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Mein Harem 11

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Subira ergriff Frederikes Hand. Jetzt waren die beiden mit Sicherheit scharf. Emily und Junah kicherten miteinander.

Als mein Teller leer war, tupfte ich mir den Mund ab, wandte mich nach unten und sagte: „Darshanna, das hast du gut gemacht. Von mir aus kannst du zuende essen." Die Inderin verstaute lächelnd mein Gemächt, krabbelte auf ihren Stuhl, leckte sich die Lippen, griff zur Gabel und aß weiter.

Als alle fertig waren, räumten wir gemeinsam ab. Emily und Junah wünschten mir grinsend „viel Spaß" und verschwanden.

Wenig später betrat ich das Spielzimmer. Frederike und Subira knieten mit gesenktem Blick in der Mitte des Raumes. Sie waren bis auf Halsbänder und Manschetten weiterhin nackt. Frederike hatte ihr dunkelblondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst. Subiras Locken kräuselten sich frei bis auf ihre Schultern. Ich selbst trug Shorts und T-Shirt und war barfuß. Ich ließ mir von ihnen Hände und Füße küssen. Dann reichte ich jeder von ihnen eine Hand. Sie erhoben sich und ich führte sie zu einer Art Massageliege. Ich setzte mich darauf und lud sie ein, auf meinem Schoß Platz zu nehmen, wie wir das schon einmal getan hatten. Ich legte die Arme um ihre Hüften und Frederike ergriff Subiras Hand. Wir schauten uns erwartungsvoll an.

„Die Besitzergreifung einer Sklavin ist abgeschlossen, wenn ihr Herr sie fickt und besamt. Ich denke, das wisst ihr." Beide nickten und lächelten. „Seid ihr bereit, euch mir hinzugeben?"

„Wir haben es schon längst getan, Herr. Wir gehören Ihnen" sagte Frederike voller Überzeugung.

„Mfumu, ich sehne mich sehr danach, den Schwanz meines Herrn in mir zu spüren."

Ich lächelte sie an. Dann öffnete ich den Schlitz meiner Shorts und führte Subiras Hand hinein. Sie umfasste mich und erkundete mich. Ich lächelte. „Stimmt, ihr habt euch ja schon bekannt gemacht." Subira nickte lüstern.

„Ihr wisst, was ihr tun oder sagen müsst, wenn es euch zu heftig wird. Vor allem du, Subira. Du warst anfangs sehr scheu mir gegenüber. Vielleicht generell Männern gegenüber. Wegen deiner schlimmen Erlebnisse, von denen ich nur Andeutungen kenne."

Subira nickte, hielt meinen Schwanz weiter umfasst und schaute mich mit großen Augen an. „Mfumu, es waren schwarze Männer. Brutale Männer. Ganz anders als Sie. Ich werde Ihnen die Geschichte erzählen, wenn die Stunde dafür da ist."

„Das ist gut. Aber ich bin ein dominanter Mann und werde gleich auch Dinge mit dir tun, die manche Leute brutal nennen würden."

„Ich verstehe. Aber es ist anders. Und Sie haben eine gute Art. Sie lächeln dabei, auch mit den Augen. Sie haben Freude an uns Mädchen. Das sieht man. Sie demütigen und quälen uns, ja das stimmt. Weil wir davon geil werden. Und Sie wohl auch." Sie drückte meinen Schwanz und grinste. „Ich habe keine Angst vor Ihnen, Mfumu."

„Und wenn dich doch irgendetwas einholt, gib mir ein Zeichen! Versprich es mir!"

Subira nickte. Ich küsste sie zärtlich. Frederike sah mich dankbar an. Ich küsste auch sie.

„Wann hattet ihr euren letzten Orgasmus?"

Frederike sagte: „Vor über vier Wochen. Sie waren dabei, Herr."

"Bei mir ist es gut fünf Wochen her, Mfumu" antwortete Subira.

„Dann wart ihr keusch wie versprochen?"

„Jawohl, Mfumu."

„Seid ihr feucht und bereit?" Beide nickten. „Zeigt es mir!"

Beide langten sich zwischen die Beine und förderten feuchte Finger hervor. Ich nickte. „Sauberlecken! Gegenseitig!" Sie hielten einander die Finger hin und leckten diese sauber.

„Ich weiß, dass du gern streng gefesselt wirst, Subira. Das werde ich jetzt mit Frederike zusammen tun. Bereit?"

„Oh ja, Mfumu. Das ist wie Meditation für mich. Eine geile Meditation."

Wir erhoben uns. Ich führte die Mädchen zu einem von mir speziell angefertigten Gerät. Es war eine große Kabel-Rolle aus Holz gewesen, auf der ein dickes Stromkabel aufgerollt gewesen war. Sie hatte etwa zwei Meter im Durchmesser gehabt. Ich hatte sie zerschneiden und mit Leder polstern lassen. Die halbe Rolle ruhte auf einem Gestell mit kleinen Rädern, mit dem man sie herumschieben und auch drehen konnte. Außer den Speichen der Rolle waren überall Ösen, an denen man Seile befestigen konnte.

Ich führte Subira zu der halben Rolle und legte sie mit dem Rücken darauf. Ich fixierte zunächst ihr Becken mit einem breiten Spanngurt, den ich über ihrem Bauch und ihren Hüftknochen festzog. Dann verband ich ihr die Augen. Danach fesselte ich ihre Hände vor dem Bauch mit einem Seil, mit dem ich aber nicht nur die Hände aneinanderband, sondern beide Arme bis hinauf zu den Schultern fest umwand. Ich fesselte die Arme so fest und eng aneinandern, wie es der Zug auf die Schultergelenke zuließ. Dies würde bald anstregend und schmerzhaft für sie werden, egal wie fit und biegsam sie war. Dann befestigte ich ein Zugseil an Subiras Handgelenks-Manschetten und zog daran ihre streng gefesselten Arme über ihren Kopf. So zog ich sie rücklings über die Rundung der gepolsterten Kabel-Rolle. Sie wurde dadurch in ein Hohlkreuz gezwungen. Ich zog das Zugseil an, bis ich Widerstand spürte und Subira aufkeuchte. Dann knotete ich es fest.

„Alles klar, Subira?"

„Ja, Mfumu. Ich bin sehr gelenkig, wie Sie wissen. Das fühlt sich sehr gut an."

Ich reichte Frederike einen Spender mit Massageöl und nahm auch selbst einen zur Hand. Wir nahmen Öl und begannen, Subiras überstreckten Oberkörper zu massieren. Ihre Muskeln, die unter Spannung standen, waren der Hammer. Es fühlte sich an, als würde man eine gemeißelte Statue anfassen. Subiras schwarze Haut glänzte und schimmerte wunderschön und der Nadelduft des Öls verbreitete sich im Raum.

Subira atmete tief, langsam und regelmäßig. Ihre angespannten Muskeln entspannten sich, soweit das in der Fesselung ging. Frederike und ich lächelten uns über Subiras Körper hinweg an. Und manchmal begegneten sich unsere Hände und wir streichelten und massierten sie gemeinsam. Vor allem ihren flachen Titten widmeten wir uns zusammen. Wir streichelten und massierten ihren Brustkorb und spielten an ihren empfindlichen gepiercten Nippeln. Durch die beiden Stege, die durch jede Brustwarze gingen, wurde jeder Nippel durch vier silberne Kügelchen eingefasst. Die Stege im Innern und die Kügelchen außen fühlten sich sehr heiß an. Und auch Subira genoss unser Spiel an ihren Brustwarzen sichtlich.

Sie liebte es außerdem, wenn ich ihr die Hand um den Hals legte. Eine besitzergreifende Geste, mit der ich ihr die Luft nehmen konnte, wenn ich wollte. Auch genoss sie es, wenn ich ihre Achselhöhlen massierte und die Konturen ihrer Rippenbögen nachfuhr.

Als Subiras Arme und Oberkörper glänzten, ließ ich Frederike weiter massieren und trat vor Subiras Beine, die noch auf dem Boden standen. Ich fädelte Seile durch die Ösen an ihren Fuß-Manschetten und ergriff ihre Waden. Ich hob ihre schönen, langen Beine hoch. Jetzt lag sie frei auf der Rolle und wurde durch den Spanngurt um ihre Hüften und das Zugseil an ihren Armen gehalten.

Ich spreizte ihre Beine so weit, bis ich Widerstand spürte und verknotete die Seile hinter einer Speiche. Dann trat ich vor Subira.

Sie lag nun mit nach hinten überstrecktem Rücken, streng gefesselten Armen, die zusätzlichen Zug auf ihre Schultergelenke ausübten, und weit gespreizten Beinen vor mir auf der halben Rolle. Wegen der verbundenen Augen spürte sie alles noch intensiver. Auch unsere Massage. Ich zog das Zugseil an den Armen etwas straffer. Subira stöhnte.

„Farbe, Sklavin?"

„Grün, Mfumu!" kam es sofort.

Frederike widmete sich weiter Subiras Oberkörper und ich nahm mich ihrer Füße und Beine am. Ich massierte gründlich ihre Füße und Zehen, auch die Zwischenräume. Wohliges Stöhnen belohnte mich. Dann knetete ich ihre Waden, erst die eine, dann die andere. Ihren Schenkeln widmete ich mich mit beiden Händen auf beiden Seiten. Ich machte halt bei den Leisten. Dann schob ich meine Hände unter ihre Arschbacken und knetete sie ebenfalls. Sie fühlten sich himmlisch an.

Danach massierte ich ihren unteren Bauch, das krause Haar oberhalb ihres Venushügels und ließ meine Hände zwischen ihre Beine wandern. Schon immer, seit ich sie kannte, wollte ich diese wunderbare fleischige Blüte näher erforschen, die durch ihre großen, fleischigen Schamlippen geformt wurde. Ich nahm viel Öl und strich hindurch. Darunter, in ihrer Rosette, stieß ich auf ein Hindernis: Einen Plug, auf dem ein brüllender Löwe abgebildet war.

Ich klopfte auf den Löwenkopf. „Die Katze muss weg!"

„Jawohl, Mfumu."

Ich zog an dem Plug. Es war sehr erregend, wie sich ihr Anus nach außen wölbte. Schließlich öffnete sich der Ringmuskel langsam und gab das tropfenförmige Unterteil des Plugs frei. Ich legte ihn beiseite.

Dann erforschte ich Subiras Spalte mit den Fingern. Das zarte Fleisch ihrer großen, schwarzen Schamlippen faszinierte mich. Und der Kontrast zum strahlenden Pink der Mösen-Öffnung, die sehr feucht war, war sehr erregend. Ich massierte Subira dort gekonnt, vorsichtig, ausgiebig und genüsslich. Ich sah, wie ihre Vulva anschwoll unter meinen Händen. Ebenso ihre rosafarbene Klitoris, die bald vorwitzig aus ihrer Vorhaut unter dem wunderbaren silbernen Ring mit seiner Kugel hervorlugte. Bald atmete Subira schneller und stöhnte wohlig.

Mehrmals zog ich die Seile an ihren Beinen und Armen nach und spreizte so ihre Beine stärker, bis sie quasi im Spagat vor mir lag und ihr Rücken und ihre Arme weit nach hinten überstreckt wurden. Gelenkig oder nicht, diese Haltung musste anstrengend und in einem gewissen Grad auch schmerzhaft sein. Manchmal zuckten und zitterten ihre Muskeln. Aber Subira stöhnte weiter wohlig und gab mir weiter „grün, Mfumu!".

Neben der Massage setzte ich nun auch Schmerzreize. Ich setzte Wäscheklammern auf ihre Nippel und auf ihre gepiercte Klitoris. Subira zog scharf die Luft ein bei jeder Klammer. Bald schon stöhnte sie aber tief, als Nippel und Kitzler im Takt ihres Herbschlages zu pochen begannen.

Mit der einen Hand massierte ich ihren Bauch und ihre Arme und fuhr mit der anderen mit einem Rädchen mit kleinen, spitzen Nadeln über die gerade massierte Stelle.

Subira wand sich in ihren Fesseln, soweit sie das überhaupt noch konnte, und gab immer unkontrolliertere Laute von sich, von denen sich meinen Hoden zusammenzogen.

Mit einem Paddel verteilte ich anschließend klatschende Schläge auf ihre Schenkel und massierte sie danach.

Frederike ergänzte mich perfekt und massierte Subira voller Hingabe. Sie war selbst sehr erregt, wie ich an ihren Augen sah.

Als ich mich wieder Subiras Spalte zuwandte, sah ich dort reichlichen Erregungssaft aus der rosafarbenen Tiefe zwischen ihren fleischigen, schwarzen Schamlippen quellen.

Ich nahm die Wäscheklammer von Subiras Klitoris. Sie stöhnte tief. Ich begann, sie hingebungsvoll zu lecken. Dabei ließ ich meine Zunge und meine Finger durch die gut geölten Falten ihres Geschlechts gleiten, reizte den Eingang ihrer Fotze und spielte mit der Kuppe des Zeigefingers an ihrer Rosette.

Subira wimmerte bald vor Erregung. Als ich ihre pochende Klitoris mit dem neckischen Ring an der Vorhaut antippte, zuckte sie und warnte: „Ich komme, Mfumu!"

„Irrtum!" sagte ich. „Wirst du nicht! Noch nicht!" Ich ließ meine Hände fest auf die Innenseiten ihrer Schenkel klatschen. Subira bog ihr Kreuz noch weiter durch und stöhnte tief.

Ich stieg aus T-Shirt und Shorts. Frederike sah mich mit großen Augen an. Ich lächelte. Dann trat ich zu Subiras Kopf, der durch die Kabelrolle umgekehrt vor mir hing, und setzte meine Eichel an ihre Lippen. Sofort küsste sie mich und hob den Kopf, soweit sie konnte, um mich zu fassen zu bekommen.

„Na, na! Nicht so gierig! Du wirst nehmen, was ich dir gebe! Klar, Sklavin?" tadelte ich.

„Ja, Mfumu!"

So spielte ich nun mit meinem Schwanz an ihrem schönen Mund. Schließlich ließ ich ihn langsam und genüsslich hineingleiten. Subira stöhnte sehnsüchtig und nahm mich begeistert auf. Sie leckte und saugte an mir und ich ließ sie gewähren. Die warme feuchte Enge, ihr Saugen, ihre flinke Zunge und ihr Zungenpiercing fühlten sich toll an. Ich schloss die Augen und genoss.

Unwillkürlich begann ich nach einer Zeit, sanft in ihren Mund zu stoßen. Sie machte sich weit für mich, saugte und schluckte.

Ich war in Versuchung, mich gehen zu lassen und zu kommen, so schön war es. Aber ich riss mich zusammen, zog mich zurück und flüsterte: „Der wird jetzt woanders gebraucht."

„Ja, Mfumu. In meiner Fotze!" stöhnte Subira.

„Genau!" sagte ich und küsste sie verlangend. Dieser Kuss war seltsam, weil ihr Kopf ja umgekehrt herunterhing. Aber umso erregender war das Spiel unserer Zungen, die miteinander rangen.

Ich löste mich von ihr. Federike kniete vor Subira und hatte ihren Kopf zwischen ihren Beinen versenkt. Ich sah, wie sie sie leckte und ging zu ihr. Ich ließ meine Hand auf ihren Arsch klatschen und sie erhob sich grinsend.

„Massier sie weiter! Küss sie! Und nimm ihr die Klammern von den Nippeln, sobald sie kommt!"

„Ja, Herr!"

Ich stellte mich zwischen Subiras weit gespreizte Beine, fasste sie an den Hüften und ließ meinen harten Schwanz einmal langsam durch ihre gesamte feuchte und geölte Spalte gleiten. Sie stöhnte. Dann setzte ich die Eichel zwischen Subiras fleischigen Labien an den Eingang ihres Lochs.

„Dein Herr nimmt jetzt seine Fotze in Besitz, Sklavin!" verkündete ich Subira.

„Ja, Mfumu!" keuchte Subira und zerrte an ihren Fesseln. Dann drang ich in sie ein. Sie stieß einen kleinen, hellen Ruf aus und stöhnte dann. Ich spürte nichts reißen oder so etwas. Aber eine kleine Menge Flüssigkeit rann an meinem Schwanz herunter. Ich zog mich kurz zurück und sah, dass es Blut war.

Langsam drang ich weiter in Subira ein bis ich ganz in ihr war. Ich hatte das Gefühl, durch die gespreizte Position sehr tief in sie eindringen zu können und glaubte, ihren Muttermund anzutippen.

„Subira, Farbe?"

„Grün, Mfumu! Sehr grün." Sie hechelte zwar etwas, klang aber voller Begeisterung.

Also begann ich, sie zu ficken, langsam und gefühlvoll. Ich steigert nach und nach Intensität und Geschwindigkeit. Ich war selbst sehr erregt. Ein paarmal hielt ich inne, nahm das Paddel und versetzte Subira klatschende Hiebe auf die Füße, auf die Schenkel und auf den Bauch damit. Dann stieß ich weiter in sie.

„Darf ich kommen, Mfumu? Bitte!" kam es nach kurzer Zeit von ihr.

„Zähl von zehn rückwärts. Auf Deutsch. Dann darfst du kommen." Sie hatte sich erste Deutschkenntnisse erworben in den letzten Wochen, musste sich aber sehr konzentrieren, um bei der Erregung der Aufgabe gewachsen zu sein. Ich nutzte die Gelegenheit und stieß meinen Schwanz hart und voller Leidenschaft in sie.

Sie stöhnte und zählte mit Mühe (und ein bisschen Hilfe von Frederike) rückwärts. Zuletzt kreischte sie „Null. Ich komme!"

„Ja, komm!" stöhnte ich. Ich war auch soweit, vergrub mich tief in ihr, stöhnte voller Genuss, schloss die Augen und hielt sie fest, während ich mich in ihr entlud. Subira stieß ein lautes, tiefes und heiseres „Aaaahhh!" aus, das in eine Art Jubelruf überging. Ihre Muskeln zuckten und sie zerrte an ihren Fesseln. Frederike nahm die Klammern von ihren Nippeln, was Subiras Laute verstärkte. Dann bückte sich Frederike und befreite Subiras Beine. Sie wusste, dass Subira Krämpfe bekommen konnte, wenn sie einen heftigen Orgasmus bei strenger Fesselung bekam.

Subira legte ihre langen, schwarzen, muskulösen Beine um mich und presste mich in und an sich. Ich ließ mich auf sie sinken, streichelte ihre Flanken und leckte zärtlich ihre linke Achsel.

Als Frederike auch ihre Arme losgebunden hatte, löste ich mich von Subira, befreite sie von dem Spanngurt und hob sie von der Rolle, auf der sie lag. Ich trug sie zu dem Bett, das in der Ecke stand. Ich setzte mich ans Kopfende und hielt sie in den Armen. Ihre Muskeln zuckten. Sie kuschelte sich an mich und küsste meine Hände. Tränen rannen aus ihren geschlossenen Augen.

„Alles klar, Subira?" fragte ich sanft.

Sie nickte, hielt die Augen aber geschlossen. „Es war so schön, Mfumu. So schön!" Sie schniefte und verzog das Gesicht. „Ich bin nur ein bisschen überwältigt."

„Das ist in Ordnung" sagte ich und streichelte sie. Sie rollte sich in Embryonalstellung ein. Ich legte mich hinter sie und hielt sie in den Armen. Meine Hand legte ich beschützend auf ihren Venushügel und ihre Scham.

Frederike deckte uns zu und kuschelte sich von der anderen Seite an Subira. Sie schaute mich fragend an.

„Es ist nichts" flüsterte ich. „Ich habe das schon einmal erlebt" beharrte ich. „Richtig guter Sex, bei dem alles passt, kann einen schon aus der Bahn werfen."

„Ja, so ist es!" meldete sich Subira. Sie ergriff eine von Frederikes Händen.

Frederike und ich, wir streichelten Subira, die zwischen uns lag und kuschelten uns an sie. Wir genossen das Nachglühen des Orgasmus mit ihr. Wie lange? Keine Ahnung. Schließlich versiegten die Tränen der schwarzen Schönheit. Sie schnurrte und kuschelte sich zwischen uns.

Irgendwann trafen sich meine Hände mit Frederikes auf Subiras muskulösem Bauch. Ich streichelte ihre Finger und wie von selbst verschränkten sich unsere Hände ineinander. Über Subiras Brustkorb hinweg suchten unsere Augen einander und fanden sich. Wir schauten einander an und lächelten.

Und plötzlich wussten wir, dass wir es tun würden, jetzt und hier.

Von Frederikes grünen Augen angezogen kletterte ich über Subiras Körper und legte mich ohne Umschweife auf Frederike. Sie spreizte die Beine und empfing mich in ihren Armen. Langsam ließ ich mich auf ihr nieder, genoss jeden Quadratzentimeter ihrer nackten, weichen und duftenden Haut, den meine eigene berührte, und schaute ihr in die Augen.

Als ich ganz auf ihr lag, nahm ich ihren kleinen Kopf zwischen meine Hände und küsste sie. Es war ein zarter, fast keuscher Kuss mit geschlossenen Augen und Lippen. Und er war süß wie Honig.

Ich löste mich wieder von ihren weichen, geschlossenen Lippen und öffnete die Augen. Aus nächster Nähe sah ich in ihre großen, grünen Pupillen.

„Ich will dich! Jetzt und hier!" flüsterte ich. Sie nickte nur. „Vielleicht sollte ich erst duschen gehen. Ich habe noch Subiras Blut an mir."

Frederike flüsterte zurück: „Bitte nicht! Vielleicht bin ich ja pervers, aber ich wünsche mir Subiras Blut an deinem Schwanz, wenn du mich fickst. Und eure Säfte." Ich grinste und merkte, wie ich wieder hart wurde.

Wir spürten, wie Subira sich regte. Wir lagen ja direkt neben ihr und berührten sie mit unseren Körpern. Als wir die Köpfe wandten, sahen wir Subira, die sich auf die Seite gedreht hatte und uns anlächelte. Ich nahm ihre linke Hand und küsste sie zärtlich. Dann führte ich sie an Frederikes Lippen und sie küsste sie ebenfalls. Ich schaute wieder in Frederikes Augen.

„Dreh dich auf den Bauch, Sklavin!" flüsterte ich. Sie gehorchte.

Ich nahm Bondage-Seil und fesselte ihre verschränkten Unterarme auf dem Rücken aneinander, von den Ellenbogen bis zu den Handgelenken. Ein zweites Seil wand ich unterhalb ihrer Titten um ihren Oberkörper, führte es unter den Achseln durch und um den Hals. Dann verknotete ich es auf dem Rücken mit den gefesselten Unterarmen. So hatte ich einen kleinen Harness, an dem ich Frederike gut packen konnte. Und auf den verschränkten und aneinandergefesselten Unterarmen konnte sie gut liegen. Ich wollte sie verschnürt unter mir haben und ich wusste, auch für sie würde es sich heiß anfühlen. Die Aktion dauerte keine drei Minuten. Ich legte mir noch ein paar weitere Gegenstände zurecht. Dann drehte ich Frederike auf den Rücken und legte mich wieder auf sie.

„So gefällst du mir noch besser!" flüsterte ich ihr zu.

„Ja, Herr. Ich habe mir insgeheim gewünscht, auch gefesselt zu sein, wenn Sie mich nehmen. Es war so schön bei Subira. Es fühlt sich gut an. Und irgendwie richtig." Sie strahlte mich an.

„Warum?"

„Weil ich Ihre Sklavin bin. Weil ich Ihnen gehöre, Herr. Deswegen möchte ich Ihnen hilflos ausgeliefert sein, damit Sie mit mir machen können, was Sie wollen. Werden Sie mir auch die Augen verbinden?"