Meine große Schwester Pat 05

„Piss mich an"

Ein kurzer Blick in ihre Augen verrät mir das sie es wirklich ernst meint und so erhebe ich mich mit zitternden Beinen von der Toilette, stelle mich über sie und richte meinen Schwanz zwischen ihre Beine auf die Hand, mit der sie sich noch immer selbst streichelt. Ich schließe kurz die Augen und spüre wie der Urin durch meinen Schwanz noch oben schießt. Pat zuckt zusammen und reibt sich deutlich schneller über den Kitzler als mein Strahl sie genau dort trifft.

Ich verharre einige Sekunden so, bevor ich den Strahl über ihr Becken und ihren Bauchnabel weiter nach oben wandern lasse. Ja höher mein Strahl wandert, desto schneller reibt Pat ihren Kitzler, während ihre andere Hand ihren eigenen Nippel kneift und zwirbelt. Ich genieße den unglaublichen Anblick, als mein Strahl auf ihren wunderschönen Busen trifft dann seitlich hinab und wieder nach unten über ihren flachen Bauch läuft. Ich schaue Pat kurz in die Augen und sie nickt mir kaum merklich zu, bevor sie den Kopf etwas in den Nacken legt, die Augen schließ und den Mund leicht öffnet.

Habe ich schon über Momente gesprochen, die man nie vergisst? Für mich zählt der Moment als mein Strahl ihr wunderschönes Gesicht trifft, in ihren Mund eindringt und kurz darauf aus den Mundwinkeln rechts und link wieder hinaus rinnt definitiv dazu.

Als mein Strahl ihr Gesicht trifft zuckt Pat heftig zusammen, reibt ihren Kitzler nun wie eine Furie und gräbt ihre eigenen Fingernägel tief in das Fleisch ihrer Brust. Einige Sekunden später beginnt sie sich unter mir zu winden, wälzt sich auf dem von unserem Duschwasser und meiner Pisse völlig überfluteten Badezimmerboden, während mein Strahl noch immer auf sie herab prasselt. Dann ist es urplötzlich vorbei, die letzten Tropfen fallen aus meinem Schwanz auf sie herab während Pat sich auf dem Boden zusammengerollt und die Beine bis hoch an die Brust gezogen hat. Eine fast unheimliche Stille erfasst das Badezimmer, in dem nur noch unser beider heftiger und schwerer Atem zu hören ist......

Eine weitere Dusche später liegen wir beide wieder im Bett unseres Bungalows. Meine Hand streichelt über ihren Oberschenkel, während meine Schwester ihre Finger ganz sanft und zärtlich über meinen schlaffen Schwanz gleiten lässt. Noch vor 2 Tagen hätte mich allein der Gedanke an eine solche Berührung von ihr zur sofortigen Explosion gebracht, aber nach diesem Vormittag will er einfach nur noch etwas Ruhe und vielleicht etwas Eis. Ja ich glaube ein Eisbeutel wäre jetzt definitiv eine gute Idee.

Pat schaut mir in die Augen, gibt mir einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen und haucht mir ein „Danke" ins Ohr. Ich schaue sie überrascht an.

„Warum Danke?"

„Weil ich mich bei Dir so gehen lassen kann wie mir das bisher noch nie möglich war. So manche Sachen sind mir schon länger durch den Kopf geschwirrt, aber bei keinem meiner bisherigen Freunde hätte ich mich getraut sie anzusprechen. Mit Dir kommt irgendwie alles von ganz allein"

Ich schaue betont mitleidig hinab auf meinen wund gefickten Schwanz und seufze

„Die schmutzigen und perversen Fantasien meiner großen Schwester zu befriedigen ist ganz schön anstrengend, aber einer muss den Job ja wohl machen. Aber obwohl es verdammt hart ist, stehe ich Dir natürlich gerne für alles was Dir sonst noch so durch den Kopf schwirrt gerne zur Verfügung."

Wir lachen und Pat boxt mir spielerisch in den Bauch.

„Wie schön einen Bruder zu haben der sich so für einen aufopfert und auf dein Angebot komme ich später bestimmt gerne noch zurück. Aber was ist mit Dir?"

„Mir? Bis auf die Tatsache das mir fast der Schwanz abfällt geht es mir blendend."

„Nein das meine ich nicht. Welche schmutzigen und perversen Fantasien geistern Dir denn so durch den Kopf über die Du bisher noch nie mit jemandem gesprochen hast? Jetzt ist die Chance, deine große Schwester steht Dir nur noch bis morgen zur Verfügung."

Mir geistert so einiges durch den Kopf und ich entschließe mich sie mal hart zu testen.

„Hmm.. als wir uns vorhin beim Frühstück unterhalten haben, hast Du es eigentlich ernst gemeint als Du gesagt hast das Du auf Rüden stehst?"

Pat schaut mich halb belustigt, halb nachdenklich aus ihren grünen Augen an und hebt leicht eine Augenbraue. Dann kuschelt sie sich fest an mich, drückt ihre Brüste an meinen Oberkörper und flüstert mir ins Ohr. „Ich weiß es nicht, aber wenn es meinen kleinen Bruder geil machen würde zu sehen wie ich es mit einem treibe, dann wäre es mir eine große Freude das mal auszuprobieren."

Bevor ich antworten kann verschließt sie meinem Mund mit ihrer Zunge die tief in mich eindringt, was dafür sorgt das es zwischen meinen Beinen tatsächlich schon wieder zuckt. Eis... ich brauche unbedingt Eis ...