Alle Kommentare zu 'Mann und Weib im Neolithikum'

ganz nett geschrieben für den, der es mag und sprachlich wohl besser als ca 95 % der Geschichten hier. Aber anmachen tut mich die Geschichte ja nun gar nicht, weil eine solche Beschreibung leider völlig unerotisch ist.

Und weil es mich interessiert; macht das wirklich jemanden an sowas zu lesen?

"Und weil es mich interessiert; macht das wirklich jemanden an sowas zu lesen?"

Das interessiert mich natürlich ebenfalls sehr!

Ich bin echt nicht weit gekommen, Alter.

Bei aller künstlerischen Sympathie ist das hier ein Fishermans Friend, für das ich zu schwach besaitet bin.

Werte das als Kompliment, wenn du magst. Ich werde es nicht wagen, einen weiteren Leseversuch zu erproben.

No fucking way...

;-)

Um die Frage zu beantworten:

Neien (5 mal 10 hoch 8) !

Und ich habe nicht mal ein Dutzend Absätze gebraucht, um das zu beurteilen. Bei Scheiße auf Brot war dann bei mir Schluss.

- "In die Scheide, dass sie leide",

Mit Sinnspruechen solcher Art werden die verschiedenen extremen Rituale eingeleitet, die "Cittadolente" hier schildert.

Diese Sinnsprueche, von denen es hier ne Menge gibt, sind noch das Beste an der Geschichte.

Einfallsreich ist natuerlich auch, diese Story als eine Schilderung des "Geschlechterverhaeltnisses im Neolithikum" zu deklarieren.

Da denkt man im ersten Moment an eine wissenschaftliche Abhandlung.

Es kommt dann aber alles andere als das.

"Cittadolente", du weißt, dass ich dein schreiberisches Vermoegen durchaus anerkenne-

bsp. die Reihe "Pferdenase"- auch wenn mir deine Stories inhaltlich in der Regel nicht so liegen.

Aber das hier ist auch fuer mich zu starker Tobak. Es ist einfach nicht meins.

Wenn ich mch ueber das Neolithikum unterhaltsam informieren will mit nem Touch Erotik schau ich lieber die junge Senta Berger in "Als die Frauen noch Schwaenze hatten."

Um deine Frage zu beantworten, ob das hier anmacht?

Klare Frage. Klare Antwort.

Nein.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Nicht nur Scheiße auf "Extrem-Board" sondern auch hier.

Schade das hier bei literotica so was landet.

... bisherigen Kommentare, und natürlich freue ich mich auch über weitere.

Auf 22 Kommentare wie (bislang) das "Tagebuch Einer Teenieschlampe 02" wird es meine Geschichte natürlich nicht bringen, aber einige mehr - negative oder positive - als bisher dürfen es gerne sein!

@ kojote + rosettenfreak:

Ich staune schon, dass Ihr es rein zeitlich überhaupt schafft, derart viel zu lesen. Was mich angeht, habe ich z. B. in der Forendiskussion über BDSM-Geschichten bei dem "Großposting" neulich von Auden James das Handtuch geworfen und komme hier auch sonst kaum zum Geschichtenlesen.

Insofern kann ich gut nachvollziehen, dass man nicht liest, was einem nicht zusagt.

Aber das es so eklig werden kann, das hätte ich nicht gedacht.

bewerten kann ich sie leider nicht. Hab nicht mal die erste Seite Geschäft.

Matthes

Nicht mal interessant ist die 'Geschichte' - mich würde allerdings das Ergebnis einer psychatrischen Begutachtung des Autors interessieren. Wäre sicher lesenswerter als dieses Elaborat. In der Richtung 'was ist diesem Menschen widerfahren, dass er daraus Lust zu gewinnen vermag?'

Zu deinem letzten Eigenkommentar:

So viel les ich hier bei LIT nun auch wieder nicht, aber es gibt bestimmte Autoren/innen, die ich regelmaessig lese, wenn sie was neues publizieren.

Dazu gehoeren auch deine Stories, weil ich finde, dass du gut schreibst, auch wenn mir die Sachen inhaltlich oft nicht liegen.

Aber diese Story hier ist halt nun mal gar nicht mein Fall.

Das ist aber kein Beinbruch.

Wobei ich die einzelnen Sinnsprueche durchaus gelungen und passend finde.

Du siehst: Etwas Positives (die Sinnsprueche) kann ich sogar dieser Story abgewinnen.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

... bei einigen Lesern hier die Frage aufkommt, wen denn so etwas denn bitte erregen soll, hebe ich verschüchtert die Hand.

Danke! für diese sehr fantasievolle und ohne Zweifel außergewöhnliche Geschichte, auch wenn ich bestimmte Teile überspringen musste. Es ist sehr mutig, wie Sie in Ihrer Begierde an die Grenzen (vieler) gehen; so etwas liest man eher selten, wobei ich finde, dass gerade bei Fiktion und Fantasie ein eventuell erschreckendes oder ekliges "zu viel" besser ist als ein langweiliges "zu wenig".

Dieses Sachlich-beschreibende, die intellektuelle Distanz, die bei einigen ihrer anderen Geschichten zu vernehmen war, wurde hier abgelegt.

Danke für die positive Aufnahme dieser Geschichte!

Der entscheidende Unterschied zwischen dieser und meinen anderen Geschichten (mit Ausnahme von Teil I der "Dressur ohne Erbarmen") liegt wohl darin, dass die Sklavinnen hier wirklich nichts als Objekte sind.

In den anderen Geschichten dagegen werden sie mit psychologischer Manipulation erst in diesen Zustand überführt, sind aber i. d. R. (noch) nicht völlig recht- und willenlos.

Intellektuell reizvoller ist natürlich die Konstruktion von Erzählungen der 2. Art. Mehr Spaß (beim Schreiben, aber auch für viele Leser/innen) macht es dagegen, einfach mal hemmungs 'die Sau rauszulassen', wie ich das hier getan habe. (Mehr oder weniger, denn einige andere Elemente enthält die Story ja auch noch.)

Sehr geil und zugleich witzig. Schön, dass Sie "die Sau rausgelassen" haben. Obwohl ich bereits im kleinen Kreis von meinem Mann wirklich liebevoll behandelt werde, könnte ich mir gut vorstellen, an Ihren Geselligkeiten teilzunehmen. Schicken Sie mir doch bitte eine Einladung!

Ergebene Grüße

Sabine Ritter

Ich frage mich, was das mit dem Neolithikum (Jungsteinzeit) zu hat? Gibt es etwa archäologische Befunde?

Der Inhalt mag gefallen, oder auch nicht - gut geschrieben ist es jedenfalls.

MfG Tom

Archäologische Beweise? Ja sagen Sie mal, TomGo: Sie vertrauen mir wohl nicht? Also echt: Ich bin am Boden zerstört! Wie kann jemand nur die Wahrheit meiner paläoanthropologischen Erkenntnisse derart in Zweifel ziehen, dass er partout archäologische Beweise dafür verlangt?

@ "Sabine Ritter" (haha ;-):

Danke für die Blumen! Leider komme ich aktuell wegen anderer Interessen nicht dazu, weiterhin literotische Geschichten zu schreiben. Klinke mich auch nicht mehr häufig hier ein; hauptsächlich nur noch wegen der Geschichten von Steffi25, die ich "lektorieren" helfe.