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Martin Teil 03

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Es dauerte nicht lange, bis Sie mich nicht mehr dazu auffordern mussten, laut zu stöhnen. Vielleicht war es der dritte oder der vierte fremde Kerl der mich benutzte, ich hatte nicht mitgezählt. An der ein oder anderen Stelle wand ich mich auf dem Tisch, ich glaubte, es müsste gleich so weit sein, und brauchte doch , wie es mir schien, unendlich lange. Ich war erschöpft, meine Beckenknochen schmerzten vom Liegen auf dem harten Tisch, aber ich konnte all dass ignorieren, ich war so geil, dass ich überzeugt war, bald dass zu tun, was sie von mir verlangt hatten, vor Geilheit zu schreien, wie Sie es sich von mir wünschten.

Plötzlich hielt der Mann der mich fickte inne, ich spürte eine Berührung an meiner Pospalte, ein Vibrator. Ich stöhnte auf, hob den Kopf in den Nacken, glaubte es nicht mehr auszuhalten. Er schob mir den eingeschalteten Vibrator brutal, bis zum Anschlag in meinen Anus, ich schrie gellend auf, es tat wahnsinnig weh, aber dass störte ihn nicht weiter, er machte einfach weiter, stieß seinen Schwanz immer wieder in meine Fotze, während auf- und abschwellende Vibrationen in meinem Hintereingang mir weitere geile Glücksgefühle verschafften. Einige Augenblicke später passierte es tatsächlich, ich bäumte mich auf, ich kam und schrie, ich spürte wie meine Möse zuckte, wand mich, genoss die Wellen dieses Orgasmus, die meinen Körper durchliefen und lag schließlich schweratmend auf dem Tisch. Jetzt nahm mir einer die Augenbinde ab und einer befahl mir, „leg dich auf den Bauch".

Ich gehorchte und zwei Männer stellten sich links und rechts von mir auf. Jeder hatte einen dünnen Stock in der Hand. Mehrmals ließen sie die Stöcke durch die Luft sausen und jedes mal wartete ich ängstlich auf den Schmerz. Trotzdem war ich überrascht, als fast gleichzeitig beide Stöcke auf meinem Arsch landeten und sofort ein schmerzhaftes Brennen verursachten. Ich erhielt ohne Unterbrechung von jedem der zwei 10 Schläge. Mein Arsch und auch die Rückseite meiner Oberschenkel brannten wie Feuer. Zum Abschluss zogen sie mir meine Beine weit auseinander und ich erhielt von jedem der beiden, einen kräftigen Schlag auf meine, ihren Schlägen schutzlos ausgelieferte Fotze.

Ich heulte vor Schmerz auf, hatte aber gleichzeitig einen Orgasmus. Der Vibrator summte immer noch in meinem Arsch und ich bekam von hinten, wieder einen Schwanz in meine Möse geschoben. Der Mann hinter mir rammelte mich fest und tief und ich hatte gleich wieder einen Orgasmus.

Als ich noch meine Geilheit heraus schrie, zog er mir den Vibrator aus meinem Anus und rammte mir dafür seinen Prügel in mein Arschloch.

Da er dass äußerst brutal machte, schrie ich wieder auf, er zog mir, während er mich weiter in meinen Arsch fickte, den Rohrstock über meinen Rücken dass es knallte und fauchte mich an, „führ dich nicht so auf, du geile Nutte, du bist zum Ficken da und für sonst gar nichts". Als er fertig war zog er seinen Schwanz aus mir und sagte „ich bin fertig mit der geilen Schlampe".

Er sah mich an und sagte zu mir, „wenn dich keiner mehr ficken will, kannst du verschwinden". Nun hörte ich die Frau, mir fiel ein, dass Martin sie, als sie mit Max kam, als Nathalie vorgestellt hatte und sie sagte zu dem Mann, „ich bin mit der kleinen Hure noch nicht fertig". Sie sah mich mit einem bösartigen Grinsen an, sie hatte nur noch einen Slip an und sagte zu mir "ich bin nicht so blöd wie die Kerle, die du mit einem netten Lächeln sanft stimmst, ich werde dir zeigen was du bist, nämlich eine Sklavin und eine Party Hure".

Sie schlug mir ansatzlos mit der flachen Hand einmal fest zwischen meine Beine und traf dabei genau mein Lustzentrum. „Gefällt dir dass, du Schlampe" sagte sie und kniff mich in meine Brustwarze. Ich schrie auf, sie tat es unglaublich brutal und grob und ich versuchte, mich auf dem Tisch weg zu rollen. Sie rief die beiden Männer, die in ihrer und Max Begleitung waren und befahl diesen „bindet sie wieder auf den Tisch". Die beiden befestigten meine Arme und Beine wieder mit den Klettfesseln an den Beinen des Tisches. Diesmal legten sie mir noch einen Bauchgurt an und ich war jetzt so auf dem Tisch fixiert, dass meine Fotze frei zugänglich war und mein Mund von beiden Seiten des Tisches beliebig genutzt werden konnte. Diese Hilflosigkeit begann mich, trotz der Quälereien, wieder zu erregen.

Nathalie holte jetzt eine schwarze Ledergerte und sagte: "So, du hast es nicht anders gewollt". Sie gab mir jetzt ein paar Schläge mit der elastischen Gerte auf meine Brustwarzen, es war ein heftiger Schmerz, aber trotzdem richteten sich meine Nippel noch mehr auf, und ich empfand ein wahnsinniges Lustgefühl dabei.

Sie schlug mir mit der Ledergerte zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen und ich heulte vor Schmerz auf. Plötzlich zog sich Nathalie ihren Slip aus und setzte sich über meinen Kopf. Ich bekam kaum noch Luft, als sie mir befahl "los, du kleine, geile Stute, leck mir mein Arschloch sauber!". Ich zögerte, aber dann hielt mir Nathalie drohend die Peitsche vor die Augen und ich versenkte meine Zunge zwischen ihren Pobacken. Zuerst leckte ich zögerlich ihre Arschbacken, dann zog sie mit beiden Händen selbst ihre Arschbacken auseinander und ihre Rosette war direkt vor meinem Mund. „Nein, ich....." begann ich, da ertönte wieder ein Zischen und ein lautes Klatschen. „Ahhhhhhmmmmmmmm........", schrie ich auf. Sie hatte mir die kurze Peitsche über meinen Bauch geschlagen. Nachdem ich ihren Anus eine Zeitlang geleckt hatte, befahl sie mir, leck mir jetzt meine Möse und rückte dabei ,mit ihrem Kopf soweit nach oben, dass ich ihre Spalte mit meiner Zunge erreichen konnte. „Lecken" befahl sie mir im scharfen Ton und als ich dass nicht sofort tat, sauste die kurze Peitsche wieder zwischen meine Beine und ich brüllte wild auf. „

Wenn du mich nicht anständig leckst und ich keinen Orgasmus bekomme, werde ich deine Fotze so bearbeiten, dass du dass nächste halbe Jahr keinen Schwanz mehr in dir haben wirst, außerdem werde ich deine Brustwarzen noch einmal perforieren, dass hat dir doch so gefallen" fauchte mich dass sadistische Weib an. Ich glaubte ihr dass, an ihren Augen konnte ich sehen, dass es ihr Spaß machte, mich zu quälen. Ich dachte mit Schrecken an den Schmerz, als sie mir die Akupunkturnadel durch meine Nippel gesteckt hatte. Sie schlug erneut zu und traf wieder genau meine Möse, so dass ich vor Schmerz wieder aufschrie, wobei es sich um eine Mischung aus Schmerz und Lust handelte.

Ich fing an, ihre Möse wild zu lecken und saugte an ihrem Kitzler. Sie schlug wieder zu „fester saugen" sagte sie zu mir und ich saugte ihren Kitzler richtig ein. Jetzt saugte ich fester und ihre Säfte begannen zu fließen, ich konnte kaum ihren reichlich fließenden Saft aufnehmen, aber ich bemühte mich, alles was aus ihrer Möse lief, aufzulecken. Nathalie schlug mir nun etwas leichter in de Schritt, ich konnte spüren wie sich ihr Körper spannte und ihre Möse etwas von meinem Mund weg zog. Sie tropfte wie wild und als ich wieder eine Pause zum schlucken ihres Saftes brauchte, hieb sie, mit etwas mehr Wucht in meine Spalte. Dann war es so weit und sie kam, sie brüllte ihren Orgasmus heraus und auch ich hatte einen etwas kleineren Abgang. Als wir uns beide etwas erholt hatten, stieg sie von meinem Oberkörper und von dem Tisch und ich hoffte, es jetzt überstanden zu haben. Max, der dass alles als Zuschauer von seinem Stuhl aus verfolgt hatte, stand jetzt auf, kam an den Tisch und sagte zu Nathalie, mach sie los, sie soll sich auf den Tisch knien, ich will sie noch in den Arsch ficken.

Ich ließ mich willig auf den Bauch drehen, als sie meine Fesseln gelöst hatte, kniete mich auf den Tisch und reckte ihm meinen Arsch entgegen. „Steck ihn mir rein und fick mich entzwei!", forderte ich ihn auf, ich hatte mir überlegt, dass es am besten war, ihn und seine Freundin nicht weiter zu verärgern. Nathalie sagte zu mir, "damit du keinen Unsinn machen kannst ... , leg deine Hände auf den Rücken!". Ich tat, was sie mir befohlen hatte und prompt schlossen sich zwei kalte Metallringe um meine Handgelenke. Nathalie hatte mir Handschellen angelegt, jetzt war ich so gut wie hilflos. Ich spürte Max hinter mir, er sagte zu mir, „jetzt kriegst du mal einen richtigen Schwanz in deinen Arsch, freust du dich schon". Er schob mir seinen Schwanz zuerst in meine Möse, dass Ding war so dick und lang, es fühlte sich an, als ob er mir die Eingeweide zusammen schob und fickte mich einige Stöße. Ich begann sogar schon geil zu werden, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und ihn dann an meinem Poloch ansetzte. Jeder einzelne Millimeter seines Monsterschwanzes verursachte mir stechende Schmerzen bis unter meine Schädeldecke.

Ich glaubte in der Mitte zu zerreißen. Jede Sekunde dachte ich, jetzt müsste meine Rosette oder mein Damm nachgeben und einreißen. Aber Max hörte nicht auf, sein Schwanz dehnte meinen Darm immer weiter und wuchs in meinem Anus. Ich schrie und wimmerte vor Schmerz, „macht es dir Spaß?" rief mir dieses Dreckschwein dabei noch zu. Er hatte seine reine Freude an meinem Leiden. Ab und zu ließ der Druck und damit der Schmerz nach. Und jedes mal hatte ich dass Gefühl, mein Arschloch bliebe ein kleines Stück offen, ja, ich hoffte es. Er presste mir sein gewaltiges Rohr immer weiter gegen meinen Schließmuskel. Ich schrie vor Schmerzen und er befahl seiner sadistischen Gespielin Nathalie, stopf der Schlampe dass Maul und heize sie etwas an, sie kann ruhig etwas geiler sein, während ich sie ficke!". Nathalie ging zu einem Regal, holte etwas und kam vor meinen Kopf. Und während nun Max begann, ungeachtet meiner Schreie, meinen Arsch hart zu reiten, schnallte sie einen Knebel um meinen Kopf, sorgte für dessen festen Sitz in meinem Mund und schloss den Lederriemen hinter meinem Kopf, dann begann sie, mir mit der Peitsche wieder über meinen Rücken zu schlagen.

Nun konnte ich nur noch dumpf stöhnen und dass sadistische Schwein, tobte sich in meinem Arsch aus. Ich schrie vor Schmerzen, doch durch den Knebel war kaum etwas zu hören und er stieß fester zu, bis seine Eichel ganz in meinem Hintern verschwunden war. Jammernd schrie ich bei jedem seiner Stöße meinen Schmerz heraus, aber durch den Knebel drangen nur dumpfe Laute aus meinem Mund. Im gleichen Moment rieb Nathalie heftig an meinem Kitzler. Meine Schmerzensschreie gingen in lustvolles Stöhnen über und ich merkte, dass Nathalie mir noch einen riesigen Vibrator zwischen meine Scharmlippen steckte und diesen fast vollständig in mir versenkte. Immer tiefer stieß Max in meinen Po, bis er ganz mich eingedrungen war. Ich spürte, wie sein Schwanz und der Vibrator sich fast berührten, nur durch etwas Haut getrennt. Ich kam immer stärker in Wallung und zitterte am ganzen Körper vor Schmerz und Geilheit, ich schrie einfach. Ich wimmerte laut und im nächsten Moment schrie ich meinen Orgasmus in den Knebel. Er stieß weiter in meinen Anus und vergrub seine Fingernägel so fest in meinen Hintern, dass es wahnsinnig weh tat. Ich schien in einer ganz anderen Welt zu sein, die aus Schmerz und Wollust bestand. Vor Schmerz schrie ich, um im nächsten Moment wieder vor Lust zu jauchzen. Nach einer, wie es mir vorkam endlosen Zeit, hörte ich ihn hinter mir stöhnen, offensichtlich hatte er abgespritzt. Er kam um mich herum, stellte sich vor meinen Kopf und nahm mir den Knebel ab.

Er sagte, du freust dich sicher darauf, meinen Schwanz sauber lecken zu dürfen und schob mir seinen kondombewehrten Schwanz in meinen Mund. Diesmal schob er ihn nicht so tief herein, so dass ich dass Gummi total sauber lecken musste. Dann zog er dass Gummi herunter, presste mir den reichlichen Inhalt in meinen Mund und ließ mich dann noch seine Finger sauber lecken. Dann befahl er mir noch, seinen vom Gummi befreiten Schwanz sauber zu lecken, was ich auch noch tat. Dann befahl er seiner Nathalie, „mach ihr die Handschellen auf, wir sind fertig mit der Schlampe". Ich blieb einfach auf dem Tisch liegen, mir schmerzte mein Poloch, mein Rücken und meine Pobacken von der brutalen Benutzung durch Max und seine Freunde, aber ich hatte dabei auch mehrere Orgasmen gehabt. Meine Beine waren total nass, mein Mösensaft war mir in Strömen die Innenseite meiner Oberschenkel herunter gelaufen und ich bleib einfach erschöpft liegen.

Ich hörte die Stimme von Martin, er befahl mir, „such deine Klamotten zusammen, ich bring dich nach oben, dort kannst du duschen". Er brachte mich in dass Gästezimmer dass ich während meines Aufenthaltes bei ihm bewohnte und sagte zu mir, „wenn du geduscht hast, möchte ich dass du dein brustfreies rotes Korsett, den roten Mini und rote Strapsstrümpfe anziehst, also die Sachen die wir heute gekauft haben. Dann kommst du wieder nach unten". Ich antwortete, wie du befiehlst, Herr" und er lies mich alleine. Ich duschte ausgiebig und als ich gerade fertig war, klopfte es an der Türe, ich rief, ungeachtet der Tatsache dass ich nackt war, „Herein" und Silvy trat ein. Sie sagte zu mir, „ich werde dir den Rücken eincremen" und griff sich eine Hautcreme um mir meinen malträtierten Rücken einzureiben. Sie meinte, „ich hatte dich vor Max und seiner ebenso sadistischen Freundin gewarnte, du hättest ihn nicht reizen sollen". Ich sagte zu ihr, „dass Schlimmste ist, als mir diese Nathalie die Nadel durch meine Brustwarzen gestochen hatte, es waren die schlimmsten Schmerzen die ich jemals erlebt hatte, habe ich dabei einen Orgasmus bekommen, ich glaube, ich bin noch viel schmerzgeiler als ich dachte". Silvy sagte, dass war heute auch eine besondere Konstellation, du bist fast von allen Männern hier benutzt worden. Ich zog mich so an wie es mir Martin befohlen hatte und schminkte mich noch etwas, dann ging ich zusammen mit Silvy wieder nach unten.

Martin saß mit Harald, seinem Freund, den ich gestern auf dem Straßenstrich kennen gelernt und gefickt hatte, an der Bar und ich setzte mich zu den beiden. Martin sagte zu mir, „trink erst einmal etwas, Martin möchte dich zusammen mit mir, später in deinem Zimmer benutzen. Er ist hier vor allen anderen Leuten etwas gehemmt, es ist seine erste derartige Party". Ich antwortete ihm, „gerne, wenn du dass willst" und bestellte mir einen Gin Fizz. Nach etwa einer halben Stunde, in der Harald mir schon mal seine Finger unter den Rock schob und an meinen Titten rumspielte, forderte mich Martin auf, „lass uns nach oben gehen" und ich stand gehorsam auf und folgte den beiden. Als wir in meinem Zimmer waren, befahl mir Martin, er hatte eine kurze Peitsche in der Hand, „zieh den Rock, die Bluse und deinen Slip aus, die Strümpfe und dass Korsett darfst du anbehalten".

Ich zog mich, wie er befohlen hatte aus und stand nur in dem brustfreien Korsett und Strümpfen vor den beiden. Auch Harald und Martin hatten sich bis auf den Slip ausgezogen. Harald, der ziemlich korpulent war, sah in seinem schwarzen, engen Slip etwas lächerlich aus, aber ich verkniff mir ein Grinsen. "Aufs Bett und zwar auf allen Vieren!", befahl mir Harald abrupt. Unsicher sah ich von ihm zu Martin. "Nun mach schon!", forderte auch er ungeduldig. Zögernd begab ich mich an dass Fußende des Bettes, aber Harald ging es nicht schnell genug und er gab mir einen Stoß. Endlich befand ich mich in der Hundestellung auf dem Bett. Martin drückte Harald die kurze Peitsche in die Hand und sagte, „schlag die Sklavin, sie liebt dass", mir befahl er, „du wirst mitzählen" und Harald gab mir einen leichten Schlag über den Rücken, der auch durch dass brustfreie Korsett etwas abgemildert wurde. Auch der zweite Schlag fiel überraschend sanft aus. "Sie verkraftet eine Menge", ermunterte Martin ihn, "du kannst ruhig etwas fester zuschlagen, schlag ihr ruhig auch über ihre Titten".

Umgehend nahm Harald sich seinen Rat zu Herzen. „Drei, vier, fünf, sechs" nun fielen die Schläge unerbittlich so schnell, dass ich mit dem Zählen kaum hinterher kam, und er schlug jetzt fest, sehr fest. Er hieb mir auch immer wieder über meine Brüste, was auch ziemlich weh tat. Bei 20 war ich den Tränen nahe und stöhnte leise, hatte aber auch schon einen Orgasmus gehabt. "Dass tut dir gut, nicht wahr?", murmelte Harald, der gemerkt hatte dass ich während des Peitschens gekommen war und fuhr mit den Handflächen über meinen heißen, brennenden Po. "Aber eigentlich ist es ja deine Aufgabe, mir etwas Gutes zu tun, nicht umgekehrt." Er begab sich an die Seite des Bettes, rutschte langsam weiter in Richtung Mitte, bis er quer über dem Bett lag. Mit seiner Mitte, seinem glänzenden schwarzen Slip, in Höhe meines Gesichtes. Mit einem Ruck streifte er den Slip ab, und sein großer, vor Erregung schon pulsierender Schwanz kam zum Vorschein. "Du weißt doch, was ich jetzt von dir erwarte, nicht wahr?", sagte er sanft.

Als ich nicht sofort reagierte, zog er meinen Kopf herunter. Jetzt verstand ich. Zögerlich öffnete ich meine Lippen, als sie die warme Haut seines Gliedes berührten und fuhr vorsichtig mit meiner Zunge darüber. "Fester", stöhnte Harald. Ein extrem fester Hieb mit der Peitsche traf mich plötzlich, Martin hatte Harald beim Peitschen abgelöst. "Wenn Harald von dir fester geblasen werden will, dann bemühe dich gefälligst entsprechend!", herrschte er mich dabei an. Mein Zucken bei dem Schlag hatte meinen geöffneten Mund beinahe vollständig über Haralds Schwanz getrieben. Eilig schloss ich meinen Mund, begann an seinem Schwanz zu saugen und ihn zu massieren. "So ist es gut", keuchte er. Einen Augenblick hob ich den Kopf. "Eins", ächzte ich, denn schließlich durfte ich ja dass Zählen nicht vergessen. "Oh, vergiss dass Zählen", lachte Martin. "Dass übernehme ich jetzt selbst, kümmere dich du, lieber aufmerksam um unseren Gast!"

Ein zweiter Hieb warf mich wieder über Haralds mächtige Erektion. Ich tat mein Bestes, ihn zufrieden zu stellen. Was in der unbequemen Haltung nicht ganz einfach war und noch dadurch erschwert wurde, dass Martin sich offensichtlich vorgenommen hatte, seine Peitsche ordentlich tanzen zu lassen. Wieder verschwand Haralds Eichel in meinem Mund. Doch nun konnte er sich nicht mehr beherrschen, packte meinen Kopf, schob sein Becken nach vorn und rammte seinen Stab tief in meine Kehle. Aber ich hatte keine große Mühe damit, seinen Schwanz mit einem Deep throat zu verwöhnen, schließlich hatte Max mit seinem Riesenprügel, dass vor kurzem mit mir trainiert. Ich ließ mich von ihm in den Mund ficken und massierte den Stab in meiner Kehle noch durch kräftige Schluckbewegungen. Martin raste regelrecht vor Geilheit, so hatte ihm vermutlich noch keine Frau den Schwanz geblasen. Er sah mich an und blickte wie hypnotisiert auf seinen Schwanz, der regelmäßig zwischen meinen rot geschminkten Lippen ein und aus fuhr und immer wieder ganz in meinem Mund verschwand.

Bei diesem geilen Anblick konnte er seinen Erguss nicht mehr länger zurückhalten und jagte mir eine Riesenladung Sperma in meine willige und aufnahmebereite Kehle. Ich schluckte alles und saugte sogar noch weiter an seinem Schwanz, bis er ihn herauszog, weil er so empfindlich wurde, dass es ihn schmerzte. Als seine Eichel aus meinem Mund glitt, sah ich zu ihm hoch und leckte mir lasziv mit der Zunge seine Sperma spuren von den Lippen. Dann streichelte ich noch seinen Sack und seinen Riemen, um ihn dann zu fragen, ob ich ihm seinen Schwanz sauberlecken sollte. Er antwortete, „Ja" und ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber. Er sagte zu mir, „du bist die geilste Bläserin, die jemals meinen Schwanz gelutscht hat, ich will dich später noch ficken".

Als ich noch mit Haralds Schwanz beschäftigt war, hatte mir auch Martin seinen Schwanz von hinten in meine Möse geschoben und mich sehr gut und geil gefickt. Ich konnte mich nun, nachdem ich Haralds Schwanz nicht mehr im Mund hatte, etwas besser um seinen Schwanz kümmern und erwiderte seine Fickbewegungen mit meinem Unterleib und nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz aus mir, entfernte dass Kondom und schob mir seinen Prügel zum Abspritzen in den Mund. Als ich auch seinen Schwanz sauber geleckt hatte, fragte ich Martin ob ich mich wieder anziehen darf und er erlaubte es mir und sagte, „du kannst dann wieder nach unten kommen". Ich kam mir vor, als ob ich auslaufen würde; meine Schenkel waren total nass, ich hatte wieder einen Orgasmus gehabt.