Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Frau Vanessa Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schnell verpasste ich ihr je einen Schlag auf ihre beiden Pobacken. Vanessa schrie auf und vergrub dann ihr Gesicht im Bettlaken, wo sie vor sich hin wimmerte. Ihr Körper zuckte und zitterte vor Geilheit. Ihre Arschbacken hatten sich von den Schägen leicht rötlich verfärbt.

"Zwei oder drei?", fragte ich nochmal.

"DREI", schrie Vanessa. "BITTE SCHIEB MIR DREI FINGER REIN!"

Darauf hatte ich gewartet. Ich schlug ihr nochmal fest auf den Arsch und setzte dann meinen Zeige, Mittel- und Ringfinger an ihrem Loch an. Vanessas Stöhnen wurde wieder lauter und sie begann heftig zu zittern. Ich vermutete, dass es nicht lange dauern würde bis sie einen Orgasmus bekommt. Obwohl ich bisher nur meine Finger an ihrem Loch angesetzt hatte, rann an ihnen bereits Vanessa's Saft herunter. Ich glaube, sie war noch nie so nass wie in diesem Moment. Vanessa's Kopf lag nun auf ihrer linken Gesichtshälfte. Sie stöhnte laut während ich versuchte meine drei Finger in sie reinzuschieben was gar nicht so einfach war. Ich rüttelte etwas mit meinen Fingern, zog sie dann wieder raus und schob sie ihr dann wieder ein Stück weiter rein. Dies wiederholte ich unter immer lauter werdendem Stöhnen von Vanessa einige Male bis ich schließlich meine drei Finger komplett in ihr versenkt hatte. Langsam begann ich sie mit meinen drei Fingern zu ficken.

"Und wie fühlt sich sein dicker Schwanz an?", fragte ich.

Aber außer ihrem Wimmern und Stöhnen bekam ich keine Antwort von ihr.

Ihr Gesicht strahlte reine Ekstase aus. Sie hatte ihren Mund weit geöffnet und verdrehte immer wieder die Augen, wenn meine Finger komplett in ihr waren.

"Stell dir vor er fickt dich gerade mit seinem großen Schwanz. Immer und immer wieder schiebt er ihn dir rein", setzte ich hinterher.

"Oh Gott ja fick mich mit deinen Fingern. Machs mir richtig!", kreischte sie nun schon fast.

Als meine Finger wieder komplett in ihr waren, drehte ich meine Hand, so dass meine Handinnenfläche nach oben zeigte. Vanessa jappste dabei nach Luft und schlug mehrmals mit ihrer Hand auf das Bett.

"Ooooh Gooot ist das geil!!", schrie sie nun während ich sie mit kurzen schnellen Bewegungen weiterfickte.

Und dann bäumte sie sich auf und ihr Körper begann wie verrückt zu zittern und zu zucken. Ein lauter lang anhaltender Schrei verließ ihren Mund als sie kam und ein Schwall ihres Muschisaftes floß mir über die Hand.

Ihr sackten die Knie weg und als sie sich flach auf das Bett fallen ließ, flutschten meine Finger aus ihr heraus. Ich konnte hören wie sie laut aus und ein atmete. Ihr Unterleib zuckte noch immer. Meine Finger waren komplett von einem weißen Film überzogen. Ohne lange zu überlegen, steckte ich sie mir in den Mund und leckte Vanessa's Saft ab. Sie schmeckte einfach herrlich gut. Ich ließ ihr noch kurz Zeit um durchzuatmen und sich etwas zu erholen. Noch war ich nicht fertig mit ihr.

Ich stand auf und ging an das Fußende des Bettes. Vanessa lag immer noch flach und regungslos auf dem Bett. Ich griff an ihre Hüfte und zog sie bis ans Fußende des Bettes vor. Sie stöhnte gequält auf. Ihr Kopf befand sich nun am Endes des Bettes.

"Du hast doch vorher gesagt, dass du meinen Schwanz ganz tief in deinem Mund haben willst. Also mach deinen Mund schön weit auf Süße!"

Sie schaute nach oben zu mir. Ihr Blick war erschöpf, aber sie rappelte sich auf alle Viere und öffnete gehorsam ihren Mund.

"So ist es brav!", lobte ich sie und schob ihr mein hartes Glied langsam in ihren warmen Mund. Als ich bis zur Hälfte in ihrem Mund steckte, stoppte ich. Der Anblick, der sich mir bot, brachte mich fast über die Schwelle. Vanessa blickte mich von unten devot an während mein Schwanz tief in ihrem Mund steckte. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und drückte mein Becken noch ein Stückchen nach vorne. Mein Schwanz steckte nun zu dreiviertel in ihrem Mund. Vanessa begann zu röcheln, machte aber keine Anstalten sich mir zu entziehen. Kurz ließ ich ihn ohne eine weitere Bewegung zu machen so tief in ihrem Mund und zog ihn dann wieder raus. Lange Speichelfäden hingen von meinem Schwanz bis zu ihren Lippen. Vanessa stöhnte leise, als ich mit meiner Eichel zuerst an ihren vollen Lippen entlang fuhr und ihn dann über ihre hübsches Gesicht rieb. Noch immer hatte sie ihren Mund weit geöffnet und schaute mir in die Augen.

"Gefällt dir der Anblick?", hauchte sie.

Ich nickte zur Bestätigung. Vanessa lächelte, streckte ihre Zunge weit raus und umspielte damit meine pralle Eichel und leckte genussvoll die verbliebenen Speichelfäden von ihr ab. Mit ihrer linken Hand drückte sie meinen Penis nach oben und leckte mit weit herausgestreckter Zunge an meinen Eiern bis mein Sack komplett glitschig war. Ich stöhnte bei ihrer Behandlung auf.

"Ich möchte, dass du in meinem Mund kommst", stöhnte sie noch und sog dann meinen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund.

Normalerweise wollte sie nie, dass ich in ihrem Mund komme. Ganz zu Beginn unserer Beziehung hatte ich ihr mal in den Mund gespritzt und sie hatte es dann geschluckt. Aber sie fand es damals ekelig und lehnte es fortan ab. Dass sie es nun von sich aus wollte, überraschte mich und zeigte mir nochmals, dass sie heute ihre eigenen sonst aufgesetzten Grenzen überschreiten wollte.

Kurz überlegte ich tatsächlich, ob sie heute auch bereit gewesen wäre sich von mir in den Arsch ficken zu lassen.

Aber ich verwarf den Gedanken wieder und drückte stattdessen mein Becken nach vorne, so dass mein Glied noch ein Stück weiter in ihren Mund flutschte. Er steckte nun zu dreiviertel in ihrem Mund. Noch immer schaute sie mich von ihrer Position unterwürfig an. Ich beschloss es zu riskieren, ruckte nochmal nach vorn und mein Glied verschwand komplett in ihrem Mund. Ich konnte die gurksenden Laute vernehmen, die aus Vanessa's Kehle kamen. Sie versuchte zurückzuweichen, aber ich hielt ihren Kopf noch für einen Moment fest. Ich wollte einfach den Anblick genießen, wie sie meinen kompletten Schwanz im Mund hatte und ihre Nasenspitze meinen Bauch berührte. Dann ließ ich ihren Kopf los und Vanessa zog ruckartig meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie ließ sich nach hinten fallen und schnappte nach Luft während ein Schwall Speichel ihren Mund verließ und an ihrem Kinn hinunter auf ihre Titten tropfte.

"Du Schwein!", keuchte sie als sie wieder zu Atem gekommen war.

Aber schon im gleichen Moment gleitete sie wieder nach vorne auf mich zu. Als ihre Lippen meinen Schwanz berührten, schaute sie mich lüstern und herausfordernd an.

"Bitte gib mir endlich deinen Saft", stöhnte sie und öffnete erwartungsvoll ihren Mund.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich fixierte mit beiden Händen ihren Kopf und schob ihr langsam meinen Schwanz bis zur Hälfte in den Mund. Wieder stoppte ich kurz und schob ihn dann nochmals ein Stück weiter. Die Laute, die sie dabei von sich gab, elektrisierten mich. Ich zog mich langsam zurück bis sie nur noch meine Eichel im Mund hatte und dann wieder langsam nach vorne tief in ihren Mund. Es war ein hammergeiles Gefühl. Ich wiederholte das ganze noch einige Male und dann als ich wieder halb in ihrem Mund steckte, kam ich ich unter lautem Stöhnen. Meine Hände umklammerten ihren Kopf, so dass sie nicht zurückweichen konnte und dann spritzte ich mehrere Ladungen in ihren Mund. Ich hatte das Gefühl, dass ich noch nie so viel abgespritzt hatte wie in diesem Moment. Vanessa machte keine Anstalten sich mir entziehen zu wollen. Und so war ich es, der einen Schritt zurück machte. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund und zog dabei etwas Sperma mit heraus, das Vanessa das Kinn herunterlief. Schnell schloss sie wieder ihren Mund. Sie hatte die ganze Zeit nicht aufgehört mich anzuschauen und lächelte mich nun mit geschlossenen Lippen an. Und dann öffnete sie weit ihren Mund und zeigte mir mein Sperma, das sie in ihrem Mund gesammelt hatte, bevor sie ihren Mund wieder schloss und es in einem Zug herunterschluckte. Ich konnte die Schluckbewegung an ihrem Hals sehen und stöhnte leise bei dem Anblick auf. Vanessa öffnete den Mund und zeigte mir, dass sie meinen Saft komplett geschluckt hatte. Das Sperma an ihrem Kinn striff sie mit dem Zeigefinger ab, den sie sich dann anschließend in den Mund steckte und genüsslich ableckte.

"Mmmmhhhh", stöhnte sie. "Da war so lecker! Ich will, dass du das in Zukunft immer wieder machst. Versprichst du mir das?"

Wieder konnte ich nur nicken. Ich war einfach nur perplex von der Show, die sie mir gerade geboten hatte und ihren anschließenden Worten. Sie lächelte mich wieder an und bedeutete mir mit ihrem Zeigefinger näher zu kommen.

"Ich will dir jetzt noch deinen Schwanz sauber lutschen", hauchte sie.

Als wir kurze Zeit später wieder nebeneinander im Bett lagen, sprach keiner etwas. Vanessa hatte ihren Kopf auf meiner Brust abgelegt und ich hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt und starrte an die Decke.

Ich dachte an das eben Erlebte zurück. Ich hatte Vanessa noch nie so dermaßen aufgegeilt erlebt seit wir zusammen waren. Wie schon erwähnt, haben wir bisher ein befriedigendes Sexualleben gehabt. Aber das eben sprengte wirklich alles. Es war einfach nur geil gewesen, sie so hemmungslos und obszön zu erleben.

"An was denkst du?", unterbrach Vanessa meine Gedanken.

"Es war einfach nur geil, dich so zu erleben.", eröffnete ich ihr meine Gedanken.

Sie blickte zu mir nach oben und lächelte mich schüchtern an.

"Ich meine unser Sex war schon immer toll und abwechslungsreich. Aber das eben war einfach nur der Wahnsinn, Süße! Ich habe dich noch nie so erlebt."

Sie blinzelte verlegen bei meinen Worten.

"Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist heute. Aber ich hoffe, du weißt, dass ich dich nie betrügen würde!"

"Das weiß ich!", antwortete ich ihr.

Wir schwiegen wieder eine Weile. Aber in meinen Gedanken stellte ich mir vor, wie es wäre, Vanessa dabei zuzuschauen, wie sie Sex mit jemand anderem hätte.

Könnte ich das? Würde es mich anmachen?

Oder würde ich eifersüchtig werden? Dies waren Fragen, die ich nicht beantworten konnte. Zumindest jetzt noch nicht. Und vor allem müsste es dann auch Vanessa wollen.

"Ich fand es toll von dir, dass du es mir erzählt hast. Und auch, dass du zugelassen hast, dass wir es in unseren Sex eingebaut haben", unterbrach ich die wieder eingetretene Stille.

"Ich fand es auch toll...und anregend", flüsterte Vanessa.

Ihre Stimme hörte sich schüchtern und verlegen an. Als ob es ihr im nachhinein peinlich wäre. Was es ihr wahrscheinlich auch tatsächlich war. Sie schien wirklich ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich wollte versuchen ihr dieses schlechte Gewissen zu nehmen, da ich hoffte, dass wir auch in Zukunft solche Szenarien oder Rollenspiele in unser Sexleben einbauen würden.

"Dadurch hast du auch deine eigenen Grenzen, die du sonst hast, überschritten."

Vanessa blickte mich an. Wieder hatte ihr Blick etwas verlegenes an sich.

"Wie meinst du?", fragte sie, obwohl sie bestimmt wusste, was ich meinte.

"Na hör mal! Du hast vorher meinen Schwanz komplett in deinen Mund genommen und ich durfte sogar in deinem Mund kommen", antwortete ich lachend.

Und noch bevor sie etwas darauf sagen konnte, setzte ich schnell hinterher:

"Und du hast alles geschluckt."

Vanessa biss sich auf die Unterlippe und runzelte ihre Stirn leicht. Ich merkte, wie es mich schon wieder anmachte, ihr das so zu sagen.

"Und ich verspreche dir hiermit, dass ich künftig öfters in deinem Mund kommen werde, damit du mein Sperma schlucken kannst. Du wolltest vorher doch, dass ich dir das verspreche, oder nicht?", setzte ich noch einen drauf.

Vanessa nickte leicht.

"Ja das wollte ich", erwiderte sie verlegen.

"Wolltest du oder willst du immer noch?"

Ich blickte sie fragend an.

"Mochtest du es?", fragte ich nach.

Kurz schien es, als ob sie nach den richtigen Worten suchen würde.

"Ja ich mochte es. Und du darfst es auch in Zukunft machen, wenn du möchtest."

Vanessa drehte sich plötzlich um und stützte sich mit ihren Unterarmen auf meiner Brust ab. In dieser Position konnte sie mich direkt anschauen.

"Macht es dir eigentlich gar nichts aus, dass ich wegen jemand anderem so erregt war?"

Ich überlegte kurz und sagte dann recht gelassen zu ihr:

"Nein. Wie gesagt, ich fand es ziemlich geil, dass du so erregt warst. Und außerdem wollte ich ja auch, dass du an ihn denkst."

Ich machte eine kurze Pause.

"Und von mir aus können wir in Zukunft gerne öfters solche Fantasien beim Sex einbauen. Ich glaube, es würde unsere Sexleben weiter bereichern."

Ihr Blick strahlte immer noch etwas Unsicherheit aus.

"Aber bist du denn überhaupt nicht eifersüchtig?"

Ich schüttelte den Kopf und strich mit meinem Handrücken über ihre rechte Gesichtshälfte.

"Nein bin ich nicht Süße! Erstens glaube ich nicht, dass du mich betrügen würdest, was du vorher ja auch nochmals gesagt hast. Und zweitens hast du doch gar nichts gemacht. Es hat dich einfach nur erregt. Dafür konntest du doch nichts."

Ich wog meinen Kopf etwas hin und her. Vielleicht um ihr einfach nur zu signalisieren, dass alles in Ordnung ist aus meiner Sicht.

"Vielleicht wäre ich ja eifersüchtig gewesen, wenn es irgendwelche muskulösen gut aussehenden Jungs gewesen wären", fügte ich noch mit einem breiten Grinsen an.

Nun lächelte auch Vanessa und schlug mir mit einer Hand leicht auf meine Brust.

Dann ist es ja gut", war ihr einziger Kommentar darauf.

Sie drehte sich um und legte ihren Kopf wieder auf meiner Brust ab. Keiner sprach mehr etwas und auch ich wollte es darauf beruhen lassen. Es war besser ihr in dem Moment etwas Zeit zu lassen.

Vanessa war mittlerweile eingeschlafen, was ich an ihren regelmäßigen Atemgeräuschen hören konnte.

Für mich selbst hatte ich beschlossen solche Fantasien auch zukünftig in unser Sexleben einzubauen. Und nicht nur das. Die Vorstellung, Vanessa dabei zuzuschauen, wie sie mit jemand anderem Sex hat, reizte mich mehr und mehr. Vor allem mit jemandem, der viel älter als sie selbst wäre und/oder weit unter ihrem Niveau. Und der oder auch mehrere Männer sie dann hart rannehmen würden. Eben so wie es die zwei Alten von der Bar am liebsten tun würden. Allein dass ich daran dachte, erregte mich schon wieder aufs neue.

Nur wie ich das anstellen sollte, dass auch Vanessa von sich aus mitmachen würde, wusste ich noch nicht.

Aber wie es im Leben oft so spielt, sollte sich bald eine Gelegenheit ergeben einen Schritt weiterzugehen.

Bei Gefallen und entsprechend positiven Resonanzen, werden weitere Teile der Geschichte folgen.

Kapitel 3 ( voraussichtlicher Titel: "Vanessa's Alleingang") ist bereits in Arbeit.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
36 Kommentare
NoahmadriNoahmadrivor 3 Monaten

So in etwa, in der Art, hab ich es vor Jahren tatsächlich erlebt.

Übrigens! Es war einfach göttlich!

Sunshine1986Sunshine1986vor 4 Monaten

Hat mir und meinem Cucki gut gefallen. Warum lässt sie sich nicht endlich fremdficken. Er möchte es doch auch. Für meinen Cucki eine Qual. Er sollte sie zur Ehehure ausbildenn. Warum brauchen die Männer solange bis die Fotzen abgerichtet haben.

Cucki59Cucki59vor 8 Monaten

Sehr heiß und geil geschriebene Geschichte. Bitte weiter machen und bitte auch veröffentlichen. Dankeschön

girlfuckergirlfuckervor 12 MonatenAutor

Vielen Dank für all die positiven Kommentare und Nschrichten. Es freut mich sehr, dass meine Geschichte so gut ankommt.

Ich möchte hier aber auch Bezug nehmen auf die zwei vorigen anonymen Kommentare, die denke ich von ein und derselben Person verfasst wurden.

Zum ersten muss ich natürlich der Behauptung entgegen treten ich würde negative Kommentare löschen. Das ist absoluter Quatsch! Es werden keine Kommentare gelöscht! Auch keine negativen! Es gibt sie einfach nicht. Ich kann mich daran erinnern, dass es im ersten Teil mal einen oder zwei negative Kommentare gab, die auch noch dort zu lesen sind. Ich nehme mal an, dass sie auch von dem gleichen anonymen Kommentator geschrieben wurden, da es auch um das Thema Cuckold ging.

Hier bin ich dann auch schon beim nächsten Punkt. Beim Cuckolding kommt dem Ehemann eine devote und demütigende Rolle zu. Davon kann in meiner Story keine Rede sein, da der Ehemann doch eher einen dominanteren Part einnimmt was dem klassischen Cuckolding eindeutig widerspricht.

In der Geschichte geht es um geheime Fantasien, die die beiden Protagonisten haben, aber bisher nicht ausgelebt haben oder sich nicht getraut haben diese auszuleben. Es mag für den Kommentator befremdlich sein, aber es gibt tatsächlich Menschen oder Paare, die solche Fantasien haben und auch ausleben (Swinger, Partnertausch, Wife-Sharing etc.).

Auch Frauen, die Sex oder eine Partnerschaft mit viel älteren Männern haben, die teilweise sich auch sehr vom Äußeren ihrer jungen Partnerinnen unterscheiden gibt es tatsächlich im realen Leben. Muss man ja nur mal in den Medien schauen.

Aber natürlich ist meine Geschichte eine reine Fiktion, die auch keinen Anspruch erhebt absolut realistisch zu sein. Auch wenn ich mir alle Mühe gebe es so realistisch wie möglich darzustellen trotz einer vielleicht ungewöhnlichen und auch seltenen Fantasie. Mir ist auch klar, dass dieses Thema nicht jedem bzw jeder gefällt. So wie mir auch nicht alle Themen oder Handlungen anderer Geschichten gefallen.Tipp an den anonymen Kommentator: Ich mache es dann einfach so, dass ich diese Geschichten nicht weiterlese, wenn mir das Thema nicht zusagt. Schließlich ist jeder Mensch individuell und das ist auch gut so! Wäre ja schlimm wenn allen das gleiche gefällt.

Zum Schluss meines Monologs möchte ich noch sagen, dass ich alle Kommentare lese und mich über die positiven natürlich freue. Aber natürlich interessieren mich auch die negativen sofern sie eine entsprechende schlüssige Begründung liefern. Aber nur weil einem das Thema nicht gefällt ist das keine Begründung (meinen Tipp besser oben beachten!).

Feedback ist immer wichtig, da ich immer versuche mich zu verbessern. Ebenso Anregungen oder Idden anderer. Mir ist natürlich bewusst, dass dies alles den anonymen Kommentator nicht besänftigen, sondern im Gegenteil noch mehr ärgern wird und er mir mit Sicherheit weitere schlechte Bewertungen geben wird, da es ihm ganz offensichtlich ein Dorn im Auge ist, dass meine Story bisher so gut bewertet wurde.

Neid ist eben doch auch eine Tugend.

Aktuell arbeite ich am vierten Teil. Die Veröffentlichung kann sich aber noch etwas ziehen, da ich selbst einen hohen Anspruch an meine Geschichte habe und deshalb mit dem bereits geschriebenen Entwurf noch nicht zufrieden bin und es noch einigen Korrekturbedarf gibt.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Die Geschichte ist schon sehr unrealistisch. Kaum zu glauben, dass eine so attraktive Frau bei Anblick von 2 alten, widerlichen Knackern Gefühle bekommt. Diese Bewertung wird vermutlich wieder gestrichen, so wie bisher alle negativen Kommentare von "Girlfucker" storniert wurden.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Urlaub an der Nordsee Ein Ehepaar im Urlaub an der Nordsee.
Sophie Teil 01 Sophie verwirklicht die Phantasie ihres Ehrmanns.
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht Eigentlich wollten sie ihrem Freund nur einen Gefallen tun.
Kirstens erstes Mal Teil 01 Alter Mann weckt sexuelle Sehnsucht in Kirsten.
Mehr Geschichten