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Mein Enkel und ich, Teil 05

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Doch irgendwann erlösten wir ihn und er schoß seinen fetten Samen in dicken Strahlen in unsere Münder, auf unsere Gesichter und etwas klatschte auch in unsere Dekolletés.

Ewa und ich cremten uns damit genüßlich ein und dann befahlen wir unserem guten Klaus im Bett zu bleiben und Ewa und ich gingen das Auto leer zu machen und unsere Sachen ins Haus zu tragen.

Als wir das erledigt hatten ging ich zu Klaus und holte die Autoschlüssel aus seiner Hosentasche.

"Wir fahren mal zum Supermarkt, mein Schatz. Ruh Dich noch etwas aus!"

Ich warf ihm noch eine Kußhand zu und schwebte wieder hinaus.

Ach! Diese Frühlingsathmosphäre nach dem Schmuddelwetter daheim ließ mich richtig aufleben.

Dann machten Ewa und ich uns auf den Weg ins Dorf zurück.

Zu unserer Freude gab es sogar drei recht große Märkte; einen %, einen Carrefour und einen Le Relais des Mousquetaires am nördlichen Rand des Ortes. Wohl auch, damit es die Leute aus dem Umland leichter erreichen konnten, denn für die wohlwollend geschätzten 1500 Einwohner von La-Joie-sur-Mer waren die drei und auch ihre Größe schlicht zu viel des Guten.

In den Läden bekamen wir einige neugierige Blicke zugeworfen; wohl, weil wir Fremde waren und sicher auch, weil wir für unser vermutliches Alter schon recht jugendlich-frei gekleidet waren: Beide trugen wir sehr hochhackige Pumps, sehr kurze Röcke - fast schon Miniröcke, manchmal konnte man sicher sehen, daß wir keine Strumpfhosen sondern oberschenkelhohe, halterlose Strümpfe trugen und dazu trug ich eine korsagenähnliches Oberteil und Ewas pralle Formen steckten in einem knappen, tief dekolletierten Top mit Spaghettiträgern. Natürlich trugen wir keine BHs (und auch keine Slips!).

Wir brauchten schon eine Weile, um einzukaufen, aber nach gut zwei Stunden machten wir uns auf den Weg zurück zum Haus. Unterwegs sahen wir eine 8 à Huit-Filiale. Die würden wir uns merken, denn wenn ich mich recht an früher erinnerte, dann gab es bei denen immer sehr gute frische Sachen!

Als wir das Haus betraten erwartete uns eine Überraschung: Die Sachen waren fortgeräumt!

Wir gingen ins Schlafzimmer und dort standen die leeren Taschen. Und Klaus lag auf dem Bett und schlief - nackt.

Das war und ist immerwieder ein wundervoller Anblick!

Ewa und ich sahen einander an, zuckten gleichzeitig bedauernd mit unseren Schultern und verließen leise wieder das Schlafzimmer. Wir würden uns erst einmal was leckeres kochen und dann hatten wir ja schließlich noch den ganzen Urlaub vor uns, nicht wahr!?

Also holten wir den Einkauf aus dem Flur und gingen die Küche.

Knappe 90 Minuten später hatten Ewa und ich ein herrliches Essen gezaubert; Dorade, also Goldbrasse, mit Sauce Bearnaise, Croquetten, Lollo Bianco Salat mit Tomaten, Paprika, Aubergine, Stücken von Tintenfischringen, roten Zwiebeln und Essig-Öl-Dressing mit Kräutern der Provence.

Dann deckten wir den Tisch und stellten schonmal den Salat darauf.

Ewa übernahm es, Klaus zu wecken. Wenig später kamen beide in die Küche und wir trugen den Rest auf.

Klaus hatte sich nur einen winzigen Slip angezogen und Ewa zeigte Spuren davon, daß das Wecken sehr zärtlich vonstatten gegangen war, denn aus ihrem sehr tief ausgeschnittenen Top lugte ihre linke Brustwarze aus dem Ausschnitt.

Ich lächelte, sagte aber nichts.

Dann ließen wir es uns schmecken und tranken einen leckeren Wein dazu.

Danach machten wir uns daran, abzuräumen und zu spülen.

Da wir aber während des Essens sehr freigiebig mit dem Wein umgegangen waren, waren wir drei ein winziges bißchen beschwippst.

Während Klaus also den Tisch abräumte und ich schonmal das Spülbecken voll heißem Wasser laufen ließ räumte Ewa die Sachen weg, die von den Vorbereitungen und dem Kochen noch stehen geblieben waren.

Ich hatte die ersten Teile im Wasser und begann zu spülen, als ich eine Hand an meinem Po -Ja, an meinem Po, also unter dem Rock- spürte.

"Fräddy! Das Essen war sooo läcker!", hörte ich Ewa seitlich hinter mir sagen, "Där Fisch war eine richtig gutä Idee!!"

"Ja, dem schließe ich mich an!", hörte ich dann Klaus' Stimme und spürte eine zweite Hand an meinem Po. Beide kneteten mein altes, schlaffes, welkes Muskelfleisch, so daß ich genau spürte, wie ich geil wurde.

Auch war ich sicher, daß Klaus andere Hand unter Ewas Rock das Gleiche tat, wie bei mir.

Hmmm..., und dann begann er an meiner Muschi zu spielen!

Da fiel mir ein, daß ich zuletzt erst gestern seinen Schwanz in mir hatte! Ja, es wurde Zeit, wieder sein mächtiges Werkzeug tief in mir zu spüren!

Und dann geschah es auch! Ich bemerkte, wie mir der Rock angehoben wurde und ein kräftiger, harter Penis sich zwischen meine Schenkel drängte. Gleichzeitig spürte ich zwei verschiedene Hände an meinen Brüsten; von rechts die große Männerhand von Klaus und von links die kleinere Hand Ewas.

Ich spreitzte meine Beine etwas mehr und konnte fühlen, wie Klaus göttlicher Jungmännerschwanz hoch gegen meine Schamlippen drückte. Als nächstes drückte mich eine Hand -Klaus' rechte- vorn über und der Druck seines Unterleibs an meiner Rückseite ließ nach. Gleichzeitig ließ er meine Brust los. Und dann wußte ich, wozu er die Hand benötigt hatte: seine dicke Eichel begehrte unter Führung seiner Hand Einlaß zwischen meine Muschilippen hindurch in mein Heiligtum, meinem Altar der Lust!

Um besser und tiefer in mich eindringen zu können, mußte ich aber mit dem Oberkörper weiter runter und so drückte er mich tiefer und mit einem Mal spürte ich etwas warmes, fast schon heißes, nasses.

Meine Korsage und damit meine Brüste tauchten in das fast frische Spülwasser. Gott! War das geil!

Und dann fing er an, richtig in mich zu stoßen und meine Titten schwappten im Wasser und verursachten dort ein Seebeben.

Ab diesem Moment hielt Ewa sich raus.

Klaus fickte mich, als gäbe es kein Morgen und als ich mich einmal nach hinten umblickte, sah ich Ewa auf einem Küchenstuhl sitzen und sich mit einer für morgen gekauften Gurke befriedigen.

Die würde morgen sicher besonders gut schmecken!

Und so, wie wir gegen Mittag Klaus zielstrebig zum Spritzen gebracht hatten, so brachte er mich nun gnadenlos zum Kommen. Zwei-, dreimal war ich kurz davor und er ließ mich wieder etwas runter zu kommen, aber dann war es soweit!

Ich schrie meine Lust heraus, zappelte und drückte mich seinem Schwanz entgegen und dann spürte ich ihn spritzen!

Ach! Wär er nur wirklich mein Mann und ich könnte ihm ein Kind gebären!

Naja, oder vielleicht besser nicht; denn sonst müßte ich meine Aufmerksamkeit teilen. Gut also, daß ich biologisch betrachtet schon lange jenseits von gut und böse war, was das betrifft!

Trotzdem wünschte ich, er wär mein Mann. Mein Ehemann!

Aber das ging ja nicht; schließlich waren wir blutsverwandt und darum ein Inzestpaar. Darauf steht in Deutschland im schlimmsten Fall eine Gefängnisstrafe. Und zwar im schlimmsten Fall bis zu zwei Jahre Haft!

Sicher denken Sie, liebe Leser jetzt, das seien Wunschphantasien einer sexuell abhängigen Frau, einer alten, sexuell abhängigen Frau, nicht wahr?

Wissen Sie was? Das ist mir egal! Das war mir auch damals sowas von egal!

Ich liebte und liebe meinen Enkel nicht nur als Enkel, sondern mehr noch als Mann!

Und mir war und ist schnuppe, was das Gesetz dazu sagte und sagt!

Und Klaus liebte und liebt mich nicht nur als Oma, sondern besonders auch als Frau!

Würde er sonst seit damals, wir haben jetzt den Januar des Jahres 2011, bis auf äußerst seltene Ausnahmen täglich mit mir Tisch und ganz besonders Bett teilen?

Im Juli werden Klaus und ich zehn Jahre als Paar zusammen sein. Er wird 29 und ich 83 Jahre alt!

Doch zurück zum Ende des Jahres 2001:

Als Klaus seinen Samen in meinen Leib gepumpt hatte schmiegte er sich an mich, legte seinen Kopf an meinen und tauchte seine Hände in das Spülwasser. Dann knetete er zärtlich meine Brüste und murmelte: "Ich liebe Dich, Oma!"

Ich raunte zurück: "Ich liebe Dich, Klaus!"

Es herrschte einen Moment eine innige Stille und dann richtete ich mich auf, was Klaus zuließ und bei dem sein Penis aus meiner Vagina rutschte. Dann wandt ich mich ich mich zu ihm um, nahm seinen Kopf in meine Hände und gab ihm einen zärtlichen Kuß.

"Schau doch mal nach Ewa, ob Du ihr nicht was Gutes tun kannst.", sagte ich sanft.

In dem Moment stöhnte Ewa laut auf und fing an zu japsen. Sie kam!

Ja, wenn schon kein Mann zur Verfügung steht, ist eine Gurke nicht der schlechteste Ersatz - glauben Sie mir, liebe Leser und ganz besonders Sie, liebe Leserinnen!

Ewa kam es also.

Klaus ging zu ihr rüber und stellte sich breitbeinig über sie, dann hielt er seinen etwas weniger steifen Penis an ihre Lippen und schob seinen Unterleib vor.

Als Ewa seinen Schwanz an ihrem Mund spürte, öffnete sie ihn und gewährte ihm Einlaß.

Dann war seine Schwanzspitze drin, sie schloß ihre Lippen um ihn und saugte daran.

Und Klaus begann sanft zu zu stoßen.

Als Ewas Orgasmus abgeklungen war öffnete sie ihre Augen und es war Freude darin zu sehen und sie begann Klaus richtig einen zu blasen.

Ich konnte sehen, daß sein Ding bald wieder knüppelhart war und als Ewa sich auf den Küchenfußboden legte, Klaus mit sich zog und er in ihre Pussy eindrang, schlich ich leise aus der Küche.

Spülen konnte ich auch später, jetzt ging ich erstmal die nassen Sachen ausziehen. Ich ließ mir Zeit und duschte kurz.

Als ich zurückkehrte lag Ewa bäuchlinks auf dem Küchentisch und Klaus machte es ihr von hinten. Es ging heftig zur Sache und beide schnauften wie zwei alte Dampflokomotiven.

Ich breitete gerade neues warmes Wasser vor als ich es hörte; es kam beiden.

Ewa kreischte auf und rief "Ja! Ja! Ja!" und dann bäumte Klaus sich auf und stieß vehement in sie und auch er rief "Jaaaaa!".

Während der nächsten Tage schauten wir uns die Umgebung an und stellten fest, daß wir uns in einer besonders schönen Gegend befanden. Uns fiel aber auch auf, daß hier einige Landhäuser, Gutshäuser, Höfe und andere malerische alte Wohnimmobilien zu verkaufen waren.

Und auf den meisten "A vendre" Schildern wurde auf die Mairie de La-Joie-sur-Mer verwiesen, also auf die Gemeindeverwaltung.

Als wir abends im Bett lagen, so ungefähr zwischen zwei Liebesakten, kam mir ein Gedanke: "Klausimausi?"

"Ja? Oma?"

"Du sollst doch nicht immer 'Oma' sagen."

"Ach, Oma!", meinte er beschwichtigend und stich sanft über meine Brüste und ihre steifen Nippel, "Ist doch so, also: was soll's!"

"Ist ja auch jetzt egal!", ging ich drüber hinweg, "Also: weißt Du was?"

"Nee, was denn?"

"Klaus, sollten wir uns hier nicht eins der hübschen Häuser kaufen - Quasi zum Überwintern oder auch für andere Gelegenheiten?"

Klaus richtete sich, mich mit großen Augen begeistert ansehend, auf und sagte: "Hey! Klasse Idee!"

Und wie hast Du dir das gedacht?"

"Das ist wirklich aine gutä Idee.", meldete sich Ewa, "Geht doch ainfach auf die Birgermeisterei, so wie es auf den Schildern gestanden hat."

"Ja, Ewa.", sagte ich, "So machen wir es.

Soll'n wir direkt morgen hin?"

Beide waren einverstanden und die Nacht wurde noch schön - sehr schön!

Am nächsten Morgen -oder besser: am nächsten späten Vormittag- fuhren wir in den Ort zur Mairie.

Die Concierge baten wir um Auskunft, wer uns bei den von der Gemeinde angebotenen Immobilien behilflich sein könnte.

Zu unserer Überraschung war das die Frau Bürgermeisterin persönlich und als wir um einen Gesprächstermin baten, hatte sie zu unserer weiteren Freude, auf Rückfrage der Concierge, sogar direkt Zeit für uns.

Zwei Minuten später sahen wir sie die Treppe hinunterkommen, gekleidet in einem sehr geschmackvollen, eher jugendlich geschnittenen Kostüm. Die Frau strahlte Erotik aus.

Ewa und ich waren aber auch nicht sooo freizügig angezogen, wie an dem Tag, als wir die Schlüssel für das Haus abholten, aber trotzdem sicher nicht der vermeintlich notwendigen Züchtigkeit unseres Alters angemessen.

Sie begrüßte uns freundlich und bat uns in das Zimmer des Liegenschaftsamtes, das gleichzeitig das Maklerbüro der Gemeinde war.

Wir erfuhren, daß die Gemeinde tatsächlich als Makler fungierte und sich so etwas nebenbei verdiente.

Madame la Maire hörte sich unser Anliegen an und dann breitete sie alle Ordner mit den von der Gemeinde zu vermittelnden Objekte vor uns aus.

Nach fast zwei Stunden hatten wir uns dafür entschieden, uns vier der Anwesen zeigen zu lassen.

Das erste morgen, am Freitag und die anderen am Montag.

Wir bedankten uns recht herzlich bei der Bürgermeisterin und machten uns auf den Weg zurück zu unserem Feriendomizil.

Zuhause angekommen machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich und bevor wir uns über die Häuser unterhielten warf Ewa eine Frage in den Raum: "Ähämm...", begann sie zögerlich.

"Ja? Ewa?", ermunterte Klaus sie.

"Hmmm..., gästärn Abänt..." (Ihr Akzent kam wieder ganz stark, also war sie sehr aufgeregt.) Wir unterließen Zwischenfragen und warteten ab. "Also, da habt ihrr was gäsaggt... Odär bässär Klaus hat was gäsaggt. Ärr saggtä 'Ist doch so, also: was soll's!' als Du gesaggt hast 'Du sollst doch nicht immär ''Oma'' saggän.', nicht wahr"

Sie legte eine kurze Pause ein, in der wir sie anlächelten.

Das irritierte sie sichtlich, aber dann fuhr sie fort: "Ihrr said Oma und Änkäl, richtigg?"

Klaus und ich sahen einander an und dann sagte Klaus: "Ja, Ewa, Du hast Recht, Frederike ist meine Oma, sie ist die Mutter meiner Mutter, darum haben wir verschiedene Namen. Ja, wir sind Oma und Enkel."

Er ließ das kurz sacken und fügte an: "Schlimm?"

"Nain!", sagte sie bestimmt und setzte ein Lächeln auf. "Ich habe gar nichts dagägän! Ich freie mich fir eich!!"

Das freute uns und wir setzten uns rechts und links von ihr und begannen sie auf zu geilen.

Sie ließ es sich mehr als nur bereitwillig gefallen und bald hockte ich mit meiner nackten Pussy auf ihrem Mund und Klaus stieß seinen Lustmuskel in ihre Pflaume.

Den Rest des Tages und des Abends fickten wir Ewa gemeinsam. Wir trieben ihr den Verstand aus dem Hirn und sie ergab sich uns willenlos als Fickfleisch!

Ich hatte den Strap-On-Duo eingepackt und Klaus und ich fickten sie in alle ihre Löcher, ihre Pussy, ihren Arsch, ihren Mund und auch zwischen ihren Titten.

Ewa lief aus vor Lust, verlor die Kontrolle über ihre Blase und pisste uns beide beim Liebesspiel voll. Sie hatte Klaus' Sperma überall; in ihr, zwischen ihren Möpsen, im Gesicht, auf dem Bauch... auch in ihren Haaren. und wir hörten erst auf, als Klaus' Schwanz vollkommen leergepumpt war.

An diesem Tag ging ich leer aus, aber das war nicht ganz so schlimm: meine Freundin Ewa nach Strich und Faden fertig zu sehen, war Belohnung genug.

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt durch die Rufe einer weiblichen Stimme: "'Allo! Madame Schwan? Qui est la? Messieur, Medame? 'Allo?"

Im Nebel meiner Restgeilheit tauchte eine Erinnerung auf: Das klang nach der Bürgermeisterin.

Wie spät war es?

Ich krächzte: "Hier im Schlafzimmer!" und richtete mich langsam auf, um mich auf den Bettrand zu setzen. Da ging die Tür des Schlafzimmers auf und Madame Cujé, so hieß sie, steckte ihren Kopf hinein.

"Entrez!", murmelte ich, wobei mir im gleichen Moment bewußt wurde, daß Klaus, Ewa und ich nackt waren und es hier stark nach Sperma und anderen Körpersäften duftete.

Egal!

Sollte sie denken, was sie wollte. Wir würden auch anderswo ein hübsches Domizil finden.

"Madame Schwan,", hörte ich sie, "wir waren verabredet." (ohne Vorwurf)

"Verzeihen Sie bitte, Madame la Maire, es wurde spät und wir haben schlicht verschlafen."

"Ich sehe.", sagte sie lächelnd.

Für dieses Lächeln war ich ihr dankbar.

Sie bemerkte aber, daß ich immer noch leicht verlegen war.

"Madame Schwan, machen Sie sich keine Gedanken: mein Mann ist auch viel jünger als ich und wir genießen gerne und ausführlich seine jugendliche Kraft und manchmal haben wir auch Gäste, oder wir sind zu Gast. Sie sehen, Madame, ich habe vollstes Verständnis."

In mir machte es 'Klick' und ich dachte; junger Mann? Gäste? Heißt das Partnertausch und Gruppensex?? Interessant! Ich würde sicher nachhaken!

Ich lächelte sie an und hatte trotzdem ein Problem: ich sah ein Tank-Top, aber keinen Slip.

Egal!

Ich nahm das Top und zog es über, dann stand ich auf und ging zum Schrank, in der Hoffnung, nicht zu lange nach einem Höschen suchen zu müssen.

Ich hatte Glück.

Ich zog den Tanga, den ich gefunden hatte, an und fragte: "Einen Kaffee, Madame Cujé?"

"Gerne."

Dann bat ich sie mit mir in die Küche zu kommen, wo ich Kaffee aufsetzte.

"Deutscher Kaffee?", fragte sie.

"Ja!", gab ich schlicht zurück.

"Schön!", sagte sie lächelnd.

"Nehmen Sie doch Platz."

"Ja, danke.", und sie setzte sich auf einen Küchenstuhl.

Als ich die Kaffeemaschine eingeschaltet hatte, wandt ich mich ihr zu und fragte: "Und was ist nun mit unserem Termin?"

"Ach!", meinte sie, "Das macht nichts. Heute liegt für mich nichts mehr an und ich frühstücke gerne mit Ihnen und dann können wir immer noch aufbrechen. So lerne ich auch meine neuen Mitbürger kennen, nicht wahr?"

Ja, dachte ich, da hast Du gleich den richtigen Eindruck - peinlich!

Sie schien meiner Gedanken gelesen zu haben und sagte: "Aber Madame Schwan! Sorgen Sie sich bitte nicht; ich sagte doch, daß ich, wie es scheint, eine ähnliche Lebenseinstellung habe."

Jetzt war die Gelegenheit nach zu haken: "Und wie verträgt sich das mit ihrer Position als Politikerin? Rümpfen die Leute nicht ihre Nasen?"

Sie lachte herzlich: "Ja, sicher, wenn ich in einer Partei wäre."

Aha!

"Aber ich bin als unabhängige Kandidatin gewählt worden. Ich fühle mich zwar den Verts, den französischen Grünen nahe, aber gehöre keiner Partei an. Außerdem kennt man mich hier von frühester Jugend an. Der halbe Ort war auf meiner Hochzeit und in unserem örtlichen Swingerclub sind alle, von den Sozialisten bis hin zu den rechten Le-Pen-Anhängern, vertreten. Wer mir also ans Bein pinkeln will muß sich das gut überlegen! Sie sehen: kein Problem!"

Als Dank für die Information lächelte auch ich.

"Den Club kann ich übrigens empfehlen.", warf sie hinterher.

Na? Wo waren wir denn hier gelandet? Gegend herrlich, Wetter schön, eine Bürgermeisterin mit offener Lebensführung und ein allseits bekannter Swingerclub?

Apropos, Swingerclub - mit dem Gedanken hatte ich seit kurzem geliebäugelt...

Na, mal sehen.

"Ich werd mal die anderen wecken.", meinte ich.

Wenig später waren wir alle in der Küche und nahmen ein gutes, ausgiebiges Frühstück zu uns - auch die Bürgermeisterin, obwohl zumindest ich nicht gedacht hätte, daß diese zierliche Person so gut futtern kann.

Eineinhalb Stunden später waren wir unterwegs zu unserem ersten Besichtigungsobjekt; einem ehemaligen Weingut.

Der Eindruck war gut.

Aber wir wollten uns natürlich auch die anderen Angebote ansehen.

Nach gut zwei Stunden brachte uns Madame Cujé wieder zurück.

Montagmorgen waren wir dann pünktlich vor der Mairie, um mit der Bürgermeisterin die anderen drei Anwesen zu besichtigen.

Das erste war ein Hof, auf dem früher Lavendel für die Parfümherstellung angebaut wurde, das zweite war eine uralte Wassermühle mit den dazugehörigen Gebäuden zur Verarbeitung von Pflanzenfasern zur Papierherstellung. Der Bach, der früher das Mühlrad angetrieben hatte, verlief aber jetzt gut fünfzig Meter an der Mühle vorbei und der ursprüngliche Wasserlauf war schon lange fast trockengefallen. Er führte nur wenige Monate im Jahr etwas Wasser.

Und das dritte Objekt an dem Montag, und das vierte insgesamt, war wieder ein altes Weingut.

Am späten Nachmittag waren wir wieder zurück und wir verbrachten beinahe den ganzen Abend damit über unsere Besuche zu diskutieren.

Zwei Tage später, am Mittwoch, waren wir wieder auf der Mairie und erklärten Madame la Maire, daß wir uns für die alte Mühle mit den dazugehörigen Gebäuden und dem Grundstück entschieden hatten.