Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mamas Stecher 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Agatha hatte den Jausen Kaffee längst fertig, und wenn der Hochwürden nicht bald kam, dann musste sie ihn noch mal aufwärmen, eine Sache die Agatha gar nicht gefiel. Sie mutmaßte ja, dass in der Beichte nichts los gewesen sei und der Hochwürden daher, wie es schon mal passiert war, ein Nickerchen hielt, obwohl er zum Kaffeetrinken kommen sollte. Da es vom Pfarrhaus nur über den Kirchhof war machte Agatha sich auf den Hochwürdigen zu holen

Hochwürden zog Klärchen in die Höhe. „Setz dich einfach drauf und reit mich, bis ich mich entspannt hab." Verlangte Hochwürden. Da er Klärchen einfach nur an sich zog hatte die gar keine Chance sich richtig auf den Schwanz zu setzen. Sie hätte ihn ja, wie sie es gewohnt war am liebsten anal empfangen, das kannte und das liebte sie, und viel zu lange schon hatte sie darauf verzichten müssen aber der hochwürdige Herr hatte kein Verständnis. Er wollte nur ganz schnell in ein weiches möglichst nasses Loch und so fädelte er in Klärchens Muschi ein. Sie beschwerte sich zwar, aber wurde abgewürgt und Hochwürden begann heftig von unten in Klärchen zu rammeln, die auf ihm hockte, keine Möglichkeit hatte sich ihm zu entziehen, letztlich es auch gar nicht wollte, wenn ihr auch klar war, dass er in ihrer Fotze steckte.

Klärchen fühlte Herrn Pfarrers Schwengel in ihrem Geschlecht und vehement begann sie auf und nieder zu hopsen. Hatte es sie erst geschreckt, so fand sie mit Fortdauer immer mehr gefallen an der Sache. Es war doch nicht so schlecht, den Herrn Pfarrer da stecken zu haben, wo er von Natur aus hingehörte. So sehr wie es Klärchen gefiel, war zu erwarten, dass sie alles andere ausblenden würde, vor allem mögliche Konsequenzen nicht mehr in ihr Bewusstsein zu dringen vermochten. Sie seufzte und stöhnte wie Hochwürden sie rammelte.

Hochwürden hatte sich nicht erwartet, dass Klärchens Pussy sich für ihn so toll anfühlen würde. Und wie die Kleine da so auf ihm ritt, da hatte der Kirchenmann unversehens seinen ganzen Verstand in seinem Schwanz. Er fühlte wie die Enge ihn herrlich reizte und immer weiterbrachte. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde sich entspannen, in der kleinen geilen Maus mit der engen Pussy entspannen, ihr seine Sahne in die Muschel jagen.

In dem Moment kam Agatha die Köchin in die Sakristei. Sie sog das geile Bild der reitenden Klär in sich auf. Auf ihrem Pfarrer ritt die Kleine und hatte ganz offensichtlich den Schwanz des hochwürdigen Herrn in ihrer Muschel. Dabei quiekte und ächzte sie und... Also es war völlig unmöglich, wie Klärchen sich benahm. Ein gerechter Zorn ergriff Agathe und sie packte Klärchen. Sie umklammerte sie, wollte, dass sie aufhören sollte zu wetzen, weil das war ja sicherlich ganz falsch. Dann gelang es ihr Klärchen von ihrem ‚hohen Ross' runter zu zerren. Hochwürdens Schwengel rutschte aus ihr heraus. Klärchen wimmerte, weil es sich grad so gut angefühlt hatte. Der Herr Pfarrer protestierte und fühlte, wie sein Gerät zu zucken begann und die Entladung all der Spannung, die sich aufgebaut hatte, just in dem Moment los ging. „Ah, oh!" japste er und sein Sperma spritzte in hohem Bogen in die Sakristei.

Agatha warf Klärchen wie sie war hinaus und gnädiger weise ihr ihre Klamotten hinterher. Klärchen fand dann eine dunkle Ecke und schlüpfte in ihr Gewand. Sie schlich noch mal zurück, weil ihre Peitsche wollte sie nicht hinten lassen.

Natürlich merkte Gitte am Abend, wie die Zwei unter der Dusche standen, dass Klärchen einen heißen, verstriemten Hintern hatte und sie wollte natürlich wissen, was vorgefallen war. „Ich war beim Pfarrer", flüsterte Klärchen. „Aber Klärchen, was ist dir den eingefallen?" konnte Gitte nur sagen. Sie verstand die Geliebte gar nicht. Klärchen kuschelte sich an Gitte und knutschte sie ab. „Liebste, ich weiß nicht, was ich mir gedacht habe. Ich meine, ich wollte, also..." Klärchen stammelte und sie schluchzte und sie gestand ihrer Geliebten, dass sie doch gehofft hatte, dass der Herr Pfarrer als Mann die Peitsche besser schwingen konnte. „Er hat mich auch ganz herrlich bestraft, du kannst es noch auf meinem Hintern sehen", gestand Klärchen.

Dass Klärchen sich vom Pfarrer hatte verhauen lassen, das war für Gitte nicht wirklich schlimm, aber wie Klärchen dann gestand, dass sie es sehr schön gefunden hatte, auf Hochwürdens Schwanz zu reiten, da ärgerte das Gitte schon sehr. Am allermeisten brachte sie auf, dass Klärchen so weg war von der geilen Aktion, dass sie sich beinahe vom Pfarrer hatte besamen lassen. „Das geht gar nicht!" erklärte Gitte und sie erklärte weiter, dass Klärchen sich umgehend ausziehen sollte und natürlich aufs strengste bestraft würde. „Ja, Liebste", flüsterte Klärchen und zog sich aus, Sie Stellte sich mitten in den Raum und blickte zu Boden. Schön, dass Gitte sie sie für ihre Verfehlung bestrafen würde.

„Du geile Schlampe", schimpfte Gitte, „für deine ausufernde Geilheit kriegst du dreißig Hiebe mit der Peitsche auf den nackten Arsch", verkündete Gitte. Klärchen stimmte zu und kniete sich auf das Sofa, hielt sich an der Lehne fest. Sie hatte absolut nichts gegen die Strenge der Freundin, ganz im Gegenteil, es war ausgesprochen schön, wie Gitte sie behandelte.

Gitte begann die Bestrafung und Klärchen merkte sehr wohl, dass Gitte sehr sauer war, solche Kraft und Wucht, wie in den Schlägen lagen, hatte sie von Gitte noch nicht erlebt. Und es war ja so schön, dass Gitte so heftig war, dass Klärchens Arsch so schön behandelt wurde. Offensichtlich wandelte sich Gitte im Zuge dieser Bestrafungsaktion zu Herrin. Klärchen ließ sich in den Schmerz fallen, rotzte und heulte und war froh, eine so starke Herrin zu haben. Gitte prügelte herzhaft sich allen Frust von der Seele. Das hätte grad noch gefehlt, dass ihre Geliebte ihre Sub, und in dem Moment dachte sie tatsächlich Sub, sich vom Pfarrer schwängern ließ. Der Gedanke erzürnte Gitte wirklich und der Zorn, der ja ach so gerechte gab ihrem Arm die nötige Kraft die Peitsche mit Nachdruck zu schwingen.

Da war kein Zählen, keine Zeremonie, kein Zaudern. „Darf ich kommen?" fragte Klärchen zaghaft nach zwanzig heftigen Hieben. „Du solltest, wenn du was willst ordentlich fragen, Schlampe!" zischte Gitte. Klärchen schaltete sofort. Was war das Schön, wie Gitte sich zu ihrer Herrin erhob und ihr ganz klar zeigte, was sie für einen Platz einzunehmen hatte. „Herrin, darf deine Schlampe kommen?" fragte sie daher. „Untersteh dich!" blaffte Gitte. „Du darfst kommen, wenn ich mit dir fertig bin Schlampe! Hast du mich verstanden?" „Ich hab dich verstanden Herrin", wimmerte Klärchen. „Danke Herrin". Weiter klatschte die Peitsche und Klärchen bemühte sich ihre Erregung im Zaum zu halten. Sie knirschte mit den Zähnen, Der Schmerz war so elementar, dass sie sich kaum beherrschen konnte. Dazu war es so wunderbar sich zurück zu halten, weil die Herrin verboten hatte, dass die Sklavin kam. Klärchen heulte und wieder klatschte die Peitsche.

„Du hast noch drei Schläge zu bekommen!" verkündete Gitte. Inzwischen hatte sie sich wieder so weit in der Gewalt, dass sie sehr heftig aber sehr kontrolliert schlagen konnte. Sie war sich sicher, dass sie nicht wollte, dass Klärchen die Striemen aufplatzten. Es war knapp davor, aber Gitte war stolz, dass es nicht passiert war, noch nicht und soweit es sie betraf würde es auch nicht passieren. „Zwei!" zählte Gitte. Klärchen war der Verzweiflung nahe. Sie wusste nicht, ob sie sich noch beherrschen konnte, aber sie musste, die Herrin hatte es von ihr verlangt. Und nicht noch einmal an diesem Tag wollte sie die Herrin enttäuschen, nicht, wenn sie es verhindern konnte.

„Eins" zählte Gitte, Klärchen krallte sich in die Sofalehne, brüllte und hoffte, dass sie ihren Orgasmus noch aufhalten konnte. Der letzte Schlag kam. Gitte hatte bemerkt, wie Klärchen mit ihrem Orgasmus kämpfte. Es gefiel ihr ganz ausgezeichnet, was sie da entdeckt hatte. Das war eine herrliche Bereicherung für ihre Sessions. Sollte sie mit Klärchen reden, dass die ihr auch mal so was auftrug? Oder war mit dem heutigen Tag die Chance vertan, dass Klärchen sich noch einmal zu ihrer Herrin erheben konnte? Gitte seufzte und sie lockte Klärchen: „Jetzt, Süße, jetzt darfst du kommen!"

Mit der erhaltenen Erlaubnis ließ Klärchen die künstlich errichteten Dämme einstürzen und der Orgasmus rauschet über sie hinweg. Sei schrie und wand sich und ihr Unterkörper bebte und ihre Muskeln krampften. Klärchen erlebte einen Wahnsinnsabgang und sie spritzte dabei. Es dauerte Minutenlang bis sie sich halbwegs beruhigt hatte und wieder gradaus denken konnte. Natürlich bedankte sie sich bei ihrer Herrin und wie die meinte, dass sie es nett fände, wenn ihr Klärchen den Arsch lecken würde, da gab es keinen Moment des Zauderns.

*****

Ende Teil 5 der Geschichte von Klärchen und der Entdeckung ihrer Sexualität

Wie immer zum Schluss bitte ich meine geschätzten Leser die Sternebewertung wahr zu nehmen. Kost euch maximal Sekunden und freut den Schreiber ganz besonders. Na vor allem, wenn ihr genug Sterne vergebt.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
MacWriteMacWritevor mehr als 5 Jahren
Danke

Danke für den neuen Teil - weiter so

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Mamas Stecher 04 Vorheriger Teil
Mamas Stecher Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Der Priester 06. Teil Das Treiben im verruchten Ort geht weiter....
Mein Sommer bei Onkel und Tante Geile Tante, geiler Onkel und geiler Neffe.
Der Priester Ein junger Priester auf Abwegen in einer sündigen Gemeinde
Azubi Theres und Frisörin Dagmar 01 Devote Azubi wird diszipliniert und Arschgefickt.
Adlige unter sich 01 Prinz Jonas testet Baronesse Lara - und ihre Mutter.
Mehr Geschichten