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Meine Frau Vanessa Teil 02

Geschichte Info
Vanessa erzählt mir was wirklich an der Bar passiert ist...
8.8k Wörter
4.71
35.6k
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Vielen Dank für die durchweg positiven Kommentare und Bewertungen zum ersten Teil meiner Geschichte.

Es freut mich sehr, dass meine Fantasie scheinbar auch die Fantasien und Neigungen einiger Leser und Leserinnen getroffen hat.

Nun noch etwas in eigener Sache: Ich habe meinen Account bei Literotica schon seit sehr vielen Jahren. Blöderweise ist meine E-Mail-Adresse in meinem Account nicht mehr aktiv. Ich weiß leider nicht, wie man hier die E-Mail-Adresse ändern kann. Vielleicht kann mir jemand helfen? Dann bitte in das Kommentarfeld schreiben.

Danke.

Und nun viel Spaß beim zweiten Teil.

Kapitel 2: Das Geständnis

Kurze Zeit später hatten wir es uns auf dem Bett bequem gemacht. Ich lag auf dem Rücken und Vanessa links neben mir. Ihren Kopf hatte sie auf meinem Bauch abgelegt. Vanessa hatte ihre Beine an ihren Bauch gezogen und streichelte zärtlich meinen schlafen Penis. Ab und zu gab sie ihm ein Küsschen oder nuckelte mit ihren vollen Lippen an meiner Eichel. Ich liebe es, wenn sie dies nach dem Sex macht. Trotz ihrer Stimulation blieb mein Penis aber im schlaffen Zustand. Ich war einfach noch zu ausgelaugt nach dem geilen Fick mit ihr. Ich überlegte, ob ich sie fragen sollte warum sie heute mehr als sonst abgegangen war und wollte gerade fragen als sie mir zuvor kam.

"Weißt du was mir gerade im Kopf umhergeht?", fragte sie mich.

Ich hob etwas meinen Kopf, um zu ihr nach unten zu schauen, aber Vanessa blickte immer noch auf meinen Penis, an dem sie gerade wieder mit ihren Fingern entlang fuhr.

"Was geht denn in deinem hübschen Kopf vor?, stellte ich die Gegenfrage.

Vanessa antworte nicht gleich. Stattdessen nuckelte sie wieder an meiner Eichel.

"Ich weiß nicht, ob ich es dir sagen kann", kam dann von ihr.

"Warum nicht?".

Ich war nun hellhörig geworden. Denn dies entsprach eigentlich nicht ihrer Art. Sie schien kurz zu überlegen.

"Mir gehen diese zwei Typen nicht aus dem Kopf."

Ich blickte wieder nach unten zu ihr, aber sie hatte ihre Position nicht verändert. Scheute sie den Blickkontakt mit mir?

"Du meinst die Alten von der Bar? Was ist mit denen?"

Wieder ließ sie sich kurz Zeit mit ihrer Antwort.

"Ich habe lange überlegt, ob ich es dir sagen soll".

Wieder nahm sie sich eine kurze Pause. "Weil ich mir echt unsicher bin".

Nun hatte sie meine absolute Aufmerksamkeit. Warum fing sie jetzt mit diesem Thema an und vor allem warum rückte sie nicht gleich mit der Sprache raus?

"Warum was ist mit denen? Du weißt, dass du mir alles sagen kannst", antwortete ich ihr. Und fügte dann noch an:" Und mir alles sagen solltest, Süße."

Nun drehte sie ihren Kopf und blickte mich an. Sie zog ihre Stirn etwas zusammen und hatte dadurch einen quälend aussehenden Gesichtsausdruck.

"Und du wirst mir nicht böse sein?", fragte sie leise.

"Warum sollte ich dir böse sein? Was ist denn los?"

Sie rutschte nach oben und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Ich konnte dabei eine Mischung meines Spermas und ihres Muschisaftes schmecken.

"Weißt du, ich habe dir nicht alles erzählt."

Ich stutzte. War da noch etwas was ich nicht mitbekommen hatte? Und wann? Wir waren doch die ganze Zeit zusammen. Vielleicht als ich heute Nachmittag am Pool geschlafen hatte?

"Wie meinst du, dass du mir nicht alles erzählt hast?", fragte ich zurück.

Vanessa senkte leicht ihren Kopf und streichelte mit der Handfläche über meine Brust. Mit der anderen streichelte sie immer noch mein schlaffes Glied.

"Naja...ich hab dir doch erzählt, dass mich der Alte an der Bar angesprochen hat."

Sie blickte mich wieder an und ich nickte zustimmend.

"Aber...ich weiß nicht...". Sie stockte, kaute kurz auf ihrer Unterlippe. "...wie ich es sagen soll."

Ich richtete mich etwas auf, stützte mich mit meinem linken Unterarm auf, fasste mit meiner rechten Hand an Vanessa's Kinn und drehte so ihren Kopf zu mir her.

"Was ist denn, Süße? Sag es mir! Hat er dich etwa angefasst?"

Ich war mehr als neugierig, was sie mir sagen wollte. Aber sie schüttelte den Kopf.

"Nein. Er hat mich nicht angefasst. Aber das Gespräch zwischen uns lief etwas anders ab wie ich es dir gesagt hatte."

"Was meinst du mit anders?", fragte ich.

Wieder hatte sie einen gequälten Gesichtsausdruck aufgesetzt und wirkte fast schon ängstlich. Sie atmete tief ein und gleich wieder tief aus, bevor sie mit langsamer Stimme anfing zu erzählen.

"Ich habe dir ja erzählt, dass er mich wegen dem Sex on the Beach angelabert und ich dankend abgelehnt hatte."

"Ja hast du." Ich nickte zustimmend.

"Aber dann meinte er noch, dass das Angebot weiterhin gelten würde falls ich doch mal Lust auf 20 Zentimeter bekommen würde."

"Okeee....und was hast du gesagt?, fragte ich erstaunt.

Innerlich musste ich grinsen, wusste ich doch schon von dem Gespräch zwischen ihm und seinem Kumpan, das ich belauscht hatte, dass er sehr gut bestückt ist. Aber dass er das meiner Frau gegenüber so offen erwähnte, überraschte mich dann doch.

Vanessa blickte mich an, als sie weiter erzählte:

"Ich war echt buff, dass mich jemand so obszön anmacht und ich konnte gar nichts darauf erwidern so überrascht war ich."

Ich nickte zustimmend aber auch mitfühlend während Vanessa sich wieder eine kurze Pause nahm.

"Und ich weiß nicht warum, aber ich schaute unwillkürlich auf seinen Schritt."

Oh man, dachte ich, jetzt wird es aber mal richtig interessant. Ich merkte bereits wie es mich antörnte und mein Glied sich langsam mit Blut füllte.

Ohne dass ich etwas dazu sagte, fuhr Vanessa weiter zu erzählen fort.

"Ich konnte beide lachen hören, nachdem er das zu mir gesagt hatte. Er musste zudem meinen Blick auf seinen Schritt bemerkt haben, denn er fragte mich, ob ich neugierig geworden sei. Ich blickte ihm ins Gesicht und sah sein schmieriges Grinsen während ich nur den Kopf schüttelte."

"So ein Schwein!", spielte ich den Entrüsteten.

Ich fing an Vanessa's Schulter und Nacken zu streicheln.

"Warum hast du mir das nicht gleich heute Mittag erzählt, dann hätte ich die beiden zur Rede gestellt?"

Während ich das sagte, versuchte ich möglichst wütend zu klingen.

Vanessa richtete sich auf und gab mir ein Küsschen auf meine Wange.

"Ich weiß Schatz. Und das ist auch echt lieb von dir, aber ich wollte nicht, dass du dich deswegen aufregst und vor all den

Leuten am Pool eine Szene machst."

Wieder musste ich innerlich lächeln. Wenn Vanessa nur wüsste....Sie hatte sich noch immer über mich gebeugt und erzählte weiter:

"Als ich dann den Kopf schüttelte, meinte er, dass das schon ok sei, da nicht jede Frau so was Großes vertragen würde."

Sie holte tief Luft und atmete laut aus.

"Und ich weiß nicht, was mich dann geritten hat. Aber statt ihn ob seiner Unverschämtheit in den Senkel zu stellen oder ihn auch einfach nur zu ignorieren, antwortete ich ihm stattdessen, dass ich so einiges vertragen würde."

"Das hast du gesagt?", prustete ich los und auch Vanessa fing an zu lachen.

Scheinbar hatte sie ihre Unsicherheit abgelegt, die sie am Anfang noch hatte, als sie zu erzählen begonnen hatte.

"Du bist nicht sauer?", fragte sie mich.

Ich zog sie näher an mich heran und gab ihr einen Kuss.

"Warum sollte ich sauer sein? Ich finde es geil, wie du reagiert hast."

Sie lächelte mich an und gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss. Wieder schmeckte ich mein Sperma und ihren Muschisaft in ihrem Mund, was ich geil fand und meine Erregung weiter steigen ließ. Während wir uns küssten, stellte ich mir vor, wie der Alte wohl reagiert hatte als meine Frau diesen lockeren Spruch zu ihm gesagt hatte. Ich löste den Kuss.

"Was hat dann der Alte gesagt?"

Vanessa fing an zu grinsen.

"Nichts. Er war wohl sprachlos. Und bevor er etwas erwidern konnte, kam der Barkeeper und stellte meinen Cocktail auf den Tresen. Ich hab dann schnell bezahlt, meinen Cocktail geschnappt und hab die beiden einfach mit offenen Mündern stehen lassen. Er hat dann nur noch "geiler Arsch" hinterher gerufen."

Vanessa rutschte wieder ein Stückchen näher an mich heran, winkelte ihr linkes Bein an und legte es auf meinem linken Oberschenkel ab. Da sie nun auf der Seite lag, hatte ich einen bessern Zugang zu ihrem Busen was ich sofort ausnutzte und meine Hand darauf legte und begann ihre Brüste sanft zu streicheln. Während des Erzählens hatte sie aufgehört meinen Schwanz zu streicheln. Nun nahm sie ihn wieder in die Hand und fing an ihn langsam zu wichsen. Sie schaute kurz nach unten und dann wieder mich an.

"Sag mal. Hat dich das gerade etwa angemacht?"

Scheiße, dachte ich. Sie hatte gemerkt, dass mein Glied härter geworden war.

"Wie kommst du darauf?", fragte ich möglichst unschuldig.

"Vielleicht weil dein Schwanz größer und härter ist als vorher?"

Ich lachte und drückte ihr einen Kuss auf den Mund.

"Liegt wohl eher daran, dass mich dein geiler Busen in meiner Hand anmacht.", sagte ich schnell.

Wir schwiegen für eine kurze Zeit. Vanessa legte ihren Kopf auf meine Brust und wir streichelten uns einfach weiter.

"Und warum hattest du vorher Angst mir das zu erzählen?", unterbrach ich die Stille.

Vanessa blickte mich verlegen an, sagte aber zunächst nichts. Ihrem Gesichtsausdruck nach schien sie wieder zu überlegen. Also vermutete ich, dass dies noch nicht alles war, was sie mir erzählen wollte. Ich ließ ihr Zeit. Nach wie vor wichste sie meinen Schwanz, der nun nochmals härter geworden war bei dem Gedanke, dass da doch noch etwas mehr gewesen sein könnte. Ich wusste nicht, ob sie es auch bemerkt hatte. Sie legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und schaute sich selbst dabei zu wie sie meinen Schwanz wichste.

Dann fing sie ganz leise an zu erzählen.

"Weißt du, es war irgendwie ganz komisch....schon als ich mich der Bar genähert habe, konnte ich sehen wie die beiden mich angestarrt und von oben bis unten gescannt haben. Und ich konnte sehen wie sie miteinander getuschelt haben. Ich wusste genau, dass sie über mich geredet haben."

Sie machte wieder eine kurze Pause, blickte mich kurz an und senkte dann ihren Blick wieder in Richtung meines Unterleibes. Ich sagte nichts, weil ich sie nicht drängen wollte.

"Ich konnte förmlich ihre schamlosen Blicke auf meinem Körper spüren...auf meinen Brüsten, meinen Beinen und...." Sie holte kurz Luft. "...und ihre Blicke zwischen meinen Beinen."

Ich merkte wie mein Glied noch härter und größer wurde bei dem was sie mir gerade erzählte. Aber mir fiel auch auf, dass Vanessa schwerer zu atmen begann und sogar leicht zitterte. In dem Moment fragte ich mich, ob es davon kam, dass sie angeekelt war, weil sie an die Situation heute Nachmittag an der Bar dachte, wo sie sich ihren Blicken ausgeliefert fühlte oder ob sie es vielleicht sogar erregend fand.

"Und als ich dann am Tresen lehnte und meine Bestellung beim Barkeeper aufgab, konnte ich ihre Blicke auf meinem Hintern spüren. Aus den Augenwinkeln konnte ich sogar erkennen, dass der Dickere der beiden einen Schritt nach vorne machte, um mir besser auf meinen Po starren zu können."

Wieder machte sie eine kurze Pause in der sie tief Luft holte bevor sie dann fortfuhr:

"Sie begutachteten meinen Po und ich sah deren schmieriges Grinsen dabei."

Als sie das sagte, meinte ich ein leichtes kaum hörbares Stöhnen in ihrer Stimme wahrgenommen zu haben.

Vanessa rutschte ein Stück an mir nach unten und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen. Als sie dann meine Eichel in ihren feuchten warmen Mund nahm und daran sog, musste ich laut aufstöhnen. Am liebsten hätte ich jetzt ihren Kopf auf meinen Schwanz gedrückt und sie wie vorher tief in den Mund gefickt, aber ich beherrschte mich. Ich wollte unbedingt wissen was sie mir noch zu erzählen hatte.

"Und wie ging es weiter?", presste ich zwischen einem weiteren Stöhnen hervor.

Vanessa sog meinen mittlerweile steinharten Schwanz tief in ihren Mund und entließ ihn dann mit einem lauten Plopp aus ihrem Mund. Sie kniete sich seitlich von mir hin. Mit ihrer rechten Hand wichste sie wieder meinen Schwanz, der von ihrem Mund nun ganz feucht war, während sie mit ihrer linken Hand meine Brust streichelte. Als sie den Blickkontakt mit mir suchte, konnte ich an ihrem verklärten Gesichtsausdruck erkennen, dass sie erregt war. Ich vermutete, dass ihre eigene Erzählung sie geil gemacht haben musste.

"Wichse ich deinen Schwanz gut?", fragte sie.

Ich musste mich mehr und mehr beherrschen nicht demnächst zu kommen, so angeheizt war ich mittlerweile durch ihre Erzählung. Und auch ihre Frage, ob sie meinen Schwanz gut wichse, erregte mich zusätzlich.

Zudem sah es richtig geil aus, wie meine Frau neben mir kniete und mich mit der einen Hand befriedigte und mit der anderen über meine Brust streichelte. Sie saß mit ihrem Hintern auf ihren nackten Füßen und dadurch, dass ich das Seitenprofil von ihr aus meiner Position sah, ragten ihre vollen Brüste mit ihren harten Brustwarzen verführerisch hervor.

Unwillkürlich hatte ich das Bild von einer devoten japanischen Konkurbine vor mir, die ihrem Herrn einen geilen Handjob verpasste. Ich musste laut aufstöhnen, weil Vanessa im selben Moment mein Glied fest zusammendrückte.

"Hallo? Bist du noch da? Ich habe dich gefragt, ob ich deinen Schwanz gut wichse", fragte sie mich mit ihrer verführerischen Stimme.

"Ja...aaah....du....oooh...wichst meinen Schwanz richtig geil du kleines Miststück.", erwiderte ich. "Und jetzt erzähl weiter!"

Vanessa hörte auf mich zu wichsen und starrte mich erstaunt an. Sie runzelte die Stirn als ob sie nachdenken würde.

Dann aber schien sie ihre Fassung wieder gewonnen zu haben, denn sie begann wieder meinen Harten zu wichsen und erhöhte nun auch das Tempo. Sie lächelte.

"Soll ich wirklich weitererzählen oder ist es dir lieber, wenn ich mir deinen harten Schwanz in meinen warmen Mund einführe?"

Während sie sprach hielt sie den Blickkontakt zu mir.

"Ich würde ihn auch sehr tief in meinen Mund nehmen. So tief wie es nur geht. Du magst es doch, wenn dein Schwanz tief in meinem Mund steckt, oder?", flüsterte sie mit unterwürfiger Stimme.

Auch wenn mich ihre Worte in diesem Moment fast um den Verstand brachten und ich es bestimmt mehr als genießen würde ihr meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund einzuführen, wollte ich aber noch mehr wissen wie es weiterging.

Und nachdem sie mir dieses Angebot gemacht hatte statt einfach weiter zu erzählen, wusste ich, dass da noch etwas war, was sie mir scheinbar nicht so einfach sagen konnte.

Ich legte meine linke Hand auf ihren Arsch, der durch ihre Sitzposition so richtig schön prall war, holte kurz aus und schlug mit meiner flachen Hand auf ihre Arschbacke. Vanessa zuckte zusammen und jaulte auf.

"Erst wirst du weitererzählen und dann werde ich entscheiden, ob ich danach noch deinen Mund ficken werde", sagte ich mit dominanter Stimme.

Das Lächeln war aus ihrem Gesicht verschwunden und sie wirkte wieder verunsichert.

Ich gab ihr noch etwas Zeit. Und dann fing sie mit unterdrückter Stimme an:

"Du darfst mir aber bitte nicht böse sein Schatz!"

Sie sah mich nun mit einem flehentlichen Blick an. Ich schüttelte den Kopf.

"Wie könnte ich dir böse sein Babe?"

Und wie zur Bestätigung streichelte ich nun ganz sanft ihre prallen Arschbacken.

"Warum tust du dich so schwer damit? Was ist denn los?", fragte ich nochmal verständnisvoll, obwohl ich vor Neugier und auch Geilheit fast platzte.

"Aber bitte bitte sei mir nicht böse. Ich vertraue dir wirklich", bettelte Vanessa nun fast schon.

"Ehrenwort Babe", erwiderte ich mit sanftem Ton.

Sie sah mich nochmals kurz sorgenvoll an und senkte dann den Blick als sie anfing weiterzuerzählen:

"Weißt du, ich fand es echt widerlich wie sie mich mit ihren Blicken förmlich ausgezogen haben. Ich mag es einfach nicht, wenn ich so angestarrt werde. Egal von wem."

Sie machte eine kurze Pause, holte erneut tief Luft und schaute mich dann wieder an. Ich nickte ihr zu um mein Verständnis dafür auszudrücken.

"Ich fühlte mich in dem Moment so ausgeliefert...den beiden ausgeliefert. Und als er mich dann ansprach und ich mich ihm zuwendete, schaute er mir ganz unverholen auf meine Brüste. Weißt du, so ganz offensichtlich. Es war ihm völlig egal, dass ich merkte wo er hinschaute. Im Gegenteil. Es war eher so, als ob er wollte, dass ich es merkte und wusste, dass er mir auf meinen Busen starrte."

Vanessa zog in dem Moment ihre Stirn leicht zusammen und presste ihre Lippen zusammen. Fast befürchtete ich, dass sie gleich anfängt mit heulen. Sie richtete den Blick auf meine Brust und sah ihrer Hand zu wie sie meine Brust streichelte.

Ohne aufzuschauen fuhr sie fort:

"Und ich weiß auch nicht warum, vielleicht weil er mich mit so überlegener und strenger Stimme ansprach....und..."

Sie stockte kurz und sprach dann mit zitternder Stimme weiter:

" ....und er so einen dominanten Eindruck auf mich machte..."

Wieder machte sie eine Pause.

"...fühlte ich mich so hilflos, dass es mir trotz der Hitze kalt den Rücken herunterlief. Weißt du wie ich meine?"

"Ich kann es mir denken", stimmte ich ihr zu.

Vanessa schaute mich nun wieder an, senkte dann kurz den Blick bevor sie mir dann wieder mit einem festen Blick in die Augen schaute.

"Aber und ich weiß nicht warum, spürte ich plötzlich wie es mich erregte."

Jetzt war ich es, der wohl erstaunt blickte.

Sie lächelte mich kurz an und erzählte dann schnell weiter:

"Zuerst dachte ich, dass mich mein Gefühl täuschte...dass das nicht sein kann, aber ich spürte wie meine Nippel sich zusammenzogen und hart wurden und vor allem spürte ich zwischen meinen Beinen dieses verlangende Ziehen, das ich immer habe, wenn ich erregt bin."

Ich starrte meine Frau mit offenem Mund an, denn das hatte ich ganz gewiss nicht erwartet. Eigentlich wollte ich mir mit meiner Aktion nur einen Scherz erlauben.

Ich hatte schon im Laufe ihrer Erzählung vermutet, dass es sie irgendwie erregt haben musste. Aber nun hatte ich die Gewissheit. Zum einen war ich überrascht und zum anderen erregte es mich unheimlich. Ich war in dem Moment mega geil!

Und diese Geilheit wurde mit dem folgenden Satz von Vanessa noch gesteigert:

"Ich spürte wie ich feucht wurde."

Es herrschte eine kurze Pause. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Damit hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet.

"Sag doch was", forderte meine Frau mich auf.

"Es hat dich erregt?", fragte ich erstaunt.

"Ich...ich bin wirklich buff. Ich dachte, dass du es ätzend fandest?", fügte ich noch schnell hinzu.

"Du bist sauer, oder?", fragte sie. "Es tut mir echt leid Schatz. Ich weiß doch auch nicht was da mit mir los war."

Nun war sie wirklich den Tränen nahe. Ich erhob mich und nahm Vanessa in die Arme.

"Ich bin wirklich nicht sauer Süße", tröstete ich meine Frau. "Nur...naja wirklich überrascht. Damit habe ich nun echt nicht gerechnet."

Ich streichelte sanft ihren Kopf, den sie an meine Brust gepresst hatte.

"Haben sie bemerkt, dass du erregt warst?"

Ich sprach mit fester Stimme, um mir meine Geilheit nicht anmerken zu lassen.

"Ich weiß nicht, aber ich glaube meine harten Nippel waren nicht zu übersehen, so wie die sich durch den Stoff meines Oberteils gedrückt hatten."

Ich musste grinsen was meine Frau wohl dazu bewog verlegen mit ihren Schultern zu zucken und dann lachte. Vor Scham verdeckte sie mit ihrer Hand ihr Gesicht.

"Gott das ist mir sooooo peinlich, dass ich dir das erzählt habe", sagte sie ebenso verlegen.

Ich nahm ihre Hand vom Gesicht und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

"Das muss es nicht Süße. Ich bin dir dankbar, dass du es mir erzählt hast. Dafür liebe ich dich!"

Vanessa fing an zu strahlen.

"Ich dich auch!", erwiderte sie und blickte mich liebevoll an.

Wir schwiegen und ich dachte über das Erzählte nach. Mich erregte zusehends auch der Gedanke, dass die zwei Alten bestimmt gesehen hatten, dass Vanessa's Nippel hart geworden waren und sich durch ihr Bikinioberteil gedrückt hatten.