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Meine Geile Gruppe Teil 07

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An der Stelle fand ich es nicht mehr ekelig, sondern erregend, da er dabei immer wieder meine Nippel ein saugte und über meine Brüste züngelte. Ich konnte dabei das schmatzende Geräusch hören, welches aus meinem Schritt kam, immer wenn er tief in mich stieß.

Sein Schwanz war leicht gebogen, wodurch seine Spitze jedes mal stark gegen meine Scheidenwand rieb und mich mehr und mehr aufgeilte. Dadurch, dass sie so Groß war war es auch ein herrliches Gefühl, wenn er ihn langsam herauszog, bevor er wieder kräftig zustieß. Ich umklammerte ihn und versuchte ihn an zu heizen, indem ich mit meinen Fersen fest auf seinen Po drückte. Er verstand und rammte jetzt schneller tief in mich hinein.

Ich durchwühlte seine Haare und fing an, ihm Sachen ins Ohr zu keuchen.

„So ist´s gut ... Stoß deinen geilen Schwanz tief in meine nasse Muschi ...!!!"

Wieder änderte er sein Tempo. Aber er wurde nicht schneller, sondern stieß nur etwas ruckartiger.

„Ahhhh ... Jaaaaa ... genau so ... mach weiter so ... du hast mich gleich ..."

Erste Schweißperlen, die von Ralf tropften landeten auf meinem Körper. Er stöhnte immer heftiger und versuchte sich zu beherrschen. Ich wollte zwar auch noch kommen, und stand auch kurz davor, aber hatte eben soviel Freude daran, einen der Jungs zu ärgern, wenn er versuchte sich zurück zu halten.

„Komm schon ... du willst doch kommen!" stöhnte ich, wobei ich ihn mit halb geschlossenen Augen anblinzelte.

„Ich spür doch, dass du kommen willst!"

„Noch nicht ... „ brachte er leise stöhnend raus.

„Schau dir doch meinen Körper an, in dem du gerade drin steckst ... Da würdest du doch am liebsten kommen! Da tief hinein spritzen!" wobei ich meine Beine fest um seine Hüften schloss und meine Muschimuskeln fest anspannte.

„Ohhh ... du bist so ein Luder!" stöhnte er mit verzerrtem Gesicht.

„Na los, schau mich an. Schau auf meine Titten. Spürst du meine geile Muschi um deinem harten Schwanz."

„Ja, du Miststück machst dich ja immer enger..."

„Fühlt sich das denn nicht gut an?"

„Doch, viel zu gut!!!" Er richtete sich jetzt auf und spreizte meine Beine weit auseinander.

„Jaaaaa, das ist noch besser. Stoß tief rein in mich..."

Er schaute nicht mehr ganz so verkrampft, schwitzte aber verdammt stark und stieß immer unregelmäßiger.

„Schau jetzt doch mal runter ... genau zwischen meine Beine ... siehst du meine kleine Muschi?"

„Ja ... kleine geile Muschi..."

„Siehst du, wie dein Schwanz tief da drin verschwindet?"

„Jaaa ... und das fühlt sich soooo geil an..."

„Da würdest du am liebsten gleich kommen...!"

„Am liebsten schon ... „

„Einfach kommen und meine kleine geile Muschi vollspritzen?"

„JA"

„Du würdest also dein Sperma tief in mich hineinpumpen?"

„JA"

„Meine kleine arme Muschi mit deinem heißen Sperma überfluten?"

„JA"

„Schau genau auf meine Muschi, denn die braucht genau das!"

„Denn kriegt sie es auch gleich!!!"

Ich hoffte insgeheim, dass er noch ein wenig durchhielt, denn bei mir würde es auch jedem Moment soweit sein. Aber wenn nicht, denn halt nicht und so neckte ich ihn weiter.

„Stell dir vor, wie geil es wäre, wenn du jetzt kommst...! Dein Schwanz zuckt und bäumt sich auf, bevor ich dann dein heißes Sperma spüre..."

„Ja, das ist geil!" sein Gesicht wurde immer verzerrter.

„Mach die Augen auf und schau auf meinen Körper! Siehst du meine Brüste? Meinen Bauch? Und meine Muschi?" Ich glitt dabei mit meinen Händen über mich.

„Oh, du bist so ein geiles Miststück! Bitte mach dich nicht ganz so eng!" Ich spannte meine Muschi wieder fest an.

„Besser so?"

„Du Biest...!!!" keuchte er jetzt immer lauter.

„Ich will dein Sperma! Jetzt! Los! Wenn ich nur dran denke, wie du tief in mir kommst... MHHHH ... Dein geiler Schwanz der alles in meinen Bauch pumpt!"

Dann rammte er mehrmals tief in mich und ich dachte, das war´s jetzt.

„JAAA Jetzt komm. Ich will alles haben!!!"

„Bissl Geduld noch, Süße." zischte er zurück und stieß wieder tief in mich.

Jetzt war ich es, die es nicht mehr aushielt. Nur ein paar dieser tiefen Stöße reichten aus, und ich kam heftig.

„JAAAAA DU HAST MICH!"schrie ich raus, wobei es mir egal war, ob uns jemand hörte.

Ein paar Sekunden später stieß auch Ralf noch einmal tief in mich hinein.

„Jetzt kriegst du, was du haben wolltest..." stöhnte er mir laut entgegen.

Ich lag zitternd unter ihm, und mein Orgasmus war noch voll im Gange, aber ich wollte ihm verbal noch etwas anheizen.

„JA, genau so... komm und spritz mir deinen Saft in meine zuckende Muschi!"

„Deine Fotze fühlt sich so geil an, wenn du kommst...!"

„Schön tief rein spritzen ... Ich spür dein kommen so intensiv ... ich hoffe, du spritzt schön viel rein..."

„Du bekommst ALLES." Dabei presste er sich nochmals tiefer in mich.

„JAAA ... Schau doch mal runter ..." Ich legte meine Hände auf meinen Bauch und streichelte darüber, wobei ich mit meinen Hüften und Becken hin und her wippte.

„In diesen Bauch hast du gerade deine Riesenladung Sperma geladen... Direkt durch meine kleine enge Muschi ... Das fühlte sich so Geil an!!!"

„Das fand ich auch..."

„Hättest du nicht Bock, da nochmal rein zu spritzen???"

„Klar, aber gib mir ein paar Minuten..."

„Ich könnte gleich!!!" tönte es neben mir von Tanju.

Ich war noch total wackelig von eben und hatte auch keine Chance mich großartig zu wehren. Außerdem wollte ich mich auch nicht wehren, denn etwas weiter ficken wollte ich schon.

Er tauschte mit Ralf den Platz und drang langsam in mein völlig glitschiges und klebriges Loch ein. Langsam begann er mich zu ficken, steigerte aber schnell sein Tempo.

Jemand saugte sich an meiner rechten Brust fest. Ich schaute und sah Airen, die neben mir kauerte und gerade von Frank gestoßen wurde. Auch an meiner anderen Brust saugte jemand. Nana war rüber gekommen und kniete ebenfalls neben mir. Tom stand hinter ihr und fickte sie heftig.

Ralf und John saßen auf den Steinen über mir und schauten uns zu. Obwohl Tanju nicht besonders groß ausgestattet ist, find ich es immer wieder erstaunlich, welche Gefühle er hervorrufen kann. Er war immer der Flauschigste von den Jungs und jetzt spürte ich nur glatte Haut, die gegen meine Muschi klatschte.

Bei jedem Stoß rieb er dabei mit seiner Haut über meinen Kitzler, den er zwar nicht direkt traf, aber durch seine Bewegungen stark stimulierte.

„Stoß schneller zu...!" fing ich wieder an zu stöhnen.

„Willst du mich auch vollspritzen?"

„JA ... Ich will dir deine kleine, geile, enge Fotze füllen!"

„OH JA! ... Das wär so GEIL! Wenn du tief in mir kommst und ich dein heißes Sperma in mich spritzen fühle...!" Ich spannte wieder meine Beckenmuskeln fest an.

„Du bist GEMEIN!"

„Kannst du nicht mehr? Och ... Ist die kleine, geile, enge Fotze zu viel für dich?" fragte ich fordernd.

„Hättest du wohl gerne ... jetzt zeig ich dir mal, wie ich ficken kann!"

Das war wohl ne Ansage, dachte ich bei mir. Er stieß jetzt schneller zu und kreiste dabei leicht mit seinem Becken. Ich hatte noch nicht viel Erfahrung min Tanju, aber was er da gerade machte war extrem Geil.

„Ja, so braucht es meine kleine Muschi ... Stoß fester ... schneller ... „

Ich versuchte ihn zu umklammern und tief in mich zu ziehen, aber er hielt meine Beine fest auseinander gespreizt.

„JA, fick mich genau SO! ..." Jetzt schwoll seine Eichel wieder an. Er hatte zwar keinen großen Penis, aber seine Eichel war dagegen ein Extremfall.

Meine Muschi umschloss seinen Schwanz immer fester und es war mir egal, ob er jetzt oder erst nachher kommen würde.

„Fick mich schneller ... Hast du mich schon angeschaut? Sieh mal hier ... Hier im Bauch hätte ich so gerne deine heiße Ficksahne...!"

„Die bekommst du schon noch..."

„Ich stell mir vor, wie du mir alles gibst ... wie du in mir kommst ... wie du mir alles tief in meine Muschi pumpst..."

„Nicht so doll, das hält er nicht aus..." flüsterte Airen mir ins Ohr.

Ich schaute sie kurz an, und zog meine Augenbrauen hoch. Dann schaute ich wieder zu Tanju.

„Spürst du, wie sehr meine Muschi deine Ladung braucht?" Ich wippte mit meinem Becken hin und her.

„So richtig schön tief in mir abspritzen, das wär doch jetzt Geil, oder?" Nun spannte ich meine Muschi immer wieder fest an.

Sein Schwanz glitt in mich und seine große Eichel machte mich wahnsinnig.

„Lass dich einfach gehen und spritz rein ... Ich will es spüren..."

Ich schloss meine Augen, denn er würde sicher jeden Moment kommen und das wollte ich genießen. Dann warf ich meinen Kopf in den Nacken.

„Dein Schwanz fühlt sich sooo Geil an ... Stoß fest zu und überflute mir meine geile Muschi..."

Er rammte nun so tief er konnte in mich hinein und blieb dort ein paar Sekunden, wobei er sein Becken an meinem kreisen ließ. Seine glattrasierte Haut rieb dabei fest auf meinem Kitzler.

„Schau runter zu meiner geilen Fotze und wie dein Schwanz da rein gleitet ... Da willst du doch am liebsten rein spritzen ... So richtig tief in meinen Bau... JAAAAA SCHÖÖÖÖÖÖN!"

In dem Moment pulsierte, seine jetzt, gefühlt noch größere Eichel heftig in mir. Es wurde wahnsinnig heiß an seiner Spitze.

„SO ist GUUUUUUT... Gib mir alles...!"

Er stöhnte nur und ich genoss sein kommen.

„Das fühlt sich so gut an, wenn du in meine Muschi spritzt...!"

Endlich ließ er meine Beine los und ich umschlang ihn. Er stöhnte noch immer laut und zuckte wild in mir.

„Weißt du, was Geil ist?" flüsterte fragend Airen von der Seite.

Ich drehte mich zu ihr.

„Was denn?"

„Mein Freund hat dich gerade gefickt und deiner fickt mich gerade..." stöhnte sie mir leise ins Ohr.

Ich schaute an ihr vorbei und sah, dass jetzt Tom hinter ihr kniete und sie stieß.

„Oh, jetzt sind wir Gleichauf..." grinste sie mich an.

„Wieso?"

„Tom kommt gerade..."

„Wie Geil..."

Tanju steckte noch eine Weile in mir, bevor er und die ganze Soße aus mir glitten. Ich war bedient für diesen Abend. Auch hatte ich kaum mitbekommen, was die Anderen so getrieben hatten.

Nachdem wir die Feuerstelle gelöscht hatten, schlenderten wir zurück zum Zeltplatz. Ich selbst ging ziemlich wackelig. Wiedermal.

In dieser Nacht schlief ich fest zwischen Tom und Ralf gekuschelt ein.

Sonntag

Ich erwachte neben Tom, der noch schlief. Ralf war schon raus aus dem Zelt und ich beschloss Tom zu wecken.

Ich rutschte unter die Decke und saugte mich an seinem Schwanz fest. Es dauerte ein paar Augenblicke, aber schließlich war ein wohliges brummen von ihm zu hören. Fast Zeitgleich wurde er zwischen meinen Lippen härter.

Außer seinem brummen und leisen Stöhnen regte er sich kaum. Etwas bewegte er sein Becken hin und her, aber das war kaum spürbar. Ich saugte ihn so tief in meinen Mund, wie ich schaffte und umspielte zwischendurch immer wieder seine Eichel. Meine Lippen umschlossen ihn fest und immer wieder entließ ich ihn mit einem lauten Schmatzer aus meinem Mund, um dann wieder heftig zu wichsen und ihn erneut zu blasen.

Leider hielt er das nicht lange durch. Er kam, als ich ihn gerade tiefer im Mund hatte und spritzte mir fast direkt in meinen Hals. Da er etwas Überraschend kam, verschluckte ich mich ein wenig und musste leicht husten.

„Musst halt aufpassen, wenn du den Mund so voll hast.." grinste er mich an, als ich noch immer leicht prustend und Augentränend unter der Decke vorkam.

Ich warf ihm die Decke über den Kopf, schnappte mir meine Waschsachen und schlenderte zu den Waschcontainern. Auf dem Rückweg traf ich Ralf, der gerade mit Brötchen und Kaffeebecher vom Bäcker kam.

Wir gingen langsam und unterhielten uns über dies Wochenende, und wie es bisher lief. Er verriet mir, dass er sich so langsam immer mehr zu Nana hingezogen fühlt. Er verhielt sich ein wenig wie ein Teenager, obwohl er ja bereits die 30 überschritten hatte. Bedenken hatte er, wenn sie dies nicht so sah, dass er dann ein Problem hätte sie bei unseren Treffen immer zu sehen.

Wie wir kurz vor den Zelten waren, sprang Nana von hinten zwischen uns mit den Worten: „Hey, ihr Zwei... Hab ich da gerade meinen Namen gehört?"

Ich schnappte mir die Tüten und die Becher und ließ Ralf, mit einem Zwinkern mit ihr alleine.

Die Anderen waren auch schon wach und saßen an der Bank, wo sie bereits aufs Frühstück warteten. Wir hatten schon begonnen und wir überlegten, ob wir heute nicht mal irgendwo hinfahren sollten. Ralf und Nana setzten sich dazu und verkündeten, dass sie beide am Nachmittag alleine was machen wollten. Auch Airen und Tanju klinkten sich aus, um alleine was zu machen.

Tom, John, Frank und ich entschieden, dass wir etwas entfernt von hier an einen FKK-Strand fahren.

Ich war noch ziemlich Müde und legte mich noch eine Weile ins Zelt um zu dösen. Mit einem sehr lauten: „Wir wollen LOOOOS!" wurde ich geweckt. Völlig verschlafen schaute ich auf mein Handy und stellte fest, dass es bereits 13 Uhr war. Ich schnappte meine Sachen und taumelte zu den Anderen und dann zum Parkplatz.

Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde und es war, trotz Klimaanlage kaum auszuhalten. Daher waren wir froh, als wir endlich da waren.

Wir gingen durch eine kleine Absperrung, mit Hinweisen, dass hier der FKK-Bereich beginnt und suchten uns ein Plätzchen zwischen den anderen Nackten.

Jetzt konnte ich auch die Jungs mal genauer betrachten, nach ihrer Rasieraktion. Tom und John hatten sich zusätzlich zur Intimrasur auch alle anderen Körperhaare entfernt.

Frank allerdings hatte ich noch nie ohne Körperhaare gesehen. Auch gestern Abend war es zu dunkel um ihn genau zu betrachten. Aber jetzt lag er neben mir und seine ganze glatte Haut glitzerte in der Sonne.

„Schade" dachte ich bei mir, als ich die Drei betrachtete. Wenn wir jetzt alleine am Strand wären, würde mir so einiges einfallen, was ich jetzt gerne tun würde. Ich drehte mich und lag jetzt auf dem Bauch, winkelte meine Beine an, wodurch die Jungs einen schönen Blick auf meinen Po hatten.

„Wisst ihr, was mir jetzt durch den Kopf geht?" fragte ich.

Die Jungs schauten mich fragend an.

„Wenn wir jetzt alleine wären ... mmmhhhhh!" Ich schloss meine Augen und brummte genüsslich. Ich wusste, dass das als Anspielung ausreichen würde um ihre Fantasie an zu regen, denn alle Drei drehten sich um, wodurch auch sie auf dem Bauch lagen. Ich konnte mir denken, warum, denn wahrscheinlich wollten sie nicht, dass einer von den Anderen sah, wie sie erregter wurden.

Da ich die Jungs gerne reizte, wo ich doch wusste, dass es im Moment keine Möglichkeit gab, malte ich mir weiter in Gedanken aus, was wir alles schönes machen könnten. Natürlich ließ ich es die Jungs auch wissen, woran ich dachte.

„Wollt ihr wissen, woran ich jetzt denke?"

Alle Drei nickten und schauten mich jetzt an. Ich wippte abwechselnd mit Po und Oberkörper leicht hin und her und begann meine Gedanken zu erzählen.

„Ich stell mir vor, dass wir hier am Strand ganz alleine wären ... keine Badenden um uns rum ..."

Wieder schloss ich meine Augen und erzählte leise weiter.

„Ich würde mich erst mal im Wasser abkühlen. Wobei ich euch zeigen würde, an welchen Körperstellen ich besonders viel Abkühlung benötige, da es mir da besonders heiß ist..."

Ich spürte, wie die Jungs etwas näher kamen, aber ich legte meinen Kopf jetzt seitlich auf meine Unterarme und machte weiter.

„Wenn ich dann Lust bekäme, würde ich jeden von euch einzeln, zu mir ins Wasser winken ... Die Anderen müssten vom Strand aus zuschauen, was wir machen."

Nun öffnete ich meine Augen und bemerkte, wie dicht die Jungs um mich lagen. Ich drehte mich um und war froh, dass ich meine Erregung besser verbergen konnte. Zumindest stand da nix aufrecht in der Gegend rum. Die Jungs auf jeden Fall blieben auf dem Bauch liegen.

Ich schaute zu Frank.

„Dich würde ich als erstes holen ... Ich würde deinen Schwanz packen und ihn fest massieren ... Dran saugen und lecken ..."

„Geil, was dann?" unterbrach er mich.

„Immer schneller und fester wichsen und blasen, bis du mir schließlich deinen ganzen Samen in meinen Mund spritzt..."

„Oh Mann ... „ kam von Frank, wobei alle Drei schon unruhiger da lagen.

„Dann würde ich dich rufen und Frank zurück schicken." wobei ich auf John deutete.

„Ich würde mich vorbeugen und du könntest mich fest von hinten ficken... Tief und lang stoßen, wobei das Wasser immer wieder zwischen unseren Beinen zusammen klatscht..."

Ich machte eine kurze Pause und schaute zu Tom.

„Dann ruf ich dich und halte mich an deinen Hüften fest, wo ich dich schnell und heftig zu blasen beginne, während John mich weiter fickt..."

Wie zufällig strich ich über meine Brüste und genoss es, wie es die Drei erregte, ohne, dass sie was machen konnten. Natürlich wusste ich, dass sie, sobald wir alleine waren, mehr wollten, aber dafür machte ich das ganze ja auch.

„John fickt mich immer schneller ... Ich halts nicht mehr aus, und kommen laut stöhnend."

„Oh ja, das kannst du ... laut kommen!!!" warf Tom in unsere Runde.

„Das würdet ihr dann auch nicht mehr aushalten ... Ich bekomme deine Sahne zu schmecken." wobei ich Tom ansah. Dann schaute ich zu John.

„Und du füllst mir dann meine Muschi mit deinem heißen Sperma!"

„Bis zum Rand!" fügte er hinzu.

Mit den Worten „Naja, aber leider sind ja hier zu viele Leute." stand ich auf und lief ins Wasser, da ich nun wirklich eine Abkühlung brauchte. Die Jungs blieben auf dem Bauch liegen.

„Warum nur?" dachte ich bei mir und musste schmunzeln.

Ich winkte sie zu mir, aber sie standen nicht auf, da wusste ich, dass das jetzt wohl ein paar Minuten dauern würde, bis sie dazu kamen.

Da das Baden, wegen Strömungen gerade nicht Empfohlen war, ging ich nur ein paar Meter hinein und setzte mich ins flache Wasser. Die Jungs blieben allerdings am Platz und schauten nur, wobei sie nun aber schon wieder normal saßen. Also ging auch ich zurück und setzte mich wieder dazwischen.

Ich genoss es den ganzen Nachmittag, die Drei zu reizen, indem ich mich immer wieder, natürlich rein Zufällig drehte, dass sie tiefe Einblicke bekamen. Oder aber, dass ich nur mal laut dachte und somit einige sexuelle Fantasien an sie weitergab.

Als der Strand langsam leerer wurde, gingen auch wir und fuhren zurück.

Tanju und Airen saßen bereits am Zelt und waren gerade dabei Grillkohle auf den Grill zu schütten. Ich erzählte Airen, wie ich die Jungs heute geärgert hatte, indem ich ihnen Einblicke gewährte, die sie am FKK-Strand wohl nicht gebrauchen konnten, da sie ihre Reaktion darauf nicht verstecken konnten.

Wir packten schon mal die Wurst und das Fleisch aus, während der Grill langsam zu glühen begann. Den Vieren überließen wir jetzt alles weitere am Grill. Wir kümmerten uns um den Tisch.

Kurz bevor die ersten Würstchen fertig waren kamen auch Ralf und Nana zurück. Nun waren wir zum Essen also wieder komplett.

Tanju und Airen wollten unbedingt, dass wir alle an diesem Abend noch weg gehen sollten. Sie hätten ein nettes Plätzchen gefunden, wobei Beide, mehr als Eindeutig grinsten. Wir stimmten alle zu, aber wollten erst noch etwas sitzen bleiben.

Nach dem Löschen des Grills und einem kleinen Besuch im Duschhaus, zogen wir also los.

Diesmal gingen wir in die andere Richtung und schlenderten erst mal über die Uferpromenade, bevor es am Strand weiter ging. Ich hatte mich bei Tom und Frank unter gehakt. Dieser Abend war etwas kühler, als die letzten, aber noch immer sehr warm. Darum trug ich über meinem Bikini nur ein Tuch um die Hüften.

Wir gingen etwa eine halbe Stunde, bevor wir an einen Strandabschnitt kamen, wo zwar wenig los war, wo aber immer ein paar Leute unterwegs waren. Die Beiden setzten sich dort hin und deuteten uns an, es auch zu tun.

Langsam wurde es dunkler und die Sonne verschwand. Der Sonnenuntergang war hinter uns, sodass wir langsam lange Schatten aufs Wasser warfen. Schließlich gingen in einiger Entfernung die Laternen an.

Es war immer noch belebt hier, aber Airen und Tanju gingen nun weiter, und wir folgten. Erst jetzt bemerkten wir, dass Ralf und Nana fehlten. Da die Beiden alt genug waren, machten wir uns da auch keine Sorgen, aber es wunderte uns trotzdem etwas.