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Meine Geile Gruppe Teil 07

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Wir erreichten schließlich einen Platz, der ähnlich Abgelegen war, wie am Abend zuvor, nur noch etwas geschützter. Airen und Tanju verabschiedeten sich von uns, da sie noch ein wenig am Strand spazieren wollten.

„Ihr könnt euch ja irgendwie beschäftigen ... wir kommen dann Nachher dazu!" rief Airen uns noch, mit einem grinsen zu.

So saß ich also mit den drei Jungs da. Alleine. Und sie sahen mich seltsam an. So scharf, wie ich war, war es mir auch recht.

Ich saß zwischen Tom und Frank. John stand etwa zwei oder drei Meter neben uns. Wir sahen uns gegenseitig an. Dann ging alles ziemlich schnell. Ich küsste Tom und zog ihm sein Shirt nach oben. Gleichzeitig öffnete Frank meinen Bikini, der schnell im Sand landete.

John warf eine Decke neben uns, packte mich und legte mich darauf. Es dauerte gefühlt nur ein paar Augenblicke und ich lag nackt vor den Jungs. Tom legte sich seitlich oberhalb von mir hin und zeigte mit seinem Schwanz genau auf mein Gesicht.

John kniete sich direkt zwischen meine Beine. Meistens mag ich es, erst mal etwas zu spielen oder mich ein wenig scharf machen zu lassen, aber heute war mir diese Eile recht.

Ich spürte seine Spitze an meinen Schamlippen. Sie waren bereits leicht feucht und er spaltete sie ganz langsam auseinander. Ich legte meinen Kopf zurück und schloss meine Augen, als ich seine Eichel direkt an meinem Eingang spürte.

Ganz langsam schob er sich tiefer in mich, während ich Tom´s Schwanz in meinen Mund saugte. Dann war er ganz in mir und begann langsam mich zu ficken. Hätte Tom nicht meinen Mund verstopft, hätte ich laut los gestöhnt. Frank saß, auch nackt neben uns, beteiligte sich aber noch nicht, sondern massierte seinen Schwanz selbst.

Er sah so aus, als ob er sich umschaute, ob jemand kommt. Aber darüber konnte ich jetzt nicht nachdenken, denn John beschleunigte seinen Takt.

Sein Schwanz füllte meine Muschi immer wieder aus, und mit jedem Stoß saugte ich mich fester an Tom´s Penis fest. Er stöhnte schon heftig neben mir, aber es war mir egal, wie lange er noch aushielt. Auch Frank rutschte nun näher und hielt mir seinen zum blasen neben mein Gesicht. Er stupste leicht gegen meine Wange. Ich entließ Tom und drehte mich gerade zu Frank, als er lauter Aufstöhnte. Während ich Franks Schwanz zwischen meine Lippen empfing, spritzte Tom sein Sperma gegen meine Wange und quer über meine Brüste.

Ich kümmerte mich nicht darum und blies Frank weiter. John´s Rhythmus wurde nun auch immer schneller und unregelmäßiger. Er keuchte bei jedem Stoß lauter und zitterte auch leicht. Ich spürte Schweiß, der von ihm auf meinen Bauch tropfte. Je lauter sein Stöhnen wurde, desto länger wurden auch seine Stöße.

Er stieß nun immer tiefer in mich und zog ihn nur ganz langsam wieder raus. Beim nächsten Stoß, spannte ich meinen Beckenboden so stark an, wie ich konnte.

„AAAAHHHHHH!" hörte ich ihn aufstöhnen.

Dann wurde es heiß in meiner Muschi. Er spritze seine Ladung in langen Schüben tief in mich hinein.

„Fick du mich jetzt!" keuchte ich Frank zu.

Er nahm jetzt John´s Platz ein und fickte sofort schnell und heftig los. Abwechselnd lutschte ich die beiden Anderen ab, wobei ich die Mischung aus unseren Säften an John´s Penis schmeckte.

Frank hielt meine Beine weit auseinander, wodurch er so tief in mich eindrang, dass es ein wenig weh tat, als er meinen Muttermund berührte. Aber diese Schmerzen waren schnell fort und es fühlte sich wahnsinnig Geil an, wie er mich stieß.

Frank fickte nun langsam und tief. Da die anderen Jungs noch nicht wieder härter wurden, begann ich mit dem Sperma auf meinen Brüsten zu spielen. Ich nahm etwas mit der Fingerspitze auf und leckte sie ab. Das tat ich solange, bis ich nichts mehr auf mir entdecken konnte. Frank beobachtete mich dabei und stieß immer schneller zu.

Ein harter Schwanz legte sich plötzlich seitlich auf meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund, und er glitt direkt hinein. Ich musste nur saugen, denn Tom wichste ihn selbst.

„Oh Baby, du bläst so Geil!" stöhnte er mir zu.

Antworten konnte ich mit vollem Mund nicht wirklich und so brummte ich zustimmend.

„Deine Fotze ist aber auch Geil...." stöhnte Frank dazu.

„Egal wo, dein ganzer Körper ist Geil!!!" stellte John dazu fest und alle Drei nickten.

„Deine enge Muschi ist zu Geil für mich..." stöhnte Frank, als er tief in mich stieß und kam.

Seine Eichel lag genau an meinem Muttermund, als sein Sperma raus schoss. Es fühlte sich herrlich heiß an, als er in mir kam.

Leider hielt Tom mein saugen auch nicht länger durch und fast im selben Moment füllte sich mein Mund mit seinem Samen.

„Schön runter schlucken..." keuchte er, während er noch immer Sperma in meinen Mund spritzte.

„Scheiße" dachte ich, als ich sah, dass auch John noch nicht wieder bereit war, denn ich wollte ja auch noch kommen.

Mein Oberkörper sank auf die Decke und Frank glitt langsam aus mir raus. Ich lag mit angewinkelten Beinen da und war doch etwas enttäuscht von den Dreien.

Gerade, als ich sie zu einer weiteren Runde animieren wollte spürte ich eine Zunge an meinen Schamlippen. Ich schaute hinab und sah Nana, die zwischen meinen Beinen kniete.

Sie schaute auf. „Ich überlasse dir doch nicht den ganzen Spaß..." dann senkte sie wieder ihren Kopf und leckte mich weiter.

Ralf zog sich aus und positionierte sich hinter ihr. Sogleich spürte ich seinen Takt an ihrem Kopf. Sie züngelte flink über meinen Kitzler und massierte meine Schamlippen zwischen denen jetzt das Sperma raus quoll. Ich drehte mich und rutschte unter sie, wodurch ich direkt unter ihrer Muschi lag, in die Ralf gerade heftig ein und aus fuhr.

Sie leckte mich weiter, wobei ich ebenfalls ihre Perle fingerte. Naja, so gut es Ralf´s Ficktakt halt zu ließ. Lange Benötigte sie nicht, bis ich direkt auf Erlösung zusteuerte. Immer mehr stieg die Spannung in meinem Körper an.

Einer der Jungs war wohl doch wieder bereit, denn langsam schob sich ein Schwanz in meine Muschi, die Nana nun Fingerte und nicht mehr leckte. Vom Gefühl her war es John, der mich nun schnell und heftig fickte. Wir lagen Beide, Nana und ich laut stöhnend zwischen den Jungs und ließen uns immer heftiger ficken.

Es dauerte nicht lange und ich schrie meinen Orgasmus laut hinaus. Es war mir auch egal, ob uns jemand in der Nähe hörte. John wurde kurz langsamer, nahm aber schon nach kurzem sein Tempo wieder auf. Ich lag nur noch da und nahm in in mich auf.

Immer wieder spannte ich noch meine Muschi an, aber zum wirklichen Mitmachen war ich noch zu benommen.

Die beiden Jungs kamen fast zugleich. Während John mir sein Sperma in die Muschi pumpte, spürte ich an Ralfs Sack und Peniswurzel seine Ejakulation. Wir Mädels stöhnten beide genüsslich dabei.

Nach kurzer Zeit, machten wir uns sauber und zogen uns alle wieder an. Wir gingen langsam zurück zum Zeltplatz. Unterwegs trafen wir Airen und Tanju, die sich woanders ein einsameres Plätzchen gesucht hatten, wie wir jetzt erfuhren.

Die Jungs gingen vor und wir Mädels schlenderten langsam hinterher. Jetzt erfuhr ich auch, dass Nana und Ralf jetzt irgendwie ein Paar waren. Aber sie würden sich einig sein, dass sie ihren sexuellen Fantasien mit uns ausleben wollten.

Zurück am Platz tauschten Frank und Ralf die Schlafplätze, da Nana nun ja gerne Ralf bei sich haben wollte. Da wir das größte Zelt hatten schlug ich vor, den beiden verliebten etwas Privatsphäre zu gönnen, wodurch sich nun auch John bei uns einfand.

Ich teilte mir nun also das Zelt mit Tom, Frank und John. Mir war es recht, denn ich hatte diese Nacht noch was vor. Wir saßen noch bis etwa 23 Uhr mit den Anderen zusammen, bis sie in ihre Zelte verschwanden.

Die Jungs krochen gerade in ihre Schlafsäcke, als ich mich am Fußende hin hockte. Nackt.

"Wollt ihr schon schlafen?"

Durch die Zeltwände schimmerte das Licht des nahen Weges und tauchte mich in ein seltsam bläuliches Licht. Ich spielte langsam an meinen Brüsten und schaute hinab auf die Jungs, die jetzt wieder aus ihren Schlafsäcken krochen.

"Halt ... Nicht so schnell ..." Wobei ich mit der Hand eine Stoppgeste machte.

Jetzt kroch ich zu Tom und setzte mich direkt auf seinen bereits harten Schwanz. Ich beugte mich vor und küsste ihn, während ich begann mein Becken langsam auf und ab zu bewegen.

Die beiden Anderen schauten uns zu und wichsten dabei bereits ihre harten Schwänze. Es sah so aus, als ob sie zu uns rüber wollten, aber ich stoppte sie schnell.

"Da geblieben! Jeder von euch ist noch fällig..."

Ich ritt langsam auf Tom, obwohl ich wusste, dass er das nicht so gut durchhielt, als wenn ich ihn schnell fickte. Aber, ob er schnell kam, war mir egal. Ich wollte heute Nacht nur noch ein wenig ficken, auch wenn ich dann nicht mehr kommen würde.

Ich sollte recht behalten, denn schon ein paar Minuten später verspürte ich ein Zucken in meiner Muschi. Aber ich wollte jetzt kein Sperma in mir haben, und so rutschte ich an ihm hinab. Ich umschloss ihn fest mit meinen Lippen, gerade, als er los spritzte. Schnell schluckte ich seine ganze Soße und krabbelte dann rüber zu Frank.

Auch bei ihm setzte ich mich direkt auf seinen harten Schwanz und begann ihn langsam zu reiten. Er keuchte mir leise, aber trotzdem heftig ins Ohr. Ich reckte meinen Oberkörper leicht nach vorne und Frank Griff nach meinen Brüsten, die er sogleich zu kneten begann.

Er wurde schnell immer unruhiger unter mir, aber hielt noch durch. Immer wieder spannte ich meine Muskeln fest an, um ihm mehr Widerstand zu bieten. Er quittierte dies mit immer mehr Stöhnen. Bei dem geilen Gefühl in mir verpasste ich fast sein kommen.

Gerade rechtzeitig stieg ich runter von ihm und sein Sperma spritze auf seinen Bauch. Ich beugte mich hinab und leckte es von seiner Haut. Dann lutschte ich seine Schwanzspitze ab und kroch zu John, der noch immer selbst seinen Schwanz massierte.

„Hand weg, dafür bin ich doch jetzt da..." hauchte ich ihm zu.

„Ich bin schon zu Geil..." keuchte er zurück.

Ich setzte mich auf ihn und führte ihn langsam ein. Gerade, als ich begann ihn zu reiten stöhnte er lauter auf. Jetzt wusste ich auch, was er mit seinem „zu Geil..." gemeint hatte.

„Schade" dachte ich, als ich mich vorbeugte und ihn küsste, während er seine Ladung in mich spritzte.

„Sorry, aber das war zu viel für mich..." flüsterte er in mein Ohr.

„Schon gut Baby ... SCHHHHHH ... Spritz einfach alles rein ... is Okay..."

Ich genoss sein kommen und schnappte mir sein Shirt, was neben uns lag. Damit verhinderte ich, dass die ganze Soße sich im Zelt verteilte, als ich wieder zu Tom kletterte. Dort angekommen wischte ich die letzten Tropfen von meinen Schamlippen ab, kuschelte mich an ihn und schlief ein.

Montag

Dieser Morgen begann früh. Ich wachte gegen 6 Uhr auf und konnte nicht mehr einschlafen. Also ging ich aus dem Zelt und schlenderte langsam zu den Duschen.

„Letzter Tag ... heute Abend geht's zurück..." schoss es mir durch den Kopf.

Im Duschcontainer angekommen duschte ich und machte mich dann fertig. Nana kam auch gerade rein.

„Auch schon wach?" fragte sie mich verschlafen.

Ich nickte nur.

„Scheiße!!!" entfuhr es mir.

Nana sah mich fragend an.

„Meine Pille von Gestern ist noch im Streifen drin..."

„Scheiße!" stimmte sie mir zu.

Die nächsten Tage würden ja heiter werden, dachte ich mir, als wir Mittags nach Hause fuhren.

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