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Martin Teil 03

Geschichte Info
Eine Session mit einem Freund meines Mannes.
11.8k Wörter
4.18
53k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 10/07/2009
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Dritter Teil

Wir fuhren los und ich fragte ihn, „was wird dass für eine Party" und er sagte, „es kommt zwar noch Silvy und ein paar meiner Freunde bringen ihre Freundinnen oder Frauen mit, aber der Mittelpunkt des Abends wirst du sein, gegen dass was du heute erleben wirst, war unser gestriger Abend nur eine Trainingseinheit, heute wirst du eine richtige Sklavin sein".

Ich fragte ihn „auf was muss ich mich denn einstellen" und er sagte, es wird alles geschehen von dem du träumst, du wirst erniedrigt und gedemütigt werden wie noch nie, du bist nur eine Sklavin, nur dazu da, jedem der dass will Lust zu bereiten und zwar so, wie diese Person es wünscht".

Sie können und sollen dich als Hure, Schlampe, Sau oder was auch immer bezeichnen, du bist nur eine Sklavin und hast alles zuzulassen. Er fragte mich, „soll ich dich lieber zu euch nach Hause bringen" und ich antwortete ihm, „nein, Herr, ich freue mich auf den Abend". Darauf meinte er, „ich werde dich in groben Zügen informieren was dir bevor steht, jeder oder jede der Anwesenden kann über dich verfügen und du wirst alles machen was man von dir verlangt. Dass einzige Tabu ist, nie ohne Gummi, alles andere gehört zu deinen Sklaven Pflichten. Wenn dich einer der Männer oder auch eine Frau auffordert, dass sie dich benutzen wollen, so wirst du dass zulassen, wo auch immer dass von dir verlangt wird, wenn du einen Befehl verweigerst, wirst du so lange gepeitscht, bis du darum bettelst, alles zu tun was von dir verlangt wird, hast du dass kapiert" und ich antwortete „ja, Herr".

Wir fuhren in die Einfahrt zu Martins Villa, luden die Einkäufe aus und er befahl mir, geh baden und dich herrichten. Du wirst den roten BH, den roten Slip ouvert und den roten Strapsgürtel mit den roten Strümpfen anziehen, darüber ziehst du den roten Mini und die rote Bluse und die roten Stilettos, du wirst heute die Lady in Red sein. Ich badete ausgiebig und schminkte mich dann sorgfältig. Ich zog mich so an, wie es mir Martin befohlen hatte, es sah ziemlich nuttig aus, aber dass wollte er ja vermutlich so . Der rote Leder Mini war so kurz, dass man im Stehen schon den Ansatz der Strapsstrümpfe sehen konnte. Sobald ich mich hinsetzte, würde ich unten ohne dasitzen. Auch die rote Bluse zeigte mehr als sie verdeckte. Der BH, eigentlich war es nur eine Hebe, ließ meine Brustwarzen und den ganzen Busen frei, er drückte meine Brüste nur etwas nach oben, obwohl dass bei meinem, gottlob noch harten Titten nicht nötig war.

Als ich nach unten kam, waren einige Männer damit beschäftigt, in dem großen Raum, der hatte etwa 150 qm, Bistro Tische, eine kleine Bühne und neben der fest installierten Bar, ein kaltes Büffet aufzubauen Es war fast alles so, wie bei der Party, als mir Martin dass Angebot gemacht hatte, seine Sklavin für ein Wochenende zu sein. Als die Männer fertig waren, blieb nur ein, offensichtlich schwuler Mann, zumindest hatte ich den Eindruck dass er schwul sei, zurück. Martin stellte ihn mir vor, er sagte, „dass ist Fred, er wird sich um dass Büffet und die Bar kümmern, er arbeitet schon lange bei meinen Partys, er ist sehr vertrauenswürdig und diskret". Als der Barmann zu mir sagte, „sehr angenehm, ich freue mich" wusste ich, dass ich mit meiner Vermutung, bezüglich seiner sexuellen Ausrichtung, richtig gelegen hatte.

Die ersten Gäste trafen ein, es waren drei Männer, die mich ziemlich aufdringlich betrachteten, was aber, so wie ich gekleidet war, verständlich war. Ein Paar, dass mir Martin als Nathalie und Max vorstellte, sie war ähnlich nuttig gekleidet wie ich und sehr hübsch, er war ein bulliger, großer Mann mit brutalen Gesichtszügen, er war mir auf Anhieb nicht sonderlich sympathisch, er hatte eine Art Reitpeitsche in der Hand, was schon wieder für Nässe zwischen meinen Beinen sorgte. Martin sagte zu den Ankömmlingen, „dass ist meine Sklavin Chris, für sie habe ich diese Party veranstaltet, sie wird heute Abend für alle die Sklavin und Nutte sein, ihr könnt sie, bis auf dass Tabu, dass sie nur mit Gummi gefickt wird, beliebig benutzen". Der Mann den mir Martin als Max vorgestellt hatte, sagte zu seiner Begleitung, „dass werde ich gleich einmal testen", er befahl mir in scharfem Ton „ los du geile Hure, vor mir auf die Knie". Ich kam seinem Befehl sofort nach, kniete mich vor ihn und sah zu ihm auf.

Sofort bekam ich eine Ohrfeige, dass mein Kopf nur so zur Seite flog. "Du hast mir nicht unaufgefordert ins Gesicht zu sehen, du Schlampe und wie heißt dass wenn du mir meinen Schwanz blasen sollst, du Hure?". "Verzeihung Herr, dann muss ich gerne Herr sagen" antwortete ich ihm. "Mach dein Fickmaul auf du Sklavenhure". "Ja, danke Herr". Und ich öffnete gehorsam meinen Mund, er schob mir seinen Riesenprügel hinein, eigentlich mehr in meinen Hals als in den Mund. Er packte meinen Kopf, hielt ihn fest wie in einem Schraubstock und rammte mir seinen Prügel bis zum Zäpfchen in meinen Hals. „Dir werde ich zeigen, wie man eine Sklavin behandelt, du geiles Miststück".

Er rammte mir seinen riesigen Schwanz, immer tiefer und fester in meinen Rachen. Ich würgte und keuchte, mir standen schon Tränen in den Augen, und doch genoss ich es, sogar sehr. Ich werde bei derartigen Erniedrigungen immer, sehr schnell, furchtbar geil. Blitzschnell ging mir durch den Kopf dass ich diese und ähnliche andere Situationen, in denen ich so dominiert und richtig brutal geschlagen oder gedemütigt wurde, schon oft in meinen Träumen erlebt hatte und mich immer danach sehnte, es real zu erleben. Die Realität hatte mich aber gleich wieder, denn er drückte mir meinen Kopf nach hinten, um mir seinen Riesenprügel noch tiefer in den Hals zu schieben. Ich versuchte ruhig durch die Nase zu atmen und an seinem Stöhnen hörte ich, dass er offensichtlich abspritzte. Ich merkte nichts im Mund, denn er spritzte mir alles direkt in meine Speiseröhre und sein Sperma lief direkt in meinen Magen. Ich atmete nun ruhiger und er ließ meinen Kopf los.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Hals und befahl mir, „leck ihn mir sauber" was ich sofort tat. Er befahl mir, ich kniete immer noch vor ihm, „drück deinen Oberkörper durch, leg deine Stirn auf den Boden und drück deinen Arsch schön heraus" und ich gehorchte natürlich, jedoch vergaß ich „ja, Herr" zu sagen und schon gab er mir mit der Reitgerte einen Schlag und traf mich genau auf meine Möse. Ich schrie vor Überraschung und Schmerz auf und er fauchte, „du Schlampe wirst lernen, dass du hier jedem bedingungslos zu gehorchen hast, für deinen Ungehorsam kommst du später auf den Bock und wirst gepeitscht werden, wobei alle hier zusehen werden". „Ich stöhnte auf, doch nicht nur vor Schmerzen, sondern auch vor Lust und Geilheit, ich stöhnte devot : "Danke Herr, bitte, verzeih mir Herr". Ich wusste zwar nicht für was ich bestraft wurde, ich hatte ja alles getan was er verlangt hatte, aber die Aussicht gepeitscht zu werden, geilte mich schon auf. Ich kniete immer noch auf dem Boden, meine Stirn auf dass Parkett gedrückt und meinen Hintern weit in die Höhe gereckt. Er befahl einem der Männer, die mit ihm gekommen waren, „zieh dir ein Gummi darüber und fick die Schlampe in den Arsch, mach es ihr so, dass es ihr weh tut, ich will sie schreien hören".

Ich spürte, wie mir mein Slip bis in die Kniekehlen geschoben wurde, meine Beine wurden brutal auseinander gezogen und dann zog mir jemand meine Pobacken weit auseinander und ich merkte, wie ein Schwanz an meiner Rosette angesetzt wurde. Der unbekannte Schwanzträger, drückte mir seinen Prügel mit einem Ruck in meinen unvorbereiteten Anus, es war ein brutaler Schmerz und ich brüllte vor Schmerzen auf. Ich wimmerte vor Schmerzen, es tat mir brutal weh, wie er sich in meinem engen Arschloch austobte.

Nach einer, wie mir schien endlos langen Zeit, in der ich vor Schmerzen die Zähne zusammen beißen musste, befahl dieser Max dem Mann, „zieh in aus ihrem Arsch und fick sie in ihre Möse". Der Mann zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und Max befahl mir, „knie dich vor ihn", ich gehorchte und drehte mich auf den Knien zu dem Mann der mich in den Arsch gefickt hatte. Sein Schwanz, er hatte noch dass Gummi darüber stand genau vor meinem Gesicht. Max befahl mir jetzt, „leck in schön sauber bevor er ihn dir in deine Möse schiebt". Ich wollte protestieren, der Schwanz kam ja direkt aus meinem Arsch, aber mir war klar, dass er mich so oder so dazu zwingen würde. Ich hatte einen Moment zu lange nachgedacht, er rief

" wird dass heute noch was du Schlampe" und zog mir zwei, drei mal seine Gerte über den Rücken. Es tat wahnsinnig weh und ich beeilte mich, den nassglänzenden, im Kondom steckenden Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn sauber zu lecken. Als er glaubte, dass ich den Schwanz sauber genug geleckt hatte, herrschte er mich an, „steh auf und lege deinen Oberkörper über den Tisch da".

Ich stand auf, mein Slip hing mir noch zwischen den Knien und lehnte mich, wie er befohlen hatte, mit dem Oberkörper über den Bistro Tisch. Jetzt befahl er, "mach gefälligst deine Beine breit", ich gehorchte und nahm meine Beine weit auseinander. Nun trat der andere Mann hinter mich und rammte mir seinen Schwanz in meine Möse. Ich hatte jetzt auch etwas davon, die Schläge von Max hatten mich schon ziemlich geil gemacht und der Mann der mich jetzt fickte, machte es sehr gut, ich hatte während er mich fickte, mehrere Orgasmen und schrie meine Geilheit heraus. Nach einigen Minuten stöhnte er auf und ich spürte, wie er in dass Gummi spritzte. Er fickte mich noch einige Stöße und zog dann seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meiner Möse. Max, er hatte hier offensichtlich dass Kommando übernommen, befahl mir, „leck ihm seinen Schwanz sauber, aber sauf vorher dass Kondom leer". Ich kniete mich vor den Mann, zog ihm dass Kondom herunter und drückte mir den Inhalt des Parisers auf meine Zunge, um es dann herunter zu schlucken. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihm seinen Penis sauber. Als ich fertig war, fragte ich Max devot, „hast du noch weitere Wünsche, Herr" und er antwortete mir, „du darfst deinen Slip wieder anziehen, momentan brauche ich dich nicht, du weißt ja, dass du später noch deine Strafe erhältst".

Ich sagte mit gesenktem Blick „ja, Herr, danke Herr!" und ging erst einmal an die Bar, jetzt brauchte ich erst einmal etwas zum Trinken. Als ich an der Bar saß und einen Gin Fizz trank, sah ich, dass Manfred, seine Freundin Anna war offensichtlich nicht dabei und Silvy, inzwischen auch eingetroffen waren. Silvy hatte heute keine Rockerkluft an, sie trug einen knappen Mini und eine durchsichtige Bluse, sie sah sehr hübsch und geil aus. Manfred und Silvy kamen zu mir an die Bar und beide begrüßten mich mit einem Kuss. Silvy sagte zu mir, „ich habe gehört, dass dich Max schon in der Mangel gehabt hat, sei bei dem Typen vorsichtig, dass ist ein echter Sadist, der steht nur darauf Frauen zu quälen". Ich fragte Manfred, „wo hast du Anna gelassen", er antwortete mir, „Anna hat eine schwere Erkältung, deshalb ist sie heute nicht dabei, aber dann kann ich mich mehr mit dir beschäftigen" . er setzte sich auf den Barhocker neben mir und befahl mir, „du kannst mir gleich einen blasen".

Ich gehorchte, stand auf und beugte mich über seinen Schoß. Ich holte ihm seine riesige, bereits ziemlich steife Latte aus seiner Hose und betastete seinen steifen Prügel und seinen Hodensack mit meinen Fingerspitzen, was ihn zu einem geilen Aufstöhnen veranlasste. Vorsichtig zog ich seine Vorhaut zurück und leckte mit meiner Zungenspitze seine Eichel. Ich sah ihm in die Augen und lächelte ihn an, dann öffnete ich meinen Mund und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Ich ließ meine Zunge langsam um seine Eichel kreisen, um mir dann, seinen Riemen tiefer in meine Mundhöhle zu schieben und zärtlich und behutsam auf ihm zu kauen. Dass machte ihn ziemlich geil und sein Schwanz wurde in meinem Mund noch etwas größer. Dann schloss ich meine Lippen fester um seinen Schwanz und bewegte meinen Kopf auf seinem Penis auf und ab. Ich wichste ihn also mit meinen Lippen, während meine Zunge dabei seine Eichel leckte. Mit einer Hand hielt ich seinen Schwengel in meinem Mund fest, während ich mit der anderen Hand sanft seine Hoden knetete. Ich merkte, wie sein Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann, er stöhnte, „ich spritz dir alles in deine Hurenfotze, du geiles Stück, ich ... komme... gleich" hörte ich ihn stöhnen, ich ließ seinen Schwanz los, griff hinter seine Pobacken und steckte ihm einen meiner Finger, zärtlich in sein Poloch. Dabei knetete ich weiter seine Eier und unter gewaltigem Stöhnen, entlud er sich in meinem Mund.

Ich schluckte und schluckte, er pumpte mir mehrere Stöße seines Spermas in meinen Mund und ich leckte weiter an seinen Schwanz. Die letzte Portion seines Spermas behielt ich im Mund, sah ihm von unten in die Augen und öffnete meinen Mund, so dass er sein Sperma in meinem Mund sehen konnte. Dann schluckte ich es herunter und leckte ihm seinen, langsam etwas schlaffer werdenden Schwanz sauber. Ich fragte ihn, „warst du damit zufrieden, wie dich deine Nutte geblasen hat" und er antwortete mir „Chris, du bist die geilste und beste Blashure, die jemals meinen Schwanz in ihrem Maul gehabt hat". Nun war der Raum schon ganz schön voll und Martin kam zu mir, zog mich auf die kleine Bühne, er schob mich nach vorne und fing an, „Liebe Gäste, herzlich willkommen bei meiner Party. Der Zweck dieses Abends ist es, eine neue Sklavin, hier unsere Chris, sozusagen einzureiten, sie steht euch für alles zur Verfügung was ihr mit ihr machen wollt, ihr Tabu ist, Ficken in Arsch und Möse nur mit Gummi". Er sagte jetzt zu mir "Hör zu, Sklavin, ich erwarte dass volle Programm von dir, keiner meiner Gäste wird irgend etwas zweimal zu dir sagen. Wenn du der ersten Aufforderung keine Taten folgen lässt, wirst du augenblicklich gezüchtigt und zwar von der Person, deren Wünschen du nicht nachgekommen bist.

Solltest du dann immer noch nicht mitspielen wollen, wirst du unsere Party im Keller fortsetzen, glaube mir, dass solltest du dir nicht wünschen. Zeig uns allen jetzt mal deine Fotze„. Da ich nicht sofort reagierte, verpasste mir Martin mit ausgestrecktem Arm eine Ohrfeige, die mir fast den Kopf abriss und mich zum Straucheln brachte. Sofort rappelte ich mich wieder hoch und zog meinen Rock hoch, so dass er nur noch wie ein Gürtel um meine Taille saß. Er zog mir den Slip bis zu den Knien herunter, befahl mir, „mach deine Beine breit", so dass jeder im Raum meine Möse betrachten konnte. Dann sagte er noch, „die geile Sklavin wird euch nach dem Essen, zusammen mit meiner Silvy, die ihr alle ja schon kennt, hier auf der Bühne eine lesbische Einlage präsentieren".

Dann gab er noch bekannt, „dass Büffet ist eröffnet" und die meisten der Anwesenden beschäftigten sich erst mal mit dem Büffet. Ich hatte keinen Hunger, ich war noch satt von unserem Essen im Biergarten und setzte mich an die Bar. Dort saß Silvy vor einem Weißbier und ich ließ mir auch eines geben. Sie sagte, „wir sollen ja eine lesbische Nummer abziehen, ich freue mich darauf, du bist wirklich geil zu lecken und du hast es mir auch sehr gut gemacht". Ich antwortete ihr, „ich habe eigentlich mit Frauen, sexuell nichts am Hut, aber mit dir hat es mich doch auch ziemlich geil gemacht.

Wir gingen beide auf die Bühne, auf der eine niedrige Liege aufgebaut war und Martin sagte zu uns beiden, "nun zeigt mir und meinen Gästen mal, wie es zwei so geile Schlampen wie ihr, zusammen treiben!". Wir zogen uns beide aus, viel hatten wir ja nicht auszuziehen und Silvy gab mir einen heftigen Klaps auf meine Pobacke. Sie nahm die Peitsche die neben der Liege lag und hieb sie mir über meinen Hintern. „Gefällt dir, was ich mit dir mache?" fragte sie und zog mir erneut die Peitsche über, diesmal über meinen Rücken. „Jaaa, dass ist gut" stöhnte ich geil. Noch nie hatte ich bei einer Frau so eine Lust verspürt wie jetzt, als mir Silvy die Peitsche auf meinen nackten Po klatschte. Ich schrie vor Lust, als sie mit ihrer Zunge begann, meinen Po zu lecken. Sie fuhr mit der Zunge meine Pospalte auf und ab. Immer wieder verblieb ihre Zunge an meinem Anus und sie verteilte dort etwas ihres Speichels.

Ab und zu wanderten ihre Finger zwischen meine Beine nach vorne, spielten mit meinem Kitzler und ab und zu strichen ihre Finger auch über meine Brustwarzen. „Ja, leck mich, ich liebe es" stöhnte ich laut heraus, dass wir eine Menge Zuschauer hatten, war mir in diesem Moment gar nicht bewusst. Dann hatte sie wieder beide Hände auf meinen Pobacken und turnte mich mit geilen Worten weiter an, immer wieder gab sie mir auch wieder einen Schlag auf meinen Hintern und drückte mir einen ihrer Finger in mein Poloch. Trotz ihres dominanten Verhaltens, war sie sehr sanft, immer wieder zog sie ihren Finger wieder etwas zurück, um ihn dann jedes Mal ein Stück weiter in meinen Anus zu schieben. Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd meine Titten, ich keuchte und stöhnte vor Lust.

„Es gefällt dir, so von mir gefickt zu werden, oder" fragte sie. „Ja, du fickst mich richtig gut, mach weiter, ich sterbe.. vor Geilheit.." schrie ich fast. Fast im gleichen Moment vergrub sie ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln, leckte meine Möse und saugte an meinem Kitzler, nach kurzer Zeit hatte ich einen wahnsinnigen Orgasmus, ich schrie minutenlang meine Geilheit heraus. Als ich wieder bei Sinnen war, zog ich ihren Kopf zu mir, ihr Gesicht war total nass von meinem Mösensaft und küsste sie heiß und geil, ich war nur noch geil. Nun war ich heiß darauf, sie ebenfalls zu lecken und senkte meinen Kopf langsam zwischen ihre Schenkel und küsste ihre Schamlippen, wieder und wieder.

Ich saugte an ihnen und öffnete ihre Schamlippen mit meiner Zunge um meinen Mund auf ihre Klitoris zu pressen. Ich saugte an ihrer Klit und verwöhnte sie mit meiner Zunge... Silvy stöhnte auf... ich war verrückt nach ihrer Scheide und überzog ihre Möse mit unzähligen, kleinen Küssen, ich streichelte sie, leckte und liebkoste ihre geile Fotze und begann nun vorsichtig, mich mit meiner Zunge an ihren Scheideneingang vorzutasten. Ich leckte wieder und wieder über ihr Loch und führte nun wieder und wieder meine Zungenspitze ein, während ich mit dem Finger ihre Knospe rieb. Ihre Möse begann zu zucken und sie presste ihren Unterleib fest gegen meine Zunge, ich spürte, wie heiß ihre Möse war und wünschte mir im Moment nichts sehnlicher als ihren Orgasmus zwischen meinen Lippen zu spüren. "Ich komme gleich" keuchte Silvy, "deine Möse fühlt sich toll an... ich bin so geil .. es ist unglaublich, deine weiche wundervolle Muschi zu spüren..,bitte komm" flüsterte ich zwischen ihren Schenkeln.

Ich spürte, dass auch ich gleich wieder komme würde und saugte noch heftiger an Silvys Klitoris, ich schob ihr noch ein paar Finger in ihr Loch und fickte sie mit meinen Fingern und plötzlich bäumte sie sich auf und ich wurde von ihrem Saft fast ertränkt, ihr Mösensaft floss in Strömen und ich leckte und saugte wie verrückt, um möglichst viel von ihrem Saft zu schlucken. Sie schrie und stöhnte laut ihren Orgasmus heraus und ich spürte noch einen Schwall Mösensaft aus ihrer zuckenden Spalte fließen. Im gleichen Moment hatte auch ich wieder einen Orgasmus und wir schrieen im Duett unsere Geilheit heraus.

Ich legte mich auf sie und gemeinsam genossen wir unseren gemeinsamen, langsam, abklingenden Höhepunkt, beide zuckten wir noch etwas unter unserem wahnsinnigem Orgasmus , dann küssten wir uns noch einmal heiß und langsam realisierten wir wieder, wo wir waren und dass wir uns vor einer Menge Zuschauern, gerade gegenseitig zum Orgasmus gebracht hatten. Die Liege war ziemlich eingesaut, dass Leintuch wies riesige nasse Flecken von unserem Mösensaft aus, es war nicht zu übersehen, dass wir beide unserer Geilheit freien Lauf gelassen hatten. Martin kam zu uns auf dass Podest und befahl uns "sucht euere Sachen zusammen, geht euch waschen und kommt dann wieder". Wir gingen zusammen unter die Dusche und küssten und fingerten uns auch unter der Dusche noch etwas, übermütig wie Teenager, um uns dann wieder etwas aufzubretzeln und wieder zur Party zurück zu gehen. Wir setzten uns beide an die Bar, tranken etwas und redeten über meine bevorstehende Bestrafung. Sie sagte, „dieser Max ist ein ganz übler Sadist, dem sein Bestreben ist es nur, andere zu quälen, seine Freundin ist übrigens auch nicht besser, wenn er dich peitschen sollte, schrei so fest du kannst, damit er bald aufhört, der Kerl hat mich einmal halbtot geprügelt".