Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Martin Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war mittlerweile schon ziemlich spät und ich saß an der Bar, viele Gäste waren schon gegangen, da kam Manfred, der farbige Freund meines Mannes an die Bar und befahl mir „komm mit". Er zog mich zu der Liege auf der kleinen Bühne und herrschte mich an "los, leg dich aufs Bett, ich will dich jetzt auch ficken!" befahl mir Manfred. Ich gehorchte und legte mich mit weit gespreizten Beinen rücklings auf dass breite Bett. Ich zog meinen Slip aus, Manfred kniete sich zwischen meine offenen Schenkel, packte mit den Händen meine Arschbacken und setzte dann seinen Riesen Schwanz an meiner Möse an. Ich stieß einen Schmerzensschrei aus, als sich Manfred mit seinem ganzen Gewicht auf mich legte, sein Baumstamm sich den Weg zwischen meine Schamlippen bahnte und meine Fotzenlippen brutal auseinander drückte.

Mein Gesichtsausdruck war aber sicher nicht lange schmerzverzerrt, sondern wich bald einem geilen lustverzerrten Grinsen. Mein Atem ging stoßweise, ich hatte meine Lippen halb geöffnet und stöhnte mir die Seele aus dem Leib, als Manfred mich langsam zu vögeln begann und seinen Riesen immer tiefer in meine Fotze rammte. Nun war ich kaum mehr zu halten. Ich warf mich hin und her, meine Hände verkrallten sich im Bettzeug und meine Füße in den Stilettos stemmten sich in die Matratze, um Manfreds Stößen etwas entgegen setzen zu können. Die beiden Männer neben dem Bett sahen dabei zu, wie sich Manfreds riesiger, fast Unterarm dicker Pfahl, immer wieder einen Weg in meine Fotze bahnte und meine Schamlippen zum Zerreißen spannte. Und sie sahen, dass ich vor Geilheit raste und mir mein Mösensaft die Beine herab lief. Auch Manfred stöhnte jetzt im Rhythmus seiner Stöße und schien auch bald zu kommen. Als sein Stöhnen noch lauter wurde hatte ich meinen Orgasmus, ich stieß einen lauten Schrei aus und begann am ganzen Körper unkontrolliert zu zucken. Dass war für Manfred dass Signal, ebenfalls zu kommen. Er zog blitzschnell seinen Prügel aus meiner Möse, riss sich dass Gummi herunter und rutschte hoch, über meine Titten zu meinem Mund und herrschte mich an: "mach dein Maul auf!". Ich riss meinen Mund weit auf und schon begann sein Riesenprügel, sein Sperma in meine Mundhöhle zu pumpen.

Eine solch riesige Sperma Ladung hatte ich bisher noch selten schlucken müssen. Der Stamm in meinem Mund spritzte und spritzte und schien gar nicht mehr aufzuhören. Und die ganze Zeit stöhnte Manfred hemmungslos seine Lust heraus. Nur allmählich versiegte die Samenquelle, und Manfred befahl mir, „leck ihn mir sauber". Ich kam dieser Aufforderung nach und leckte ihm seinen Eichel und den Schaft seines Riesen Schwanzes sauber. Ich wollte mich gerade von dem Bett erheben, als sich einer der anderen beiden über mich legte und mir seinen, erheblich kleineren Schwanz in meine Möse schob. Der andere stellte sich neben dass Bett, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Schwanz und befahl mir "blase mir meinen Schwanz" und ich gehorchte, öffnete meine Lippen und begann seinen Schwanz, in meinen noch von Manfreds Sperma verschmierten Mund zu nehmen und ihn zu blasen. Es dauerte nicht allzu lange bis der Mann der sich in meiner Möse austobte in dass Gummi spritzte und auch der Mann, dessen Schwanz ich im Mund hatte, spritzte mir, im Vergleich zu der Menge, die mir Manfred vorher in den Mund gespritzt hatte, eine kleinere Menge Sperma in meine Mundfotze. Als ich auch ihm den Schwanz sauber geleckt hatte, sagte er noch „du kannst gut blasen, es war sehr geil", zog seine Hose nach oben und ging einfach. Ich begab mich ins Bad um mir noch dass Gesicht zu waschen und begab mich dann wieder an die Bar, an der inzwischen auch Silvy saß.

Ich hatte nun ziemlich genug und als Martin sich bei uns blicken ließ, sagte ich zu ihm, „ich habe die Schnauze ziemlich voll, dass war heute schon etwas heftig". Martin meinte zu mir, „ich verstehe dich, dass mit Max war schon heavy, du musst aber noch mit Harald ficken, du weißt ja, der ist etwas schüchtern, der traut sich nicht vor Publikum". Ich antwortete ihm, „gerne, wenn ich mich dann ausklinken darf" worauf er sagte, „wenn du mit Harald in deinem Zimmer warst, brauchst du nicht mehr erscheinen". Nach einiger Zeit erschien Harald an der Bar und fragte mich, „willst du mit mir nach oben gehen?". Ich antwortete ihm, „gerne", stand auf und folgte ihm.

Gleich draußen auf der Treppe küssten er mich und zwar ziemlich gut und geil. Ich stehe auf Männer die gut küssen können und meine Möse begann schon wieder feucht zu werden. „Ich will deine geile Fotze auslecken, bis es dir kommt", sagte er zu mir und zog mich zu meinem Zimmer. Er warf mich rücklings auf dass Bett , schob mir den Mini hoch und zog meinen Slip herunter. Ich stöhnte dabei schon heftig. Sofort versenkte er seinen Kopf zwischen meinen Beinen und ließ seine Zunge durch meine nassen Schamlippen gleiten. Dabei schmatzte er laut und wollüstig. Er leckte mich eine ganze Weile und passte dabei auf, dass kein Winkel meiner geilen Fotze zu kurz kam.

Er konnte nicht überhören, dass ich es in vollen Zügen genoss, ich stöhnte geil und wollüstig und mein Mösensaft begann wieder reichlich zu fließen. Nach einiger Zeit hörte er kurz auf, zog seine Hose und den Slip aus und wechselte seine Stellung so, dass ich gleichzeitig seine Eier lecken konnte, also die klassische 69er Stellung. Ich nahm seine Eier abwechselnd in den Mund und lutschte daran herum. Sein Schwanz war schon hart wie Kruppstahl, er leckte mich gerade zu meinem nächsten Orgasmus, es war einfach nur geil und ich schrie meine Geilheit heraus. Er leckte mich so gut, dass sich bei mir, ein weiterer gewaltiger Orgasmus ankündigte. Ich drückte ihm meine Möse immer fester auf sein Gesicht und stöhnte immer lauter, meine Schenkel zuckten und zitterten. Dann hielt ich seinen Kopf mit meinen Beinen ganz fest und mein Orgasmus kam. Er war sehr intensiv, ich hatte dass Gefühl, er hörte gar nicht mehr auf.

Erstand auf und begann sein Hemd auszuziehen, dabei befahl er mir, „zieh dich aus, ich will dich ficken". Ich zog den Rest meiner Kleidung aus, ich behielt nur meine Strapsstrümpfe an, er zog sich ein Gummi über seinen Penis und legte sich über mich. Da er ziemlich korpulent war, war sein Gewicht auf meinem Körper erst etwas unangenehm. Er nahm meine Beine, legt sich diese über seine Schulter und rammte mir seinen großen Schwanz in meine nasse Möse.

Während er mich küsste, sein Gesicht war ganz nass von meinem Liebessaft, so dass ich mich selbst schmecken konnte, rammte er mir seinen Prügel in meine Möse, dass ich dass Gefühl hatte, er schöbe mir die Gebärmutter in meinen Magen. Er fickte mich so gut, dass ich in kürzester Zeit einen erneuten Orgasmus bekam und diesen laut heraus schrie. Als mein Orgasmus am Abklingen war, sagte er zu mir, „knie dich vor mich, ich will dir in den Mund spritzen". Ich gehorchte, stand auf und kniete mich vor seinen Schwanz, von dem er gerade den Gummi entfernte. Ich leckte immer wieder über seinen harten Schwanz, auf dem schon die ersten Lusttröpfchen hervor traten. Ich leckte auch seine Eier, nahm sie in den Mund und saugte daran. Dabei zwirbelte ich ihm zärtlich seine Brustwarzen, was ihn geil aufstöhnen ließ. Er stöhnte, „du machst mich so geil, du bist dass geilste Stück dass ich jemals kennen gelernt habe, ich spritze gleich".. Ich nahm seinen Penis noch tiefer in meinen Mund und seine Hände vergruben sich dabei in meinen Haaren. Leidenschaftlich und völlig hemmungslos saugte, leckte und liebkoste seinen Schwanz mit der Zunge, ich hörte sein Stöhnen und schmeckte die ersten Tropfen seines Spermas. Ich merkte wie sein Schwanz in meinem Mund heftig zuckte und saugte immer fester an seinem Penis. Gierig nahm ich seine ganze Sahne in meinem Mund auf und schluckte den heißen Saft herunter. Ich verschwendete keinen Tropfen. und leckte ihn noch gründlich sauber. Ich sah zu ihm auf und lächelte ihn an, er zog mich sanft nach oben und sagte „Oh Gott, Chris...dass war der absolute Hammer...ich bin so heftig gekommen...du bist eine absolute Wahnsinnsfrau!!!!!", sagte er zu mir und ich lächelte ihn an und sagte zu ihm, „du bist auch eine Granate, du hast mir drei Orgasmen hintereinander verpasst, so geil und gut bin ich selten gefickt worden".

Er küsste mich noch einmal richtig leidenschaftlich und sagte zu mir, „wenn du einmal einen neuen Partner suchst, für eine so geile Frau wie dich, würde ich alles tun". Ich antwortete ihm, „ich bin glücklich mit meinem Mann und eine Session, wie sie Martin an diesem Wochenende mit mir veranstaltet hat, wird nie mehr stattfinden. Es war eine geile Erfahrung, aber ich habe festgestellt, dass ich für diese Form, meine devote Ader auszuleben, nicht geschaffen bin. Ich möchte dass in Zukunft so handhaben wie ich es bisher mit meinem Mann gemacht habe, er lässt mich fremd Ficken oder befiehlt mir, mir einen oder mehrere Mann aufzureißen, aber die Sklavin eines Doms, werde ich nie wieder sein, dass ist nichts für mich". Er sagte noch zu mir, „ich gebe dir meine Telefonnummer, wenn du und dein Mann jemanden suchen, der mit dir fickt, ich stehe gerne zur Verfügung und wenn du deinen Mann mal verlassen willst, meine Türe steht dir immer offen". Dann küsste er mich noch einmal, zog sich an und verabschiedete sich. Ich ging noch kurz unter die Dusche, schloss sicherheitshalber meine Türe ab und legte mich schlafen.

Am nächsten Morgen klopfte Martin und rief vor der Türe, „ Frühstück ist fertig, komm bitte herunter". Ich zog mir nur einen Morgenmantel an und ging nach unten um zu frühstücken. Während des Frühstücks sagte ich zu Martin, „ich möchte, dass du mich nach dem Frühstück nach Hause bringst, ich werde nie wieder die Sklavin eines anderen Mannes sein. Der einzige Mann der in Zukunft über mich bestimmen kann, wird künftig mein Mann sein. Er antwortete, „damit habe ich gerechnet, dass ist schade, du warst eine geile und tolle Sklavin, aber ich dachte mir schon, dass dich unsere Session etwas abgeturnt hat, ich hätte Max nicht einladen sollen". Ich sagte ihm, „dass hat nicht nur mit Max zu tun, ich habe festgestellt, dass dies auf Dauer nicht meinen Neigungen entspricht, so wie Jo und ich es bisher gemacht haben, ab und zu mal ein sexuelles Abenteuer, war es gut und dass möchte ich auch in Zukunft so haben.

Nach dem Frühstück fuhr er mich nach Hause und dass Kapitel Sklavin für ein Wochenende, war für mich abgeschlossen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
KinkuzaKinkuzavor mehr als 13 Jahren
Orgasmuswunder

Hi,

die verschiedenen Szenen haben mir gut gefallen. Aber für meinen Geschmack waren ihre unzähligen Orgasmen zuviel des Guten...

witikowitikovor mehr als 14 Jahren
Einfach Klasse

die Geschichte. Außerdem ein richtige "Fleißarbeit" auch wenn etwas weniger vielleicht etwas mehr wäre. aber mit Leidenschaft und "Saft" geschrieben. Richtig gut. Witiko

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
schon heftig

aber auch geil. Schmerz- und lustvoll, ruft ein schaurig-schönes Kopfkino hervor! Kaum vorstellbar, dass dies für manche Menschen Realität ist.

Allerdings finde ich die Rechtschreibung irritierend: nur noch "dass", selbst der Artikel "das" mit doppel-S geschrieben. Das schmerzt auch!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Martin Teil 02 Vorheriger Teil
Martin Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Auftrag ausgeführt 01 Devote Sybille verführt Verkäuferin eines Sex Shops.
Lara die Vorzugsbeute Lara findet einen Besitzer.
Der tiefe Fall Eine Mutter zwischen Liebe zum Sohn und eigener Befriedigung.
Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Das Geheimnisvolle Getränk Teil 01 Ein mächtiges Getränk verleiht Macht.
Mehr Geschichten