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Meine Frau Vanessa Teil 02

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Und dadurch vermuteten, dass sie durch

ihre Blicke und das Gespräch geil geworden war.

Mich wunderte nur, dass sie so auf zwei Kerle reagiert hatte, die weder vom Alter noch von ihrem Aussehen oder gar ihrem Verhalten her auch noch nur ansatzweise das Niveau von Vanessa hatten. Und das musste auch ihr selbst bewusst sein.

Das wollte ich genauer wissen.

"Was ich aber nicht verstehe ist, dass du auf diese zwei Männer so reagiert hast", sagte ich zu ihr.

"Ich würde es eher verstehen, wenn sie gut ausgesehen hätten, muskulös und in unserem Alter wären. Aber die zwei?"

Vanessa schaute verlegen zur Seite. Sie nahm sich kurz Zeit, vielleicht um die richtigen Worte zu finden oder überhaupt eine Erklärung dafür, warum ihr Körper so reagiert hatte.

"Darüber denke ich schon die ganze Zeit nach", fing sie dann mit leiser Stimme an.

"Und ich kann es mir auch nicht so recht erklären. Aber du weißt ja, dass ich beim Sex schon ein klein wenig devot veranlagt bin."

Ich nickte zur Bestätigung.

"Und ich habe dir ja erzählt, dass ich mich so ausgeliefert und schutzlos fühlte in dem Moment."

Wieder nickte ich.

"Und wie er dann mit mir sprach, hatte so etwas unheimlich dominantes an sich, was wahrscheinlich meine devote Seite angesprochen hat."

Sie zuckte mit den Schultern.

"Das ist die einzige Erklärung, die ich habe", beendete sie dann ihren Monolog.

Ich wog meinen Kopf leicht hin und her, als ob ich versuchte ihre Erklärung noch abzuwägen. Als sie vorhin fast den Tränen nahe war und ich sie dann in den Arm genommen hatte, war meine Erregung etwas zurückgegangen. Während ihrer versuchten Erklärung aber, hatte sich mein Glied wieder merklich versteift. Vanessa hatte es zum Glück noch nicht bemerkt. Ich fing an ihren Rücken zu streicheln.

"Mir war aufgefallen, dass du vorher beim Sex besonders erregt warst. Lag es an den beiden?", fragte ich sie möglichst beiläufig während ich nach wie vor ihren Rücken streichelte.

Ich sah an ihrem Blick, dass ich ins Schwarze getroffen hatte. Sie errötete leicht, sagte aber nichts. Ich streichelte mit meiner rechten Hand über ihre Schulter hinweg auf ihre Vorderseite nach unten zu ihren Brüsten. Ohne meinen Blick von ihr abzuwenden, begann ich druckvoll ihren Busen zu streicheln.

Ich setzte einen möglichst fragenden Blick auf, aber Vanessa wich meinem Blick aus und schaute schuldbewusst nach unten.

Mit meinem Daumen strich ich an ihrem Nippel entlang, der bereits hart war.

"Du kannst es mir ruhig sagen, Süße."

Wieder kam nichts von ihr, aber sie tastete mit ihrer Hand nach meinem besten Stück und umfasste ihn. Erstaunt schaute sie mich an.

"Der ist ja ganz hart. Macht dich das etwa doch an?", fragte sie mit unsicherer Stimme.

Ich schaute etwas verlegen und war in dem Moment auch peinlich berührt, da ich mich erwischt fühlte.

"Naja, ich mag es, wenn andere dich heiß finden. Und es macht mich stolz, dass ich eine so hübsche und auch begehrenswerte Frau mein eigen nennen darf", begann ich vorsichtig.

Meine Frau runzelte die Stirn.

"So stolz, dass du einen Harten davon bekommst, wenn mich andere anstarren und vulgär ansprechen?"

Ich beschloss aufs ganze zu gehen. Schließlich hatte sie sich mir auch geöffnet.

"Ja es hat mich angemacht als du mir erzählt hast, wie sie dich angestarrt haben. Ich machte eine kurze Pause. "Wie sie dir auf deinen Busen und Hintern gestarrt haben."

Vanessa schaute mich ungläubig an.

"Und vor allem hat mich erregt, dass du deswegen geil geworden bist", beendete ich meine Erklärung.

Ich strich mit meiner meiner Hand über ihren makellosen Bauch hinunter zwischen ihre Beine. Sie war nicht nur feucht. Sie lief förmlich aus.

"Du bist klatschnass! Scheint dich wohl tatsächlich anzumachen, wenn du an heute Mittag denkst ", sagte ich zu ihr.

Nun war es an ihr verlegen und ertappt zu schauen. Sie kaute auf ihrer Unterlippe und lächelte mich dabei an. Ich massierte mit meiner ganzen Handinnenfläche ihr nasses Fötzchen und schob ihr zwei Finger rein, was sie zum Aufstöhnen brachte. Kurz fickte ich sie so bevor ich ihr meine Finger wieder entzog. Stattdessen hielt ich ihr meine nassen Finger vor ihr Gesicht.

"Siehst du wie nass du bist?", fragte ich sie.

Statt auf meine Frage zu antworten, begann Vanessa ihren eigenen Muschisaft mit weit herausgestreckter Zunge genüsslich abzulecken und dann meine zwei Finger tief in ihren Mund zu saugen. Dabei schaute sie mir die ganze Zeit in die Augen.

So ein geiles Luder, dachte ich mir. Ich legte ihr meine andere Hand auf ihr Brustbein und gab ihr einen leichten Schubs, so dass sie nach hinten fiel. Dabei flutschten meine Finger aus ihrem Mund. Sie schaute mich auf dem Rücken liegend lüstern an und leckte sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen von ihrem geöffneten Mund. Ich konnte hören, wie sie leise stöhnte als sie sich dann den Mittelfinger ihrer rechten Hand auf die Zunge ihres geöffneten Mundes legte und begann diesen mit ihrer Zunge lasziv zu umspielen.

Vanessa winkelte ihre Beine an, die sie zudem noch spreizte So hatte ich freie Sicht auf ihre blank rasierte Muschi.

Ihre inneren Schamlippen ragen etwas über die äußeren hinaus, so dass ihre Muschi wie eine geschlossene Blüte aussieht. Ich liebe es mit meinen Fingern dazwischen zu fahren, um diese Blüte zu öffnen und das innen liegende rötliche Fleisch, das dann zum Vorschein kommt, zu sehen.

Sie umschloss nun mit ihren Lippen fest ihren Mittelfinger und fing an ihn wie in Zeitlupe zu lutschen. Dabei schaute sie mich unentwegt an und lächelte als sie sah, dass ich ihr fasziniert bei ihrem Schauspiel zusah.

"Hat dich deine Erzählung angemacht?", fragte ich nochmal.

"Vielleicht?", hauchte sie.

Sie hatte ihren mittlerweile nass gelutschten Mittelfinger aus dem Mund genommen und begann mit beiden Händen ihre Titten abwechselnd zusammenzupressen und zu massieren.

Wieder biss sich das Luder auf ihre Unterlippe und schloss genießerisch die Augen als sie dann mit ihren Handinnenflächen kreisförmig über ihre beiden Nippel strich. Ihr sanftes Stöhnen war Musik in meinen Ohren und als sie dann mit ihrem jeweiligen Daumen und Zeigefinger begann ihre Nippel zu zwirbeln und an ihnen leicht zu ziehen, wurde ihr Stöhnen zunehmends lauter und erfüllte das ganze Zimmer.

Fasziniert schaute ich ihr weiter zu.

Sie öffnete die Augen, um mich direkt anzuschauen und fuhr mit ihren Händen von ihren Brüsten ihren Körper hinab zwischen ihre Beine. Dort angekommen gab sie ein lautes Seufzen von sich. Sie legte ihre linke Hand seitlich ihrer Muschi ab und zog ihre linke Schamlippe nach außen. Dadurch öffnete sich ihr Fötzchen gerade so, dass ich ihr Loch gut sehen konnte. Ich sah einzelne Schleimfäden, die sich durch das Öffnen ihres Loches darüber spannten und dann rissen. Vanessa war richtig nass!

Dann legte sie den Zeige- und Mittelfinger ihrer anderen Hand auf ihren Kitzler und begann mit kreisförmigen Bewegungen sich zu verwöhnen.

"Würde es dich anmachen, wenn ich vorher an die beiden gedacht hätte?", hauchte sie.

"Ja das würde es. Aber das war nicht die Frage, Süße!", antwortete ich ihr. "Ich wollte wissen, ob du an sie gedacht hast und nicht ob es mich anmachen würde."

Ich griff an ihre Knie, spreizte ihre Beine noch weiter auseinander und rutschte auf meinen Knien dazwischen. Vanessa stimulierte immer noch ihren Kitzler.

"Ich musste an ihre schamlosen Blicke denken und...." Wieder stöhnte sie auf. "...und das hat mich angeheizt.", gab sie zu.

Ich lächelte sie an und legte meine linke Hand auf ihr linkes Knie. Mit meiner rechten Hand ging ich zwischen ihre Beine und schob ihr ansatzlos meinen Zeige-und Mittelfinger in ihr nasses Fötzchen. Vanessa riss ihren Mund auf und stöhnte laut auf ohne dabei aber aufzuhören ihren Kitzler zu massieren.

"Wusste ich doch, dass es dich erregt hat du kleines Luder!", bestätigte ich mich eher selbst.

Langsam entzog ich ihr wieder meine Finger und streichelte mit meinen Fingerkuppen durch ihre nassen Schamlippen hindurch.

Vanessa zog nun mit beiden Händen ihre Fotze auf. Dadurch konnte ich ihren angeschwollenen Kitzler sehen und ihr Löchlein öffnete sich noch weiter. Bereit dafür meine Finger erneut in sich aufzunehmen worauf sie auch begierlich wartete. Schnell drückte ich meine beiden Finger rein und presste gleichzeitig meinen Daumen auf ihren angeschwollenen Kitzler. Vanessa jappste nach Luft während ich sie hart penetrierte.

"Nur ihre Blicke? Ich glaube eher, dass du dir vorgestellt hast, dass du von seinem großen Schwanz gefickt wirst!"

"Oaaahhh...nein....mmmhhh...hab ich.....ooaaahh....nicht.", stammelte sie.

Ich hatte bei meiner Frage das Ficktempo meiner Finger nochmals erhöht. Jetzt zog ich sie aber wieder ruckartig aus ihr heraus.

"Ooooh Gooott, bitte mach weiter." bettelte meine Frau.

Immer noch hatte sie ihre Fotze weit auseinander gezogen. Ich strich mit meinen Fingerkuppen wieder durch ihre Schamlippen hindurch, was sie heftig erzittern ließ.

"Bitte...", hauchte sie erneut.

"Sag mir zuerst die Wahrheit. Hast du an sie gedacht?"

Ich drückte meine Finger fester gegen ihre Muschi.

"Nein hab ich nicht", stöhnte sie. "Nicht vorher..."

Ich wurde hellhörig.

"Nicht vorher? Wann dann?"

Ich nahm ihren angeschwollenen Kitzler zwischen die Finger und drückte zu.

"Aaaaahhhh" Vanessa schrie auf.

"Heute Mittag als du am Pool geschlafen hast. Oh Gott schieb mir deine Finger wieder rein. Bitte."

Ich tat ihr den Gefallen und schob sie wieder rein aber ohne sie damit zu ficken. Vanessa bewegte ihren Unterleib vor und zurück. Ich beobachtete eine zeitlang das geile Schauspiel wie sie sich selbst mit meinen Fingern fickte.

"Erzähl", verlangte ich von ihr.

Wieder zog ich meine Finger raus. Vanessa schaute mich enttäuscht an.

"Ich schieb sie dir wieder rein sobald du anfängst zu erzählen."

"Du Schuft!", bäffte sie gespielt wütend.

Ich fand immer mehr Gefallen daran sie so zu quälen. Es erregte mich mehr und mehr und ich musste mich zurückhalten nicht sofort über sie herzufallen.

"Als du am Pool geschlafen hast, habe ich Richtung Bar geschaut. Und.....ooohhhh..."

Ich hatte ihr wie versprochen wieder meine zwei Finger eingeführt. Sie schloß kurz die Augen und atmete durch. Dann öffnete sie wieder die Augen und sah mich mit einem lasziven Blick an. Ich begann sie sachte zu ficken als sie weitererzählte.

"...und natürlich hatten die beiden mich beobachtet. Als sie merkten, dass ich zu ihnen schaute, hoben beide ihre Gläser in die Höhe und prosteten mir lachend zu."

"Hast du ihnen auch zugeprostet?", fragte ich dazwischen.

"Nein hab ich nicht. Aber ich musste lächeln. Warum auch immer. Weil eigentlich ekelten sie mich ja an. Aber ich konnte immer noch mein feuchtes Bikinihöschen spüren und in dem Moment war ich...." Vanessa überlegte kurz. "....einfach geil."

"Du warst geil? Weil dich diese zwei alten widerlichen Typen angemacht haben?", fragte ich sie.

"Mmmhhh....jaaa....sie waren...aahhhh....sooo schamlos."

Ich fingerte sie schnell und hart. Sie stöhnte laut auf und ihr Körper fing vor Ekstase an zu zittern.

"Ist dir klar, dass das deine Großväter sein könnten? Und so was macht dich an?", herrschte ich sie laut an.

Bei meiner Frage fing sie noch heftiger an zu atmen, verdrehte die Augen und stöhnte laut auf. Das reichte mir als Antwort.

Schnell zog ich meine Finger heraus und massierte mit meiner ganzen Handfläche ihre Muschi.

"Ich mag es wenn du ein böses Mädchen bist!", sagte ich mit lauter und harter Stimme zu ihr.

"Jaaaa das war ich", stöhnte sie heraus.

"Warum warst du ein böses Mädchen? Du hast doch nichts gemacht oder etwa doch?"

Sie grinste mich an.

"Ich hab mich dann auch auf meine Liege gelegt und meinen Gedanken freien Lauf gelassen.", fuhr sie fort.

Ich schob ihr wieder meine Finger rein und fingerte sie leicht weiter.

"Oooohh. Ich mag es wenn du mich fingerst. Ich fühle mich dir dann so ausgeliefert."

Vanessa schloss genießerisch ihre Augen und biss sich auf ihre Lippen. Sie hob ihre Füße vom Bett an und spreizte ihre Beine weit auseinander während sie laut vor sich hin stöhnte.

"Erzähl weiter!", forderte ich sie auf. "Was hattest du für versaute Gedanken?"

"Ich habe mir überlegt, ob so ein großer Schwanz wohl in meine kleine Muschi passen würde."

Sie grinste mich an und fügte dann laut stöhnend hinzu: "Sein großer Schwanz!"

"Du hast dir seinen Schwanz vorgestellt, du geiles Luder?"

"Mmmhhh", stöhnte sie zustimmend.

Ich griff ihr mit meiner freien Hand an ihre Titten und walkte sie abwechselnd druckvoll durch.

"Und? Würde sein großer Schwanz in dein kleines nasses Fötzchen reinpassen?"

Ich erhöhte wieder das Tempo meiner Finger in ihrer Muschi was Vanessa wieder lauter werden ließ.

"Oh Gott!", schrie sie auf. Anschließend jappste und hechelte sie unfähig weitererzählen zu können. Sie setzte ihre Füße wieder auf dem Bett ab, krallte sich mit ihren Händen in das Bettlaken und bäumte ihren Unterkörper auf. Da ich nicht wollte, dass sie kommt, verringerte ich wieder das Tempo. Ich fickte sie nun in Zeitlupe aber dafür mit der ganzen Länge meiner Finger weiter.

"Mmmhhh. Ich weiß nicht. Vielleicht wäre er doch zu groß für mich", keuchte sie.

Sie machte eine Pause und genoss mein Fingerspiel in ihr. Ich drehte meiner Finger in ihrer Vagina um 180 Grad. Meine Frau verdrehte ihre Augen und ein lautes "Aaaahhhh" verließ ihren süßen Mund.

"Mehr hast du dir nicht vorgestellt?", wollte ich wissen.

Sie schaute mich fast schon flehend an und schüttelte den Kopf.

"Lügnerin!", fuhr ich sie in harschem Ton an. "Bestimmt hast du dir vorgestellt, wie sich sein großer Schwanz in dir anfühlen würde. Hab ich recht?"

Ich zog meine Finger aus ihr und zog dafür mit meiner anderen Hand an ihrem linken Nippel bis ich den Schmerz, den sie dabei empfand an ihrem Gesicht ablesen konnte. Als ich dann begann ihren Nippel noch zu drehen, biss Vanessa auf die Zähne, um zu verhindern, dass ein Laut ihren Mund verließ. Es machte mich in dem Moment unheimlich an, sie dabei zu beobachten, wie sie versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Gleichzeitig verspürte ich wieder dieses unglaubliche Machtgefühl über sie. Ich drehte ihren Nippel noch ein Stück weiter bis sie es nicht mehr aushielt und ein lautes "Auuuaaa" aus ihrem Mund kam. An ihrem Gesichtsausdruck, der nur so vor Geilheit und Lust sprühte, konnte ich erkennen, dass sie es in dem Moment genoss so behandelt zu werden. Als ich ihren Nippel losließ, atmete sie aber trotzdem erleichtert aus. Ich wollte eine Antwort von ihr auf meine vorige Frage haben. Deshalb fragte ich sie erneut:" Hast du dir vorgestellt wie er dich mit seinem großen Schwanz fickt?"

Sie stöhnte bei der Frage auf und hauchte ein leises, fast schon schüchternes "Nein hab ich nicht."

"Oder hast du dir vorgestellt seinen großen Schwanz in deinen Mund zu nehmen und ihn zu lutschen?"

Sie atmete nochmals tief durch.

"Ich habe mir nur überlegt, wie sich so ein großer Schwanz wohl in mir anfühlen würde."

Ich schob ihr zur Belohnung wieder meine zwei Finger rein und fickte sie ganz langsam damit. Sie fing wieder an leise zu stöhnen.

"Und weiter?", fragte ich.

"Ich...ich weiß nicht...", begann sie.

"Würdest du es mal ausprobieren wollen?"

Meine Frau starrte mich erstaunt mit weit aufgerissenen Augen an.

"Wie meinst du das?" Und schob noch schnell ein "Ich würde dich nie betrügen" hinterher.

Das war jetzt ein etwas heikle Phase. Schließlich hatte ich diese Fantasie, aber ich wollte sie nicht damit erschrecken. Ich wusste in dem Moment nicht, ob sie überhaupt mit dem Gedanken gespielt hatte es ausprobieren zu wollen.Ich überlegte für einen Moment und versuchte meine Worte mit Bedacht zu wählen.

"Ich meine natürlich in deiner Fantasie Süße", sagte ich deshalb vorsichtig. "Ob es dich heiß macht, wenn du dir vorstellst, was die beiden alles mit dir machen würden?"

Ich konnte erkennen, wie sich ungläubiges Staunen auf ihrem Gesicht breit machte.

"Ich mag mir gar nicht vorstellen, was die alles für perverse Sachen mit mir machen würden."

Ich musste bei ihren Worten laut auflachen. Immer noch schaute mich Vanessa erstaunt an. Dann beugte ich mich nach vorne und gab ihr einen zärtlichen Kuss ohne aber meine Finger aus ihrem nassen Fötzchen zu nehmen.

"Und trotzdem hast du an sie gedacht und bist dabei so geil geworden wie noch nie."

Ich wollte ihr vor Augen führen, dass ihre Aussage widersprüchlich zu ihrem gerade gezeigten Verhalten und ihrer Erzählung war.

Es entstand eine Stille, wo man nur das Schmatzen ihrer nassen Muschi von meiner Fingerei hören konnte,

"Nur an seinen Schwanz", versuchte sIe sich zu rechtfertigen. Ihre Worte kamen aber recht kläglich rüber. Ich wusste, dass sie sich mehr vorgestellt hatte, sich aber nicht traute es mir zu sagen.

"Und wie er dich ausfüllen würde."

Es war mehr eine Feststellung von mir als eine Frage. Vanessa nickte schüchtern.

"Dann meine Liebe wollen wir das doch mal testen!"

Während ich das sagte, zog ich wieder meine Finger aus ihr heraus.

"Du willst wirklich nicht wissen, was sie mit dir machen würden?", fragte ich höhnisch.

Und dann in einem dominanten Ton:"Dreh dich um und streck deinen Arsch raus!"

"Was hast du vor?", fragte sie unsicher und blickte mich fragend an.

Ich versuchte ein möglichst fieses Grinsen aufzusetzen.

"Ich werde dir jetzt zeigen, was der Alte mit dir machen würde. Und bestimmt würde er wollen, dass du ihm deinen nackten Arsch zeigst, damit er dich von hinten nehmen kann. Also dreh dich endlich um und zeig mir deinen nackten Arsch!"

Bei meinen Worten musste Vanessa aufstöhnen und ihre Augen leuchteten lustvoll auf. Sie begab sich ohne weiteres auf alle Viere, stütze sich mit angewinkelten Unterarmen ab, legte ihren Kopf auf das Bett und streckte ihren prallen Hintern nach oben und mir erwartungsvoll entgegen.

"Was meinst du? Soll ich dich mit zwei oder drei Finger ficken?"

Vanessa keuchte auf, antwortete aber nicht.

"Ich glaube, dass sein Schwanz bestimmt nicht nur lang sondern auch dick ist", sinnierte ich vor mich hin.

"Bestimmt so dick wie drei Finger von mir", beendete ich meine Überlegung. Wieder vernahm ich ein Keuchen von ihr während ich das sagte und ein heftiges Zittern durchlief ihren Körper.

"Sag, soll ich drei Finger nehmen?", hakte ich nach.

"Ich...ich weiß nicht. Aber bitte mach es mir endlich. Ich halte es nicht mehr aus. Biiittteee", flehte Vanessa und bockte mir ihren Hintern ein Stück entgegen.

Ich schaute auf ihren nackten prallen Arsch, den sie mir entgegenstreckte. Dadurch, dass sie etwas breitbeiniger kniete, konnte ich gut ihre nass glänzende Fotze sehen. Ich legte meine Hände auf ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Vanessa keuchte auf als sich mir ihr kleines jungfräuliches Arschloch offenbarte. Ich befeuchtete den Daumen meiner rechten Hand an ihrer Muschi und strich damit über ihre Rosette. Vanessa's Atem beschleunigte sich schlagartig und ihr Stöhnen nahm merklich zu. Nachdem ich einige Male über ihr Löchlein gestrichen hatte und die Feuchtigkeit an meinem Daumen nachließ, strich ich damit wieder durch ihre nasse Muschi und anschließend wieder über ihr runzliges Arschloch. Dieses Mal aber mit wesentlich mehr Druck. Vanessa, die nun über ihre Schulter nach hinten zu mir blickte, hatte ihren Mund zu einem O geformt, ihre Stirn zusammengezogen und atmete stoßweise laut aus. Ich musste zwangsläufig an die Worte der beiden Alten denken, dass "man der kleinen Schlampe zuerst das Arschloch schön vordehnen muss".

Kurz überlegte ich, ob ich versuchen sollte, ihr meinen Daumen reinzudrücken, aber trotz dass Vanessa bisher nicht den Eindruck machte sich dem zu widersetzen, wagte ich es nicht.

"Ich glaube er würde dir bestimmt auch auf deinen geilen prallen Arsch hauen", sagte ich stattdessen und ließ von ihrem Hintereingang ab.