Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Marc's Erfüllung Teil 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Nein Eva, das glauben wir mittlerweile auch." stimmte Maria zu "Wir haben das gar nicht so bemerkt, wahrscheinlich waren wir auch nicht aufmerksam genug, aber Marc scheint eher weniger devot zu sein. Sein Faible ist definitiv das gefesselt werden, also die Restriktion. Klar hat es ihm gefallen, dass Tanja ihm einen geblasen hat, auch wenn er, zumindest am Anfang, sicher dachte ich wäre es gewesen. Aber um Sex scheint es ihm gar nicht so zu gehen."

"Und was ist mit euch, mir scheint, dass ihr im Laufe eures Spiels, wie ihr das nennt, eure dominante Ader gefunden zu haben?"

"Ganz sicher Eva. Besonders Maria geht darin auf und ich merke auch wie sie sich schnell diesbezüglich weiterentwickelt. Auch mir gegenüber wird sie immer dominanter und ihr ordne ich mich auch gerne unter. Gegenüber Marc habe ich aber auch meine dominante Ader entdeckt und habe auch sehr viel Spaß dabei."

"Tanja, da steckt dann ja wohl eine Switcherin in dir, sehr schön ... mir hat es früher auch immer viel Spaß gemacht beide Seiten auszuleben. Aber zurück zu Marc. Ihr habt ja schon selbst bemerkt, dass Marc wahrscheinlich nicht devot ist und von daher eigentlich nicht der richtige Spielpartner für euch ist. Diese Ersteinschätzung basiert aber auch nur aus euren Erzählungen, wenn es okay für euch ist, kann ich das ja nochmal am lebenden Objekt überprüfen."

Maria nickte zustimmend. "Danke Eva, ich hätte dich sonst von mir aus um Rat gefragt. Auf Basis unserer Überlegungen, weiß ich jetzt aber gar nicht, ob die Nachhilfe für Marc, die ja der eigentliche Grund für unser Treffen war, überhaupt noch aktuell ist?"

"Ich verstehe, was du meinst, aber eine Frau ordentlich oral befriedigen zu können, sollten wohl auch nicht-devote Männer beherrschen, oder? Ich hoffe, ihr habt Marc noch nichts davon erzählt?" Wir schüttelten beide unsere Köpfe.

"Gut, dabei belassen wir es dann auch. Wir schauen gleich nach einem passenden Termin. Ich würde euch dann bitten zu dem Termin, Marc als X an sein Bett zu fesseln, ihm auch eine Augenbinde und den KG anzulegen. Ich hoffe es ist okay für euch, mir zum Treffen dann auch einen Schlüssel dafür zu geben, dass ich ihn im Zweifel auch aufschließen könnte. Den Rest würde ich dann übernehmen. Ich denke, so 2-3 Stunden sollten wir schon einplanen."

"Ja klar, das können wir alles so machen, gerne Eva. Terminlich richten wir uns gerne nach dir."

"Okay, lasst mich überlegen, ich brauche ca. drei Tage Vorbereitungszeit, die Details erzähle ich euch gerne bei unserem nächsten Treffen. Wie wäre es also mit nächstem Samstag, sagen wir 15:00 Uhr?"

Wir schauten uns an, gingen im Kopf unsere eigenen Pläne durch und stimmten dem Termin zu.

"Eine Bitte noch, ich wäre gerne ungestört, insbesondere Johanna möchte ich lieber nicht im Haus haben. Könntet ihr sie vielleicht in dieser Zeit zum Eis-essen oder ins Kino entführen, das wäre super. Und wenn es bei euch passt, treffen wir uns am Sonntag dann wieder hier und ich berichte euch, was ich am lebenden Objekt herausgefunden habe."

Wir konnten allem zustimmen und so wurde es dann beschlossen. Ich wunderte mich zwar, für was Eva drei Tage Vorbereitung brauchen würde, aber gut, das wollte sie uns dann ja am Sonntag erzählen.

Wie schwatzten noch etwas über alle möglichen Themen, besonders über Johanna fragte Eva uns etwas aus. Es war eine sehr schöne Zeit mit ihr. Zum Schluss fragte Eva uns: "Tobias wird euch dann zumindest zum Bahnhof bringen. Wenn ihr wollt sag ich ihm aber auch, dass er euch bis nachhause fahren soll, ganz wie ihr wollt?"

"Ginge das denn? Das wäre doch ein Stück?"

"Ach weißt du, Tobias mag es, wenn er uns Frauen einen Gefallen tun darf, von daher müsst ihr nur entscheiden, was ihr wollt."

Wir mussten uns nicht groß abstimmen und nahmen das Angebot gerne an. Es war schlicht viel bequemer in dieser Luxuslimousine nachhause gebracht zu werden, als mit der S-Bahn zu fahren.

Wir bedanken uns noch bei Eva und verabschiedeten uns. Während wir uns nochmal für die Fahrt frisch machten, organisierte Eva die Heimfahrt.

Tobias wartete schon mit der Limousine vor dem Gebäude und auch diesmal war sein Verhalten uns gegenüber mehr als zuvorkommend, daran könnten wir uns gewöhnen.

3 Marc

Ich konnte mich täuschen, aber irgendwie hatte sich Maria verändert. Sie ließ mich tagsüber eher in Ruhe, dafür fesselte sie mich jeder Nacht ans Bett. Wobei bei ihr die "Nacht" meist schon um 20:00 Uhr anfing, so hatte ich viel Zeit die Fesseln zu genießen. Aber wie das so war, ganz zufrieden war ich nicht, für meinen Geschmack, hätte Maria etwas mehr Abwechslung aufbieten können, ich hatte trotz fesseln, auch häufig noch etwas Bewegungsspielraum -- auf soviel Bequemlichkeit legte ich gar keinen Wert. Immerhin war ich in den Nächten so fixiert, dass ich mich aus eigener Kraft, nicht hätte befreien können. Und das war das Gefühl, dass ich liebte.

Maria hatte mir gesagt, ich soll mir ab Samstagmittag nichts vornehmen, sie hätte eine Überraschung für mich. Auch wegen der eben erwähnten mangelnden Abwechslung, war ich gespannt, was am Samstag passieren würde.

Es fing unspektakulär an. Sie band mich um kurz nach zwei in üblicher Stellung ans Bett. Das bedeutete, dass ich auf dem Rücken lag und sie meine Hand- und Fußgelenke in die Manschetten steckte und diese dann jeweils an den Bettecken fixierte. Bis auf den KG war ich nackt, auch nicht unüblich, ich weiß es gar nicht mehr so genau, aber den KG trug ich nun schon über 14 Tage am Stück. Schon seit Tagen spürte ich einen inneren Drang, endlich mal wieder einen Orgasmus, und sei es nur zum Druckabbau, zu bekommen. Vielleicht war das ja die Überraschung des Tages? Zum Abschluss bekam ich noch eine Augenbinde um, die dann auch noch gegen mögliches Verrutschen geschützt wurde. Dies war eine kleine Abwandlung des normalen Prozederes, wenn mir sonst die Sicht genommen wurde, wurde ich in die Latexmaske gesteckt, die für Maria auch den Vorteil hatte, nicht weiter gesichert werden zu müssen.

So lag ich einige Zeit auf dem Bett und es passierte nichts weiter. War das nun die Überraschung, das für mich heute die Nacht schon um 14:00 Uhr begann?

Dann betrat Maria den Raum, setzte sich an den Bettrand und fuhr mit ihrer Hand über meine Brust. Mich zu streicheln war doch sonst nicht so ihr Ding. Sie fuhr mit der Hand höher und legte diese mit deutlichem Druck auf meine Hals. Nicht fest, aber deutlich spürbar, ich konnte atmen und sogar schlucken, aber es war schon ein komisches Gefühl der Ohnmacht, da klar war, wenn sie fester zudrücken würde, könne ich nichts dagegen machen.

Gefühlt dauerte diese Machtdemonstration einige Minuten, bevor die Hand mit deutlich weniger Druck gen Süden streichelte. Sie umfuhr den KG, nahm meine Eier in die Hand, wog sie scheinbar und drückte leicht zu. Das war unangenehm und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, leider war es ein Stöhnen der ungeilen Art. Meine Reaktion löste bei ihr aber keine Reaktion aus, der Druck blieb gleichbleiben, ebenso wie mein Stöhnen. Ich wand mich in den Fesseln, völlig sinnlos, das wusste ich selbst.

Endlich löste sie die Hand von meinem sehr druckempfindlichen Körperteil und es ging wieder zurück gen Norden. Mit den Fingern streichelte sie mein Gesicht und insbesondere über meine Lippen. Was war mit Maria los, hatte Tanja plötzlich eine Streichelallergie? Ich spürte eine Gewichtsverlagerung auf dem Bett und dann Marias Lippen auf den meinen. Ich war mehr als perplex. Als nächstes spürte ich eine Zunge, reagierte aber nicht schnell genug, zu überrascht war ich, die Lippen entfernten sich. Kurze Pause, dann wurden mir die Lippen mit mehr Druck auf meinen Mund gelegt und auch die Zunge forderte nachdrücklicher Einlass. Dem kam ich nun nach und es entwickelte sich ein sehr heftiger Zungenkuss. Spätestens jetzt war klar, das war nicht Maria. Aber wer sonst? Doch nicht etwas Tanja? Oder eine Freundin von beiden?

Die Küsserei dauerte ewig, zwischendurch bekam ich Luftprobleme, bis ich auf die Idee kam, auch mal durch die Nase zu atmen. Dann wieder Pause, die Fremde setzte sich wieder auf, ich nahm nur leichte Bewegungen und ein Rascheln war. Dann stand sie ganz auf und wieder war ein Rascheln zu hören.

Jetzt stieg die Fremde zurück aufs Bett, setzte sich auf meine Brust, ihre Knie direkt unter meinen Armachseln. Irrte ich mich, oder spürte ich ihren nackten Hintern auf meiner Brust. Mir wehte jetzt auch ein eher intensiv strenger Geruch in die Nase -- nicht eklig, aber doch schon sehr intensiv. Die ganze Zeit wurde nichts gesprochen, das änderte sich nun.

"Ich habe gehört, du brauchst Nachhilfe beim Muschi lecken, deswegen bin ich da!"

Die Stimme kannte ich, aber es war weder Tanja noch Johanna, Maria hatte ich im Vorfeld schon ausgeschlossen ... ich kenne die Stimme, aber wem gehörte sie?

"Wie du riechst, habe ich mich auf diese Aufgabe auch extra vorbereitet. Ich habe meine Muschi seit einigen Tagen nicht mehr gewaschen. Du hast selbst genug Phantasie dir vorzustellen, welche Rückstände an ihr haften. Ich hoffe doch sehr, dass du das auch riechst."

"Das soll nämlich zum einen deine Motivation sein, denn wenn du mich gleich ordentlich mit deiner Zunge säuberst, verschwindet auch der Geruch. Zum anderen gehört das auch schon zur Nachhilfe. Es ist nämlich dein Ziel zu versuchen, meine Muschi die ganze Zeit möglichst trocken zu bekommen, und nicht etwa zusätzlich vollzusabbern. Verstehst du das?"

Ich nickte, Worte konnte ich gerade keine finden.

"Also ich setzte mich jetzt auf deinen Mund und du schleckst langsam und vorsichtig über meine Lippen. So säuberst Du das gesamte Gebiet und saugst jede Flüssigkeit, die du selbst produzierst, oder solltest du es gut machen, die ich produziere, auf. Hin und wieder schlucken wäre angesagt. Keine langen Vorreden, wir fangen direkt an."

Schon setzte sich die Fremde, die ich kenne, aber gerade nicht zuordnen kann, auf meine Mund. Der Geruch wurde noch viel strenger und viel intensiver. Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und strich ganz leicht über ihre Lippen, die sich auf mich drückten.

"Nicht so zaghaft, ich sagte schön säubern, also nicht zu leicht, das würde kitzeln und wäre alles andere als geil. Leg los Marc!"

Ich erhöhte den Druck und strich von unten nach oben über ihre Lippen. Ich versuchte systematisch vorzugehen, um auch jeden Quadratmillimeter von ihr zu säubern. Der Geschmack war wie der Geruch und mein Gehirn weigerte sich darüber nachzudenken, was ich da wohl gerade schmeckte. Je mehr ich leckte, desto mehr verdünnte ich die ganze Sache und sie sollte Recht behalten, so verbesserte sich auch langsam der Geruch um meine Nase, die ja irgendwie direkt im Zentrum platziert war.

"Vergiss nicht, deinen eigenen Sabber mit wegzusaugen, wegen dir konnte ich ja leider noch keine Feuchtigkeit produzieren."

Stimmt, das hatte ich schon wieder vergessen. Ich fuhr also nun mit dem ganzen Mund über ihre Lippen und versucht das Areal möglichst trocken zu saugen.

"So ist es schon viel besser, weiter so und wechsle das Saugen und das Lecken ab."

Weiterhin versuchte ihren Anweisungen zu folgen und langsam mischte sich ein neuer Geschmack in meinem Mund hinzu.

"Schmeckst du's? So langsam bringst du meine Säfte zum Fließen. Weiter so und sauge nun auch meine Säfte auf."

Ich versuchte mein Möglichstes. Nur um an die Quelle ihrer Säfte zu kommen, das wusste ich zumindest theoretisch, musste ich meine Zunge zwischen ihre Lippen bringen. Genau das versuchte ich und so langsam verbesserte sich auch der Geschmack an meinen Nervenenden zusehends.

"Ja weiter so, jetzt kannst du anfangen, etwas mehr Druck mit deiner Zunge einzusetzen. Und konzentriere dich ab jetzt mehr auf die Lippen selbst, also auf den mittleren Bereich."

Ich folgte ihren Regieanweisungen, immerhin hatte ich das Gefühl, das sie mit meinen Aktionen nicht unzufrieden war. Ich leckte stärker und es schien auch wieder mehr aus ihr herauszufließen. Wieder wechselte ich das Lecken mit dem Saugen ab und fokussierte mich auf die Lippen bzw. auf den Bereich zwischen ihren Lippen.

"Besser, nun darfst du mit deiner Zunge möglichst tief in mich fahren, als der Quelle nach, und immer schön den Saft aufsaugen."

Es schien mir nun leichter zwischen ihre Lippen zu kommen und ich versuchte mit der Zunge so gut es ging in sie einzudringen. Es war schön, durch ihre Säfte eine Art Feedback zu bekommen, das bestärkte noch meine Bemühungen. Ich wünschte ich hätte eine längere Zunge.

"So ist es sehr gut, mach noch etwas genauso weiter."

Irrte ich mich, oder beschleunigte sich ihre Atmung schon ein wenig. Ein weiterer Ansporn ihre Anweisungen zu folgen. So langsam spürte ich aber auch, dass meine Zunge zwar ein Muskel ist, diese Art der Beanspruchung aber eher ungewohnt für sie war. 'Aber jetzt nur nicht nachlassen' dachte ich mir, riss mich zusammen und ignorierte die aufkommenden Müdigkeitserscheinungen meiner Zunge.

"Du schmeckst selbst, dass du auf einem guten Weg bist, Marc, oder? Jetzt wollen wir versuchen, ob du auch das Endspiel hinbekommst. Streichele mit deiner Zunge über die Stelle, wo meine Lippen oben aufeinanderstoßen, ich hoffe mal, dass du weißt, dass da meine Klitoris sitzt. Hier ist es wichtig, dass du selbst feststellst, mit welchem Druck du sie erst hervorlockst und dann drüber streichst. Merke einfach an meinen Reaktionen, wie es das Beste ist."

Ich strich wieder mit der Zunge über ihre Lippen, in der ganzen Länge von unten nach oben. Oben verweilte ich leicht und begann mit meiner Zunge leicht über diese Stelle zu kreisen.

"Sehr gut, mach erst mal genauso weiter, und zwischendurch hol dir weiter meinen Saft."

Ich spürte, dass ihre Klitoris größer wurde und langsam aus ihrem Versteck kam. Unregelmäßig wechselte ich das Saugen und das leichte Lecken über ihren Knuppel. Ich verstärkte den Druck etwas und merkte an ihrem heftiger werdenden Atem, dass ich auf dem richtigen Weg war. Sollte ich es schaffen, heute zum ersten Mal eine Frau oral befriedigen zu können. Mein Ehrgeiz war in jedem Fall groß, durch die abwechselnden Bewegungen, konnte ich auch die Verspannungen meiner Zunge etwas in Grenzen halten.

"Sehr gut, du machst das wirklich gut. Du kannst jetzt anfangen, auch an meiner Klitoris leicht zu saugen, nicht zu fest. Und wenn du sie einsaugst, kannst du auch weiter mit der Zunge drüber streicheln. Aber beobachte genau meine Reaktionen drauf und stell dich darauf ein. Los, bring mir jetzt meinen Orgasmus!"

Ich legte mich jetzt richtig ins Zeug, denn ich merkte, das Sprechen fiel der bekannten Fremden zunehmend schwerer. Ich leckte und saugte was das Zeug hielt, achtet aber auch darauf, die Feuchtigkeit möglichst gut wegzusaugen. Und ihre Reaktionen motivierten mich weiter. Saß sie bisher eher ruhig auf mir, bewegte sich nun ihr Becken auf meinem Gesicht. Ich versuchte weiterhin meine Position zu halten, was bei ihren zunehmenden Bewegungen gar nicht so leicht war. Mittlerweile drückte sie auch ihre Schenkel fester um meinen Kopf, ich hoffte, dass ich weitere Regieanweisung nicht überhören würde. Aber es kamen keine weiteren Anweisungen, ich nahm lediglich ihr verstärktes Stöhnen wahr. Ich hielt meine Taktik bei und dann ging alles sehr schnell. Zuerst spürte ich, wie sie mehr Flüssigkeit produzierte, ich hatte auch das Gefühl, der Geschmack änderte sich leicht. Dabei konzentrierte ich mich intensiv um ihre Klitoris, streichelte sie mit der Zunge und saugte was das Zeug hielt. Dann kam sie, und wie sie kam. Ihre Quelle sprudelte und ich hatte Mühe alles aufzusaugen. Ich verspürte die Muskelkontraktionen in ihrem Körper und dann lies sie sich scheinbar erschöpft nach vorne fallen. Ich hatte Mühe Luft zu bekommen, da ich ziemlich eingeklemmt unter ihr begraben war.

Irgendwann setzt sie sich wieder auf und kam langsam wieder zu Atem.

"Na das ging doch. Wenn du das jetzt auch ohne meine Anleitung hinbekommst und noch mehr auf meine Reaktion achtest und dich daran anpasst, wirst du doch noch zu gebrauchen sein. Ich brauche jetzt erst mal was zu trinken, du hast ja genug gehabt, nehme ich an."

Sprachs und verschwand. Ich brauchte auch etwas Erholung, aber ich war schon ein bisschen stolz auf mich. Während der ganzen Aktion hatte ich die Frage nach der Identität meiner Nachhilfelehrerin ganz verdrängt gehabt. Woher kannte ich die Stimme? Ich versuchte alle Freundinnen von Maria und Tanja gedanklich abzuklappern -- ohne Erfolg. Konnte es sein, dass die Fremde auch schon etwas älter als Maria war? Dann schieden ihre Freundinnen ohnehin aus. Aber wer sollte es denn dann sein?

Ich kam nicht recht weiter, sie aber wieder zurück.

"Dankenswerterweise hat mir Maria den Schlüssel dagelassen. Wie ich hörte, bist du schon einige Zeit eingeschlossen, da kannst du sicherlich auch eine Reinigung gebrauchen, oder?"

Ich hoffte doch, dass das eine rhetorische Frage war, denn was sollte ich darauf schon antworten. Sie erwartet scheinbar auch keine, sondern ich spürte wie sie mich aufschloss.

"Oh ja, etwas streng riechst du auch schon. Aber wir beide wissen ja jetzt, wie wir das schnell ändern können."

Schon spürte ich ihre Zunge, die langsam über meinen Schwanz strich. Sie hielt mit einer Hand meine Vorhaut zurück und schien ihn wirklich gründlich zu reinigen. Nicht ohne Folgen natürlich, das mit der Vorhaut zurückschieben konnte sie schnell sein lassen, denn in kürzester Zeit spürte ich wie mein Schwanz richtig hart wurde.

"So, ich denke die Reinigung ist schon beendet. Ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich mich jetzt auf deinen Schwanz setze. Dein Lecken war zwar erfolgreich, aber jetzt hätte ich gerne etwas Hartes in mir."

Wohl wieder eine rhetorische Frage.

"Hallo, Erde an Marc, ich frage nochmal, möchtest du auch, dass ich mich auf deinen Schwanz setze?"

Ooops, sie wollte wirklich eine Antwort. Ich nickte, aber nichts passierte.

"Ich frage nicht nochmal."

"Ja bitte, setzt dich auf meinen Schwanz und bediene dich. Du weißt aber, dass ich schon über zwei Wochen abgeschlossen war, ich kann dir nicht versprechen, dass ich lange genug durchhalten werden."

"Lass das mal meine Sorgen sein."

Schon schwang sie sich über mich und ließ sich langsam auf meinen Schwanz gleiten. Beim Eindringen dachte ich schon, ich würde es nicht aushalten und es wäre ganz schnell vorbei. Aber sie blieb unbeweglich sitzen, so dass ich mich wieder beruhigen konnte. Erst dann fing sie ihren Ritt an, bei dem sie langsam aber stetig das Tempo erhöhte. Ich versuchte mich zurückzuhalten, so gut es ging, was mir aber immer schwerer fiel.

"Achtung, ich kann es nicht mehr zurückhalten."

"Das werden wir ja sehen" und schon spürte ich ihre Finger an meinen Brustnippeln und die drückten gnadenlos zu. Ich schrie auf, und nicht nur wegen der Überraschung.

"Siehst du, schon kannst du weitermachen."

Das wiederholte sich noch zweimal, bis sie sagte "So, jetzt darfst du kommen, aber ich werde dich weiterreiten, bis auch ich gekommen bin. Das könnte auch etwas unangenehm für dich werden."

Sie erhöhte nochmal das Tempo und auch die Heftigkeit, mit der sie sich auf meinen Schwanz fallen ließ. Auch wenn es schon anfing schmerzhaft zu werden, ich konnte mich nicht weiter zurückhalten und kam in ihr und spritze mein Sperma der letzten zwei Wochen in sie rein. Ich spürte, lange konnte es bei ihr auch nicht mehr dauern. Allerdings wurde der weitere Ritt für mich zunehmend unangenehm. Mein Schwanz war ständig überreizt und ich hatte das Gefühl langsam wund zu werden. Sie interessierte sich dafür scheinbar nicht, sondern ritt weiter, bis es auch ihr kam. Jetzt war ich derjenige, der am Ende war.

Dass war aber ein Irrtum, es war noch nicht das Ende. Denn kaum war sie von mir 'runtergerutscht, setzte sie sich wieder auf mein Gesicht. Ich konnte wieder ihre Säfte riechen, aber auch mein Sperma, dass ich in ihr verschossen hatte.

"So, dann wollen wir mal sehen, was von eben noch bei dir hängengeblieben ist. Denk dran, sauge die Flüssigkeit auf und achte auf meine Reaktionen. Gut, die Flüssigkeit die du aufsaugen wirst, ist nicht nur von mir, aber es bleibt ja in der Familie."