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Maria und Luisa 3.2 Erst Ingeborg, dann Ansel

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Maria hob die überraschte Ingeborg auf ihre Arme und trug sie in die Mitte des Raums, zwischen zwei Pfosten mit Balken. An einem Querbalken hingen mehrere Seile. „Hier stand Luisa und wurde von Nima zum Orgasmus gepeitscht." sagte sie wie zu sich selbst. Ingeborg erschauderte, blieb aber ruhig. Maria hatte es mit Absicht gesagt, sie war auf Ingeborgs Reaktion neugierig.

Ingeborg lief es eiskalt den Rücken herunter. Sie wollte es mal wissen, und Nima hatte sie langsam in den Schmerz geführt, weit über das Limit hinaus, das sie sich selbst gesetzt hatte. Schmerz, Lust und Gehorsam waren eine interessante, aber auch gefährliche Kombination, hatte sie dabei realisiert. Sie hatte den nächsten Tag geheult wie ein Schlosshund, nicht aus Schmerz, sondern weil es vorbei war. Aber das war eines dieser unwiederbringlichen Erlebnisse, wie das erste Mal, und es ließ sich genau so nicht wiederholen.

„Was hast du mit mir vor?" fragte sie.

„Dir einen wunderbaren Höhepunkt schenken und dann den Rest der Nacht bei dir zuhause in deinen Armen verbringen." antwortete Maria. „Schließ die Augen!" Sie trat hinter Ingeborg.

‚Es hört sich so einfach an.' dachte Ingeborg. Dann spürte sie ein Seil und Marias Hände, die sie dirigierten. „Was ist mit dem Safeword?"

„Such dir eins aus. Aber das wirst du nicht brauchen, das verspreche ich dir." Bei dem Biss am Vorabend hatte ihr Maria eine Ladung Nanobots übertragen. Die hatten sich inzwischen vermehrt, ausgebreitet und sie gescannt. Aber das wusste Ingeborg natürlich nicht.

„Nudelsuppe?" ‚Oh Gott, wie dämlich!' durchfuhr es Ingeborg im gleichen Moment, da sie es aussprach.

Maria leckte sie über die linke Ohrmuschel. „Nudelsuppe -- ich werde es mir merken, jetzt und für alle Zeit." sagte sie leise von hinten über ihre Schulter, während ihre Hände eben das Seil um Ingeborgs Brustkorb führten.

Schön langsam und mit viel Gefühl fesselte sie Ingeborgs verschränkte Arme sanft hinter ihrem Rücken. Anschließend zog sie eine Matte herbei und legte sie vor sich darauf ab. Dann band Maria jeweils Ingeborgs Ober- und Unterschenkel zusammen. Als sie Ingeborgs Beine aufklappte sah sie ihre Erregung. Sie konnte nicht anders, Maria beugte sich vor und leckte genüsslich durch Ingeborgs Spalte.

Als das erste Keuchen ertönte, stand sie auf. Erst legte sie Ingeborg eine Augenbinde an, danach zündete sie einige der Kerzen an, die da herumstanden. Sie blickte sich um und legte ein paar Sachen bereit, bevor sie sich wieder der gefesselten Ingeborg zuwandte und sich einen weiteren Kuss nahm.

Ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Sie trieb Ingeborgs Erregung immer weiter in die Höhe, quälend langsam und ohne sie in die Nähe der Erlösung kommen zu lassen. Dafür wurde sie immer grober. Sie achtete auf Ingeborgs Reaktionen und passte auf, dass sie immer weit auf der lustvollen Seite blieb.

Dann nahm sie zwei der Kerzen an die Seite und ließ ihre Finger durch Ingeborgs feuchtes Allerheiligstes gleiten, sie rieb darüber und ließ zwei Finger hineinschlüpfen. Der Körper vor ihr erschauderte. Während sie mit Daumen und Fingern massierte, ließ sie etwas Wachs auf ihren Bauchnabel herabtropfen. Ingeborg stöhnte und klappte die Beine zusammen.

Maria stand auf und band ihre Beine zwischen den Pfosten an, sie blieb nun geöffnet. „Alles gut bei dir?" fragte sie, obwohl sie auf ihrer erweiterten Sicht sah, dass noch alles im grünen Bereich war. „Mmhm" machte Ingeborg zustimmend. Maria führte ihr Spiel weiter, ihre Finger bezogen Ingeborgs gesamte Körpermitte mit ein.

Sie fingerte sie ein wenig hart und mehr zart, dann setzte sie sich hinter sie und hielt sie, so gut es in dieser Position ging, während sie ihre Hände über den Körper vor ihr wandern ließ.

Dann wurde sie wieder fester und umspielte dabei auch ihre Rosette. Und hörte rechtzeitig auf.

Ingeborg stöhnte, sie wand sich und wollte endlich kommen. Maria tat irgendwas mit ihr, es tat ab und zu etwas weh, sie spürte das Wachs und eine Gerte, Klammern, zwickende Finger und Zähne, aber es war doch alles so wundervoll erregend, viel, viel mehr als es sie schmerzte. Im Gegenteil, die kleinen Impulse steigerten ihr Lustempfinden sogar, waren das Salz in der Suppe. ‚Sie hat recht, ich werde mein Safeword nicht brauchen' dachte sie zwischendurch. Auch bei Nima hatte sie noch nie ihr Safeword gebraucht, obwohl sie sie näher an ihre Grenzen brachte.

Marias Hand schob sich in ihre Spalte, sie drang in sie und spreizte sich. ‚Nein, nicht!' wollte Ingeborg rufen. Und gleichzeitig fühlte es sich so wunderbar an. Dann kam süßer Schmerz, aber nur kurz und sie quiekte auf vor Lust, als Maria ein paar Tropfen Wachs auf ihren Schamhügel laufen ließ, die sich schmerzhaft-schön ihren Weg nach unten suchten und ihren Kitzler umrahmten.

‚Sie ist so wunderschön anzusehen, wie sie vor Lust bebt und sich windet.' dachte Maria, während sie ihre Hand in Ingeborg bewegte und noch einige Tropfen Wachs neben die Klit tropfen ließ. Sie stellte die Kerze ab und zog das Wachs wieder ab, nachdem es fest geworden war. Ingeborg seufzte und reckte ihr Becken Marias Hand entgegen, die ihr gerade soviel Spaß brachte.

Ein paar Minuten später war es soweit, Maria schob erneut ihre Hand in Ingeborgs Allerheiligstes, während sie ihre Perle zwischen ihren Zähnen eingeklemmt hatte und mit ihrer Zunge massierte. Ingeborg wurde von einem phantastischen Orgasmus geschüttelt.

Sie konnte es spüren, wie sie bis in alle Fasern erbebte, Marias Hand in ihr öffnete sich ein wenig und der nächste Höhepunkt rollte über sie hinweg. Gerade am Abflauen schüttelte er sie nochmal durch, als Maria ihr die Klammern von den Nippeln nahm. Der süße Schmerz fuhr durch sie und verwandelte sich in Lust.

Sie fühlte, wie Maria sie in ihre Arme nahm und einfach festhielt. Nachdem sie etwas heruntergekommen war, nahm Maria ihr die Seile ab und bugsierte sie ins benachbarte Schlafzimmer.

Nachdem sie sich gestreckt hatte, blieb sie einfach liegen und atmete durch, während Marias Hände sie sanft streichelten. Ingeborg glitt in einen kurzen, tiefen Schlummer. Nach einigen Minuten erwachte sie wieder und sah in Marias Augen. „Du hast mich ganz schön kommen lassen" meinte sie lächelnd. ‚Fast mehr als Nima.' blitzte es durch Ingeborgs Gedanken. Auch wenn sie es sich nie sagten, verband sie doch mehr als eine einfache Freundschaft mit Extras.

„Das war der Plan." antwortete Maria und rollte sich auf Ingeborg, die zugriff und sie wild knutschte. Es artete in eine kleine Balgerei aus, bis Ingeborg Maria unter sich liegen hatte. „Jetzt bist du dran" meinte sie und machte sich dran, Maria zu vernaschen. Die warf die ziemlich davon überraschte Ingeborg aber einfach hoch und rollte sich aus dem Bett. „Erst duschen, dann fahren wir zu dir, und dann möchte ich in deinen Armen liegen!" meinte diese.

Eine gute Stunde später betraten sie Ingeborgs Wohnung. Nima saß mit den Jungs im Wohnzimmer und war gerade dabei, die beiden ins Bett zu schaffen. Wenn sie da war, durften sie immer länger aufbleiben. Sie war einigermaßen erstaunt, dass Ingeborg und Maria nicht in ihrer Wohnung geblieben waren.

Maria unterhielt sich noch ein bisschen mit ihr und merkte, dass Nima von Luisa ebenso angetan war wie umgekehrt. „Sie hat Angst, sich ganz auf dich einzulassen." sagte sie.

„Warum?"

„Schätz mal, wie alt ich bin!"

Nima musterte sie. „Du siehst aus wie knapp 20, aber wenn du so fragst, wird es mehr sein. Drei, vierundzwanzig?"

„Achtundzwanzig. Und Luisa ist dreißig."

Nima sah sie mit gerunzelter Stirn an.

„Und so werden wir in 10 Jahren vermutlich immer noch aussehen." Sie beobachtete Nima aufmerksam. „Es ist nicht so einfach, wenn man nicht altert."

„Wie - ich meine, wie geht das?" Nima hatte ihre Sprache wiedergefunden.

„Das kann ich dir nicht verraten." Sie sah schon das Stirnrunzeln „Es geht nicht." sagte sie mit leichtem Bedauern in der Stimme.

Nima bohrte noch etwas, dann gab sie auf und sie unterhielten sich noch über andere Dinge. Später fuhr Nima nachhause und Maria war mit Ingeborg alleine. Und mit ihren beiden halbwüchsigen Söhnen. Nachdem diese endlich schliefen, verzogen die beiden Frauen sich ebenfalls ins Schlafzimmer. Ingeborg saß ans gepolsterte Kopfende gelehnt und hatte Maria mit dem Rücken an sich gelehnt vor sich liegen. Den Kopf an ihr Schlüsselbein gelegt und mit geschlossenen Augen nach hinten gereckt, zitterte Maria in ihrem Arm und hielt sich an ihren Beinen fest, während Ingeborg mit einem Vibrator an Marias Klitoris spielte und sie gefühlvoll in Richtung Höhepunkt trieb.

Maria genoss es einfach, sich gehen zu lassen. Sie schaltete innerlich ab und ließ sich treiben, dann spürte sie den Höhepunkt, die kleinen und großen Spasmen, die sie erfassten.

Ingeborg ließ sie danach nicht los, sondern ließ sie noch zweimal kommen, bevor sie sich in Löffelchenstellung aneinander kuschelten und einschliefen. Maria seufzte wohlig, als sie Ingeborg hinter sich spürte, und kurz nachdem Ingeborgs Arme sie fest umschlossen hatten, schlief sie ein.

Am nächsten Morgen setzte Maria Ingeborg in der Klinik ab und fuhr weiter zu einem Lieferanten. Es gab Probleme mit einem ihrer Projekte, da musste sie eingreifen. Abends telefonierte sie mit Luisa, die ihr verriet, dass sie Ansel am nächsten Tag mitbringen würde. Danach meldete sich Sonya bei ihr.

„Nimm dir mal dein Spielzeug und verbinde uns." meinte diese.

Maria tat wie gewünscht und lag auf dem Bett, Sonya auf dem kleinen Schirm des Mobiles vor sich.

„Schließ' die Augen und stell dir vor, es sind meine Finger, während du dich streichelst..." Nur zu gerne folgte Maria den Anweisungen. Nachdem das Toy in ihr war betrachtete sie wieder Sonya und sah ihr in die Augen. Sonyas Spielzeug war mit ihrem gekoppelt, die Adaption sorgte dafür, dass beide auf dem gleichen Level stimuliert wurden.

Ein kurzes Stück vor dem Höhepunkt, aber immer noch im „sicheren" Bereich stoppte Sonya.

„Versprichst dur mir was?" fragte sie Maria.

„Immer!"

„Ich will, dass du die Finger von dir lässt! Wir werden beide heute nicht mehr kommen" grinste Sonya sie an „ich werde es nicht zulassen. Du sollst dich morgen den ganzen Tag auf Ansel freuen!"

Maria sah sie mit gespielter Verzweiflung an. „Aber du willst es dir nachher selbst machen?"

„Och..."

Mit einem diebischen Grinsen meinte Maria dann „Nein! Wenn, dann wirst du auch die Finger von dir lassen, bis wir uns das nächste Mal sehen! Und mich dann nackt knieend erwarten."

Sonya wusste, was das bedeutet, aber es war eben Teil ihres Spiels. Sie nickte „Ich werde ganz dein sein." meinte sie voller Vorfreude.

Beide wussten, dass sie sich an diese Absprache halten würden. Und beide freuten sich darauf. Nur nicht die ganze Zeit -- Maria musste sich arg beherrschen, nachdem Sonya aufgelegt hatte. Und Sonya war dermaßen heiß, dass sie sich über Nacht selbst ans Kopfende fesselte...

Die Erregung und der Gedanke an Ansel ließ Maria den ganzen Tag nicht los, und als sie abends in ihr Haus kam, war Ansel schon da. Luisa hatte ihn wie versprochen aus der Klinik mitgebracht.

„Hallo Ansel." Maria freute sich trotz aller Müdigkeit nach dem arbeitsreichen Tag, ihn zu sehen. Die unterdrückte Erlösung des Vorabends war da sicherlich nicht ganz unbeteiligt. Und seinem Gesichsausdruck nach freute er sich auch, sie zu sehen. Aber sie sah auch etwas ernstes in seinem Blick.

„Wie war's in der Klinik?" fragte Maria. Sie hatte natürlich die Berichte der Klinik bekommen, aber sie wollte von Ansel hören, wie er es fand.

„Du weißt schon, dass das ziemlich fies ist, was ihr da treibt?" fragte er sie. Er sah ihr fragendes Gesicht „Naja, ihr habt die Technologie und versteckt sie. Abertausende könnten damit geheilt werden, jedes Jahr!"

Sie sah ihn zerknirscht an. Luisa hob die Schultern im Hintergrund. „Hmm -- das Problem ist, dass wir diese Technik noch nicht so sicher haben, wie wir sie haben wollen. Schau mal" sie sah ihn an und legte ihm einen Finger auf die Lippen „die Nanobots, die du da gesehen hast, können recht viele Wunden und Krankheiten heilen. Die können theoretisch und praktisch auch andere Dinge, gefährliche Dinge und das müssen wir zumindest kontrollieren können. Ich meine jetzt nicht die unkontrollierte Vermehrung, das haben wir im Griff, sondern die Angewohnheit der Menschen alles zur Waffe zu machen, was sich dazu machen lässt."

„Aber wie lange wollt ihr das zurück halten? Ich meine -- Krebs! Oder Verbrennungen, wie bei den Kindern! Was ist mit Infektionen?" fragte er. „Und in der Klinik geht ein Teil davon doch schon. Aber nur für einige zahlungsfreudige Gäste."

„Infektionen sind schwieriger zu bekämpfen, und Vergiftungen und ähnliche Dinge noch weniger." antwortete Maria. Natürlich wurden ihre eigenen Nanobots auch mit Viren und Bakterien fertig, aber die „groberen" Helferlein nicht, bei Viren gab es Probleme, und auch ansonsten hatten sie das Einsatzgebiet schon durch deren Größe beschränkt. „Das Hauptproblem ist ja, dass sie nicht nur ungemein komplex zu steuern sind, sondern, dass sie prinzipiell auch außerhalb des Körpers funktionieren. Und genau hier wird es kompliziert, das müssen wir abstellen. Das können wir momentan nur unter der kontrollierten Umgebung dieses Orts auf der Insel im Griff behalten."

Sie diskutierten noch ein wenig weiter. Er wollte es nicht so ganz akzeptieren, nahm es aber vorerst hin, zumal sie ihm beide versicherten, an einer Lösung zu arbeiten und die kleinen Helferlein so schnell wie möglich in der Breite einzusetzen. „Wenn du willst, kommst du ins Team" meinte Luisa nach einem Blick auf Maria, mit dem sie sich verständigten. Ansel stimmte verblüfft zu, auch weil es von Luisa kam, die er für die rationalere der beiden Schwestern hielt.

Zu mehr kam er in dem Moment nicht.

„So -- ich habe ehrlich keine Lust auf weiteres vorsichtiges Antasten!" sagte Maria mit einem wölfischen Grinsen, während sie in seine Augen blickte. Der Tag konnte die Hormone nicht aus ihrem Blut waschen, sie wollte jetzt endlich Sex! Sie öffnete ihren Pferdeschwanz und schüttelte ihre rote Lockenmähne. Dann griff sie in ihr T-Shirt und zog den BH hervor. Ansel hob die Augenbrauen. Maria schubste ihn auf der Couch an die Rückenlehne und setzte sich über seinen Schoß. Sie beugte sich hinunter und sah ihn kurz abschätzend an. Er war es, den sie wollte. Er, Ansel, nicht irgendeinen Schwanz. Sie wollte den ganzen Mann. ‚Naja... dank Sonya stimmte das nur zum Teil...' blitzte es durch ihre Gedanken. Dann griff sie zu und sie versanken in einem langen Kuss, während ihrer beider Hände auf Wanderschaft gingen.

„Hmm!" meinte sie genüsslich, als sie sich wieder trennten. Sie hatte zwar im allgemeinen genug Sex, aber in letzter Zeit kaum mit einem Mann, es zog sie nur noch selten zum andern Geschlecht. Aber Ansel -- irgendwie hatte er es ihr angetan. Mit ihm konnte sie es sich erstmals wieder gut vorstellen, mehr als nur den Sex zu teilen.

Ansel war ja klar, worauf das hinauslief, sie hatten das ja mehr oder weniger verabredet und er freute sich ebenso darauf wie sie. Er war nur von der Vehemenz, fast Gier überrascht, mit der Maria geradezu auf ihn sprang. Aber, verdammt, er wollte es auch, also griff er zu, zerrte Maria das T-Shirt vom Leib und nahm ihre rechte Brustwarze in den Mund, während seine Hände dabei waren, ihre Jeans zu öffnen.

Maria hielt sich mit einer Hand an Ansel fest, presste seinen Kopf auf ihre Brust und zerrte mit der anderen an seinem Hemd.

Sie ließen kurz voreinander ab, um sich schnell die Kleider vom Leib zu reißen, dann stürzten sie sich wieder aufeinander. Marias Hände waren fast grob, als sie seinen harten Schwanz griff und rieb. Fast war er ihr zu sanft, zu lange hatte sie es sich nur vorgestellt, zu lange hatte sie darauf gewartet.

Zu sehr hatte sie den ganzen langen Tag darauf gewartet. Sie erhob sich kurz und setzte sich auf ihn, nahm ihn in ihr heißes, feuchtes Inneres auf.

„Aaahhhhh" mit einem tiefen Seufzer hielt sie einen Moment inne, fest auf ihn gepresst. Ansels Hände hielten Maria. Er spürte ihre Muskeln, wie sie ihn umschlossen hielten.

Es wurde kein langsamer, gefühlvoller Akt. Es war eine Mischung aus Geilheit und Begierde, schnell, heftig und verschwitzt vögelten sie sich gegenseitig was das Zeug hielt und schafften es sogar, am Ende noch fast gleichzeitig zu kommen, nachdem Maria den ersten Gipfel wild und schnell erkommen hatte. Sie wollte, brauchte und genoss es, nicht zuletzt dank Sonyas Vorarbeit, wie sich Maria eingestehen musste. Sie grinste als ihr der Gedanke durch den Kopf ging und sie verschwitzt ineinandergeschlungen dalagen und langsam wieder herunter kamen.

„Was grinst du so unverschämt?" fragte Ansel, ebenfalls mit einem Grinsen im Gesicht.

„Ach, ich musste nur an den Kommentar einer Freundin denken, als ich ihr davon erzählte, dass wir uns heute treffen." meinte Maria. „Du wirst sie kennenlernen." ‚Mal sehen, wie du mit dem Gesamtpaket klarkommst. *Ob* du mit dem Gesamtpaket klarkommst." dachte sie. Dann stöhnte sie überrascht auf.

Ansel hatte seinen rechten Zeigefinger auf ihren Kitzler geschoben und leicht zugedrückt. Nun begann er mit einer lebevollen, sanften Massage. Er sah Marias Blick. Überraschung, aber auch Gefühl lag darin, dann schloss sie die Augen und gab sich seinen geschickten Fingern hin.

Aus dem Nachspiel wurde ein Vorspiel. Ansel schob den linken Arm unter ihrem Nacken durch und rollte sie herum. Seine rechte Hand strich über ihre Hüfte und packte ihren Po, knetete zärtlich ihre Backen und zog sie an sich. Maria umschlang ihn ebenfalls und presste sich weiter an ihn. Ihre Münder fanden zueinander und verschmolzen in einem langen, intensiven Kuss, während ihre Hände für einen intensiven Körperkontakt sorgten. Sie rollten ein wenig auf der breiten Couch herum und fielen fast herunter. Lachend fing Ansel sich ab und Maria auf, dann gingen sie in Marias Schlafzimmer.

Ansel schubste sie rücklings aufs Bett und ging zwischen ihre Beine. Mit den Daumen legte er ihre Perle frei, er zog ihre Spalte auf und ließ seine Zunge darüberfahren. Maria verspannte sich kurz, eigentlich wollte sie ihn wieder in sich spüren. Mit einem kleinen Quieken gab sie den Gedanken auf, als seine Zunge einmal durch ihre gesamte Vulva fuhr und sich fest in ihre Klit wühlte. Die kleinen Bartstoppel kratzen, es war ein ganz eigener Reiz, wenn er sein Kinn auf sie presste und sie durch die Bewegungen zusätzlich stimuliert wurde.

Dann kamen Ansels Hände hoch und spielten mit ihren Brüsten, massierten ihre Warzen und zwicken sie ein wenig in ihre Nippel. Ansel merkte, wie Maria darauf reagierte, ihre Vulva zuckte und sie stöhnte im Takt seiner Finger und Zunge.

Es war so wunderbar, Maria ließ sich fallen. Er trieb sie immer weiter, nicht allzu schnell, aber stetig brachte er sie zum Höhepunkt. Als sie merkte, dass es nicht mehr weit war, konnte sie sich nicht mehr beherrschen und griff seinen Kopf und presste ihn auf ihr Becken. „Bloß nicht aufhören!" stöhnte sie.

Daran dachte Ansel nicht im Traum, er wollte sie zum Gipfel führen und genoss es, wie sie sich fallen ließ und dabei wand.

Dann kam Maria und schrie ihren Orgasmus heraus. Mit den Händen an ihrem Becken hielt Ansel sie fest, oder er sich an ihr, es war das gleiche. Er verlor nicht eine Sekunde den Kontakt, auch wenn seine Zunge unbeweglich auf ihrer Klit lag und ihre zuckende Scham fest und sicher bedeckte.

Langsam kam Maria wieder herunter, aber nicht weit, dann bewegte sich Ansel wieder.

„s-s-ss—s-n-n" sie war im Moment zu keiner sinnvollen Artikulation mehr imstande. Eigentlich sollte s ein ‚lass mich zur Ruhe kommen!' werden, aber das ging in den kurzen Bewegungen seiner nun spitzen Zunge unter, die sie ganz sanft daran hinderte, ihre Erregung abzubauen. Im Gegenteil -- sie trieb schon wieder auf einen Höhepunkt zu.

Ansel hatte seit einigen Monaten keinen Sex mehr gehabt und genoss es nach dem wilden Ritt in vollen Zügen, Maria nun Freude zu bereiten. Sie reagierte so direkt auf ihn, er konnte es einfach nicht lassen.