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Mamas Stecher 05

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Klärchen wurde von Tag zu Tag sieriger. Sie hatte sich so viele Verfehlungen zuschulden kommen lassen, die der Bestrafung bedurft hätte, dass sie fast verzweifelte. Kein Papa mehr da, der sie züchtigen, diszipliniere konnte.

„Gitte", sagte Klärchen am Abend, „ich hab so arg gefehlt, dass ich denke, du solltest mich bestrafen." „Was hast denn angestellt?" wollte Gitte wissen. Sie war ja nicht grundsätzlich gegen eine Bestrafung, auch nicht dagegen der Geliebten in der Situation den Arsch zu versohlen, allerdings war auch Gitte devot veranlagt und es schmerzte sie sehr, wenn sie Klärchen strafen musste, sollte. Also es schmerzte sie nicht wirklich, ich meine, ach wie soll ich es euch erklären? Sie fand sich bereit Klärchen die Gerte über zu ziehen, aber sie war darin weder besonders geschickt, noch liebte sie es. Sie hätte es ja auch gerne wieder mal erleben wollen, den Schmerz, der sich auf dem Popo ausbreitete und das Blut so schön in Wallung brachte, der die Muschi zum nässen brachte und der endlich, wenn ausgiebig, freigiebig verabreicht auch Gitte einen wunderbaren Orgasmus zu bescheren vermochte.

„Ach Gitte, ich hatte so absolut unkeusche Gedanken, und weil der Papa nicht mehr da ist..." „Aber Klärchen jetzt sag bloß, du hast dir gewünscht, dass der Bruno Erbs dich unterrichtet hätte." „Doch Gitte, genau das. Man erzählt sich ja, er soll so fix mit dem Stock gewesen sein!" Klärchen schloss die Augen und stellte es sich vor, wie der gestrenge Herr Professor den Stock auf ihrem süßen Hintern tanzen ließ. „Er soll ja auch den Hintereingang bevorzugt haben!" fügte sie hinzu. „Wie Papa!" stöhnte sie und zerquetschte eine weitere Träne.

Gitte schnallte sich den Strapon um und Klärchen erzählte von ihren Verfehlungen, die bestraft werden mussten. Wie zur Bestrafung üblich stand Klärchen nackt vor Gitte, wie sie früher vor ihrem Papa gestanden war. Es waren natürlich ganz fürchterliche Sachen, die Klärchen verbrochen hatte. Mit das Schlimmste, dass sie nötiges Aktenstudium für den neuesten Fall vernachlässigt hatte. Gitte fand das wirklich sehr schlimm.

„Drei Dutzend Hiebe mit der Gerte", entschied Gitte. Je ein Dutzend auf die linke Backe, ein Dutzend auf die rechte Backe..." „Und das letzte Dutzend auf mein Arschlöchlein? Oder zwischen die Beine, in die Kerbe?" Klärchen war so gierig, dass sie es gar nicht mehr erwarten konnte, erwarten wollte, was Gitte entscheiden würde. „Das letzte Dutzend auf beide Backen!" sagte Gitte schließlich. „Danke, Gitte, danke, dass du dich um meine Erziehung annimmst!" seufzte Klärchen. „Leg dich aufs Bett!" befahl Gitte. „Arsch in die Höhe! Leg dir ein Kissen unter die Hüften. Und untersteh dich zu kommen bevor du den letzten Streich erhalten hast."

Gitte schwang die Gerte und Klärchen zählte und genoss die Empfindungen, die das Schlaginstrument auf ihrem Hintern auslöste. Natürlich zählte Klärchen gewissenhaft mit. Beim letzten Dutzend wimmerte Klärchen und die Tränen begannen zu fließen. Wie Papa sie gezüchtigt hatte, da hatte sie die Tränen nicht zurückhalten können, so heftig war es gewesen. „Bitte Gitte schlag fester!" wimmerte Klärchen, die heulte, weil sie ganz genau spürte, dass auch die 3 Dutzend nicht geeignet waren ihr einen Abgang, einen herrlich feuchten und erlösenden Orgasmus zu schenken. Gitte hatte sich bemüht, aber es war ihr nicht gelungen, sie war halt nicht Papa, stellte Klärchen fest.

Klärchen wollte sich auf die Seite fallen lassen, aber Gitte hatte anderes vor. „Dein heißer Arsch hat mich sehr erregt, Kindchen", sagte sie, Heiner nachmachend. Klärchen musste trotz allem grinsen. „Nun ja meine Liebe, was machen wir denn da?" fragte Klärchen in gespielter Unwissenheit. „Komm her da du ungezogene Göre", schnaubte Gitte. „Mach den Schnabel auf und lutsch mir den Schwanz!" Klärchen drehte sich rum und sah Gitte an. Es war mehr als ein Fragezeichen, was ihr im Gesicht stand. „Meinst du wirklich, dass du das möchtest?" fragte Klärchen.

„Ich bin mir ganz sicher, dass letztlich du es willst", grinste Gitte. „Oder soll ich dir meinen Plastiklümmel trocken in deine Arschfotze rammen? Also ich meine ja, das kommt dann doch nicht ganz so gut, obwohl, wenn du es unbedingt versuchen willst?" Gitte spielte mit dem Strapon. „In jedem Fall, Kind, hast du mich zu entspannen." „Ja", stöhnte Klärchen und sie war sich nicht sicher, wie weit Gitte gehen wollte und ob sie es goutieren würde von Klärchen Papa genannt zu werden. Allerdings ließ sie sich mit dem Lutschen des Plastikschwanzes dann doch zu viel Zeit. Gitte packte sie und drehte sie wieder herum und wie Klärchen auf dem Polster lag, zog Gitte ihr die Hinterbacken auseinander und setzte den Plastikschwanz an Klärchens Poloch an. Noch ehe Klärchen was sagen konnte, drückte Gitte zu.

Klärchen kannte es aus sehr langer Erfahrung, wie es sich anfühlte, wenn ihr ein Schwanz in den Arsch gedrückt wurde. So war es für sie nicht wirklich schlimm, sich vor zu stellen, dass Gitte ihr den Strapon tatsächlich in den Arsch schieben wollte. Was sich letztlich dann allerdings als riesige Herausforderung herausstellte, war die Tatsache, dass Klärchens Po absolut trocken war. Sie versuchte zwar aus ihrer Muschi Schleim zu holen und auf ihr Röschen zu schmieren, aber Gitte war so schnell und vehement da, dass Klärchen den Eindringling fast ganz trocken zu nehmen hatte.

„Auuuuu", wimmerte sie. Dann hatte Gitte ihn mit Gewalt in Klärchens Popo gedrückt. Klärchen konnte nicht sagen, ob es die Trockenheit war oder die Dehnung, der Plastikschwanz war doch ganz anders wie Papa gewesen war, jedenfalls erklomm sie eine weitere Sprosse der Erregungsleiter. Und ja, so brutal es war, so schön war es. „Auuuu", stöhnte Klärchen. Gitte war etwas besorgt, weil sie ihrer Geliebten nicht wirklich weh tun wollte. „Soll ich aufhören? Soll ich zurückziehen?" fragte sie besorgt und ließ die Tat den Worten unmittelbar folgen.

„Ahh, nein, was machst du denn?" jammerte Klärchen. „Geh nicht weg, fick mich, fick mich schon in den Arsch, Gitte Liebste, ich brauch das." „Ist es denn nicht schmerzhaft?" „Doch Süße, es brennt richtig, aber genau das macht es so einmalig schön. Komm schon komm, steck mir den Strapon wieder rein." Gitte steckte also. „Ich muss dich doch entspannen!" stöhnte Klärchen. Das ist doch meine Aufgabe, oder?" „Ja, das musst du!" bestätigte Gitte und schob sich entgegen allen Widerständen immer tiefer. „Ah, jaaa!", japste Klärchen. „Wie lang ist denn der Schwanz noch? Wenn du ihn mir noch weiter reinschiebst, dann kommt er mir ganz bestimmt zum Hals wieder raus!" „Ruhe, Schlampe!" blaffte Gitte.

Also zum Hals kam er nicht raus, obwohl Gittes Schenkel gegen Klärchens klatschten. Gitte nahm dann auch noch mal von Klärchens Schleim und schmierte ihn auf das Poloch. So ging es dann besser und Klärchen hatte weniger Brennen aber mehr Dehnung zu verkraften. Gitte bewegte sich schön rein und raus und Klärchen stöhnte geil. Gitte grinste und steigerte das Tempo. Klärchen war so gut bedient und so herrlich gefüllt, dass sie nicht still sein konnte. Sie wimmerte und stöhnte und spornte Gitte dadurch immer noch weiter an.

„Komm meine Süße!" lockte Gitte schließlich. Dabei griff sie um Klärchen und packte deren Nippel. Sie rollte alle Beide jeweils zwischen Daunen und den restlichen Fingern. „Ah jaaa!" stöhnte Klärchen. Gitte verstärkte den Druck auf die Nippel und drückte sich gleichzeitig so fest sie konnte in Klärchens Hintern. „Gleich", ächzte Klärchen, „gleich komm ich, mach weiter Gitte, das ist so schön, wie du meine Nippel drückst!" Gitte registrierte, dass das Spiel mit den Brustwarzen, die hart und fest wie kleine Türmchen von Klärchen abstanden, die Geliebte besonders erregt hatte. So war es nur ein ganz kleiner Schritt, vor allem, weil Gitte eine aufmerksame Geliebte war, hin zu dem Vorsatz schon demnächst Klammern für die Nippel zu besorgen. Man konnte die ja dann auch, wenn man wollte, Klärchen an die Schamlippen klammern, das kam bestimmt auch sehr gut.

Dann war es so weit. Klärchen bockte zurück, damit Gittes Plastiklümmel ihr so tief in den Darm dringen konnte wie nur irgend möglich. Klärchen war sich ganz sicher, dass der Höhepunkt, der herankam, sie sehr befriedigen würde, wenn sie sich auch sicher war, dass es nicht der ultimative Orgasmus war. Zu schön waren die gewesen, die sie überrollt hatten, wenn sich Papa in ihrem Popo entspannen wollte. Der Lümmel aus Fleisch und Blut, der war der absolute Hammer gewesen. Und aus dieser Erkenntnis fragte sich Klärchen allen Ernstes, ob sie ab und an mal einen Kerl möchte sie in den Arsch zu vögeln. Sie kreischte und zitterte und es war ganz wunderbar.

„Danke Gitte!" flüsterte Klärchen, als sie sich halbwegs wieder beruhigt hatte. Sollte sie der Freundin sagen, dass sie heftigere Schläge hätte haben wollen? Sollte sie ihr sagen... Klärchen drehte sich herum und küsste Gitte, steckte ihr die Zunge in den Mund und tanzte mit Gittes Zunge. Sie kuschelte sich an Gitte und war froh, dass sie sie hatte. Gitte war der Hammer, und wenn sie noch lernen könnte etwas fester zu schlagen, dann war Klärchen sicher imstande wieder allein auf die Schläge zu kommen, oder sollte sie Gitte die Peitsche geben? Würde die Freundin es mit der Peitsche schaffen?

Natürlich merkte Gitte, dass Klärchen noch das Eine oder andere hätte sagen wollen. Sollte sie sie ermuntern es zu tun? Würde ihre Beziehung das aushalten? Ihr war durchaus klar, dass sie nicht Papa, na Klärchens Papa Heiner war, aber das wollte sie auch gar nicht sein. Wie sie so an Klärchen gekuschelt lag kam ihr in den Sinn, dass es vielleicht auch ganz reizvoll sein könnte, und sie beschloss es demnächst aus zu probieren. Wie würde Klärchen reagieren, wenn sie ihr verbot zu kommen? Und wie sollte sie Klärchen bestrafen, wenn die sich nicht an das Verbot hielt? Musste sie sie bestrafen oder konnte man es als Vorschlag und unverbindliche Empfehlung sehen?

Ein paar Tage später ging Klärchen zur Beichte. Natürlich wollte sie nicht unbedingt nur beichten, aber wenn es sich ergab, dann konnte und wollte sie auch das mitnehmen. Eigentlich war der Zweck ihres Besuches, den Pfarrer dazu zu bringen sie zu züchtigen, wie er es nach einer Beichte schon einmal getan hatte. Allerdings hatte sie diesmal ihre eigene Peitsche mitgebracht. Die war wesentlich besser wie die Rute aus den Beständen von Hochwürden.

„Ich möchte", gestand Klärchen dann, „wenn es möglich wäre wieder beichten und Buße tun, also ich weiß ja nicht, ob sie sich erinnern, aber es war sehr erbaulich", und Klärchen sagte tatsächlich erbaulich, „wie sie mir zur Buße in der Sakristei mit der Rute den Hintern versohlt haben." „Und das möchtest du wieder?" „Ja Hochwürden!" Der Herr Pfarrer überlegte, aber es sprach nichts wirklich dagegen, die Frau in die Sakristei zu bitten, von einem angepissten Sofa mal abgesehen. Der Herr Pfarrer ließ also Klärchen ihre Verfehlungen erst im Beichtstuhl bekennen und schickte sie dann in die Sakristei. „Ich komm dann auch gleich", sagte er.

Klärchen ging in die Sakristei und weil sie zuversichtlich hoffen durfte, also wirklich hoffte, dass der hochwürdige Herr Pfarrer ihr den Arsch versohlen würde, entschied sie sich, sich gleich mal ordentlich darauf vor zu bereiten. Ah, was war es beschämend, sich in der Sakristei nackig aus zu ziehen, wenn man nicht wissen konnte, wer etwa hereinkäme. Es bestand immer die Möglichkeit, dass wer anderer als der Herr Pfarrer kam, dann war man erwischt und noch ärger gedemütigt, weil man da nackig herumstand. Klärchen entschied sich dann nicht herum zu stehen, sondern sie kniete sich auf den Boden und senkte den Blick, wie es sich für eine demütige Sünderin gehörte. Na ja für eine Sklavin gehörte es sich auch, aber es passte. Klärchen hatte ihre Peitsche ausgepackt und auf den Schreibtisch des Hochwürden gelegt. Er würde hoffentlich den zarten Hinweis verstehen, wo nicht, dann musste sie sich halt mit der Rute begnügen. Klärchen grinste, vermutlich machte sie sich viel zu viele Gedanken, und es würden ihr noch etliche Entscheidungen abgenommen.

Endlich kam der Herr Pfarrer in die Sakristei. Wie Klärchen da kniete, das war ein herrliches Bild, das dem hochwürdigen Herrn das Blut in die Lenden trieb. Wie Frau da so kniete, das brachte ihn auf die Idee, dass es ja vielleicht gar nicht so schlecht wäre das Werk nicht überstürzt zu beginnen. Also befahl er erst mal ein Gebet im Zuge dessen er auch die Peitsche, die Klärchen mitgebracht hatte, auf seinem Schreibtisch liegen sah.

„Was ist mit der Peitsche Klärchen?" fragte er. Klärchen erklärte, dass sie sie für diese Strafaktion mitgebracht hatte und dass sie hoffte, er würde sie segnen. „Na gut!" sagte Hochwürden. Dann wollte er mit Klärchen analysieren, warum sie da war und wofür sie Buße zu tun gedachte. Klärchen gefiel das nicht wirklich. Sie hatte doch ihre Sünden schon bekannt und sie wartete eigentlich nur noch darauf, dafür also halt bestraft zu werden. Offenbar hatte der Hochwürden andre Vorstellungen. Dabei hatte sie sich grad von dieser Begegnung so viel versprochen. Sie nahm es ihrer Freundin ja nicht übel, dass sie die Gerte nicht richtig zu handhaben verstand, aber der Herr Pfarrer, der war doch ganz offenkundig ein Mann und als solcher sollte er über die nötige Kraft verfügen, mein Gott war es denn so schlimm, dass Klärchen sich wünschte wieder mal auf Schläge kommen zu können?

Da musste Herr Pfarrer gar nicht über die Verfehlungen, die sie längst eingestanden hatte diskutieren, da sollte er ihr nur ihre Strafe zumessen und sie ordentlich verhauen. „Also Herr Pfarrer, ich bitte sie, mich für meine Verfehlungen zu bestrafen!" Jetzt schien der hochwürdige Herr halbwegs zu verstehen. „Du möchtest nur, dass ich dich züchtige?" fragte er vorsichtshalber noch mal. „Ja, das möchte ich" sagte Klärchen. „Ihr bestimmt, wie meine Verfehlungen zu bestrafen sind", sagte Klärchen. Und sie erinnerte sich, dass sie irgendwo aufgeschnappt hatte, dass der Herr Pfarrer von Strenge gesprochen hatte. „Ich wünsche mir, dass ihr die Vergehen streng beurteilt. Mama erwähnte, dass ihr der Meinung gewesen wäret, dass Strenge das beste Mittel einer properen Erziehung wäre."

Wo hatte sie das nur wieder aufgeschnappt, konnte der Herr Pfarrer denken. Er seufzte. So sehr er sich damals gewünscht hatte, er könnte Klärchen unter ihr Röckchen gucken, so sehr störte ihn, dass die junge Frau sich bereits völlig entblößt hatte. Also zu behaupten es störte ihn, war falsch, es störte ihn nicht wirklich, aber er gestand sich, dass es wieder eine ziemliche Versuchung war. Er spürte die Versuchung ganz deutlich, wenn sie auch nicht offensichtlich zusehen war. Vermutlich würde er sich auch nach dieser Bestrafung mit Agathe abreagieren müssen. Endlich hatte er sich zu einer Strafe durchgerungen. Hätte er schon viel früher tun sollen, dann wär er schneller zu seinem Nachmittagskaffee gekommen, dachte er. So verkündete er schließlich: „Erst wirst du übers Knie gelegt und bekommst zum warm werden zehn Schläge mit der flachen Hand auf den Arsch."

Hochwürden überlegte, ob er auch Klärchens Titten schlagen wollte, was sicher schön war, aber er unterließ es. Es wurde ihm sicher schon zu warm, wenn er die Kleine übers Knie legte. Dabei hatte er ihren süßen Popo vor Augen und in Anbetracht der Schwere der Vergehen, also Hochwürden war gar nicht sicher. Er hätte ja viel lieber Milde walten lassen. „Zwanzig Peitschenhiebe?" schlug Klärchen vor. „Gut, so soll es sein, dazu beugst du dich über den Schreibtisch und reckst den Po ins Zimmer. Klärchen konnte es sich gut vorstellen und eben diese Vorstellung beflügelte ihre Fantasie und so kam es, dass sie bereits ziemlich feucht war, als sie sich dem Hochwürden über die Knie legte und geduldig auf seine hoffentlich starke Hand wartete.

Hochwürden war sich nicht sicher, ob Klärchen bemerken würde, dass sich sein Schwanz bereits aufgerichtet hatte. Ihr Anblick und ihr warmer Körper über seinen Knien war nicht geeignet ihn zu beruhigen. Klärchen merkte schnell, dass der Hochwürden sehr wohl eine starke Hand hatte. Das war eine ganz feine Sache und es ließ sich besser an, wie sie es sich vorstellen hatte können. Na ja, wenn man mal davon absah, dass sie ihm beim Strafmaß hatte auf die Sprünge helfen müssen. Allerdings durfte sie so annehmen, dass sie es so bemessen hatte, dass sie jedenfalls, na Aufwärmung gab es ja auch noch, heute mit der Peitsche einen Höhepunkt erreichen könnte.

Sie zählte brav mit, wie Hochwürden ihr den Hintern ausklatschte. Herrlich, wie die Hand ihre Kehrseite erwärmte und der Schmerz sich aus zu breiten begann. Wie Hochwürdens weiche Hand über Klärchens heiße Globen strich, dazwischen tauchte und sich höchst interessiert an der Feuchtigkeit in ihrer Muschi zeigte, da wurde es Klärchen erst so richtig bewusst, dass der Hochwürden ein Mann war. Vermutlich, wenn sie besonderes Glück hatte, und nichts sprach nach aktuellem Stand der Dinge dagegen, dass sie kein Glück haben sollte, dann würde der Mann durch die Bestrafung die sie zu empfangen hatte, erregt. Warum so sagte sich Klärchen, sollte nicht auch ein Pfarrer sich entspannen wollen, wenn er sich so aufregen hatte müssen. Und was lag da wohl näher wie Klärchen. Oh, Klärchen schreckte die Aussicht einen Hochwürden entspannen zu sollen nicht im Mindesten. Sie hatte ja auch Papa entspannt, wenn er sich bei ihrer Disziplinierung aufgeregt hatte, warum sollte sie da ihren Popo nicht auch dem Pfarrer für seinen Schwengel zur Verfügung stellen? Klärchen erwärmten diese Aussichten ganz besonders.

„Stell dich an den Schreibtisch", verlangte Hochwürden und Klärchen drängte ihre schönen Gedanken zurück und gehorchte. Hochwürden hob die Peitsche. Er hatte damit nicht wirklich Übung, aber er gab sich redlich Mühe. Das Ergebnis war erst kläglich, aber mit jedem Schlag wurde er sicherer und schon sehr bald hätte Klärchen sich gewünscht, sie hätte den Mund nicht so voll genommen, also sich nicht so viele Schläge zugemutet. Sie hätte es in der Hand gehabt, aber sie war wieder einmal zu gierig gewesen, wie es aussah. Andrerseits konnte sie spüren, dass die Peitsche heftiger war wie alles was sie bisher gekannt hatte und die Schmerzen waren entsprechend. Die Striemen, die der Herr Pfarrer hervorbrachte waren wie glühende Wülste und schmerzten fürchterlich. Was ja auf der anderen Seite wundervoll war, weil es Klärchen immer näher ihrem persönlichen Höhepunkt brachte.

Mit dem 17. Schlag, Herr Pfarrer hatte es sehr schnell heraus, wie es schön schmerzte, überrollte Klärchen der Orgasmus. Beim 18. Schlag meinte sie ihr Popo würde verbrennen, beim 19. Eine Dampfwalze rauschte über sie hinweg. Der Herr Pfarrer hatte dann die fiese Idee, den Zwanzigsten Schlag längs zu platzieren. Er traf Klärchens Arschlöchlein, den Damm und die Peitschenschnur legte sich zwischen ihre Schamlippen. Das Ende erreichte grad noch die Klit und entfachte auch da ein Feuerwerk. Klärchen spürte es, wie es über sie hinwegrauschte, spürte, dass ihr die Augen über gingen. „Auuuuu!" brüllte sie und wenn es wichtig gewesen wäre, hätte sie verkündet, dass sie gekommen war, aber sie brüllte nur in Schmerzen und sie spürte auch, wie der Schließmuskel ihrer Blase aufgab. Sie hoffte in dem Moment, dass es nur der Schließmuskel der Blase wäre, allerdings war sie sich nicht sicher.

„Alles in Ordnung?" fragte Hochwürden. „Ja", flüsterte Klärchen. Wenn man mal davon absah, dass sie nicht nur wahnsinnig geil und nass gekommen war und dabei auch noch in die Sakristei gepisst hatte. Herr Pfarrer warf das Teufelsding Peitsche von sich und setzte sich erst mal auf das Sofa.

Er war ganz schön ins Schwitzen geraten der hochwürdige Herr. Klärchen sammelte sich. Sie wunderte sich, dass der Hochwürden seinen Schwanz noch nicht rausgeholt hatte. So kniete sie sich zu seinen Füßen hin und schob die Kutte immer weiter nach oben. Hochwürden war zu geschafft um etwas gegen Klärchens Tun sagen zu können. Dann hatte sie den Lümmel frei gelegt. Sie freute sich, dass Hochwürden ein ordentliches Gerät hatte und fragte: „Wie darf ich sie entspannen?" Hochwürden glaubte es nicht, aber nachdem Klärchen ihn entblättert hatte musste es wohl das sein, was sie im Sinn hatte.