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Mein Enkel und ich, Teil 05

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Madame war entsetzt!

"Wissen Sie, was da an Arbeit und vor allem Geld reingesteckt werden muß?", rief sie.

Wir lächelten: "Ja!", und fügten an: "Machen Sie bitte den Vertrag fertig."

Von unserer Bestimmtheit überrumpelt sagte sie nur noch "Bien sur! Kommen sie morgen."

Wir versprachen es und begaben uns auf die örtliche Bank, um dort alles finanzielle in die Wege zu leiten.

Dort begegneten wir wenig später Madame Cujé wieder, die ihrerseits das Geschäft avisieren wollte.

Bevor Klaus, Ewa und ich wieder gingen, nahm ich die Dame bei Seite und fragte: "Können Sie uns behilflich sein, das Haupthaus bis Mai fertig zu bekommen?"

Ich beabsichtigte im Sommer Klaus' und meinen Geburtstag dort zu feiern, sozusagen unter der Mittelmeersonne. Klar hätten wir bis Juli Zeit, aber ich wollte sicher gehen, daß Verzögerungen keine Rolle spielten.

"Geld spielt keine Rolle!" fügte ich noch an.

"Hmmm!", machte Madame, "Ich sollte besser morgen Abend zu Ihnen kommen und meinen Mann mitbringen, der organisiert das dann; dann können wir das in Ruhe besprechen.", sagte sie.

"Einverstanden! Wir laden Sie auch herzlich zum Essen ein!"

Wir verabschiedeten uns per Handschlag.

Ich erzählte Klaus und Ewa davon und sie waren begeistert. Anschließend gingen wir einkaufen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wir drei hatten ein Essen gezaubert, das einem Franzosen zur Ehre gereicht hätte und Madame und Messieur Cujé kamen gegen 18:00 Uhr. Madame trug einen kurzen Rock und eine Bluse, deren oberste drei Knöpfe offen standen, sodaß sich Einblicke eröffneten auf einen kleinen Spitzen-BH. An den Füßen trug sie hohe Pumps und offensichtlich keine Strümpfe. Ihr Begleiter trug Jeans und ein Shirt Er war wirklich um einiges jünger als sie und wurde uns als Jean vorgestellt.

Jean war damals 24 und somit 35 Jahre jünger als seine Frau.

Im Laufe des Abends gestand sie uns, daß Jean jünger war, als ihr ältester Sohn aus erster Ehe.

Nun, wir besprachen beim Essen, wie vorzugehen war und Madame la Maire sagte uns zu, sich während unserer Abwesenheit um alles zu kümmern.

Es mußte ein Anschluß ans Kanalnetz gelegt werden, außerdem Stromversorgung, Telephon- und Internetleitung und Gas- und Wasseranschluß. Und wir bestanden auf einer unterirdischen Verlegung.

All das war bisher nicht vorhanden oder vollkommen überaltert.

Außerdem sollte ein örtlicher Glaser alle Fenster nach historischem Vorbild durch Thermopenverglasung ersetzen. Das Dach mußte überprüft und gegebenenfalls original ausgebessert werden und im ganzen Haus hatten sämtliche Versorgungs- und Energieleitungen verlegt werden müssen. Außerdem sollte eine Heizung eingebaut werden und die Kamine für die offenen Feuer wieder betriebsbereit gemacht werden.

Bei all dieser Auflistung und noch mehr mußte die Bürgermeisterin fragen, ob wir das auch bezahlen konnten und ich schlug ihr vor, mich morgen auf die Bank zu begleiten, meine Bonität zu prüfen und um ein Konto zu eröffnen, auf das Madame Zugriff hatte und es mit den nötigen Mitteln zu versehen, damit die Arbeiten bezahlt werden könnten.

Damit war das Thema erledigt.

Nach dem Essen unterschrieb ich die nötigen Papiere und die alte Mühle mit allen drum und dran gehörte mir, vorbehaltlich des Eingangs der Kaufsumme auf das Konto der Gemeinde.

Zum Schluß überreichte die Bürgermeisterin mir noch den Bund mit allen Schlüsseln für meine Neuerwerbung.

Der alte Besitzer würde sich freuen über den Erlös des Anwesens.

Den Kauf, bzw. die Unterschriften, begossen wir dann mit Champagner, mit Roederer Cristal, von dem ich beim Einkauf am vorigen Tag zwei Kisten erstanden hatte.

Die letzte Flasche davon steht heute in unserer Mühle auf dem Sims des Hauptkamins. Und die vorletzte steht in Aachen in meinem Haus auf der Kommode im Flur.

Obwohl die Stimmung eh schon freundschaftlich war, wegen des Essens und der allgemeinen Sympathie, lockerte und öffnete der Champagner zusätzlich die Sinne und bald saßen wir im Wohnzimmer; Jean zwischen Ewa und mir auf dem Sofa und Claire, die Bürgermeisterin, in einem der Sessel und Klaus auf der Lehne neben ihr.

Gut - Ewas französich war nicht so doll, aber Claire und Jean konnten ein wenig Deutsch und mit der Hilfe von Händen und Füßen klappte die Konversation.

Irgendwann legte Jean seine Arme um uns und begann uns zu herzen und zu knuddeln und Klaus tat es ihm bei Claire gleich.

Irgendwie kamen wir darauf, wie ein junger Mann sein Herz an ältere Frauen verlieren konnte, aber ohne, daß Klaus und ich uns als Oma und Enkel offenbarten.

Zu dem Zeitpunkt wußte ich ja noch nicht, daß Inzest in Frankreich kein Problem darstellt.

Ich erinnere mich nicht mehr, wie es dazu kam, aber dann spürte ich Jeans Kuß und unsere Zungen fochten miteinander und er teilte seine Aufmerksamkeit zwischen Ewa und mir. Ein Blick aus den Augenwinkeln zeigte mir in der Zeit, daß Klaus mit einer Hand in Claires Bluse war und sie sich auch schnäbelten.

Ewa und ich begannen irgendwann Jean von seiner Kleidung zu befreien und Klaus tat das Gleiche bei Claire.

Als er sie nackt hatte sahen wir, daß sie tatsächlich recht mager war und über kleine, weiche Hängebrüstchen verfügte, die von steifen Nippeln gekrönt waren. Sie war nahtlos gebräunt und da sie anscheinend oft und viel Sonne tankte, war ihre Haut leicht runzlig.

Aber Klaus mochte diese Alterserscheinungen ja, wie sie sich sicher denken können, liebe Leser.

Jeans Penis dagegen war kaum weniger eindrucksvoll, als der von Klaus. Er stand kerzengerade hoch und wartete förmlich darauf zu zeigen, was er kann!

Bald waren wir alle nackt und Claire saugte genüßlich an Klaus hartem Schwanz, was für Ewa und mich das Zeichen war uns liebevoll um Jeans Penis zu kümmern.

Es dauerte nicht lange und Klaus lag am Boden und Madame la Maire hatte sich auf sein Ding gespießt und ritt ihn, daß ihre schlaffen Tittchen wild herumwippten. Auch ihr kleines, weiches Bäuchlein schwappte dabei. Ach! War das geil!

Wenig später tat ich es Claire bei ihrem Mann gleich und ritt ihn wie der Teufel, während er Ewas Spalte leckte, die auf seinem Mund hockte. Ja, Jeans Schwanz war ein schönes Naturprodukt!

An diesem Abend kümmerte sich Klaus ausschließlich um Claire, während Ewa und ich uns von Jean verwöhnen ließen. Und ich muß schon sagen; Jean war ein guter und ausdauernder Liebhaber - so gut und ausdauernd wie Klaus!

Klaus machte mir alle Ehre und zeigte Claire, warum ich eine so glückliche Frau bin; Neben ihrer Pussy und ihrem Mund vögelte er sie auch in ihrem kleinen, weichen Popo und zwischen ihren Titties, was ich zwar wegen der geringen Größe anfangs für schwierig hielt, weil sie aber so weich waren, konnte er seinen Schwanz doch einigermaßen schön darin einpacken und einen Tittentunnel damit schaffen in den er hin und her stieß.

Jean ließ sich nicht lumpen und gab Ewa und mir die gleiche Vorzugsbehandlung. Es war eine hübsche kleine Orgie und wir durften feststellen, daß französisches Jungmännersperma genauso gut schmeckt, wie deutsches!

Jean schafte es uns von einem Kommen zu anderen zu führen und jede von uns durfte ihn zweimal abspritzen fühlen. Klaus war genauso geschickt und Claire keuchte und schrie und zappelte sich von Orgasmus zu Orgasmus.

Klaus gab ihr seinen Saft zu trinken, besamte sie auf und zwischen ihre Möpschen, pumpte sein Sperma tief in ihre Muschi und zuletzt spritzte er noch in ihren Arsch.

Spät abends, es war nach Mitternacht, waren wir alle geschafft!

Unser Angebot, für die Nacht unsere Gäste zu sein schlug Claire aber aus, und den Grund -Platzprobleme- sahen wir auch dann ein.

Statt dessen lud sie uns für Samstag zu ihnen nach Hause ein, nicht ohne mir zuzuflüstern, daß dann auch ein weiterer Mann zu Gast sein würde.

"Es wird sicher genauso schön, wie heute bei Euch.", meinte sie mit einem Augenzwinkern,,

Wir nahmen die Einladung dankend an und nachdem sich beide wieder angezogen und sich verabschiedet hatten, gingen wir drei so wie wir waren zu Bett - schlafen.

Tags darauf traf ich mich mit Claire und Jean auf der Bank und nach einer Weile im Zimmer des Direktors war sie mehr als überzeugt, daß ich über das nötige Kleingeld verfügte, aus der alten Mühle ein Schmuckstück zu machen. Außerdem leiteten wir bei der Gelegenheit die Zahlung ein und der Direktor versprach uns, uns zu benachrichtigen, wenn der Kauf abgeschlossen sei. Gleichzeitig richtete er mir ein Konto ein, auf daß mehrere hundertausend DM transferiert werden würden und auf das Claire und ihr Mann als meine Bevollmächtigten Zugriff haben würden.

Am Samstag fuhren wir zum Haus unserer neuen Freundin.

Natürlich mit Blumen für die Dame des Hauses und einer Kiste Wein als Gastgeschenk.

Ich trug ein kurzes Röckchen und ein gewagtes, rückenfreies Top und sonst nur noch High Heels. Ewa einen längeren Rock, der fast hüfthoch geschlitzt war und dazu eine geschnürte Korsage und sonst auch nur hochhackige Pumps.

Jean öffnete uns die Tür, bat uns herein und führte uns in den Salon.

Dort saßen Claire und ein sehr junger Mann auf der Couch.

Beide standen auf und Claire begrüßte uns als erste. Sie sah zum Anbeißen aus: auch sie trug einen sehr kurzen Rock und eine weite, durchscheinende Bluse. Darunter trug sie scheinbar eine Büstenhebe und an den Füßen Plateaupumps.

Nachdem sie uns willkommen geheißen hatte, stellte sie uns den jungen Mann vor: "Das ist Michel, Jeans jüngster Bruder.", meinte sie und fügte scheinbar nebenbei an: "Er ist vor kurzem achtzehn geworden.", so hatten wir sie verstanden. Ihr südfranzösicher Akzent war ab und zu etwas schwierig zu verstehen. "Er spricht zwar kein Deutsch, verfügt aber über andere Qualitäten.", ergänzte sie.

Sie bedankte sich dann für die Blumen und gab sie Jean, um sie in eine Vase zu stellen und Michel bat sie den Wein in die Küche zu bringen und von dort die Gläser und den dekantierten Rotwein zur Begrüßung zu holen.

Dann nahmen wir Platz und nachdem Jean eingeschenkt hatte prosteten wir einander zu.

Nach ein wenig Smalltalk bat uns Claire zu Tisch in den Speiseraum. Dort wartete ein großer antiker Tisch für zwölf Personen auf uns, der sehr geschmackvoll gedeckt war und sie bat uns Platz zu nehmen.

Ewa saß neben Michel, Claire neben Klaus und ich hatte Jean als Tischnachbarn.

Jean schenkte Weißwein ein, was mich vermuten ließ, daß es Fisch geben würde - kein Wunder, so nah am Meer.

Wir prosteten uns erneut zu und dann gingen Claire und Jean kurz in die Küche, um das Essen auf zu tragen.

Ja, Fisch!

Dann ließen wir es uns schmecken.

Ich wußte nicht, welcher Fisch es war, aber er war köööstlich!

Während des Essens sprachen wir fleißig dem Wein zu und ich konnte sehen, wie sich der junge Michel um Ewa bemühte.

Jean schenkte mir seine Aufmerksamkeit und ich konnte bemerken, daß sich Klaus auf Claire konzentrierte. Ja, das gefiel mir; wir würden sicher einen netten Abend erleben.

Als wir das Mahl beendet hatten entschuldigte sich Claire, daß sie keinen Nachtisch vorbereitet hatte, da sie nicht sicher war, was wir mögen würden.

Daraufhin ergriff ich das Wort und und sagte, so unschuldig wie möglich: "Aber liebe Claire, jetzt hälst Du uns aber zum Narren - wir haben doch Nachtisch hier."

Claire war etwas verunsichert und fragte: "Was meinst Du, Frederike?"

Ich sagte nichts, erhob mich statt dessen von meinem Stuhl, ging in die Knie und krabbelte unter den Tisch. Dort forderte ich Jean stumm auf, etwas vom Tisch abzurücken und als er weit genug zurück gerutscht war öffnete ich seine Hose, holte seinen nicht mehr ganz schlaffen Penis heraus und saugte ihn in meinem Mund.

Ich hörte Claire lachen und dann rufen: "Ja! Das ist der Nachtisch, meine Damen - und Herren!"

Ich hörte, wie zwei weitere Stühle nach hinten gerutscht wurden und ich sah aus den Augenwinkeln, wie Ewa es mir gleich tat und den Penis des jungen Michel einsaugte.

Von Claire konnte ich das nur vermuten, war aber sicher, daß sie sich über Klaus her machte.

Es dauerte nicht lange und die Männer lagen mit uns Frauen am Boden und nach und nach zogen wir die Männer ganz aus. Ewa und ich ließen unsere Sachen an und Claire auch.

Ewa war es, die nach der ersten Verbrüderung eine Steigerung einleitete und ihren jungen Galan hochzog, sich den Rock hochzog und über einen Teil des freigebliebenen Tisches legte und sich den prächtigen jungen Schwanz Michels an ihre Spalte hielt.

Der Junge brauchte wirklich keine Sprachkenntnisse, sondern verstand sofort und drang ohne Umschweife in die sicher schon nasse Pussy unserer polnischen Freundin ein. Ewa begrüßte ihn mit einem zufriedenen Grunzen, als er bis ans Heft in ihr stak.

Sie bedeutete ihm richtig loszulegen und Michel verstand; er begann augenblicklich wie ein Karnickelbock zu rammeln und Ewa begann fast gleichzeitig zu japsen und zu keuchen. Soweit ich sehen konnte war Michels Penis zwar nicht ganz so groß, aber dicker, als der von Klaus oder Jean und ich wußte ja, daß sie auf dicke Schwänze stand, erinnerte ich mich doch an den einen Tag bei uns in Aachen, als sie es sich mit einer Gurke selbst machte und richtig wild dabei wurde.

Ich war schon bang, daß der Junge bei dem Tempo vielleicht zu schnell abspritzen würde, als er dann doch begann langsamer zu werden und zu langen, weit ausholenden Stößen überging.

Na, sollte mir aber auch jetzt egal sein, denn ich war selbst jetzt geil wie Nachbars Lumpi und brauchte einen harten Schwanz. Also hockte ich mich mit gerafftem Rock über Jeans hochaufgerichtete Latte und stülpte meine glitschige Muschi drüber.

Hmmm, war das guuut ihn Stückchen für Stückchen eindringen zu spüren und stöhnte dankbar für dieses herrliche, harte, junge Männerfleisch, daß mich ganz als Frau fühlen ließ!

Jean streckte seine Hände nach meinen Brüsten aus und packte sie durch mein Shirt und als ich mich ganz auf ihn gespießt hatte knetete und massierte er meine Titten, zwirbelte meine harten Brustwarzen, zog daran und stieß gleichzeitig von unten in mich rein.

Inzwischen hatte sich Claire auf alle viere begeben und ließ sich von Klaus von hinten bedienen, wobei ihre schlaffen Brüstchen in ihrer Bluse aus der Büstenhebe gerutscht waren und geil hin und her schwangen.

Wir trieben es lange so im Eßzimmer, mal auf dem Boden, mal auf dem Tisch, oder auf einem der bequemen Stühle. Ich durfte Jeans Schwanz in allen meinen Löchern spüren, auch zwischen meinen Titten und soweit ich das mit bekam machten die anderen beiden Paare es genauso.

Und während wir uns ficken ließen legten wir auch unsere Sachen ab bis wir uns endlich alle nackt durch den Räum wälzten und stöhnten und keuchten und ächzten und Lustschreie und -grunzer von uns gaben.

Klaus kümmerte sich in der Zeit ausschließlich um die geile, dünne, schlaffe Claire. Jean und Michel aber tauschten ein oder zweimal miteinander und so hatte ich dann auch das Vergnügen -und es war wirklich ein Vergnügen- den dicken Männerschwanz Michels, in mir spüren zu können. Und ich darf sagen, der Junge wußte, was er tat und bereitete mir große Lust bis hin zum Orgasmus!

Woher konnte er das nur so gut?

Ich kann wirklich nicht sagen, wie lange wir es im Speisezimmer trieben aber Jean war der erste der kam und mir seinen Samen tief in meine Vagina spritzte als ich selbst gekommen war und vor Lust und Geilheit unter seinen Stößen zitterte und zappelte und mich aufbäumte.

Ermattet von all der verspürten Lust ließ ich mich von ihm befingern und wir schauten den Anderen zu bis Michel sich schließlich mit einem lauten Brüllen aufbäumte und in den Orgasmus Ewas hinein sein Jünglingssperma in sie hineinpumpte!

Zur gleichen Zeit stieß auch Claire, die am Boden lag, spitze, schrille Schreie aus und warf sich den kraftvollen Stößen meines Enkels entgegen um ihn tiefer und tiefer in sich aufzunehmen. Da rief auch Klaus "Jaaa! Ich kommmeee!!!" und rammte seinen Schwanz ein letztes Mal in sie, daß ich dachte, er kommt an ihrem Arsch wieder heraus. Claire schlang ihre Beine um seine Hüften um ihn so tief es ging in sich zu halten und wir konnten sehen, wie seine Unterleibsmuskeln arbeiteten um ihr Innerstes mit seinem dicken, fetten Saft zu fluten.

Ewa und ich hatten ihn seit vorgestern schweren Herzens geschont, weil wir wollten, daß Claire einen guten, einen sehr guten Eindruck von seiner Fähigkeit Unmengen von Sperma zu verspritzen bekommen sollte und ihrem Geschtsausdruck nach diesem ersten Sexualakt mit meinem Enkel an diesem Abend ließ mich erkennen, daß sie noch mehr von ihn als Liebhaber beeindruckt war, als zwei Tage zuvor. Aber auch Ewa sah mehr als glücklich aus, nachdem sie es sich von dem Jungen so richtig hatte besorgen lassen.

Wein tat uns allen sicher gut nach den ersten Vergnügungen und so schenkten wir uns gegenseitig ein um unseren Durst zu stillen und unsere Ermattung zu lindern.

Als wir uns einigermaßen erholt hatten beteiligten wir alle uns am Abräumen der Tafel und dem Befüllen der Spülmaschine mit dem gebrauchten Geschirr und dem Besteck.

Bei dieser Gelegenheit erkundigte ich mich bei Claire, wie es denn komme, daß der junge Michel schon schon mit 18 ein solch guter Liebhaber sei.

Sie erzählte mir, daß er seit gut zwei Jahren bei ihr und ihrem Mann lebte, mit dem sie übrigens seit vier Jahren verheiratet sei. Damals seien ihre Schwiegereltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und sie hätten den Jungen bei sich aufgenommen.

Bei dem Wort 'Schwiegereltern' hatte sie gelächelt und erklärte nun, daß die beiden jünger als sie selbst gewesen seien.

Michel sei ein guter Junge und habe schon früh von dem freien Leben seines Bruders und seiner Frau mitbekommen und so sei es nur natürlich gewesen, daß er sich eines schönen Momentes inmitten einer für gewöhlich als kompromittierend bezeichneten Situation befunden habe.

Mit Jeans Einverständnis habe sie den Jungen dann ermutigt sich zu ihr und ihrem Mann zu gesellen und an dem Liebesspiel teil zu nehmen. Das war nur wenige Tage nach seinem Geburtstag und seit dem lebten sie quasi zu dritt und sie habe mit Freuden die Ausbildung des Jungen zu einem guten Liebhaber übernommen.

Das konnte ich -mit einem Nebengedanken an mein Liebesverhältnis zu meinem Enkel- verstehen, war aber gleichzeitig beeindruckt von der Offenherzigkeit Claires und dankte ihr dafür mit einem sinnlichen Kuß.

Sie umarmte mich und ich spürte ihren immernoch verschwitzten, nackten Leib an meinem und Lust wallte erneut in mir auf.

Ich drängte ihr meinem Unterleib entgegen und sie erwiderte es, indem sie mit ihren zarten, aber doch bestimmten Fingern an meine Pussy griff, aus der ab und zu Spermatropfen ausliefen und mit zwei Fingern in mich eindrang.

Wir ließen uns zu Boden gleiten und Claire sagte zu den andern: "Wir machen mal eine Pause; ihr könnt Euch weiter um die Sachen kümmern!", dann küßte sie mich, wie es vorher und auch später nie eine Frau gekonnt hatte!

Ich zerschmolz vor Lust!

Wir liebkosten uns gegenseitig, küßten, leckten und fingerten unsere samennassen Muschis und schnell brachte sie mich zu einem weiteren Orgasmus. Da ich noch nicht viel Erfahrung mit Frauen hatte, war ich nicht ganz so geschickt, aber auch ich konnte sie während unseres Spiels zum Kommen bringen.

Nach einer Weile bemerkte ich, daß wir alleine waren und die Arbeit im Speisezimmer erledigt war.

Claire bemerkte es auch und dann huschte sie schnell in die Küche, von wo sie ein Prachtexemplar einer Gurke mitbrachte und mich damit weiter verwöhnte.

Nicht lange, und wir fickten uns gegenseitig, indem wir die Gurke als Doppeldildo verwendeten.

Das flutschte richtig gut, auch ohne die Gurke, deren Stiel sie natürlich abgeschnitten hatte, gleitfähig zu machen, denn wir waren ja von eben noch richtig schmierig in uns drin.

Erst als wir es uns noch ein oder zweimal gegenseitig gemacht hatten hörten wir erneut erschöpft auf.

Wir schmusten noch ein bißchen und verließen Arm in Arm, jede mit eine Weinflasche in der freien Hand, das Speisezimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.