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Mein Harem 11

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„Ihr solltet doch schlafen" flüsterte ich, um Frederike nicht zu wecken.

„Ich war nicht müde, Sahib" flüsterte Darshanna. „Und als Subira wach wurde, hat sie mir von der vergangenen Nacht erzählt. Und dass sie bisher nur theoretisch weiß, was sie mit einer Fotze alles anstellen kann. Da dachte ich, ich organisiere spontan eine kleine Fortbildungsveranstaltung." Sie lächelte mich an. Dann verdrehte sie die Augen und stöhnte.

„Mit Erfolg, wie ich sehe. Macht ruhig weiter. Frederike wird sich freuen."

Ich beobachtete die beiden dunkelhäutigen Schönheiten voller Genuss.

Nach einer Weile regte sich Frederike in meinen Armen und öffnete verschlafen ihre Augen zu Schlitzen, die zu mir aufschauten. „Hmmm. Das mit dem Mittagsschlaf war eine gute Idee, Herr." Sie reckte sich. „Aber ich fürchte, dein Schwanz wird mir gleich das Hüftgelenk brechen, so hart ist er. Hast du wieder geträumt?"

„Manchmal ist die Realität aufregender als jeder Traum." Ich zeigte mit dem Finger hinter sie. Sie drehte sich in meinen Armen um und staunte.

Direkt vor uns lag Darshanna auf dem Rücken. Sie bog das Kreuz durch und stöhnte. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen lag Subira. Sie hatte das Gesicht im Schoß der Inderin vergraben und leckte sie voller Hingabe. Sie hatte Zeige- und Mittelfinger in Darshannas kleiner, rosiger Fotze stecken und fickte sie damit.

„Wow" flüsterte Frederike überrascht und begeistert. Sie lehnte sich an mich.

„Sie übt. Für dich" flüsterte ich in Frederikes Ohr und küsste ihren Hals. Frederike seufzte, drängte ihre nackte Rückseite an mich an und begann, ihren Hintern an meinem Harten zu reiben. Sie legte ihren Kopf auf meinen Bizeps und schaute dem Treiben der beiden dunkelhäutigen Frauen zu.

Ich fuhr mit der freien Hand langsam ihre Silhouette entlang, vom Oberschenkel über die Hüfte, über die Seite ihres Bauches bis zur Schulter. Dann streichelte ich ihren flachen Bauch und umfasste ihre rechte Brust. Ich massierte und knetete sie sanft, während ich weiter ihren Hals küsste. Dann zwirbelte ich ihren Nippel, der steif wurde, biss sie sanft in ihren Hals und saugte leicht an der Bissstelle.

Frederike stöhnte wohlig. Sie umfasste meine Hand an ihrer Brust. „Herr, soll ich mir auch Nippelpiercings stechen lassen wie Subira? Das sieht so geil aus."

„Das ist eine hervorragende Idee. Wenn wir ein Piercing-Studio gefunden haben für Subiras Schamlippen-Piercing suchen wir dir etwas Schönes für deine Nippel aus." Wieder zwirbelte ich ihre Brustwarze. „Und vielleicht finden wir auch etwas für dein Fötzchen."

„Du magst Piercings, nicht wahr Herr?"

„Ja, da hast du Recht."

„Wie gut, dass ich schmerzgeil bin. Das wird bestimmt ziemlich wehtun."

„Hoffentlich" schnurrte ich und Frederike lachte.

Darshanna stöhnte nun laut und unkontrolliert. Sie schaute auf und ergriff meine Hand. „Darf ich kommen, Sahib?" keuchte sie. Subira hielt inne. Ihre dunklen Augen tauchten über Darshannas Venushügel auf und musterten funkelnd Frederike und mich.

„Wann war dein letzter Orgasmus, Sklavin?" fragte ich.

„Vor, ähm, zehn Tagen, Sahib."

„Dann wirst du erst Subira zu einem Höhepunkt bringen. Danach darfst du kommen."

„Aber Subira sagt, sie sei noch empfindlich von der letzten Nacht."

„Dann lass dir etwas einfallen! Schließlich bist du die Ausbilderin bei dieser Fortbildungsveranstaltung! Dein Herr hat große Freude daran, seinen exotischen Schönheiten zuzusehen." Darshanna lächelte erfreut und Subira ließ ein breites Grinsen sehen, das vom Saft der Inderin glänzte.

Also legte sich Subira auf das Bett. Darshanna legte sich auf sie, küsste sie verspielt und verschränkte ihre Hände mit Subiras. Es war wirklich ein Genuss, den beiden dunkelhäutigen Frauen zuzusehen.

Darshanna kreuzte die Beine mit Subiras. Im Laufe des Küssens spreizten die beiden die Beine immer weiter, bis ihre feuchten Mösen aufeinander lagen. Dann begann Darshanna, sich mit leichtem Hüftschwung an Subira zu reiben.

Frederike griff erregt nach meiner Hand, schloss die Lippen um meinen Zeigefinger und saugte daran. Gleichzeitig rieb sie ihren Hintern verlangend an meinem steinharten Schwanz.

Ich flüsterte in Frederikes Ohr: „Ich will deinen Arsch!" Sie nickte mit meinem Finger im Mund. Ich fuhr mit der freien Hand über ihre Hüfte und ihren Hintern, dann in das Tal zwischen ihren Backen hinein. Ich umkreiste mit dem Mittelfinger die sternförmige hintere Öffnung.

„Wirst du gern in den Arsch gefickt, Sklavin?" fragte ich sie.

Sie ließ von meinem Finger ab und flüsterte: „Ja, Herr. Aber ich kenne es nur mit Fingern und Spielzeugen."

„Dann knie dich vor das Bett und wir ändern das sofort!"

Ich dirigierte Frederike zur Bettseite. Sie kniete sich vor das Bett, legte den Oberkörper darauf und streckte mir ihren Arsch entgegen. So konnte sie weiterhin die beiden Schönheiten betrachten, die sich wollüstig aneinander rieben. Und ich konnte ihr Gesicht im Spiegel sehen. Ich wollte ihr in die Augen schauen, wenn ich ihren Arsch nahm.

Ich legte die linke Hand auf ihr Kreuz oberhalb ihres Hinterns und ließ den Zeigefinger meiner Rechten durch ihre Spalte gleiten. Sie war sehr feucht und ihre Hüften folgten der Bewegung meiner Finger. Ich verteilte die Feuchtigkeit, die aus ihrer Fotze quoll, auf ihrer Rosette, umkreiste und streichelte diese. Schon bald fing ihr Ringmuskel an, gierig zu zucken. Da kniete ich mich hinter sie, befeuchtete meinen Schwanz mit Gleitgel und setzte ihn an. Mit einer Hand ergriff ich ihre Hüfte, mit der anderen packte ich ihren blonden Pferdeschwanz und zog ihren Kopf nach hinten. Ich schaute in den Spiegel. Sie erwiderte den Blick. Ich las Liebe, Hingabe, Vertrauen und Erregung darin.

Langsam übte ich Druck auf ihre Rosette aus und spürte, wie diese sich öffnete. Frederikes Augen wurden größer. Ich kratze mit den Fingernägeln leicht über ihren Rücken und sie erschauerte. Dadurch abgelenkt, lockerte sich ihr Ringmuskel und ich glitt hinein. Ich schloss kurz die Augen und genoss das Gefühl. Als ich sie wieder öffnete, schaute mich Frederike lächelnd und lüstern an. Sie kaute auf ihrer Unterlippe. Sie hatte meine Erregung gesehen. Und das hatte sie umso schärfer gemacht.

Ich glitt tiefer in sie und sie bog leicht das Kreuz durch, um mir noch mehr entgegenzukommen. Diese kleine Geste, mit der sie mir ihren Arsch hingebungsvoll entgegenstreckte und darbot, berührte mich und machte mich sehr an.

Bald steckte ich bis zum Anschlag in ihrem Arschloch. Wieder schloss ich kurz die Augen und genoss das Gefühl der Enge, der Wärme und der Macht über meine Sklavin. Ja, Arschficken hat auch etwas Gewaltsames. Man tut etwas Verbotenes und Unnatürliches mit seiner Sklavin, das für sie selten ohne Schmerzen erfolgt und das für diese zudem demütigend ist. Und daher liebe ich es. Und es fühlt sich verdammt gut an.

Ich legte meinen Kopf und den Nacken, öffnete den Mund und genoss den Moment. Ich gönnte mir diesen kleinen Kontrollverlust. Außerdem wollte ich Frederike meine Erregung zeigen.

Ich öffnete meine Augen wieder und erblickte im Spiegel grün loderndes Feuer in Frederikes Blick. Sie hatte alles gesehen und war unglaublich scharf davon geworden. Ich grinste sie an.

Ich ließ meinen Oberkörper langsam auf Frederike sinken und gab ihren Pferdeschwanz frei. Als ich auf ihr lag flüsterte ich ihr ins Ohr: „Bin ich dir zu schwer?"

„Nein, Herr! Ich mag es, wie du mich mit deinem ganzen Gewicht auf dem Bett fixierst. Es fühlt sich gut an, fast von dir erdrückt zu werden."

Sie hatte die Arme vor sich flach auf das Bett gelegt. Ich legte meine Arme darüber und bedeckte ihre Hände mit meinen. Dann verschränkte ich unsere Finger, zog meinen Schwanz langsam zurück und stieß ihn dann wieder tief in ihr Arschloch. Sie stöhnte. Und ich auch.

Ich schaute auf, weil ich meinen Namen hörte. Subira keuchte und stöhnte unter Darshanna: „Mfumu, Mfumu, darf ich kommen? Bitte! Bitte!"

Sie streckte sich mit weit gespreizten Beinen der kleinen Inderin entgegen, die ihrerseits weit gespreizt ihre Hüfte umklammerte und ihre Fotze mit schmatzenden Geräuschen an der Subiras rieb.

Ich räusperte mich. „Komm, Subira!"

Die schwarze Schönheit stöhnte tief und zufrieden, ließ den Kopf zurücksinken und kam. Sie lächelte und es war ein fast schon sanfter Orgasmus, den wir sahen. Frederike schaute ebenfalls zu und lächelte. Ich blieb still auf ihr liegen, meinen Harten tief in ihrem Arsch vergraben, und genoss mit ihr den Anblick.

Darshanna hielt den Druck ihres Geschlechts auf dem ihrer Gespielin aufrecht, bis der Höhepunkt vorbei war. Dann löste sie ihre nasse Mitte von Subiras und küsste die Schwarze lächelnd. Beide wirkten glücklich. Es war für sie ja auch das erste Mal miteinander.

Frederike drückte zufrieden meine Hände, die immer noch mit den ihren verschränkt waren und strahlte mich im Spiegel an. Ich küsste ihren Nacken, zog mich noch einmal zurück und stieß zu. Ihre Augen rollten kurz nach oben und sie legte genießerisch den Kopf in den Nacken.

Ich wandte mich an die beiden Sklavinnen vor uns. „Du wirst jetzt genau da weitermachen, wo du eben aufgehört hast, Subira. Und das nächste, was ich von euch hören will, ist, wie Darshanna schreiend kommt. Verstanden?" kommandierte ich.

„Jawohl, Mfumu!" „Jawohl, Sahib!"

Wir schauten lüstern zu wie Subira die kleine Darshanna vor sich auf den Rücken bettete und zwischen ihren Beinen verschwand. Ich stieß Frederike, weiterhin auf ihr liegend, mit kleinen und langsamen Bewegungen.

„Wie fühlt sich ein echter Schwanz in deinem Arsch an?" flüsterte ich in ihr Ohr.

„Ganz wunderbar, Herr! Noch mehr, weil es deiner ist."

„Ich werde dich jetzt ficken und besamen." Ich erhob mich von ihrem Rücken, ergriff wieder ihr Haar und zog ihr den Kopf in den Nacken. Als Dom erwartete ich gar keine Antwort, sah sie aber in ihren Augen.

Also fickte ich Frederike in den Arsch, hart und fordernd. Ihr Blick war voller Ergebung und Verlangen. Ihre Hände huschten fahrig über die Matratze vor ihr.

Schon bald hörte ich Darshanna schreien. Ich sah, wie sie unter Subiras Behandlung das Kreuz durchgebogen hatte, den Kopf auf dem Kissen hin und herwarf und mit offenem Mund keuchte und schrie.

Mit zwei weiteren festen Stößen rammte ich meinen Schwanz tief in Frederikes Arschloch, erstarrte und kam. Ich hielt sie fest gepackt, als ich meinen Saft stöhnend und mit geschlossenen Augen in ihren Arsch pumpte.

Dann lockerte ich meinen Griff, ließ mich auf sie sinken, küsste ihren schönen Rücken und schaute in den Spiegel. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie beobachtete mich. Sie formte einen Kussmund und strahlte mich an.

„Danke, dass du meinen Arsch benutzt hast, Herr!" flüsterte sie.

„Uih! Da haben wir etwas verpasst!" Subira musterte uns mit großen Augen.

Darshanna fächelte sich mit den Händen Luft zu und atmete schwer. Sie sah wunderbar aus nach ihrem Orgasmus. „Was denn? Ich war wohl ein wenig abgelenkt."

Lächelnd sagte ich: „Kommt her, ihr beiden nichtsnutzigen Fotzen! Es gibt einen Schwanz und ein Arschloch sauber zu lecken."

Darshanna kümmerte sich hingebungsvoll um mich, während Subira in Frederikes Kerbe abtauchte, die einfach am Bettrand liegenblieb, wo sie war.

Nach einiger Zeit des trägen Gruppen-Kuschelns ordnete ich an, uns fertig zu machen. Wir mussten zu unserem Treffen mit dem Rest meines Rudels.

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 15 Tagen

Ziemlich geiles Kapitel, durch und durch ansprechend. Sexuell sehr gehaltvoll und intensiv und äußerst anregend. Und wieder etwas mehr, damit man nicht gar zu schnell damit fertig ist. Und trotzdem will man noch mehr... ;)

katalina

DieAnnaDieAnnavor mehr als 1 Jahr

Vielen Dank lieber Literat, wieder einmal äußerst gelungen.

Anna

m_skorpionm_skorpionvor fast 2 Jahren

Danke…Danke…Danke

Wieder ein sehr gut geschriebener Teil. Man sich wirklich in die einzelnen Situationen hineinfühlen. Ich kann es immer kaum erwarten, bis wieder ein neuer Teil erscheint und hoffe, dass es noch viele werden.

Bin auch schon ganz gespannt, wie es weiter geht, Potenzial für viele Fortsetzungen ist in jedem Fall vorhanden. Mal sehen, wie sich der Harem noch weiter entwickeln und vergrößern wird. Ich denke, dass Andrea sich sicherlich bald im Harem wiederfinden wird. Aber auch für ihre derzeitige Herrin sehe ich Chancen von der Herrin zur Sklavin im Harem zu werden, wäre jedenfalls eine spannende Sache. Vielleicht kommt ja auch der Emir zu Besuch nach Deutschland und bringt ein paar „Geschenke“ mit…

Ich freue mich jetzt schon auf die weiter Teile und Entwicklung.

Noch Mal Danke für diese hervorragende Geschichte

LG

m.skorpion

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

"Ein Gentle-Dom genießt und schweigt"? Da klingeln mir doch die Öhrchen...

Sehr geile Kombination aus Herz, Hirn und Trieb - vielen Dank für die tolle Geschichte!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Danke für diese tollen Geschichten, einfach wunderbar

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