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Mein Harem 11

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Ich schüttelte den Kopf und sah ihr voller Verlangen in ihre großen, grünen Pupillen. Dann küsste ich sie hart. Ich erzwang diesen Kuss und nahm ihn mir. So wie ich mir meine Sklavin nun nehmen würde. Frederike schloss die Augen, öffnete mir ihre schönen Lippen und stöhnte in meinen Mund, als meine Zunge sie eroberte.

Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und suchte nach ihrer. Als ich sie anstieß, schlängelte sie sich mir entgegen und hieß mich willkommen.

Subira sagte uns später: „Was ihr da gemacht habt, war ziemlich unheimlich. Aber auch richtig geil. Ihr habt kaum gesprochen, nur ab und zu geflüstert. Aber ich hatte das Gefühl, als würdet ihr mit den Augen ganze Bände quatschen." Da wir deutsch miteinander flüsterten, konnte sie uns natürlich nicht verstehen. „Ihr habt miteinander gerungen und gelacht. Herr Jakob war grausam und zärtlich. Er hat dich gequält und glücklich gemacht. Und sehr, sehr geil. Und dann hat er dich gefickt. So richtig. So, wie ficken sein soll. Das war krass!"

Das traf es erstaunlich gut!

Jedenfalls wurde es ein sehr feuchter, langer Kuss, der in wildes Knutschen überging. Als ich mich von Frederike löste, sah sie mich mit wildem Blick an. Ihre Augen loderten in grünem Feuer. Sie spürte meinen harten Schwanz, der in ihrer glitschigen Spalte ruhte. Sie hob die Hüften und begann, sich daran zu reiben.

Zack! verpasste ich ihr eine Ohrfeige und schaute sie tadelnd an. Sie verstand, hielt still und akzeptierte, wer der Boss war und das Tempo bestimmte. Ich lächelte und streichelte ihre Wange.

Sie drehte den Kopf und küsste die Fingerspitze meines Daumens. Ich strich ihr mit dem Daumen über die Lippen. Sie öffnete diese leicht und ihre Zungenspitze erschien. Sie liebkoste meinen Daumen und saugte ihn langsam in den Mund. Ich hob eine Augenbraue und nickte lächelnd. Ihre Augen weiteten sich einladend. Wir wussten beide, was sie jetzt gerne in den Mund nehmen würde. Frederike saugte hingebungsvoll an meinem Daumen und ich genoss es.

Ich übte langsam Druck auf meinen Schwanz aus, der steif und hart genau auf ihrer Fotze und auf ihrer Klitoris lag und steigerte diesen Druck allmählich weiter. Frederike stöhnte, öffnete den Mund, entließ meinen Daumen und machte ihre Beine so breit, wie sie nur konnte. Dann legte sie sie um meine Hüften. Ihre Lieder flatterten und in ihren Augen sah ich Gier.

Ich verringerte den Druck und ließ meine Schwanzspitze ganz langsam hinuntergleiten bis zum noch verschlossenen Eingang ihrer Fotze. Dort setzte ich meine Eichel an, wartete und schaute sie an. Ihre Augen bettelten.

„Wag es nicht, dich zu bewegen!" drohte ich flüsternd. Sie hätte mir ihre Hüften entgegenrucken und mich mit ihren Beinen ins sich hineinpressen können. Sie grinste verlegen und nickte. Erwischt! Sie hatte genau daran gedacht.

„Was soll ich jetzt tun?" fragte ich schelmisch. Sie zeigte mit den Augen nach unten. Das war mir nicht genug. „Sag´s mir!"

Sie schluckte schwer. „Herr, bitte gib mir deinen Schwanz!" flüsterte sie schließlich. Ich biss auf meine Unterlippe und setzte eine Miene des Überlegens auf. Dann schüttelte ich den Kopf.

Empörte Augen unter mir. „Dring in mich ein! Entjungfere mich!" Sie sprach lauter.

Hmmm! Kopfschütteln von mir. Und Grinsen.

Wütende grüne Blitze und große Erregung in Frederikes Augen. Ich nahm in aller Seelenruhe zwei Klemmen und setzte sie auf ihre Nippel. Sie verzog vor Schmerz das Gesicht. Dann schaute sie wieder auf zu mir. Sie überlegte gründlich. Dann sagte sie laut und mit Nachdruck: „Herr, bitte! Zerreiß mich! Spalte mich! Erobere mich! Pflüge mich! Pfähle mich! Nimm mich in Besitz! FICK MICH!"

Da stieß ich zu. Ich spürte kurz einen kleinen Widerstand. Und dann glitt ich langsam in die samtige, warme, nasse Enge dahinter. Ich stöhnte und Frederike stöhnte mit mir. Sie bog ihr Kreuz durch und legte den Kopf in den Nacken, die Augen und den Mund weit aufgerissen. Ich ließ mich schwer auf sie fallen, biss ihr in den überstreckten Hals und stieß mich tief in sie.

So wartete ich einen Moment, genoss das Gefühl der Vereinigung und gab Frederike Zeit, den Schmerz, den sie spüren mochte, zu verdauen und sich an meinen Schwanz in ihr zu gewöhnen, der sie erstmals dehnte.

Ich richtete mich etwas auf und nahm ihr Gesicht in meine Hände. Aus ihren Augenwinkeln lief je eine kleine Träne. Ich küsste sie weg. Dann küsste ich ihre Augen, ihre Stirn, ihre Nase. Als ich sie auf die Lippen küsste, schloss Frederike ihre Beine fest um mich.

Jetzt begann der Zungensex. Frederikes Zunge lockte mich in ihren Mund. Gleichzeitig wand sie sich unter mir und versuchte, sich so weit für mich zu machen, wie sie konnte. Ihre Beine pressten mich an sie und in sie. Wir rieben uns voller Verlangen aneinander, um mehr vom anderen zu spüren.

Dann zog ich mich zum ersten Mal zurück und stieß zu. Frederike erbebte unter mir, empfing meinen Stoß willig und stöhnte in meinen Mund.

Ich ließ von ihren Lippen ab, stützte mich mit beiden Händen auf ihre Brust und umfasste grob ihre Titten, auf denen die Nippelklemmen saßen. Sie keuchte unter meinem Gewicht und meiner Behandlung. Ich zog mich zurück und stieß wieder feste zu. Frederikes Blick bohrte sich in meinen, versprühte grüne Geilheit. Ich knetete ihre Titten und wollte, dass es wehtat. Und dass sie unter meinem Gewicht nur schwer Luft bekam. Wieder stieß ich zu. Frederike hüpfte, biss sich auf die Unterlippe und verzog schmerzhaft das Gesicht. Dann voller Lust. Und sie starrte mich weiter an.

„Mund auf!" Frederike öffnete die Lippen. Ich spuckte hinein. Ihre Augen weiteten sich erschrocken. Dann wich das Erschrecken der Demütigung und damit der Geilheit. Sie zitterte vor Lust. Ich spürte, wie ihre Fotze zuckte um meinen harten Schwanz. Sie schloss den Mund und schluckte genüsslich.

Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Subira uns fasziniert beobachtete. Langsam glitt ihre Hand in ihren Schoß. Sie streichelte ihre fleischige Fotze. Und als ihr klar wurde, dass der Weg ja jetzt frei war, ließ sie mit einem breiten Lächeln zwei Finger hineingleiten.

Ich grinste sie an, ließ Frederikes Titten los und stieß wieder zu. Ich beugte mich über Frederike, leckte über ihr linkes Schlüsselbein und den Hals hinauf. Sie bog den Kopf zur Seite und bot mir ihre Kehle dar. Ich biss sanft hinein und stieß mich wieder hart in sie.

Ein paar Zentimeter erhob ich mich von Frederike, packte sie im Nacken und hob ihren Kopf an, so dass sie zwischen unseren Körpern durchsehen konnte. „Was siehst du?"

„Ich sehe das schönste, was ich mir vorstellen kann, Herr: Den Schwanz meines Herrn in der Fotze seiner Sklavin."

Ich ließ ihren Kopf wieder nach hinten sinken und ließ mich wieder auf ihr nieder. Glücklich lächelte ich sie an. „Es ist schön zu sehen, wenn etwas so ist, wie es sein soll, nicht wahr, kleine Fotze?"

Sie grinste zurück. „Ja, Herr! Ich danke Ihnen!"

„Gerade eben hast du mich noch geduzt" sagte ich und funkelte Frederike an. Bestürzt wand sie sich unter mir.

„Herr, bitte verzeihen Sie! Das ist nur passiert, weil... ich meine, ich war so..."

„Eine Sklavin darf sich doch nicht so gehen lassen."

„Sie haben völlig Recht, Herr! Bitte bestrafen Sie mich hart!"

„Du darfst mich doch erst duzen, wenn ich dich besamt habe." Frederike stutzte. Ich grinste. Sie grinste zurück.

Dann gab ich ihr eine Ohrfeige, hob meinen Oberkörper von ihr und begann, ihrem Bauch und ihren Titten mit der flachen Hand Schläge zu versetzen. Erschrocken stöhnte Frederike unter mir und wand sich.

Als ich genug davon hatte, ließ ich mich wieder schwer auf sie sinken, packte die Seile ihres Harness und fickte sie eine Zeitlang leidenschaftlich durch.

Danach entfernte ich die Klemme von ihrem rechten Nippel. Frederike quiekte vor Schmerz. Ich nahm die Brustwarze in den Mund und saugte vorsichtig daran. Der Lohn war Keuchen und Stöhnen.

Im Anschluss fickte ich sie hart und hielt dabei ihren Blick, der glasig geworden war, und voller Verlangen, Liebe, Geilheit, Ergebung.

Wieder erhob ich mich von Frederike, ohne ihre Fotze zu verlassen. Ich hob ihre Beine an, setzte ihren rechten Fuß auf meine Brust und küsste ihre linke Wade hoch bis zur Ferse. Dann leckte ich ihren kleinen Fuß. Schließlich nahm ich ihren dicken Zeh in den Mund und lutschte daran. Fasziniert beobachtete sie mich.

Ich küsste ihren Knöchel, der teilweise durch die Manschette verdeckt war, und leckte mich innen an der Wade hoch. Dann knabberte ich an Frederikes linker Kniekehle. Sie seufzte und beobachtete mich mit loderndem Blick.

Ich legte mir ihre Beine mit den Kniekehlen über die Schultern und stützte meinen Oberkörper auf ihre Schenkel. Der so entstehende Druck presse Frederike auf das Bett. Ich fickte sie langsam, dann immer schneller und fordernder. Ich wollte jetzt, dass sie kam. Und ich wollte selber kommen. Schon nach kurzer Zeit keuchte Frederike: „Herr, darf ich kommen? Bitte!"

„Noch nicht, du kleines geiles Miststück! Erst wenn dein Herr kommt."

„Jawohl, Herr!" Sie versteifte sich etwas in dem Versuch, sich zurück zu halten.

Ich nahm ihr die zweite Klemme ab, stieß ihre Beine von meinen Schultern, ließ mich auf ihr nieder und fickte sie weiter, so schnell und hart ich konnte. Sie stöhnte mit geschlossenen Augen. Kurze Zeit später verpasste ich ihr eine Ohrfeige, so dass sie die Augen aufriss.

Ich hielt inne, schaute ihr tief in die grünen, lodernden Augen und sagte mit fester Stimme: „Komm!" Dann ohrfeigte ich sie wieder, vergrub mich mit zwei oder drei sehr festen, tiefen Stößen in ihr und schlang die Arme um sie. Meine Stirn an ihren Hals gepresst, kam ich wohlig stöhnend. Frederike bäumte sich in meinen Armen auf, erzitterte, zuckte, keuchte und gab ein paar hohe Seufzer von sich. Ich hielt sie fest umschlungen und pumpte Schub um Schub meinen Samen in sie.

Dann lagen wir lange still. Ich hielt Frederike in den Armen und sie umschlang mich weiterhin mit ihren Beinen.

„Dann darf ich jetzt du zu dir sagen, Herr?" flüsterte Frederike irgendwann.

Ich hob meinen Kopf und schaute sie an. Dann nickte ich. „Ich werde das auch den anderen Mädels sagen, sobald wir uns nicht mehr vorwiegend auf Englisch unterhalten."

„Das ist schön. Und gleichzeitig schade." Ich schaute sie fragend an. „Es ist demütigend, mit du angesprochen zu werden, während man seinen Herrn siezt. Daher ist es schade, wenn ich das nicht mehr tun soll. Aber auf der anderen Seite ist es ein Geschenk der Nähe. Und das ist schön."

„Ich fände es seltsam künstlich, beim Sie zu bleiben, wenn wir hier zusammenleben und unsere Körperflüssigkeiten teilen."

Frederike lächelte über die Formulierung. „Und du bist der Herr, Herr. Du entscheidest und deine Sklavinnen gehorchen."

„So ist es!" Ich küsste sie zärtlich.

„Wenn du willst, Herr, darfst du mich Freddy nennen. So nennen mich meine Freunde und meine Familie."

„Gern, Freddy" Wir schlossen die Augen und ich legte meinen Kopf wieder ihrer Brust ab. Mein erschlaffender Schwanz rutschte langsam aus ihr heraus, gefolgt von unseren Säften.

Als wir uns voneinander lösten, schauten wir zu Subira. Sie saß direkt neben uns, schaute uns voller Liebe an und hatte noch immer zwei Finger in ihrer Fotze. Ich winkte sie herbei. Sie zog schmatzend ihre Finger aus ihrem Loch und legte sich zu uns. Wir nahmen Frederike, die ja noch gefesselt war, in die Mitte. Subira legte die Finger, die voll waren von ihren und meinen Säften, an Frederikes Lippen und gierig nahm diese sie auf und lutschte daran.

„Es war wunderschön, Ihnen und Frederike zuzusehen" sagte Subira zu mir. „Vielen Dank, Mfumu!" Über Frederike hinweg beugte ich mich zu Subira und küsste sie, während Frederike weiter an ihren Fingern lutschte. Träge rangen unsere Zungen miteinander.

Danach knutschten die beiden Mädels noch eine Weile miteinander und ich streichelte sie. Dann befahl ich: „Kommt! Wir gehen baden."

In der großen Wanne kuschelten wir uns im warmen, wohlriechenden Wasser zusammen. Subira strich sich die schwarzen Locken aus den Augen. „Jahrelang haben wir uns darauf vorbereitet, von unserem Herrn entjungfert und gefickt zu werden. Für mich ist das heute etwas ganz Besonderes."

Frederike nickte. „Und es war wunderschön! Danke, Herr!"

Ich schaute die beiden an. „Ja, das war es! Und jetzt gibt es für euch noch so viel zu entdecken. Jetzt wo alle eure Löcher benutzbar sind."

„Oh ja, wir haben uns immer behandelt wie rohe Eier, um nur ja das Häutchen nicht zu zerstören." Frederike sah mich verwegen an. „Wie ist das eigentlich mit dem G-Punkt?"

Zehn Minuten später lag Frederike im warmen Wasser in Subiras Armen und stöhnte hemmungslos. Ich kniete zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Meine linke Hand lag auf ihrer unteren Bauchdecke, mein rechter Zeige- und Mittelfinger steckten in ihr und strichen über das raue Gewebe an der Vorderseite ihrer Fotze hinter dem Schambein. So entlockte ich ihr mehrere heftige Orgasmen, bis sie mich anbettelte aufzuhören.

Subira schaute mich fasziniert an. „Habe ich das auch? Kann ich das auch, Mfumu?"

Ich lachte. „Dich nehme ich mir im Bett vor. Das Wasser wird kalt und meine Finger werden schon schrumpelig."

Wenig später erfuhr Subira, dass sie auch einen G-Punkt hatte. Und ich erfuhr, was für wunderbare Töne sie von sich gab, wenn man diesen reizte.

Danach kuschelten sich meine beiden Jüngsten glücklich und äußerst befriedigt an mich und schliefen sofort ein. Es war schon spät. Ich hielt die beiden nackten Schönheiten in den Armen, eine rechts und eine links und fühlte mich wie der glücklichste Mann der Welt. So sank auch ich in den Schlaf.

Ich wurde in dieser Nacht wach, als Subira aus meinem Bett kletterte und auf die Toilette ging. Auch Frederike regte sich und ich spürte, wie sie meinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand umfasste. Ich bemerkte erst jetzt, dass er hart war.

„Hast du von uns geträumt, Herr?" fragte sie mit verschlafener Stimme. Es war tatsächlich so.

„Ach was!" wiegelte ich ab. „Ich habe von meiner Firma geträumt. Dann habe ich immer einen Ständer." Ich grinste. „Und übrigens herrscht hier keine Selbstbedienung, Sklavin!"

„Wie schade!" sagte sie bedauernd, schob meine Vorhaut zurück und leckte mit breiter Zunge über meine gesamte Eichel. Ich zog scharf die Luft ein. „Dann soll ich wohl aufhören, Herr?"

„Lobenswerte Eigeninitiative sollte man nicht geringschätzen. Mach weiter!"

So fand uns Subira, als sie aus dem Bad zurückkam. Begeistert machte sie mit.

„Ich wollte Sie sowieso fragen, ob ich mir das mal aus der Nähe ansehen darf, Mfumu. Ist immerhin das erste Mal."

Ich genoss die Inspektion meiner Fortpflanzungsorgane durch die Beiden. Ihre Münder und Zungen gingen mit Feuereifer ans Werk. Ihre Ausbildung machte sich bezahlt. Sie machten das sehr gut. Und Subiras Zungenpiercing war das Tüpfelchen auf dem i. Sie schauten immer wieder zu mir auf und erforschten meine Reaktionen. Irgendwann schloss ich einfach die Augen und ließ mich fallen.

Ich warnte die Mädels bewusst nicht vor, als ich kam. Sie kicherten, als mein Samen Frederikes Gesicht traf. Schnell schob Subira ihren Mund über meinen Schwanz und saugte und schluckte hingebungsvoll, bis das letzte Zucken und der letzte Tropfen vorbei waren. Dann leckte sie Frederikes Gesicht sauber und die beiden knutschten miteinander und teilten sich so meinen Saft.

„Danke, Herr!" sagte Subira anschließend. „Es ist sehr schön, das hautnah miterleben zu dürfen. Ich kenne den Orgasmus des Mannes bisher nur theoretisch. Es fühlt sich toll an."

„Und du schmeckst wunderbar!" ergänzte Frederike und küsste meinen Schwanz, den sie noch in der Hand hielt.

Wir küssten und streichelten uns träge noch ein wenig. Dann schliefen wir wieder ein.

Während des Frühstücks am nächsten Morgen klingelte es. Ich öffnete und ließ Andrea ein. Sie begrüßte mich gut gelaunt und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich führte sie in die Küche und fragte gähnend: „Kaffee?"

„Gern." Sie begrüßte auch meine Mädels mit Umarmungen und Küsschen. Als sie sich ihren Kaffee bei mir holen kam, grinste sie mich an.

„Du siehst müde aus. Und deine beiden Welpen auch. Und trotzdem strahlen sie, als hätten sie Leuchtkekse gefrühstückt. Ich vermute, du warst sehr erfolgreich bei der Dezimierung der Jungfrauen in deinem Gefolge, großer Herr und Gebieter."

Ich lächelte unbestimmt. „Der Gentle-Dom genießt und schweigt." Sie zog eine Schnute. „Setz dich dazu und iss, wenn du Hunger hast" lud ich sie ein. Sie nahm sofort Platz und fing an, zu essen und mit Junah und Emily zu schnattern.

Wir teilten uns auf für unsere Einkaufstour. Zusammen fuhren wir mit Andreas VW-Bus in die City. Dann schickte ich Junah und Emily, denen ich eine meiner Kreditkarten gab, mit Andrea los. Wegen Emilys und Junahs recht ausgefallenem Geschmack in Sachen Kleidung hoffte ich darauf, dass Andrea wohl am ehesten die richtigen Läden kannte. Ich selbst ging mit Frederike und Subira. Darshanna schloss sich uns an. Wir verabredeten uns für den frühen Abend in einem Biergarten.

Meine kleine Truppe war gut gelaunt und wir hatten viel Spaß beim Shoppen. Subira und Frederike wühlten sich durch mehrere Läden und waren relativ entschlussfreudig. Sie kauften eher bequeme Kleidung für den Hausgebrauch. Ich bestand aber darauf, dass sie auch ein paar schicke Outfits aussuchten, damit ich sie ausführen und vorzeigen konnte. Natürlich schleppte ich sie auch in den Dessous-Laden. Die tolle Bedienung dort, eine Frau um die 35, freute sich, mich mit noch mehr jungen Frauen wiederzusehen. Und als die beiden wenig später splitternackt und kichernd durch ihren Laden liefen, in dem wir gerade die einzigen Kunden waren, bekam sie kugelrunde Augen, vor allem beim Anblick von Subiras Athletenkörper. Auch über das Geld, das ich im Laden ließ, war sie sehr zufrieden.

Zusammen mit Darshanna hatte ich manchmal das Gefühl, wir wären mit unseren Töchtern unterwegs. Allerdings blödelte ich auch mit den beiden herum, suchte die unmöglichsten Kleidungsstücke heraus, damit sie sie anprobierten und wurde immer wieder von ihnen umarmt und geküsst.

Große Begeisterung herrschte bei Subira und Frederike, als wir ein Geschäft entdeckten, das sich auf Woll-Kleider spezialisiert hatte. Sie probierten eine große Menge von ihnen an, liebten das Gefühl, wie die weiche Wolle ihre schlanken Körper umfloss und natürlich, wie diese wärmten. Denn an die Temperaturen in ihrer neuen Heimat hatten sie sich noch nicht gewöhnt. Ich ließ auch in diesem Geschäft, das auch passende Schuhe vertrieb, eine anständige Summe.

Wir kehrten am Mittag in einem Café ein, als wir das Gefühl hatten, eine Stärkung zu brauchen. Dort schlief Frederike jedoch vor ihrem Milchkaffee ein und auch Subira hing in den Seilen. Daher beschloss ich, ein Taxi nach Hause zu nehmen und bis zu unserem Treffen im Biergarten ein paar Stunden Schlaf nachzuholen.

Zuhause angekommen warfen wir die Einkäufe in Frederikes und Subiras Zimmer auf das Bett. Dann führte ich die beiden samt Darshanna in mein Schlafzimmer. Dort zogen wir uns nackt aus und kuschelten uns unter zwei Decken aneinander. Frederike schlief sofort ein, als sie sich an mich kuschelte. Und das letzte, was ich sah, war die große Subira, die auf der Seite lag und die kleine Darshanna wie eine Puppe in den Armen hielt.

So schliefen wir etwa zwei Stunden. Als ich aufwachte, bot sich mir ein sehr sinnlicher Anblick. Subira saß neben mir, an das Kopfteil des Bettes gelehnt, und hielt Darshanna in den Armen, die, mit dem Rücken an sie gelehnt, zwischen ihren gespreizten Beinen saß. Subira hielt in ihrer Linken eine Brust der schönen Inderin und streichelte sie. Die rechte Hand lag in deren Schoß. Mittel- und Ringfinger steckten in Darshannas Fotze und glitten ein und aus. Mit leisen Kommandos gab Darshanna ihr Tipps und Feedback zu ihrem Treiben und stöhnte ab und zu. Subira flüsterte ihr Fragen ins Ohr und knabberte ab und zu daran.