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Marinas Weg zur Gothhure

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Wahrscheinlich war es nur die neue Freiheit, jetzt wo ihre spießigen Eltern ihr nichts mehr zusagen hatten. Ja, das musste es sein, sie wollte halt einfach ganz anders werden als ihre blöden Eltern es immer wollten und warum auch nicht, Marco würde schon auf sie aufpassen.

Auf jeden Fall wollte sie heute mit Marco Sex haben, das wollte sie sowieso schon länger und wie wollte sie sich schon als Schlampe fühlen wenn sie nicht mal Sex gehabt hatte? Wenn sie heute Abend dann was getrunken hätte würde sie auch bestimmt später locker genug sein Marco zu fragen, falls das überhaupt nötig sein sollte, dachte sie grade noch als, Marco sie aus dem Bus drängte, eine Station früher, denn hier war noch ein Getränkemarkt der geöffnet hatte.

Der Getränkemarkt war recht groß und sie folgte gedankenverloren Marco der zielstrebig zum Regal mit Schnaps und Wein ging. „Was willst denn trinken Süße?"

„Hm, weiß nicht, kenn ja nicht soviel Sachen, such du mal ruhig aus", antwortete sie unsicher.

Marco nahm 2 Flaschen Whiskey, 3 Pullen Sekt und drückte ihr noch eine Flasche Bailies in die Hand. Auch jetzt spürte Marina wieder die Blicke der anderen Kunden auf sich, und wieder kam der Wunsch in ihr hoch, das zu werden was die Leute sowieso schon von ihr dachten.

Sie stellte sich vor, wie sie mit Marco im Bett liegen würde, wie er ihr seinen Schwanz reinstecken würde und was sie wohl noch so alles zusammen machen könnten, während sie ihrem Freund zur Kasse folgte.

Ihr Slip war schon feucht geworden, das bemerkte sie bei einem kühlen Lufthauch von der Tür, naja, sie hatte ja grade die coole neue Unterwäsche gekauft, die wollte sie sowieso Zuhause wechseln.

Arm in Arm gingen die beiden mit ihren Einkäufen nach Hause, auf den Bus warten hätte sich für diese kurze Strecke nicht gelohnt. Marcos Hand lag auf ihrem prall in Lack verpackten Po und sie genoss es seine Nähe zu spüren.

Zuhause angekommen bemerkte Marina zuerst das wohl inzwischen einer der anderen aufgewacht war, es lief laute Musik in einem der Zimmer, genauer gesagt hörte sie „This is the new Shit" von Marilyn Manson, das Lied mochte Marina sehr und so steigerte sich ihre Partylaune noch ein wenig mehr.

Marko packte die Einkäufe direkt in den Kühlschrank und brachte schon mal 2 geöffnete Bier mit von denen er eins Marina in die Hand drückte.

„Auf uns Kleines", sagte er beim Anstoßen und nahm einen großen Schluck aus der Pulle.

Marina macht es ihm nach und lächelte ihn verliebt an.

„Kann ich gleich mal kurz duschen gehen?", fragte Marina, „ich hab das heute morgen nicht mehr geschafft."

„Klar Süße, lass uns eben noch das Bier trinken und ein Kippchen rauchen und dann gehst du duschen und ich telefonier mal rum wer heute Abend Lust hat mitzufeiern." Antwortete Marco während er ins Wohnzimmer ging und sich aufs Sofa warf.

Marina kuschelte sich neben ihn, trank ihr Bier und zog an der Kippe die Marco ihr gegeben hatte, während Marco schon mal das Telefonbuch seines Handys durchblätterte.

Als sie das Bier ausgetrunken hatte und die Kippe ausgedrückt war gab sie Marco einen Kuss und ging ins Badezimmer während er anfing zu telefonieren.

Das Bad war wie immer nicht grade sauber, manche würden es wohl schon widerlich dreckig nennen, aber Marina störte es nicht besonders, es hatte sie schon immer aufgeregt wie penibel ihre Mutter auf die Sauberkeit achtete, ein richtiger Putzfimmel war das schon, fand Marina zumindest.

Sie legte erstmal die Tüten mit ihren neuen Klamotten in eine Ecke, sie hatte sie mitgenommen um nachher etwas von der neuen Unterwäsche anzuziehen.

Dann wollte sie die Tür abschließen, bemerkte aber das es keinen Schlüssel gab, zuckte mit den Schultern und fing an sich aus ihren engen Klamotten zu befreien.

Sorgfältig legte sie sie dann zusammen und entledigte sich auch ihrer Unterwäsche.

Als sie den Schweißgeruch wahrnahm rümpfte sie die Nase, in diesen Lacksachen schmitze man wirklich ziemlich, würde sie halt jeden Tag duschen müssen, Hauptsache es sah gut aus, dachte sie sich, währen sie das Duschwasser auf eine angenehme Temperatur regelte.

Der Boden der Dusche war voller Haare und Flecken, Marina stelle sich aber gedankenverloren unter den Wasserstrahl und fing an ihren jungen Körper einzuseifen.

Sie war immer noch ziemlich erregt davon wie die Leute auf der Straße sie grade angeschaut hatten und so fing sie an sich an ihren Nippeln zu spielen.

Sie rief sich die Blicke noch mal in Erinnerung, streichelte, nein, quetschte schon eher ihre kleinen Nippel die inzwischen steinhart waren. „Ob Marco es auch gut findet wenn ich eine Schlampe sein will?" fragte sie sich in Gedanken. Eine Hand glitt nach unten an ihre Muschi und Marina fing an sich zu reiben. Dabei stellte sie sich vor wie es mit Marco sein würde, erst dachte sie an etwas ganz romantisches, mit Kerzen, kuscheln und so was allem, doch während sie ihre Muschi immer heftiger massierte und ihre Nippel abwechselnd quetschte veränderte sich ihre Phantasie. Sie stellte sich vor wie Marco sie vor dem Sex mustern würde wenn sie in ihren neuen Klamotten vor ihm stand. Er musterte sie, sah sie an wie die Leute auf der Straße, mit einer Mischung aus Verachtung und Geilheit. „Los, leg dich hin und mach die Beine breit du Schlampe!" ,sagte er in ihrer Phantasie während sie ihre Muschi immer härter bearbeitete und inzwischen nicht nur ihre Nippel sondern ihre ganzen Tittchen hart zusammen quetschte. Dann kam er über sie und rammte ihr seinen Schwanz direkt rein und fing an sie hart zu ficken. Marina stellte sich seine kräftigen Stöße vor und stieß sich dabei immer heftiger einen Finger in ihre junge Muschi.

„Na los ich will dich stöhnen hören du kleine Schlampe!". Befahl ihr Marco in ihren Gedanken und gab ihr dabei eine Ohrfeige. Heftig rieb sie an ihrem Kitzler und stöhnte leise, schon spürte sie ihre Muschi zucken und kam endlich.

Ziemlich verwirrt von ihrer eigenen Phantasie wusch sie sich weiter und dachte darüber nach.

Hoffentlich würde Marco so was auch geil finden, dachte sie während sie ihre schönen Haare shampoonierte. Ihr Blick fiel auf 3 Rasierer die unter der Dusche lagen, einer in Pink und 2 schwarze, der Pinke musste wohl Jessy gehören. Marina griff schnell aus der Dusche in ihren Kulturbeutel und holte sich ihren Rasierer, heute würde sie sich auch ihre Muschi rasieren, das würde Marco bestimmt besser gefallen, dachte sie. Zum Glück hatte Marina erst ein paar wenige Haare an ihrer jungen Pussy so dass es recht schnell ging diese zu entfernen, auch mit den Beinen und den Achseln war sie schnell fertig da sie sich gestern erst dort rasiert hatte.

So stand sie schon kurz später vor der Dusche und trocknete sich gründlich ab, das Handtuch war zwar nicht grade frisch aus der Wäsche aber ein anderes konnte sie nicht finden.

Als sie fertig war ging sie zu ihren Einkaufstaschen und holte die Unterwäsche raus.

Ihre Wahl fiel auf einen pinkfarbenen Pushup BH und einen schwarzen String aus grobmaschigem Netz.

Der BH passte super und brachte ihre Tittchen in eine etwas ansehnlichere Form, der String aber war wirklich etwas eng und schnitt sich seitlich ziemlich in ihre Speckröllchen.

„Naja, aber sexy sieht es ja schon aus.", dachte Marina sich.

Bis zur Party war es ja wohl noch ein bisschen, darum entschied sie sich vorerst den Mini mit dem Totenkopf und das enge, halbdurchsichtige, rot-schwarze Top anzuziehen.

Dazu natürlich wieder die Netzstrümpfe und die tollen Stiefel.

Als sie zu Marco in sein Zimmer kam lächelte er sie an, er saß grade am PC und brannte ein paar CDs für die Party heute Abend. Marina setzte sich auf Marcos Schoß und kuschelte sich an ihn. Die Songs die Marco da aussuchte gefielen ihr alle sehr gut, würde bestimmt ne tolle Party werden, freute sie sich schon in Gedanken.

Marco tätschelte ihre Speckröllchen und stellte weiter die Playlists zusammen.

„Wer kommt denn so heute Abend alles?", fragte Marina ihn, während sie sich eine Zigarette vom Schreibtisch angelte.

„So viele konnten nicht, war halt n bisschen kurzfristig, aber wird schon lustig werden. Also Jessica und Steffen sind auf jedenfall dabei, Steffens Freundin wohl auch. Dann kommen noch Lana, Sandro, Miriam und Bene."

„Naja, sind doch schon viele find ich! So kann ich mir vielleicht wenigstens noch die Namen merken.", grinste Marina.

„Komm, lass uns mal ins Wohnzimmer gehen, schon mal noch ein Bierchen kippen, die Gastgeber müssen schließlich gut gelaunt sein.", zwinkerte Marco ihr zu.

Im Wohnzimmer saß Jessy auf dem Sofa und schaute etwas gelangweilt fern.

Marina, die Jessy vorher noch nie gesehen hatte vielen fast die Augen aus dem Kopf.

Jessy war etwa 1,70 groß, hatte wunderbar volle, lange, schwarze Haare mit pinken Strähnen, braune Augen , war sehr schlank und hatte eine perfekte Figur, besonders ihre recht kleinen aber anscheinend festen und straffen Brüste und ihr schöner flacher Bauch sowie die schlanken, schön geformten langen Beine stachen Marina ins Auge.

„Wow, was eine Frau!", dachte Marina. Jessy trug einen sehr kurzen Lack-Mini, Netzstrümpfe und ein enges, bauchfreis Top aus schwarzem Lack, das mehr nur ein breiter Streifen Lack über ihren Titten war. Obwohl sie offensichtlich keinen BH trug sahen ihre Brüste schön straf aus und hingen kein bisschen.

Marco begrüßte Jessy kurz und setzte sich neben sie aufs Sofa, Marina setzte sich neben ihn und musste wie gebannt immer wieder zu Jessy rüberschauen.

„Hey Jessy, das ist Marina, meine Freundin" stellte Marco sie ihr vor. „Gibt heute Abend ne keine Party um ihren Einzug zu feiern, bist doch bestimmt dabei oder?"

„Hi Marina!", lächelte Jessy sie freundlich an, „ klar bin ich dabei, für ne Party bin ich immer zu haben! Hab grad schon im Kühlschrank gesehen das ihr ordentlich eingekauft habt, was?"

„Klar, soll ja richtig was gehen heute Abend", lachte Marco.

Marina saß etwas unbeteiligt da und machte sich noch ne Kippe an um irgendwas zu machen.

„Komm Kleines, hol uns doch mal allen n Bier", forderte Marco sie auf.

Sofort ging Marina in die Küche und brachte drei Bier mit, die Marco sofort öffnet und Verteilte. Marina fing in Gedanken an sich mit Jessy zu Vergleichen. In jedem Punkt war Jessy ihr überlegen, an ihr war einfach alles perfekt. Und Marco hatte ihr mal erzählt Jessy wäre seine Ex, warum hatte er bloß mit so einer Frau Schluss gemacht und sich eine wie sie gesucht? Auf jedenfall würde sie sich ziemlich anstrengen müssen Marco besser zu gefallen als sie. Während dessen redeten Marco und Jessy über ihre Freunde, wer gleich so kommen würde und wer nicht und warum nicht. Marina trank ihr Bier, rauchte und hörte den beiden zu um schon mal etwas über die Leute zu wissen die sie gleich alle kennen lernen würde.

Aber irgendwie konnte Marina sich einfach nicht konzentrieren, schweifte in Gedanken wieder ab und dachte darüber nach wie sie sich wohl auf der Party verhalten sollte um Marco zu gefallen. Auf jedenfall wollte sie nicht wie jetzt nur stumm rum sitzen, sie musste mehr aus sich rauskommen, schüchterne Schlampe gibt's wohl nicht, dachte sie sich grinsend.

Um es sich selbst etwas leichter zu machen trank sie schnell ihr Bier in großen Schlucken aus.

„Hey, Süße, wird Zeit sich fertig zu machen, die Gäste kommen bald schon, Jessy hilft dir ein bisschen beim Schminken, ok?", riss Marco sie aus ihren Gedanken.

„Klar, Schatz bin schon unterwegs ins Bad!", antwortete sie sofort und sprang vom Sofa auf um ins Bad zu gehen, Jessy folgte ihr.

„Marco hat gesagt du durftest dich sonst nie Schminken? Hast wohl ganz schön strenge Eltern, was?", fragte Jessy sie lächelnd. "Aber jetzt biste ja bei uns hier, hoffe wir werden viel Spaß haben!", fuhr sie fort.

„Ja, bin auch froh da endlich weg zu sein von den blöden Spießern!", antwortete Marina und empfand Jessy jetzt schon nicht mehr als Konkurrentin sondern eher als mögliche Freundin.

„Wäre cool wenn du mir gleich ein paar Tipps geben könntest beim Schminken, du kannst das bestimmt gut" „Klar kann ich machen, helf dir doch gerne.", antwortete Jessy lächelnd während sie vorm Spiegel stand und ihre langen, glatten Haare durch bürstete.

Marina schaute sich ihre neuen Sachen noch mal an. Sollte sie wirklich die Sachen die sie zuletzt gekauft hatten anziehen sollte. Neben Jessy würde es bestimmt noch peinlicher aussehen wie sie in die engen Sachen aus Lack und Netz gequetscht war.

„Was überlegst so Kleine?", fragte Jessy die bemerkt hatte wie unentschlossen Marina vor ihren Einkaufstaschen stand. „Naja, ich weiß nicht was ich anziehen soll."

„Das sieht doch geil aus, oder was magst daran nicht?", sagte Jessy, auf den Lack-Mini und das Netzoberteil zeigend.

„Doch, doch ich mag die Sachen alle, freu mich voll das Marco sie mir geschenkt hat, so was Tolles hab ich noch nie bekommen! Weiß halt nur nicht ob... naja ob ich direkt so was Knappes anziehen soll.", antwortete Marina hastig.

„ Ich hab doch noch weniger an!", antwortete Jessy lachend, „ na komm, zieh es mal an ich sag dir dann ob es ok ist!" Zögernd öffnete Marina den Reißverschluss ihres Minis, Jessy machte aber keine anstallten weg zu schauen sondern beobachtete Marina weiter.

Naja, was soll's, wenn sie bald eh meine neue beste Freundin wird kann sie mich auch nackt sehen, dachte Marina sich und zog sich weiter aus bis sie nur in String, BH und Strümpfen vor Jessy stand.

„Mein Gott, da hat sich Marco ja was angelacht, hoffentlich zickt die wenigstens nicht rum, gut aussehen kann sie ja schon mal nicht so besonders...", dachte Jessy sich während sie Marina freundlich anlächelte.

Schnell zwängte sich Marina in die engen Klamotten und sah Jessy fragend an.

„Sieht doch geil aus! Naja, n bisschen viel Speck haste ja schon, aber wenn du in Kartoffelsäcken rum läufst um das zu verstecken finden es die Kerle auch nicht besser und geil siehst du so auf jeden Fall aus".

Marina hatte eigentlich fest damit gerechnet das Jessy nicht zu kritisieren hätte an dem Outfit, aber immerhin war sie also ehrlich, und recht hatte sie ja auch, so würden sie bestimmt mehr Kerle toll finden als wenn sie sich in Schlabberklamotten verstecken würde. Außerdem merkte Marina das ihre Muschi es sogar mochte wenn Jessy so redete, wenn sie ihr einfach sagte das sie fett ist, das sie sich so kleiden musste um überhaupt jemandem zu gefallen und dann auch nur auf eine fragwürdige Art.

„Ok, hast ja recht" antwortete sie also lächelnd. Bis jetzt hatte Marina gedacht das sie diese erniedrigende Art nur bei Marco würde genießen können, ok, bei den Leuten auf der Straße vielleicht noch, aber auch gegenüber Jessy verspürte sie tief in sich den Wunsch nicht mehr ihre Freundin zu werden, sie wollte von Jessy anders behandelt werden, mit mehr Verachtung und Herabwürdigung.

Sie setzte sich wie Jessy es ihr gesagt hatte auf den Rand der Badewanne und ließ sich schminken, Jessy trug dabei extrem dick auf und überschminkte Marina regelrecht.

Die Augen wurden mit viel Kajal betont, die Wimpern in Pink mit Glitzer drin getuscht und ein passender Lidschatten ziemlich dick aufgetragen. Dann wendete sie sich kurz Marinas Haaren zu und machte ihr 2 seitliche Zöpfe die sie mit einer Bürste und dem Fön noch ordentlich auftoupierte

Marinas Lippen umrandete Jessy erst schwarz und schminkte sie dann mit grell pinkem Lippenstift und trug danach noch eine schicht Lipgloss auf damit es schön glänzte.

Abschließend trug sie noch eine dicke schicht recht blassen Makeup Puder auf und hielt abschließend Marina einen Spiegel hin.

Fast hätte Marina sich nicht wieder erkannt, so heftig hatte Jessy an ihr rumgepinselt.

„Wow, das ist echt mal richtig cool! Danke Jessy!", brachte Marina dann heraus nachdem sie noch kurz ihr stark geschminktes Gesicht bewundernd im Spiegel betrachtet hatte.

„Mach ich doch gerne, nichts zu danken, wenn wir mal mehr Zeit haben zeig ich dir auch mal wie du das selbst gut hinbekommst. Dann müssen wir auch mal was mit deinen Augenbrauen machen, die sind noch viel zu dick, aber es geht noch, komm zeig dich mal Marco, aber vergiss nicht vorher noch Stiefel anzuziehen, nur in Strümpfen sieht's nicht so toll aus"

Schnell zog Marina sich noch ihre Lack Overknee-Stiefel an und ging dann ins Wohnzimmer, sie fühlte sich richtig sexy und so wackelte sie beim laufen absichtlich ziemlich mit ihrem breiten Arsch.

„Wow, da hat Jessy ja ordentlich was aus dir gemacht, so kann man dich stolz vorzeigen!", lobte Marco seine Freundin.

Marina freute sich über das Lob und nahm sich vor das mit dem Schminken so schnell wie möglich selbst zu lernen damit sie sich für Marco immer so zu Recht machen konnte.

Sie setze sich wieder auf den Schoß ihres Freundes und schnappte sich eine Kippe, während sie Marcos Hände sofort an ihrem Körper spürte, eine an ihrem stramm eingepackten Po und die andere auf ihrem Bauch der sich durch das Netz des Tops quetschte.

Marina genoss die Berührungen und fing an Marco zu küssen.

Gierig erwiderte er den Kuss und ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen, fing an ihre kleinen, spitzen Tittchen zu massieren, erst sanft dann immer kräftiger, mit der anderen Hand begrapschte er ihre dicken Oberschenkel. Sie drückte sich ihm entgegen, wollte mehr, mehr begrapscht, abgegriffen werden, an ihrem Arsch spürte sie seinen harten Schwanz, was sie nur noch geiler machte und dazu brachte ihre Beine etwas mehr zu spreizen.

Diese Einladung verstand er sofort, seine Hand glitt am Oberschenkel höher und griff kräftiger zu, er konnte schon die Hitze ihrer Fotze spüren.

Langsam fing Marco an ihre junge Fotze zu streicheln, spürte dass seine Freundin schon ziemlich feucht war. Jetzt rieb er das kleine Fickloch immer kräftiger, rubbelte mit dem groben Netz des Strings durch ihre Schamlippen und wurde dabei selbst immer geiler.

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13 Kommentare
nemesishellfirenemesishellfirevor mehr als 15 Jahren
nicht schlecht

hat potenzial aber ist langweilig ich verstehe nicht warum die geschichte inzest ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
total super!

also ich finde die geschichte total anregend! Ich würde gerne mehr davon lesen! Mich würde es sehr freuen wenn es sich zu einer heißen selbstfindungsstory entwickeln würde. Fiese missbrauchs stories haben wir schon genug, ausserdem tät mir das liebe mädchen leid!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Was für ein SCHEISS

gäääääähhhhhhnnnnnn !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Guter Anfang

Solltest du auf jeden Fall fortsetzen, die geschichte hat Potential

FamilienmenschFamilienmenschvor mehr als 15 Jahren
Es sind

schon sehr direkte Sexszenen in deiner Geschichte, meine wurde sogar völlig ohne jeden Sex (nicht mal einen Kuss) gelöscht, weil mein Mädchen zu jung war. Ab 18 darfst du hier alles machen, was du willst, wenn deine Figuren jünger sind, wird die Geschichte erst von gewissen Usern hier "als beweis gesichert" und dann von eben diesen Pädobären bekämpft und die Löschung eingeleitet.

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