass sie das nicht wollte.

Heiner hatte Iris gepackt und sich übers Knie gelegt. Er ließ seine Hand auf den weißen Popo klatschen und freute sich, wie sich die Bäckchen schön gleichmäßig röteten. Es war herrlich einen Popo so zu verklopfen. Iris jammerte mit Manuela um die Wette. Heiners Lümmel drückte der Iris auf den Bauch. Sie konnte ihn ganz deutlich spüren und wie sie ihn so spüren konnte, konnte sie sich auch darauf freuen, ihn nach der Züchtigung in den Arsch geschoben zu kriegen. Das war für sie so gewiss, dass man darüber nicht ein Wort zu verlieren brauchte.

Heiner hatte Iris Arsch ganz schnell gerötet. Zwischendurch ließ er seine Hand durch die Poritze und über Iris Röschen wandern. Heiner holte Schleim aus Iris Döschen und schmierte ihn ihr auf ihr Polöchlein. Iris genoss Heiners Finger, der über ihr Röschen rubbelte und immer wieder mal ein wenig vordrang. Als Heiners Finger ganz in ihren Hintereingang flutschte seufzte Iris geil. Was war das gut. Heiner begann den Finger aus und ein zu bewegen und hin und her. Schön weitete er Iris Popo. Es dauerte nicht lange und Heiner nahm einen zweiten und dann noch einen dritten Finger dazu. Iris seufzte nicht mehr, sondern sie war zu heftigem Stöhnen über gegangen.

Heiner ordnete einen Stellungswechsel an. Iris musste sich bäuchlings auf den Tisch legen und Manuela lag rechts neben ihr. Leonie hatte ihre Züchtigung beendet und Manuelas Arsch glühte. Heiner hatte vor, sich in Iris geweitetem Poloch zu entspannen und dazu schob er seinen harten Schwanz Iris in den Arsch. Langsam drang der harte Kolben immer tiefer in Iris heißes Arschloch vor. „Ah", ächzte Iris und „Oh". So sehr sie dem Heiner seine Entspannung gönnte, sosehr hoffte sie, dass er sie nicht zu schnell erreichen möge. Zu gut fühlte sich sein Schwanz in ihrer Kehrseite an. Es zog so schön und drückte und füllte sie ganz herrlich aus. „Fick mich!" bettelte Iris. „Was soll ich?" fragte Heiner. „Bitte fick mich!" jammerte Iris. „Fick mich fester in meinen Arsch!" winselte Iris völlig aufgelöst. Heiner der sich unbedingt entspannen wollte und der auch spürte, wie gut ihm der enge Arsch der jungen Frau tat, stieß heftiger zu. „Ohh, jaaaa", bestätigte ihn Iris in seinem Tun.

Heiner hatte seine Linke auf Iris Hüfte und seine Rechte wühlte in der offen dargebotenen Blüte von Manuela. Natürlich gefiel das Manuela und sie stöhnte und ächzte. Dann hatte Heiner das Gefühl, dass Manuelas Hintereingang auch eine Dehnung vertragen könnte du so bohrte er seinen Finger jetzt in Manuelas Popo. Sie entspannte sich völlig und Heiners Finger rutschte in ihren Hintern wie ein heißes Messer durch Butter schneidet. „Schön", flüsterte Manuela. Heiner begann seinen Finger zu drehen und den Muskel zu massieren. Das konnte für Manuela nur heißen, dass sie schon bald seine Latte bekommen würde und das freute sie ganz besonders.

Heiner rammelte in Iris Popo und die fühlte, wie sie einem Orgasmus immer näherkam. Es war einfach eine Wucht, wie er sie dann überrollte und durch jede ihrer Poren zitterte. Sie hechelte und keuchte, krallte sich in den Tisch und ergab sich dem Gefühl. Dabei zogen sich so ziemlich alle Muskeln in ihrem Unterleib zusammen und molken dem Heiner den Schwanz. Herrlich war das, wie er sich dann in Iris Darm verströmen konnte, seine Sahne in dicken Schüben in die Frau pumpte. Heiner schlaffte ab und rutschte aus Iris Arschloch.

Sie wusste sehr gut, dass sie ihn zu reinigen gehabt hätte, aber sie war einfach nicht in der Lage sich auf irgendwas zu konzentrieren. Sie fühlte wie sich ihr Röschen langsam schloss. Heiner war sehr zufrieden, er hatte sich gut entspannen können. War ja herrlich, wenn eine Delinquentin auch ein enges Ärschlein hatte, dass Heiner nicht nur sich aufzuregen hatte, sondern sich auch gleich angemessen entspannen konnte.

Wie Heiner der Manuela den Finger aus dem Hintern zog rutschte Manuela von Tisch und widmete sich Heiners Schwengel. Hingebungsvoll saugte sie ihn in ihr Goscherl. Heiner hielt ihren Kopf fest und war erfreut, dass er eine so wunderbare Reinigung erfahren durfte. Er setzte sich und genoss es einfach nur, wie Manuela vor ihm kniete und sich jeder noch so kleinen Hautfalte seiner Männlichkeit widmete. Die Zunge die Eichel und Manuela zog die Vorhaut ganz zurück. Sie schlabberte über das Bändchen und vorgebend besonders gründlich zu sein lutschte sie unter den Rand der Eichel. Heiner spürt, dass ihr Saugen, zu dem sie über gegangen war seinen Luststengel wieder auf zu richten begann. „Genug", beeilte er sich zu sagen, aber Manuela hörte ihn nicht, wollte ihn nicht hören. Sie hatte auch gemerkt, dass der Schwanz in ihrem Mund wieder zu wachsen begonnen hatte. Das war, vor allem, weil der Heiner ja ihr Arschloch bereits schön vorgefingert hatte eine absolut feine Sache. Manuela schmierte sich von ihrem Fotzenschleim auf ihr Röschen und wie Heiner absolut aufrecht stand, entließ sie ihn aus ihrem Mund. „Komm Heiner", gurrte sie, „ich hab ein Popöchen, da kannst du dich schön entspannen!"

Ich muss euch wohl nicht erklären, dass Heiner umgehend das zweite Arschloch aufdrückte und auch dort versuchte seine Entspannung zu finden. Ich will das Rein und Raus und das Gestöhne und Geschiebe auch gar nicht weiter ausführen, nur so viel, Heiner war, nachdem er seine Ladung auch der Manuela in den Hintern gefeuert hatte, herrlich entspannt.

Leonie kniete dann vor ihm und reinigte ihn hingebungsvoll mit ihrer Zunge. Manuele und Iris hatten sich auf den Boden in ein Eck verzogen und lutschen sich Heiners Sahne aus den durchgefickten Popos. Sie schmatzten dabei und genossen jeden Tropfen dessen sie habhaft werden konnten.

Leonie war nicht besonders erfolgreich den Heiner wieder auf zu richten. Vielleicht hätte sie es einfach lassen sollen, aber sie hatte zugesehen, wie die beiden anderen ihren Teil abbekommen hatten und so war sie doch der Ansicht, es stünde auch ihr zu, den Popo gefüllt zu kriegen. Als sich die längste Zeit nichts rührte mit Heiners Rute, wurde Leonie ärgerlich und sie schnappte sich die Birkenrute und in ihrem Frust drosch sie die dem Heiner auf den Arsch.

Der arme Mann war noch nie so schändlich behandelt worden. Er teilte sonst immer nur aus und jetzt sauste die Rute auf seine Hinterbacken und es brannte ganz fürchterlich. Er versuchte sich dann ganz schnell den Schlägen zu entziehen, aber sowohl Iris wie auch Manuela kamen ihrer Chefin bzw. Mutter zu Hilfe. Iris saß dann dem Heiner im Genick und Manuela kniete auf seinen Armen. Da hatte Heiner dann nicht mehr wirklich viel Bewegungsfreiheit.

Leonie überlegte, ob sie das Besprechungszimmer um ein Andreaskreuz ergänzen sollte, das man hinter einer Zwischenwand verstecken konnte. Oder war ein Strafbock eine bessere Lösung? Na jedenfalls mussten ganz schnell Spezialmöbel her, damit man den Heiner oder auch den Herbert, vielleicht sogar den Arnulf vermöbeln konnte. Die Idee gefiel der Leonie sehr gut allerdings war das Zukunftsmusik. Vorerst galt es den Heiner zu bestrafen.

„Schuft", knirschte Leonie. „Was?" jammerte Heiner. „Meine Tochter hast gevögelt und unserer Empfangsdame den Arsch besamt und jetzt bist nicht mehr in der Lage..., Schlappschwanz!" Dabei sauste die Rute auf Heiners Hintern nieder. „Auuuu", jammerte Heiner. Leonie grinste nur fies. Sie hätte nicht sagen können, dass es ihr nicht gefallen hätte. Sie spürte, wie sie der Arsch des Kerls, der sich farblich immer mehr einem Pavianarsch annäherte, und das Draufhauen mit der Birkenrute immer weiter erregte. Sie hatte es sich nicht vorstellen können, aber jetzt erlebte sie es. Inständigst hoffte sie, dass sie noch einen Stecher einen harten Schwanz bekäme, sie brauchte es ja so dringend, also wirklich, jetzt noch dringender. Oder sollte sie Iris um ein Spielzeug schicken? Ach nein, die Iris sollte dableiben, sie allein konnte den Heiner sicher nicht festhalten und das musste offensichtlich sein, denn Heiner gefiel gar nicht, was Leonie mit der Rute auf seinem Arsch veranstaltete.

Heiner hatte sich nie und nimmer gedacht, dass die Züchtigung so heftig sein könnte. Er hatte schon gewusst, dass er seiner Tochter und ihrer Frau einiges zu mutete, aber, dass es so heftig war, das überraschte ihn völlig. Dann überraschten den Heiner auch die Empfindungen, denen er ausgesetzt war. Dass sein Arsch in Hitze brannte, das war ja klar. Erst war es nur unangenehm gewesen, aber je mehr der Schmerz sich auf seinem Hintern ausbreitete, desto gemischtere Gefühle hatte Heiner. Dann merkte er, dass das Blut nicht nur in seine heiße Kehrseite strömte. Ein ganz erheblicher Teil floss ihm auch in den Schwanz und das bewirkte, dass je heißer sein Hintern wurde, desto steifer sein Schwanz in die Höhe ragte.

Natürlich war es dem Heiner eine große Freude, der Leonie dann seinen Lümmel in den Hintern zu stecken. Oh, was fühlte der sich gut an, so hart wie der war und so vehement, wie ihn Heiner handhabte. Die Mädels mussten ihn auch gar nicht mehr festhalten. Leonie ritt auf Heiner und sie ritt sich zu zwei ganz herrlichen Orgasmen. Da Heiner noch hart war, kriegte auch Manuela ihn noch einmal. Der spritzte er noch einmal in den Hintern. Dann war absolut alles Pulver verschossen und Iris kriegte nichts mehr.

Leonie fand dann, dass die Verhandlungen betreffend die Verträge sehr gut gelaufen wären, und so lud sie Heiner zu einer kleinen Feier, mit Abendessen ein. Heiner allerdings lehnte dankend ab, weil er befürchtete er könne nicht sitzen. Iris grinste ihn nur an und meinte lakonisch: „Weichei!"

Wenn Heiner nicht grad absolut fertig gewesen wäre, hätte er ihr wohl gezeigt, was es mit Weichei auf sich hatte, aber er war einfach zu fertig um noch an Disziplinierungsmaßnahmen denken zu wollen. Heiner beeilte sich heim und wurde schon sehnsüchtig von seinen Frauen erwartet. Allerdings war der Tag dermaßen mit anstrengenden Verhandlungen gefüllt gewesen, dass Heiner alle aus jagte und nur noch ins Bett fiel. Dabei hoffte er inständig, seine Frau möge nicht mitkriegen, dass er einen roten schmerzenden Hintern hatte.

Sie kriegte es mit und sie hatte eine wunderbare Salbe, die sie dem Heiner dann auf den Arsch schmierte. Über den Zustand verlor seine Bernadette kein Wort. Ihr kam nur am andern Tag vor, sie hätte ziemlich gefehlt und Heiner hätte sie dafür, wie es sich gehörte ordentlich zu bestrafen. Das machte er selbstverständlich gerne. Er war auch soweit erholt, dass er seiner Frau in den Arsch ficken konnte.

Klärchen und Gitte kamen am Wochenende dran. So dachte Heiner es wäre alles Bestens. Sitzen konnte er auch schon wieder halbwegs. Dienstag allerdings meldete sich die Firma Müller und Heiner wurde wieder ausgesandt. Dabei hatte er versucht dem zu entgehen. „Kann nicht mal wer andrer dahinfahren?" hatte Heiner seinen Chef eher verzweifelt gefragt. Herbert hatte ihn nur verständnislos angesehen. „Was soll das?" hatte er gefragt. „Du machst das Heiner, und mach mir keine Schande!" Na Schande machte der Heiner seiner Firma nicht. Im Gegenteil er gab alles, was er zu geben hatte. Iris, Manuela und Leonie hatten herrlich brennende Globen und auch ihre Rosetten brannten schön, weil Heiner sie ordentlich durchgewalkt hatte.

Dass Heiner auch wieder einen heißen Hintern bekommen haben soll, weil er der Leonie nicht hart genug gewesen sein soll, haben wir vernommen. Letztlich aber hat er die drei ordentlich verhandelt. Es durfte sich keine beschweren.

Andern Tags hatte auch Klärchen wieder einmal diszipliniert zu werden. Heiner machte es sehr gewissenhaft, und weil er Klärchen vierzig Gertenhiebe zugemessen hatte, war sie in der Lage ganz hervorragend zu kommen.

Da die drei Schwangeren und die drei Nichtschwangeren dem Heiner immer mehr abverlangten, also ganz speziell die Schwangeren waren schier unersättlich, langte es schon bald nicht mehr, den Heiner ebenfalls streng zu behandeln. Der arme Mann war ganz einfach stehend KO. Er nahm sich noch vor, den Schwangeren den einen oder anderen Strapon zu besorgen, dass er nicht so viel gefordert würde, aber er kam leider nicht mehr dazu. Auf dem Heimweg, er hatte wieder mal alle ordentlich bedient und sich dabei total verausgabt, schlief Heiner am Steuer seines Autos ein. Er rammte einen Brückenpfeiler und starb noch an der Unfallstelle.

*****

Es war die Situation, dass Heiner nicht mehr da war für alle seine Weibsen sehr ungustiös. Wo sollte und wo konnte und war es überhaupt möglich einen Ersatz für den Heiner zu bekommen?

Bernadette war die längste Zeit trauernde Witwe. Klärchen fand es war von Papa einfach schändlich, sich so zu verdrücken. Gitte versuchte die Freundin zu trösten, aber nicht einmal der Strapon vermochte Klärchen in der Situation auf zu heitern, wenn er sich auch ganz gut anfühlte, besonders, wenn Gitte ihn ihrer Partnerin in den Po drückte.

Die Mädels Gitte und Klärchen studierten mitsammen Jus und machten dann auch zusammen eine Kanzlei auf. Irgendwann da danach heirateten sie, weil es sich einfach richtig anfühlte. Bernadette schüttelte ungläubig den Kopf, sie konnte es nicht wirklich verstehen, aber das soll ja öfter mal vorkommen, dass die Elterngeneration ‚die Jungen' nicht versteht.

Leonie hatte ihren Arnulf, der zwar nicht der Vater ihres Kindes aber der Ernährer war. Arnulf hatte an dem kleinen Wurm einen Narren gefressen und er führte sich auf wie ein Opa, obwohl er der Vater zu sein hatte. Iris bekam Zwillinge und sie freute sich riesig. Allerdings war damit klar, dass sie Leonies Kind nicht mit ernähren konnte. Manuela hatte ihren Nachwuchs immer wieder mal mit in der Firma, vor allem auch, weil das Kind alle zwei bis drei Stunden zu füttern war, was nicht ganz besonders gut ankam, weil klein Ludwig ein rechter Windbeutel war und dabei ziemlich übel roch.

Somit hab ich euch über alles aufgeklärt, wo ihr der Aufklärung bedurftet. „Das kanns' doch nicht gewesen sein, Schlaubi, Schreiberschlumpf!" motzt meine Muse. Berta die Tippse schaut meine Muse an, als wollte sie sie auffressen. Na ja sie hatte sich eine schöne Züchtigung erhofft, wenn wir zeitig fertig gewesen wären mit der Schreiberei. Sonst hätte sie sich auch was erhofft, aber die Worte der Muse ließen sie zweifeln, ob sie ihres Gebieters Schwanz heut noch in den Hintern bekäme. So beschränkte sie sich darauf auf dem Plug an ihrem Stühlchen vehement auf und ab zu hopsen.