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Meine Geile Gruppe Teil 07

Geschichte Info
Ein Campingausflug im Sommer.
8.5k Wörter
4.5
44.5k
3
0

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/10/2022
Erstellt 08/29/2013
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Teil 7 -- Camping

Freitag

"Camping" sagte Nana am Telefon.

"Camping?" fragte ich zögerlich zurück.

"Ja..."

"Ich hab seit Jahren in keinem Zelt mehr gepennt..."

"Ich auch nicht ... wird bestimmt super!"

So war die Idee vom Campingausflug von Nana in die Welt gesetzt. Der Termin stand schnell fest. Die Frage war nur noch, wo es hingehen sollte. Ich kannte einige Plätze an der Wismarbucht, wo ich als Jugendliche oft war, aber das war auch schon 10 Jahre her. Trotzdem stimmten alle zu, es dort zu probieren.

Leider konnten nicht alle mitkommen. Da waren John, Ralf, Frank, Tanju, Airen, Nana, Tom und Ich. Wir hatten 3 große Zelte bei John hinter dem Haus mehrmals auf und ab gebaut, weil sich Keiner von uns vor den anderen Campern blamieren wollte.

Die Tage in diesem Juli waren heiss. "Schön" dachte ich mir, da brauch ich kaum Klamotten für den Tag mitnehmen. Also warf ich einige Bikinis in meine Tasche und noch Pullover für die kühlen Abende. Viel benötigte ich nicht, denn wir würden ja nur 4 Tage bleiben.

Wir fuhren an einem Freitagmorgen los und ich war sehr froh, bei Tom mitzufahren, denn der Buli von Frank hatte keine Klimaanlage. Unterwegs packten wir die Autos noch um, sodass wir nun zu siebt bei Tom sassen und Frank mit Ralf das Gepäck hatten.

Schließlich kamen wir frisch an, während den Beiden der Schweiß nur so hinab lief.

Schnell waren wir angemeldet und da wir freie Wahl hatten auf der Zeltwiese suchten wir uns ein Plätzchen, was am Rand, dicht am Strandweg aber immer noch Abseits lag. Wir bauten unsere Zelte auf und starteten danach unseren Grill. Immerhin war es bereits 14 Uhr und wir hatten alle Hunger.

Während Ralf das Fleich auflegte, teilten wir die Zelte auf. Tanju und Airen nahmen das erste kleine Zelt. Nana, Frank und John eines der Größeren und das Größte blieb für Tom, Ralf und mich.

Ich wollte am Abend unbedingt nochmal ins Wasser. Nur Tom und Frank wollten mit und so blieben die Anderen am Platz.

Das Wasser war schön und so lagen wir eine Weile im Flachen wobei es langsam immer dunkler wurde. Als wir schließlich sahen, dass die ersten Laternen am Weg aufleuchteten, entschlossen wir uns zurück zu gehen. Aber ich hatte in meinem Kopf noch etwas mit ihnen vor. Also zog ich sie an einer geschützten Stelle zwischen ein paar halbhohe Dünen. Die zum Strand aufgehäufte war höher und auf der anderen Seite standen mehrere Büsche, sodass schon jemand denselben Weg gehen musste, wie wir um uns zu sehen.

Auch die beiden Jungs wussten, was ich wollte. So brauchte ich keine langen Worte. Wir sprachen kein Wort, als ich Frank aufs Handtuch legte, was ich schnell ausgebreitet hatte. Ich zog den Stoff meines Bikinislips beiseite und hockte mich über ihn. Langsam ließ ich mein Becken sinken und genoss es, wie er immer tiefer in mich glitt.

Tom packte währenddessen meine Brüste aus und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich griff nach Franks Händen und stützte mich darauf ab, während ich einen Ritt begann. Mein Becken hob ich dabei so hoch an, dass nur noch seine Eichel zwischen meinen Schamlippen steckte und liess mich dass wieder ganz auf ihn hinabsinken. Er stöhnte laut unter mir und presste mir sein Becken bei jedem Stoß entgegen.

Tom zwirbelte weiter an meiner Brustwarze, wobei er die Andere jetzt saugte und leckte. Die beiden Jungs verschafften mir ein wahnsinns Kribbeln in meinem Körper.

Mit jedem Stoß kam ich meinem Orgasmus näher. Frank fühlte sich herrlich an in mir. Ich spannte meine Muschi immer wieder fest an, um ihn intensiver zu spüren.

Ich verschränkte meine Finger mit seinen, um mich besser halten zu können, da ich meinen Ritt nun beschleunigte. Tom´s Hände und Zunge waren mittlerweile überall auf mir. Auch ich stöhnte nun lauter.

Immer schneller rammte ich mein Becken auf Frank hinab und bemerkte, dass ich diesen Ritt nicht mehr lange durchhalten würde. Meine Beine zitterten bereits bei jeder Bewegung.

Dann packte Frank meine Hände fester, sodass es fast ein wenig weh tat und im nächsten Moment fühlte ich sein Sperma in mich spritzen.

Ganz langsam ließ ich mich jetzt auf seinen zuckenden Schwanz hinab, bis er seine letzten Tropfen tief in mir verspritze.

Nur ein paar Augenblicke konnte ich verschnaufen, dann packte Tom mich an den Hüften und zog mich nach hinten. Er kniete sich hinter mich und begann sofort mich tief und fest zu ficken.

Ich stützte mich über Frank auf meinen Unterarmen ab, sodass ich seinen erschlafften Schwanz genau vor mir liegen hatte. Langsam umschloss ich ihn mit meinen Lippen und saugte ihn ein. Das Gemisch aus seinem und meinem Saft war salzig und leicht herb.

Tom erhöhte jetzt seinen Rhythmus und stieß immer kraftvoller in mich hinein. Seine Eichel bohrte sich immer wieder tief in meine Scheide und stieß ab und an leicht an meinen Muttermund. Hätte ich nicht Franks Penis im Mund, dann hätte ich bei jedem Stoß lauf aufgestöhnt. Aber so war es mir auch ganz recht, denn hier zwischen den Büschen und Dünen hatte ich keine Lust auf Beobachter.

Die beiden Jungs hielten sich auch zurück, denn normalerweise ließen sie ihrer Lust auch Lautstark freien Lauf.

Jetzt änderte Tom wieder seinen Rhythmus. Er stieß nun tief in mich und verweilte ein paar Sekunden, bevor er ihn wieder ganz raus zog um dann wieder zu zu stoßen. Langsam war es zu viel für mich, denn in mir brodelte es immer mehr. Meine Zunge spielte dabei immer weiter an Franks Schwanz, der aber noch immer nur halb steif war.

Dann wurde ich von meinem Orgasmus fast ein wenig überrascht. Meine ganze Anspannung entlud sich plötzlich in einem sehr intensiven Höhepunkt. Mir wurde leicht schwummerig und auch etwas flimmerig vor den Augen. Was jetzt geschah, nahm ich, wie durch einen Schleier war.

Ich spürte, dass Tom immer schneller zustieß. Mein wippendes Becken nahm ich auch nur aus einiger Entfernung war. Ich hatte das Gefühl, neben mir zu stehen, obwohl ich genau spürte, was da mit mir passierte.

Meine zuckende Muschi beruhigte sich gerade wieder langsam vom Orgasmus, als ich Toms kommen spürte. Dadurch wurde ich wieder etwas klarer und genoß noch die letzten Spermaspritzer, die er in mich pumpte.

Jetzt erst bemerkte ich, dass ich Frank die ganze Zeit im Mund behalten hatte und mit meiner Zunge um seine Eichel kreiste. Steifer wurde er nicht mehr, aber an seinem Gesicht sah ich, dass es ihm trotzdem gefiel.

Langsam glitt Tom aus mir und ich richtete meinen Bikini, bevor wir uns auf den Weg zurück zum Zeltplatz machten. Meine Beine zitterten noch etwas und ich war froh, dass die Beiden mich etwas stützen konnten. Aber auch Tom war noch etwas wackelig unterwegs.

Jetzt spürte ich auch, dass ich ja noch die Ladungen von den Beiden in mir hatte. Mein Bikinislip hielt zwar meine Schamlippen gut zusammen, aber beim Laufen sickerten immer wieder einige Tropfen hinaus. Die Tropfen liefen mir innen an meinen Beinen hinab, was man aber zum Glück bei der Dämmerung nicht mehr sehen konnte.

Wir kamen am Zeltplatz an und setzten uns wieder zu den Anderen. Eigentlich wollte ich schnell zu den Duschen verschwinden, aber Frank hielt mich fest und meinte, das könnte ich auch nachhher noch machen. So setzte ich mich also dazu.

Die Blicke der Anderen waren fragend. Wahrscheinlich fragten sie sich, warum wir erst jetzt zurück waren. Und wahrschenlich ahnten sie, was wir getrieben hatten.

"War´s n geiler Fick?" fragte Airen mich direkt.

Ich schaute erstmal fragend.

"Man sieht, dass ihr gefickt habt..." schob sie gleich hinter her und deutete zwischen meine Beine.

Darüber hatte ich nicht mehr nachgedacht, als ich mich gesetzt hatte. Durch meine Position im Schneidersitz lief die ganze Soße jetzt raus und war im Licht des Petromax gut zu erkennen.

Kurioserweise war es mir ein wenig unangenehm, da wir ja sonst nicht gerade Prüde waren im Umgang mit Sex.

Also stand ich nun doch auf und ging duschen. Als ich zurück kam waren nur noch Tom und Ralf draussen. Nach kurzem gingen auch wir schlafen.

Samstag

Am nächsten Morgen hatte Nana vom Bäcker bereits Brötchen und Kaffee besorgt als ich alleine aufwachte und durch den Reißverschluss ins freie schaute. Schnell zog ich mir einen Pullover und Slip an und kam raus. Ein Brötchen bekam ich noch nicht runter, aber den Kaffee nahm ich gerne.

Wir lagen den ganzen Vormittag faul in der Sonne und verschoben uns gegen 11 Uhr unter ein paar Bäume, da die Sonne mittlerweile so heiß brannte, dass es nicht mehr aus zu halten war.

Tanju und Airen gingen an diesem Nachmittag an den Strand und wir blieben hier zurück. Keiner von uns hatte Lust, sich bei dieser Hitze großartig zu bewegen. Ralf stand auf und ging zu den Duschen, um sich etwas zu erfrischen. Er war noch nicht ganz dort, als auch wir Anderen ihm folgten.

Die Duschen waren zum einen nach Geschlecht getrennt und zum anderen hatte man auch in den Duschkabinen etwas Privatsphäre durch die festen Türen. Die Duschräume waren auf unserer Seite leer aber ich huschte schnell mit in Nana´s Kabine, die mit fast 2 mal 2 Meter sehr geräumig war.

Ich trat direkt nah an sie heran und küsste sie. Das brauchte ich jetzt, einen weichen Frauenkörper zu spüren.

Nana erwiderte meinen Kuss, indem sie mit ihrer Zunge sanft, aber fordernd meine Lippen auseinander drückte. Ich schob meine Zunge auch hervor und wir begannen mit unseren Zungenspitzen zu spielen. Es kribbelte wundervoll dabei in meinem ganzen Körper.

Sie griff hinter sich und drehte das Wasser auf. Zuerst Eiskalt kam der Schauer über uns, worauf wir beide kurz Kreischten.

"Alles klar?" hörten wir von der anderen Seite.

"Alles klar!" rief Nana zurück und kicherte.

Dann wurde das Wasser wärmer und wir stellten es auf eine angenehme Temperatur.

Nun ließ ich Duschgel über ihre Brüste tropfen. Ich betrachtete sie kurz und schloß sie wieder in meine Arme, wobei das Reiben unserer beider Körper das Gel auf uns Beiden verteilte. Jetzt war da kein rotes Gel mehr sondern weißer Schaum. Langsam verschwand auch der, unter dem Regen aus der Dusche und wir küssten uns wieder, wobei das lauwarme Wasser mich herrlich entspannte.

Ganz langsam glitten meine Hände über ihren Rücken hinab und ich knetete sanft ihre Pobacken. Es schien ihr zu gefallen, denn sie presste sich etwas fester an mich und seufzte leise. Nach kurzem wanderte ich mit meinen Händen an ihren Hüften nach vorne und dann hinauf zu ihrem Busen.

Ich spielte noch immer mit ihrer Zunge, als ich begann ihre Brüste zu kneten und an ihren Nippeln zu zwirbeln. Ihre Hände waren noch immer um meinen Hals geschlungen.

Mit einer Hand streichelte ich nun immer weiter hinab und hielt auf ihrem Venushügel an um zu schauen, wie scharf sie mittlerweile war.

"Weiter..." flüsterte sie leise mit geschlossenen Augen.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit einem Finger drückte ich gegen ihre Schamlippen und durch die Feuchte da unten glitt ich direkt auf ihren Kitzler. Ein leises Aufstöhnen sagte mir, dass ich die richtige Stelle getroffen habe.

Ich begann langsam zu kreisen.

"Gefällt dir das?"

"jaaaaaa..."

"Du hast ne geile Muschi..."

"jaaaaaa..."

Ihre Stimme war leise und zittrig.

"Soll ich weiter machen?"

"jaaaaaa..."

"Willst du, dass ich dir was geiles erzähle?"

"jaaaaaa..."

Immer wieder glitt ich weiter nach hinten um mit meinen Fingern kurz in ihrer Scheide zu verschwinden und dann ihre Perle weiter zu massieren. Auch bemerkte ich jetzt, dass das Wasser nicht mehr lief, was uns aber nicht weiter störte.

"Du fühlst dich auch Innen geil an..."

"jaaaaaa..."

Ihr Stöhnen wurde etwas lauter, war aber noch immer eher ein flüstern.

"Würdest du jetzt gerne gefickt werden?"

"jaaaaaa..."

"Kannst du nur noch ja sagen?"

"nein ... weitermachen..."

Ich grinste, und umkreiste weiter ihre Perle. Sie sah total süß aus, mit geschlossenen Augen, ihren leicht verkrampften Augenbrauen und ihrem halb geöffneten, leise stöhnenden Mund.

Sie tastete mit einer Hand hinter sich und stellte das Duschwasser wieder an. Als uns das warme Wasser traf, presste sie ihre Beine zusammen und klemmte dabei meine Hand ein. Sie keuchte jetzt heftig in mein Ohr. Sie kam und hing zitternd an mir.

"Du bist Super, aber ich brauch heute noch ne Muschifüllung...!" keuchte sie noch, bevor sie sich von mir löste.

"Ich kenn in der Nähe einen Platz, wo wir alle ungestört wären am Abend." schlug ich vor.

Sie nickte nur.

Dann, nachdem wir noch etwas unter dem warmen Wasser gestanden hatten, verliessen wir die Dusche wieder und trafen uns am Platz. Airen und Tanju waren auch wieder da. Nana und ich sagten noch nichts.

Langsam sank die Sonne hinter die Bäume, aber kühler wurde es nicht. Wir saßen noch immer im Kreis, hörten Musik, tranken etwas und machten eine menge Blödeleien. Vieles war sexuell Angehaucht. So ließen wir Mädels immer mal wieder eine Brust unterm Oberteil rausblitzen oder schoben unseren Slip beiseite.

Dann zog Ralf seine Shorts kurz halb hinab und wir drei schauten erstmal verdutzt. Er hatte sich vollkommen glatt rasiert. Tom und John waren immer rasiert, aber die anderen Jungs waren zwar immer gestutzt, aber ich hatte sie noch nie glatt gesehen.

Da ich es immer geil fand, nicht die Schamhaare, sondern glatte Haut zu spüren reizte es mich schon, heute Abend mehr zu machen, als nur vor den Zelten zu sitzen.

Nana nahm mich dann an die Hand und fragte die Anderen, ob wir nicht alle zusammen einen kleinen Spaziergang machen wollten. Alle stimmten zu und so gingen wir voran.

Ich war vor einiger Zeit schonmal hier gewesen und hatte ein paar heisse Nächte mit jemanden vom Zeltplatz gehabt. Wo die Plätze lagen wusste ich noch und so erreichten wir den ersten nach etwa 20 Minuten. Leider war dort mittlerweile eine Baustelle für ein neues Haus und so schlenderten wir weiter.

Jetzt war die Sonne schon fast weg und alles war in einem seltsamen roten Licht getaucht. Auch die warme Luft war herrlich und je mehr mein Kopf arbeitete, destso kribbeliger wurde ich. Ich hatte das Gefühl, dass alle bereits wussten, was Nana und ich am Zielort vor hatten.

Nach ungefär einem Kilometer erreichten wir eine geschützte Stelle am Strand, wo niemand zu sehen war. Hier kamen selten Spaziergänger lang, da hier kein Sand, sondern nur Steine lagen.

Zur Landseite war ein kleines Tannenwäldchen, sodass diese Stelle nur vom Wasser aus einsehbar war. Also genau Richtig für uns.

Mittlerweile war es schon sehr dunkel geworden und wir entschlossen uns, obwohl man es ja nicht darf ein kleines Lagerfeuer am Strand zu entfachen. Die Jungs suchten Holz und wir zündelten so lange, bis es endlich brannte. Es war kein großes Feuer, aber es reichte um uns Alle in ein Flackerlicht zu hüllen.

Obwohl die Sonne bereits weg war, war die Luft noch sehr Warm. Ich war zwar schon total scharf, wollte aber heute Abend nicht diejenige sein, die den ersten Schritt macht. Also kuschelte ich mich an Tom und wartete, dass jemand Anderes das tat.

Wir saßen noch etwa eine Stunde so rum, warfen immer wieder Stöckchen ins Feuer und spielten mit eindeutig, zweideutigen Worten. Schließlich ging uns das Holz aus.

Gerade als Frank aufstand, um neues Holz zu suchen, zog Airen ihn im vorbeigehen zu sich. Mit einem festen Ruck riss sie seine Shorts nach unten und nun hing sein Schwanz genau vor ihrem Gesicht. Sogleich griff sie fest zu und umschloss seine Eichel mit ihren Lippen.

Wir schauten erst mal zu und beobachteten die Beiden. Tanju öffnete ihr Oberteil und begann an ihren Brüsten zu spielen.

Tom streichelte mich zwar ein wenig, aber beobachtete auch die Drei. Ich schaute kurz zu Nana, Ralf und John rüber, aber auch die folgten interessiert dem Treiben.

Frank war nun bereits Knüppelhart und stöhnte lauter. Sie griff hinter sich in Tanju´s Hose und begann ihn zu wichsen, wobei sie Frank immer heftiger blies.

Dann packte Tanju sie und riss ihr das Bikinihöschen vom Hintern. Dann stellte er sich hinter sie und glitt, lustvoll stöhnend in sie. Sie keuchte kurz auf und saugte dann wieder fest an Frank´s Schwanz.

Jetzt hielt auch ich es nicht mehr aus. Ich packte Tom, zog seine Hose runter und drückte ihn auf den Boden. Dann stellte ich mich über ihn und ließ meinen Zweiteiler zu Boden fallen. Er packte mich an meinen Hüften und zog mich runter zu ihm, wo er sofort tief in mich eindrang. Langsam begann ich auf ihm zu reiten.

Gerade, als ich mein Tempo steigerte, drückte etwas gegen meine Wange. Ich öffnete die Augen und sah eine große Eichel auf mich zeigen. John grinste mich an und ich begann an ihm zu saugen, während ich langsam auf Tom weiter ritt.

John´s Eichel war prall und pulsierte heftig zwischen meinen Lippen. Ich hielt sie fest und ließ meine Zunge darum kreisen, wobei ich immer wieder mit meiner Zungenspitze an seiner Harnröhre spielte. Es kamen bereits einige Tropfen seiner salzigen Soße raus gequollen.

Auch Tom fühlte sich hörbar wohl in mir. Er packte meine Hüften und versuchte das Tempo zu erhöhen, aber da spielte ich nicht mit. Noch nicht.

Sein Schwanz füllte mich aus und rieb bei jeder Bewegung intensiv an meinen Scheidenwänden. Seine Eichel spaltete meine Muschi und verbreitete tief in mir herrliche Gefühle. Mir war so, als ob bei jedem Niedergehen meines Beckens seine Eichel größer wurde.

Mit einer Hand umfasste ich jetzt John´s Penis. Naja, ich versuchte es zumindest, denn ganz rum kam ich nur bei Tanju. Alle anderen Jungs waren ziemlich Dick gebaut.

Ich wichste ich schnell und fest. Vieleicht etwas zu fest, denn er brachte ab und zu ein paar Schmerzlaute raus. Zumindest hielt ich es dafür, aber solange er sich nicht beschwerte, machte ich weiter.

Meine Zunge flatterte immer wieder um seine Eichel und meine Lippen saugten immer stärker an ihm. Den Ritt auf Tom hatte ich nun beschleunigt und hielt ein Tempo, bei dem ich auch John noch schön bearbeiten konnte.

Ich spürte Tom´s Puls tief in mir an seinem Penis und merkte, dass er immer schneller wurde. Seine Spitze pulsierte bereits heftig, aber mittlerweile wusste ich, dass das bei ihm nicht zu bedeuten hat, dass er kurz vorm abspritzen ist. Und so hatte ich keinen Grund ihm eine Pause zu gönnen.

Auch John pochte ziemlich heftig und ich hatte nun vor, die Position zu wechseln. Ich saugte noch einmal fest an John´s Spitze, worauf hin er ein, sich ziemlich schmerzvoll anhörendes Zischen von sich gab.

„Ups..." sagte ich, wobei ich ihn aus meinem Mund entließ.

Ich schaute direkt auf seine Eichelspitze, als er zuckte und ich seine Ladung genau zwischen die Augen bekam.

„War wohl doch kein Schmerzstöhnen gewesen..." dachte ich kurz, als mich seine zweite Ladung traf.

„Scheiße!" stöhnte ich, als mir die Soße an der Nase runterlief und sein nächster Strahl auf meine Brüste klatschte.

Ich schaute zu Tom runter.

„Scheiße NEIN!" fauchte ich jetzt etwas lauter, wobei es gerade heiß in meiner Muschi wurde.

Mit einem lauten „JAAAAAAA!" kam er und pumpte seine ganze Ladung in mich hinein.

Ich saß nun fest auf Tom und genoss sein kommen, wobei ich John die letzten Tropfen raus saugte.

„Kann ich die Beiden haben?" fragte Nana aus ein paar Metern Entfernung.

„Klar, aber du musst ihnen ne Pause gönnen..."

„Okay ... „ kam es zurück.

Ich ließ mich auf meine Decke sinken und schaute den Zweien nach. Womit ich gar nicht gerechnet hatte, war, dass es ein Tausch war. Ralf stand auf, wobei er aus Nana glitt und kam rüber zu mir.

Sanft spreizte er meine Beine und kniete sich dazwischen. Bei Tom´s Spermaladung in mir war ich so glitschig, dass er direkt tief in mich glitt.

Als er zu stoßen begann, beugte er sich vor und leckte über meine Stirn und dann an meiner Nase entlang. Ich fand es ja etwas ekelig, aber ließ ihn machen, da ich ja so fast alles von der klebrigen Soße loswurde. Er leckte weiter über meine Wange, an meinem Hals entlang und schleckte jetzt alles von meinen Brüsten.